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Subwoofer bis 1000,-€+A -A |
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Autor |
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*CrZ*
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 15. Dez 2011, 19:41 | |||
Servus und Hallo, ich bin mal wieder auf der Suche nach einer Möglichkeit um Geld auszugeben. Ich möchte meine beiden RF-82 gerne mit einem Subwoofer kombinieren, da mir der erzeugte Bass der beiden Lautsprecher beim Genuss von Dubstep und anderen Basslastigen Musikrichtungen einfach zu wenig ist. Jetzt habe ich mich schon etwas im Hause Klipsch umgesehen und bin auch halbwegs fündig geworden. Der SW-112 oder der RW 12D würden sich schon recht gut eignen. Jetzt kam ich vor einer Woche jedoch unverhofft an die Information, dass schon bald der SW-115 aus dem Hause Klipsch auf den Markt kommt. Dieser Woofer kommt bis auf 18Hz runter und macht auf mich, vorerst nur auf dem Papier, den potenteren Eindruck. Ich wäre bereit, bis zu 1000,-€ für einen Woofer zu investieren. Welcher Sub in dieser Preisklasse wäre denn zu empfehlen? Wozu würdet ihr mir raten? Vielen Dank schonmal im Voraus Gruß Chris |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 15. Dez 2011, 20:27 | |||
hallo, wie gross ist denn dein raum?? geht es um musikwiedergabe oder auch um filmbetrieb? bei musikbetrieb würde ich immer ein antimode 8033-s zur seite stellen wollen, wenn es harmonisch klingen soll. ansonsten werden überhöhungen im unteren frequenzbereich doch sehr störend. gruss |
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*CrZ*
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 15. Dez 2011, 20:29 | |||
Der aktuell zu beschallende Raum ist 33m² groß. Es geht nur um die reine Wiedergabe von Musik. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 15. Dez 2011, 20:48 | |||
Hi Für Musik würde ich bei deinem Budget eigentlich etwas anderes als die Klipsch empfehlen, obwohl die neuen Modelle mMn besser sind als die Vorgänger. Aber bei deinem Musikgeschmack ist der SW115 mit zusätzlicher DSP Unterstützung sicher eine sehr gute Wahl, oder vielleicht einen feinen Sub selbst bauen! Saludos Glenn |
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*CrZ*
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 15. Dez 2011, 20:59 | |||
Selbstbau ist immer so ein Thema für sich. Ich denke, dass ich das handwerkliche Geschick aufbringe, nur fehlt mir das Grundlagenwissen. Bringt denn der DSP EQ so viel? Das der Bass ein unangenehmes Dröhnen wird, möchte ich auch nicht, aber nochmal 350 Euro für den EQ hinlegen? |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 15. Dez 2011, 21:13 | |||
Wieso Grundlagenwissen, Du nimmst einfach ein schon entwickeltes Subwooferkonzept! Du kannst natürlich den Subwoofer erst einmal solo in deinem Raum ausprobieren, wenn es passen sollte okay, wenn nicht kannst Du den DSP ja immer noch nachrüsten. Der Klipsch soll ja nach meinen Infos etwa 800€ kosten, was im Prinzip noch etwas Luft für einen DSP lassen würde, aber wie gesagt, probieren geht hier über studieren. Dein Geschmack und Raum müssen hier entscheiden, wir können Dir nur Tipps geben welcher Sub eventuell passen könnte und wie man erfahrungsgemäß mehr rausholen kann. Saludos Glenn |
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*CrZ*
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 15. Dez 2011, 21:20 | |||
Die 800,-€ klingen doch schonmal "human". Ich habe mich gerade nochmal ein wenig belesen. Der DSP scheint ja wirklich für Begeisterung zu sorgen. Ich denke ich werde es damit auch mal versuchen, sobald ich mich für einen Woofer entschieden habe und diesen über einen gewissen Zeitraum ausprobiert habe. Würde Dir spontan noch ein ebenbürtiges Konkurrenzprodukt zum SW-115 einfallen? |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 15. Dez 2011, 21:36 | |||
