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Prinzipfrage zu Spikes und Absorbern

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Hifi-Tom
Inventar
#472 erstellt: 08. Dez 2008, 17:56

Also wenn die Box schon so schwer ist, halte ich eine zusätzliche Steinplatte für überflüssig. Dann geht es eher darum, die Box ordentlich vom Boden abzukoppeln. Also Dämpfungselemente zu verwenden, die verhindern, dass sich die Schwingungen ünerhaupt auf den Boden übertragen können. Z.B. die klassischen (wenngleich hässlichen) halbierten Tennisbälle oder das gleiche in hünsch und teuer vom Hifi-Fachhandel.


Nein,

Tennisbälle haben nichts unter Boxen verloren. Platten machen durchaus Sinn, wobei natürlich bei einem durchwegs schwingenden Boden dieser sowieso angeregt wird. der Schall breitet sich ja im ganzen Raum aus u. regt diesen auch an. Die Möglichkeit besteht auch das man im Bassloch sitzt, also dort wo eine Auslöschung stattfindet. Erst mal würde ich versuchen mit der Aufstellung der Lautsprecher u. der Hörposition zum variieren u. dann, wenn man eine entsprechend gute Position gefunden hat, noch mit Platten.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#473 erstellt: 08. Dez 2008, 18:35

Hifi-Tom schrieb:

Also wenn die Box schon so schwer ist, halte ich eine zusätzliche Steinplatte für überflüssig. Dann geht es eher darum, die Box ordentlich vom Boden abzukoppeln. Also Dämpfungselemente zu verwenden, die verhindern, dass sich die Schwingungen ünerhaupt auf den Boden übertragen können. Z.B. die klassischen (wenngleich hässlichen) halbierten Tennisbälle oder das gleiche in hünsch und teuer vom Hifi-Fachhandel.


Nein,

Tennisbälle haben nichts unter Boxen verloren. Platten machen durchaus Sinn, wobei natürlich bei einem durchwegs schwingenden Boden dieser sowieso angeregt wird. der Schall breitet sich ja im ganzen Raum aus u. regt diesen auch an. Die Möglichkeit besteht auch das man im Bassloch sitzt, also dort wo eine Auslöschung stattfindet. Erst mal würde ich versuchen mit der Aufstellung der Lautsprecher u. der Hörposition zum variieren u. dann, wenn man eine entsprechend gute Position gefunden hat, noch mit Platten. :prost


volkommen richtig !

vielleicht auch mal kreuz und quer durch den raum laufen, damit man merkt, wo mehr oder weniger bass ist. dieses dann in die wahl des hörplatzes einbeziehen.
sam2008
Ist häufiger hier
#474 erstellt: 08. Dez 2008, 18:51
Hallo,

danke für die Tipps. Was denkt ihr über die Plastikfüsse ?

Kann es sein, das die Füsse die Box schon zusehr abkoppeln ?

Raummoden (raumlaufen ob irgendwo Bass ist) habe ich nicht feststellen können !

Ich denke, ich werde die Spikes mal direkt in den Boden der Box schrauben und gucken was dann passiert. javascript:insert(' ','')
javascript:insert(' ','')

Wenn das nichts bringt, probier ich mal 2 Platten.

