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Suche Subwoofer bis ca 1000€+A -A |
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Autor |
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imLaserBann
Inventar |
#101 erstellt: 27. Mai 2022, 09:29 | ||||||||||
Erstmal vorab 'Entschuldigung', 1. Fürs halbe kapern des Threads. Mir scheint das Ergebnis, das der TE hier erreicht hat doch bisher zu überzeugen. 2. Für die Flüchtigkeit. Im letzten Beitrag sollte es nicht heißen
sondern
Es war also eine schnelle Idee, die hier aufgebrachten Thesen evtl. messtechnisch überprüfen zu können. Dazu bräuchte man aber als Testsignal eine Folge impulsartiger Geräusche wie Knackser, die in Summe die gleiche Frequenzzusammensetzung wie Rauschen hat.
Die meisten Standlautsprecher sind Bassreflex-Konstruktionen, was die Bestimmung des Entstehungsortes des Basses nicht vereinfacht. In vertikaler Richtung hat man im Raum natürlich Besonderheiten. Die Raumhöhe dürfte in der Regel die kürzeste Seite des Raumes sein. Bei typischer Raumhöhe von 2,50 m liegt die erste axiale Mode bei ca. 70 Hz also schon prominent im Bassbereich, der auch in fast jeder Musik vorkommt. Ob das schon der Bereich ist, in dem der Sub spielt, mag unterschiedlich sein. Was die Hörposition angeht, sind die Variationen zwischen zurückgelehnt und aufrecht sitzend im Verhältnis zur Raumhöhe relativ groß.
Da denke ich eher: Kann man in einem kleineren Raum vielleicht mal ausprobieren. Ein ungeeigneter Sockel für den vibrierenden 35 kg Kollegen, kann aber auch Probleme machen. |
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Ton0815
Gesperrt |
#102 erstellt: 27. Mai 2022, 09:50 | ||||||||||
In der Tat ein Satz von seltener Klugheit aber trotzdem zieht sich das fast schon wie der bekannte Rote Faden, wogegen die Positionen der BRs schon ziemlich varieren. Und trotzdem selten unter dem Terminal sind... (wenn denn, dann gleich ganz nach unten raus). Von daher war das auch eine der ersten Sachen die ich mit einplante. Und die sich HIER auch bewährte.
Ein Hersteler hat uns mal eine Maschine (GROß, auch mit eigenem Podest) gebaut die auch von der Ergonomie ziemlich gut war und die Worker die dran waren trotzdem nach 2h bis 30min. ziemlich platt waren. Nach elendig langer Ursachenforschung hat es sich rausgestellt, daß Podest wie auch Teile der Verkleidung während der Bearbeitung eine Resonanz/Schwingung bekamen die sich hin und her zwischen 6Hz bis 8Hz bewegte. Nach den Gegenmaßnahmen waren die Probleme sofort weg.
Massiv. Wenn man das im Forum aber auch nur durch die Blumen anspricht, stellt man umgehend fest, daß fast alle mind. 3 Alben mit Orgelmusik haben und sonst das liebste Stück Rhapsodie g-moll Op. 79 von Brahms ist. Und das liebste Instrument Bösendorfer 290 Imperial. Es ist aber auch ein Problem des Geldes. Nicht, wenn man weniger ausgibt, sondern wenn man ordentlich was hinlegt. Dann sucht man die möglichst große L in P/L und will auch ordentlich was davon haben. Kein Hifi-Problem also, sondern ein des Kopfes. Daß man gleichzeitig auf den Hauptlautsprechern im Mittelton übelst jenseits unter auch so alten Gerätschaften wie z.B. der Hans Deutsch HD 308S liegt, das stört irgendwie so gut wie nie. Es ist auch viel zu kompliziert. Mit einem dicken Sub dagegen kann man unendlich rumspielen, super Anlagehören und kann ggf. sogar in den Club der Subbass-Champions aufgenommen werden. Mehr Balsam für die Seele braucht kein Mensch edit: Wobei auch nicht so getan werden muss, als wenn bei all der Seele der Musik, der Bass nicht den unbedingt notwendigen Körper anbieten könnte. Genau dafür ist er da. Nur ist das für mich mehr der eines Olympiaschwimmers als des Kugelstoßers. [Beitrag von Ton0815 am 27. Mai 2022, 11:32 bearbeitet] |
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