Wer will das hier beurteilen, ich habe den SW115 jedenfalls noch nicht hören können und zu dem spielt, wie schon gesagt, Dein Raum eine große Rolle dabei. Mit einem DSP, wo man noch selbst Einfluss auf die Einstellungen hat, sollte sich aber ein gutes Ergebnis erzielen lassen, wenn dein Raum nicht ganz mies ist. Auch wenn die altbekannte Formel stimmen sollte, das Membranfläche durch nichts zu ersetzen ist, sollte es schwer werden. Druck, Pegel und ordentlich Tiefgang liefert ja schon der SW112, wenn der große Bruder also noch einen draufsetzt wird es spaßig! Saludos Glenn |
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*CrZ*
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 15. Dez 2011, 21:43 | |||
Entschuldige, ich hätte mich besser ausdrücken müssen. Ich meinte nicht vom Klangbild her, sondern einfach nur anhand der Datenangaben. |
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gen_elec
Inventar |
#10 erstellt: 15. Dez 2011, 21:51 | |||
Hallo, Für Dub Step würde ich auch die unterste Oktave in Betracht ziehen, weil die elektronischen erzeugten Bässe eben tiefer gehen als "echte" Instrumente. Wenn du allein hörst empfehle ich dir einen Sub, den du sauber auf deinen Hörplatz einpegelst. Somit ist die Raumanregung zwar nicht so gleichmäßig aber es ist eben auch kein 2. Sub da, der den anderen negativ beeinflusst. für die Größe und den vor allem die Unterstützung im Tiefbass empfehle ich dir einen BK Monolith+ samt Antimode oder Behringer oder MiniDSP + REW und Pegelmessgerät. 2. Variante ist zwar etwas aufwendiger im Handling aber auch vielseitiger bei der Einstellung. Nachdem ich früher schon Idm gehört habe als es noch nicht Dub Step hieß und auch 2 Step, Down Beat, D'nB neben Jazz, Funk vielen anderem gehört habe, wäre das meine Einzelsublöung für 1000,- der ersten Wahl um die Musik bei Bedarf auch spürbar zu machen. Ankoppeln würde ich unter 60 hz. |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 16. Dez 2011, 06:14 | |||
hallo, versuch doch mal nen sub auszuleihen, oftmals gibt es auch eine grössere enttäuschung wenn ein sub integriert wird. ein velodyne cht 12q oder gar 15q(verhandelt sollte der in budgetnähe sein)wäre da vllt ein weiterer kandidat. ich würde übrigens versuchen eine klipsch rf 83 in deinem raum zu hören, nur so ein gefühl...... gruss [Beitrag von weimaraner am 16. Dez 2011, 06:15 bearbeitet] |
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chrisy
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Dez 2011, 14:16 | |||
Kann auch nur wärmstens Velodyne empfehlen; habe selber vor ca 5 Jahren eine Velodyne SPL1200R erworben und bin auch heute noch begeistert und kann mir nur schwer deutliche besseres vorstellen. Der Velodyne lässt sich perfekt in das Stereogeschehen integrieren, fällt klanglich nicht aufdringlich auf, fehlt aber, wenn er nicht mitspielt, er liefert einen herrlich druckvollen trockenen Bass und lässt sich dank Einmessmikro perfekt auf die Raumakkustik einstellen. Liegt zwar neu außerhalb deines Budgets, sind aber ab und an auch gebraucht zu bekommen. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 16. Dez 2011, 14:29 | |||
Ich könnte mir vorstellen, das der TE bei seinem Musikgeschmack genau das Gegenteil haben möchte! Saludos Glenn |
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flo42
Inventar |
#14 erstellt: 16. Dez 2011, 14:39 | |||
Hi, wenn du das handwerkliche Geshick und die Lust für solch ein Projekt mitbringst, dann kannst du mit Selbstbau ein gut abgestimmten Subwoofer bauen, der fertigen Produkten für deine Anforderungen deutlich übertrifft. Man muss sich im Klaren sein, dass die ,,Arbeitszeit´´ unter Hobby zu fallen hat, sonst geht die Rechnung nicht auf. Das besondere bei dir ist es, das kenne ich selbst, dass deine Musikrichtung nicht einfach nur in die Kategorie