Grüße Sam
Prince_Yammie
Stammgast
#475 erstellt: 13. Dez 2008, 03:28
Mal ne "blöde" Frage - warum sollte ich denn was gegen die geilen Bass Vibrationen bei mir Im Beton Fußboden unterm Teppich haben ? Ist mag es den Bass zu fühlen/ wenn es so schön unter den Schuhsohlen kribbelt .
Wenn das zu Rückkoppelungen, Unsauberkeiten bei der Wiedergabe führen sollte - klar, dann muss ne Maßnahme her !
Weshalb mich dieser fred hier interessiert - ich habe mir jetzt ein Paar KEF IQ7se gegönnt und da sind Spikes bei - ABER - das ist ja ein Winz-Böxchen - zwar bildhübsch und klangstark, aber eher mickerig - mit 88 cm Höhe ist das für mich kein Standlautsprecher - ich bin schliesslich kein Lilliputaner = bei mir sitzen die Ohren im Sessel oder auf dem Sofa ca 30 cm höher als der Hochtöner.
Deshalb (und weil die eine Box auch gleich beim versehentlichen drankommen seitlich (auf Spikes) gleich umgefallen ist stehen die jetzt auf 30 cm hohen Blumen-Untersetzern / Beistelltischchen, wo ich schon seit Jahrzehnten meine Boxen draufstelle. Da klingen die LS gut, aber durch den Metall Rahmen an dem einem und die Holz Füsse am anderen werden die Schwingungen an den Boden abgegeben. Dass ich da keine Spikes draufhabe ist klar, oder sollte ich das doch tun und z.B. ne Schiefferplatte zum Entkoppeln drunterstellen ? Dann kribbelt es aber nich mehr so angenehm bei satten Bässen - übrigens höre ich auch auf Direct (nicht plus 3 db Bass)

Zu den festen Oberflächen - Schieffer soll es ja bringen - ich weiss wo früher mal Schieffer abgebaut wurde und da liegt noch tonnenweise das Zeug rum. Ne passende Platte ausgesucht und bingo. Unterm Verstärker hat eine über 5 cm dicke dicke MDF PLatte was gebracht !,
Hinter'm Rack und den LS hab ich auch MDF bzw. Holz Platten als Resorber - der DUAL steht auf so nem Marmor-Relief belegtem Beistell - Tisch. Ist optimal , wesentlich besser als auf nem Rack etwa - (bei nem Subchassis Dreher wäre ne Spiles Konstruktion eher kontraproduktiv. Ich finde diese und auch andere Tuning Massnahmen sinnvoll. Man sollte es nur nicht übertreiben.


[Beitrag von Prince_Yammie am 13. Dez 2008, 03:32 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#476 erstellt: 13. Dez 2008, 10:12
Das ist auch ein interessanter Aspekt

Allerdings kann ich Deine Frage(n) nicht wirklich beantworten.
Denn wann es "so angenehm kribbelt" und wann es "unsauber" wird, ist natürlich ein subjektives Empfinden.

Also bleibt auch Dir ( wie bei den meisten hier ) nur das Austesten.

Gruß .. und weiterhin Viel Spaß beim Vibrieren
THX2008
Inventar
#477 erstellt: 13. Dez 2008, 12:45

Prince_Yammie schrieb:
Dass ich da keine Spikes draufhabe ist klar, oder sollte ich das doch tun und z.B. ne Schiefferplatte zum Entkoppeln drunterstellen ?

Wieso sollte eine Schieferplatte (mit einem "f" ) denn abkoppeln? Das wäre physikalisch ein Novum! Steinplatten (und zwar völlig unabhängig von der Sorte) haben nur genau eine Eigenschaft: Sie sind schwer. Sie haben nichts (!) mit an- oder abkoppeln zu tun!
m4xz
Inventar
#478 erstellt: 14. Dez 2008, 03:58
Man koppelt Lautsprecher an Steinplatten AN, das dient dazu um die Gesamtmasse und so die "Trägheit" des Lautsprechergehäuses zu vergrößern.
Je größer die Masse desto geringer die Eigenschwingungen...
alexo80
Ist häufiger hier
#479 erstellt: 14. Dez 2008, 20:58
So ihr Helfer.

Ich hab jetzt meinen Plattenspieler an die Wand gebracht. Will heisen. Hab ihn auf den originalen Füßen auf ner dicken Buchenholzplatte an die Wand verschraubt.

Positiv:
Ich kann endlich normal laufen, ja sogar springen, ohne das meine Nadel gleich auch springt.

Eine Frage: Die Buchenholzplatte liegt auf den angeschraubten Stahlwinkeln und zwar mit Spikes angekoppelt. Oder sollte ich sie lieber richtig mit den Stahlwinkeln verschrauben?

Eine Steinplatte wär bestimmt noch besser, oder?