Ich persönlich betreibe 2 lab 12 in meinen 25m² an einer sehr kleinen Endstufe ( knapp 2*100w @ 6r ) und dem vorgeschaltet ist die bereits angesprochene DCX 2496. Die Subwoofer habe ich in je 85litern verbaut, der Resonator ist ein 57 cm langes KG-Rohr (d 125) mit einem Durchmesser von 120mm -> daraus ergibt sich ein Tiefgang von f3 27 Hertz ( dies beschreibt den Punkt an dem der Pegel um 3db nach unten abfällt). Meiner Meinung nach auch für Dubstep, DnB & Filme extrem tief und tief genug, denn man möchte ja einen präzisen Bass, der subjektiv empfunden knackig / schnell / impulsiv spielt. Einen Schritt besser soll der Nemesis BR 2 nach TRXHool sein, ähnliche Konstruktion. Falls man das letzte Quäntchen Tiefgang brauch, sollten es imho 2x Monacor Sonic 15 in 220 Litern Bassreflex sein. Abartig tief : f3 15hz ist hier im Forum simuliert worden bei einem Kennschalldruck von immerhin 88db w m ! ( Stück) Man kann aber auch den Lab 12 tiefer abstimmen, bis 22 Hertz ist es imho sinnvoll, dazu brauch es noch mehr Volumen und Rohrlänge. Hoffe, dass dir zudem klar wird warum keine Produkte auf dem Consumermarkt deinen Vorstellungen gerecht werden können. These: Es entwickelt nicht einer der mir bekannten Hersteller nach diesen Vorstellungen. MfG Flo |
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chrisy
Stammgast |
#15 erstellt: 17. Dez 2011, 07:15 | |||
JE nach Lust und Laune (sprich je nach Einstellung) kann ich mit dem Velodyne mein Wohnzimmer zum Einsturz bringen - 1000 Watt RMS und 2000 Watt Spitzenleistung sprechen für sich; wer´s basslastig liebt, wählt einfach die entsprechende Voreinstellung (zB Rock/Pop) erhöht die Lautstärke des Sub und los gehts. Mich fasziniert am Velo eben, dass er sich mit dem Soundprogramm Jass/Blues a u c h grandios unauffällig betreiben lässt. |
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Yahoohu
Inventar |
#16 erstellt: 17. Dez 2011, 09:50 | |||
Hallo *CrZ*, leider ist nicht ersichtlich, aus welcher Ecke Du kommst. Du kannst Dir aber gerne bei mir (Münsterland) zwei 46er Dipolbässe anhören. Einige Leutchen mit deutlich teureren Subwoofer-Lösungen sind da ganz still geworden Gruß Yahoohu [Beitrag von Yahoohu am 17. Dez 2011, 09:51 bearbeitet] |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 17. Dez 2011, 10:01 | |||
Moin Dann ist dein WZ aber schlecht gebaut, da würde ich mal bei den Handwerkern beschweren! Ich kenne keinen Velodyne der wirklich richtig brachial spielt, egal welche Einstellung gewählt wird. Was jetzt aber nicht negativ sein muss und das auch nur im Vergleich mit den wirklichen Abrissbirnen. Das ist mMn halt einfach nicht die Philosophie der Marke, was ich jetzt aber nicht nachteilig finde. Die enorme Leistung im Velo sagt wenig aus, insbesondere weil Konzeptbedingt (CB) das meiste an Energie verpufft. Nicht desto trotz würde mich ein Vergleich zwischen dem Velodyne CHT15q und dem Klipsch SW115 interessieren. Der Preisunterschied zum Klipsch ist jetzt nicht so spektakulär und ein DSP hat der 15q ja auch schon integriert. Wie gut der Einbau DSP vom 15q jetzt im Vergleich zu den autarken Geräten ist, kann ich allerdings nicht sagen. Erfahrungsgemäß ist die Wirkungsweise (außer in den großen Velodyne) doch relativ stark eingeschränkt bzw. nutzbar. Die DIY Variante hatte ich ja auch schon weiter oben mal angesprochen, da wäre ein Tappedhorn meine aller erste Wahl. Damit sind echte 20Hz mit einem Pegel möglich, den herkömmliche Subwooferkonzepte nicht annähernd bereitstellen können. Das ist für um die 500€ möglich und wegen des enormen Wirkungsgrades sind um die 100W meist vollkommen ausreichend. @yahoohu Das will ich Dir gerne glauben, aber ich bin mir nicht sicher, ob das "audiophile Konzept" der Dipole das ist, was der TE wirklich sucht! Daher lohnt es sich schon, verschiedene Subwoofer beim Händler zu vergleichen um die Unterschiede der einzelnen Konzepte zu erfahren. Auch wenn später der eigene Raum und die mögliche Aufstellung ds Subs einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Endergebnis nehmen. Saludos Glenn |
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Yahoohu
Inventar |
#18 erstellt: 17. Dez 2011, 10:31 | |||
Moin, @Glenn, "Audiophiles Konzept", klar, das merke ich beim leiser hören von Manu Katche, da ist der Bass immer noch voll da. Oder bei "Also sprach Zarathusra" von Strauss, wo man dieses Grummeln im unteren Bereich körperlich wahr nimmt. Lustig wirds dann bei "Hell - Teufelswerk", wo diese Dinger einen unglaublichen Punch abliefern. Es meinte mal jemand, zwei Canton AS 105.2 seien Subwoofer, das hat er nach eiinem Vergleich vollständig revidiert. Gruß Yahoohu |
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*CrZ*
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 18. Dez 2011, 13:06 | |||
An dieses Szenario dachte ich auch schon. Leider habe ich immer wieder gemerkt, dass bei der Musik die ich höre, ein Subwoofer meist nicht zu ersetzen ist, da der erzeugte Bass einfach zu schwach ausfällt und das reale Klangbild nicht wiedergeben kann. @yahoohu Welchen finanziellen Rahmen hat deine Subwoofer-Lösung denn ausgefüllt? Wie darf ich mir das Ganze denn vorstellen? Gruß, Chris [Beitrag von *CrZ* am 18. Dez 2011, 14:25 bearbeitet] |
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Yahoohu
Inventar |
#20 erstellt: 18. Dez 2011, 13:46 | |||
Sorry Chris, ich hab Dein Budget nicht gesehen. Die Subs mit Chassis liegen bei 1200,- + 500,- (2 x XTZ Submodul) oder + 1160,- (2 x XTZ Submodul DSP). Nützt dann ja auch nix, wenn man erst mal ein Submodul nimmt, dann wären es immer noch 1460,- Es handelt sich um diese Teile: www.bastanis.de/bausaetze_mandala.html#dipolbaesse Gruß Yahoohu |
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*CrZ*
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 20. Dez 2011, 19:23 | |||
Hat denn schon jemand etwas von einem Verkaufsstart des Klipsch SW-115 gehört? |
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170V3R
Stammgast |
#22 erstellt: 20. Dez 2011, 22:26 | |||
Musikalisch gesehn würde ich noch den XTZ 12.18 ICE in den Raum werfen + einen XTZ Submodul, was auch unter dem Budget liegen würde. Dennoch ist dessen Nachteil, dass der XTZ nicht so tief kommt wie der Klipsch, aber ich betreibe selbst eine Klipsch + XTZ Kombination und höre nun seit auch 2 Jahren Dubstep (und bin ein riesen Fan dieser Musikart). Deine Ansprüche werden vielleicht höher liegen als ich je einen Sub gehört habe aber dennoch möchte ich dir den XTZ mal ans Herz legen. lg Oliver |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 21. Dez 2011, 09:59 | |||
Ein Händler hat im Klipsch Forum als Verkaufsstart Anfang nächstes Jahr genannt, ohne genaues Datum. In den USA ist er schon am Start, jetzt muss der deutsche Importeur Osiris Audio nur noch ordern. Warum der Importeur das Weinachtsgeschäft nicht mitgenommen hat, kann ich allerdings nicht sagen. Der XTZ wird alleine vom Antrieb her dem XTZ überlegen sein, die Pegelfähigkeiten der Marke sind wie immer sehr hoch einzuschätzen. Wie gesagt, sollte der SW115 zum mir bekannten SW112 noch eine Schippe drauflegen, wird das mMn ein wirklich interessanter Subwoofer. Ich als Selbstbauer halte aber den Einstandspreis für einen Tick zu hoch, sollte der übliche Abschlag stattfinden, wird er kaum zu schlagen sein. Dann wird es vermutlich sogar sehr schwer werden mit Selbstbau zu kontern, aber wie gesagt, das sind Spekulationen, warten wir es mal ab. Saludos Glenn |
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Roadybaer
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 22. Jan 2012, 12:31 | |||
Hallo, für die reine musikalische Seite werfe ich noch die Firma REL in die Waagschale, die stellen schon seit Jahrzehnten nichts anderes her als Subs und die lassen sich sehr gut integrieren. |
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Roger998s
Stammgast |
#25 erstellt: 03. Mrz 2012, 08:35 | |||