[Beitrag von alexo80 am 14. Dez 2008, 21:00 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#480 erstellt: 14. Dez 2008, 21:08
Hört sich ja schon mal gut an

Verschrauben oder gar eine Steinplatte ?
Ich würde die Spikes lassen und ob Deine Konstruktion eine ( schwere ) Steinplatte aushält, kann ich nicht beurteilen

Was ist jetzt in Sachen Rückkopplung / Brummen ?

Gruß
alexo80
Ist häufiger hier
#481 erstellt: 14. Dez 2008, 21:14
Das mit dem Rückkoppeln bzw. Brummen liegt definitiv am Plattenspieler. Manchmal kann ich den Verstärker voll aufdrehen (ohne das sich die Platte dreht, aber die Nadel liegt auf) und es brummt nix. Wenn ich aber nur mal an/aus mache kann sein dass es schon wieder brummt. Ich führe es daraufhin auf den Spieler zurück.
Ist aber nun nicht mehr schlimm, da ich nun weiß, dass an/ aus schon ausreicht...

Ok. Spikes werden bleiben. Steinplatte traue ich mir eben nicht so richtig, wegen der Dübel im Altbau...

bin auf jeden Fall erstmal glücklich.

ENDLICH LAUFEN OHNE NADELSPRINGEN!!!


[Beitrag von alexo80 am 14. Dez 2008, 21:15 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#482 erstellt: 14. Dez 2008, 21:15
Ich habe mir einen Phonowagen aus Glas zugelegt, nachdem ich einen Plattenspieler geschenkt bekommen habe. Der stand übergangsweise auf einem Unterteil des Wohnmöbels. Alleine die Deckplatte von einem Unterteil wiegt 25kg (also wirklich schwer insgesamt, das Ganze auf Fliesen. Dennoch Trittschall).
Jetzt alles weg.
Klopfe ich auf´s Chassis - Körperschall. Klopfe ich auf den Phonowagen: N I C H T S.
alexo80
Ist häufiger hier
#483 erstellt: 14. Dez 2008, 21:24
Tja das ist schon toll.
Ich hab ja auch noch Katzen, wenn die in der Nähe des Players waren, hab ich immer abgeschalten, wegen draufspringen und den daraus resultierenden Vibrationen. Mal sehen, ob der sich jetzt noch zuckt, wenn die Tiere drüberlaufen- vorrausgesetzt der Deckel ist unten...
KBcity
Ist häufiger hier
#484 erstellt: 01. Jan 2009, 16:51
Hey, auch wenn sich das hier wohl alles eher in der oberen Klasse abspielt, mal ne Frage zu meiner LowBudget Anlage:

Bisher stehen meine Heco Victa 300 Regallautsprecher auf meiner 1m hohen Ikea Kommode (2m breit). Sie stehen auf den mitgelieferten eingeschraubten Platik Füßen (abgestumpfte Kegel).

Sollte ich dort Spikes unter die Box schrauben? Dan könnte ich mir welche auf der Arbeit drehen oder drehen lassen.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#485 erstellt: 01. Jan 2009, 16:55

KBcity schrieb:
Hey, auch wenn sich das hier wohl alles eher in der oberen Klasse abspielt, mal ne Frage zu meiner LowBudget Anlage:

Bisher stehen meine Heco Victa 300 Regallautsprecher auf meiner 1m hohen Ikea Kommode (2m breit). Sie stehen auf den mitgelieferten eingeschraubten Platik Füßen (abgestumpfte Kegel).

Sollte ich dort Spikes unter die Box schrauben? Dan könnte ich mir welche auf der Arbeit drehen oder drehen lassen.


spikes koppeln an. das heisst, ein mögliches dröhnen des holzes wird verstärkt. wenn's dröhnt helfen eher gummi-absorber.