Hi TE! Wie ist Deine Entscheidung ausgefallen? Fündig geworden? Ich suche ebenfalls noch einen adäquaten Ersatz für meinen 11 Jahre alten B&W CDM ASW! Der wohl auch einen defekt hat.. zumindest scheppert er ab einem gewissen Pegel! Der Klipsch S115 war die Tage in der Audio und hat laut Testredakteuren wie eine Bombe eingeschlagen! Er ist gleich auf Platz 1 der Spitzenklasse Woofer unter 1500 Euro gelandet. Knapp an der Referenzklasse vorbei! Nun, weiß ich nicht wie fair und objektiv die Redakteure testen!? Mir geht es wie Dir! Einen Stereophilen Sub suche ich... der allerdings auch Heimkino locker behrrscht für einen Raum bis 40m². Einzige Mankos: Die Verarbeitung des 115 wirkt bisserl billig, Einstellungen gibt es kaum und groß ist er auch! 48*55*66cm. Beste Grüße Rog. [Beitrag von Roger998s am 03. Mrz 2012, 08:44 bearbeitet] |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 03. Mrz 2012, 11:15 | |||
Moin Wie so oft hört man nix mehr vom TE.... Roger, wir hatten ja schon das Vergnügen, fürs Heimkino ist der Klipsch SW115 sicherlich eine feine Sache, aber ob er auch audiophil bzw. musikalisch ist? Wobei das auch immer eine persönliche Auslegung ist, wenn er Musik und Heimkino beherrschen soll, wären z.Z. zwei Jamo SW650/660 meine Favoriten. Klein, geschlossen, sehr musikalisch, günstig, auch im Doppelpack, ein SBA bietet eh einige Vorteile und sie bieten mehr Einstellungen zur Raumanpassung. Die magische Grenze von 20Hz würde ich jedenfalls nicht überbewerten, mir ist Präzision ganz klar wichtiger als der nTiefgang bis 20Hz, der eh fraglich ist. Die meisten Räume sind gar nicht in der Lage diese tiefen Frequenzen sauber wieder zu geben und schon muss/sollte man dann wieder elektronisch nachbessern. Letztendlich ist das aber eine Geschmacksfrage und die Gegebenheiten spielen natürlich auch noch eine nicht ganz unerhebliche Rolle. Für einen SW115 bekommt man etwa zwei Jamo, was für den jeweiligen Raum und Geschmack die bessere Lösung ist, kann nur ein Vergleich klären. Saludos Glenn |
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fossixx
Stammgast |
#27 erstellt: 23. Apr 2012, 07:16 | |||
genau die frage beschäftigt mich aber auch ^^ ich schwanke ehrlich gesagt .. zwischen ähnlichen kandidaten ;)) - 2x aw 1000 - 2x Velodyne CHT-10 Q (oder einen plus antimode? ) - 1x Velodyne CHT-12 Q / 15Q + antimode ? - SVS PB12 Plus + antimode ? was haltet ihr davon ? habe ca 30-35m² .. zum TV betrachtet habe ich ca 4m sitzabstand, wärend der raum wesentlich breiter als lang ist. Noch ein Problem das sich für mich darstellt ist die aufstellung. die fornt ist so eingerichtet das es für stereo "fast" ideal ist .. würde bedeuten einen Sub noch zwischen die fronts zu ballern (weil DANN eng zum sideboard) macht sich nicht gut .. ich könnte ihn allerdings "ausserhalb" des klangfeldes aufstellen ..ca 1.5 m von rechten box entfernt .. dafür aber relativ "frei" im raum .. keiner wand dahinter .. leicht schräg in den raum richtung sofa. den zweiten (sofern ihr mir das empfehlt) würde ich gerne rechts vom sofa plazieren .. ca 60 cm wandabstand allerdings liegen die seiten vom sub am sofa an. (ist das schlimm) oder sollte der sub links und rechts ebenfalls platz haben ? oder ist hier lediglich vorne und hinten "freiheit" wichtig ^^ ich hoffe ihr könnt mir helfen .. ich lese zB beim Velodyne CHT-15Q etwas von sagenhaften 14hz .. ist das nen wert, der auch so umgesetzt wird ? ich persöhnlich steh auf TIEEEFE bässe .. mehr spühren als hören ^^ aber halt alles in relation .. so eine angabe nützt nix wenn er dabei nicht hinterher kommt ^^ .. also dürfen es auch ruhig ein paar HZ mehr sein ^^ kurz noch mal meine ansprüche : - schnell - knackig - präzise - tiefgang in relation zur präzision budget ist bei ca 1000€ (GEBRAUCHT) +/- 150€ mfg |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 23. Apr 2012, 10:23 | |||
Hallo, wenn ich aus deinen Kandidaten wählen sollte, Velodyne CHT 15Q + Antimode, ohne wenn und aber. Gruss |
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