edit, z.b. sowas:

http://www.nubert.de..._{EOL}&categoryId=23


[Beitrag von premiumhifi am 01. Jan 2009, 16:59 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#486 erstellt: 01. Jan 2009, 17:34
Hallo,

ich habe es schon einige male geschrieben, Spikes sind eigendl. immer vorzuziehen, es gibt da unterschiedl. Materialmixe, siehe z.B. RDC-Kegel, Antispikes. Durch die punktuelle Ankopplung erzielst Du eine gute Resonanzableitungsmöglichkeit bei gleichzeitig sehr stabilen Stand, das Gewicht der Box wird auf den 4 Punkten unendlich schwer u. gleichzeitig ist die Box mit nahezu der gesamten Fläche vom Unterboden abgekoppelt was ein Aufschaukeln der Resonanzen verhindert. Ist Dein Ikea-Regal nicht stabil bzw. neigt es zu Schwingungen, dann würde ich zu 2 kleinen Betonplatten ( wesentl. billiger als Granit ) raten, auf denen Du die Boxen wie beschrieben ankoppelst. Das ist meiner Meinung nach die beste Lösung! Ohne meinem Vorredner zu nahe treten zu wollen, von Gummiabsorbern halte ich gar nichts. Ich wünsche allen nachträglich noch ein gutes u. gesundes neues Jahr.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#487 erstellt: 01. Jan 2009, 17:47
hallo tom,

warum hälst du von gummi-absorbern nichts ?
Hifi-Tom
Inventar
#488 erstellt: 01. Jan 2009, 18:40
Habe ich doch hier schon mehrfach erläutert u. geht doch auch eigendl. aus meinem letzten Posting hervor.
KBcity
Ist häufiger hier
#489 erstellt: 01. Jan 2009, 20:13
wird man denn da auch unterschiede bei so günstigen Stereokomponenten hören. Ich meine ja, ich habe nen Denon PMA 360 für 50€ und die Victas für 160€. Oder ist sowas eben nur, um aus wirklichen HIFI Komponenten den Rest rauszuholen?
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#490 erstellt: 01. Jan 2009, 20:16

KBcity schrieb:
wird man denn da auch unterschiede bei so günstigen Stereokomponenten hören. Ich meine ja, ich habe nen Denon PMA 360 für 50€ und die Victas für 160€. Oder ist sowas eben nur, um aus wirklichen HIFI Komponenten den Rest rauszuholen?


wenn man ein vibrationsproblem hat, ist es wurscht ob high end oder durchschnitts-anlage. da geht es um physik.


[Beitrag von premiumhifi am 01. Jan 2009, 20:17 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#491 erstellt: 01. Jan 2009, 20:19
Wenn Probleme mit Vibrationen / Resonanzen / Schwingungen auftreten, sind diese weitgehend unabhängig von den Komponenten.
Also auch mit niedrigpreisigen Boxen können derartige "Phänomene" auftreten.

Ist natürlich eine Frage der Größenordnungen und des subjektiven Wahrnehmungsvermögens.

Hast Du denn den Eindruck, daß derartige "Mißstände" bei Deinen Komponenten vorliegen ?

Oder hört sich "Alles gut an" ?

Gruß
KBcity
Ist häufiger hier
#492 erstellt: 02. Jan 2009, 17:02
schwer zu beurteilen. ich find, es hört sich irgendwie nicht klar genug an:-> von kompaktanlage zu verstärker mit alten kompaktanlage LS war es nen wirklich riesiger Qualitätssprung. von dem system zu verstärker mit den neuen boxen (also die müssen eigentlich besser sein als diese alten furz LS, auch wenn die Victa 300 auch nicht die besten sind) wurde das Klangbild nicht sooooooo viel besser.

ABER!!!: Ich habe bisher die Anlage auch nur über meine OnBoard Soundkarte mit CD Versorgt und das ist keine gute Soundkarte.... Der Denon CD Spieler ist schon gekauft, aber noch nicht geliefert. Und bisher hab ich auch nur ne alte schlecht aufgenommene Schallplatte. Also kann ich den Ton eh noch nicht wirklich beurteilen, denke ich.

Werde mal warten, wie es sich mit besseren Quellen klingt. Dann werden wohl aber Spikes gekauft.
armindercherusker
Inventar
#493 erstellt: 02. Jan 2009, 18:36
O.K. - ist so ja eine systematische Vorgehensweise. Und eine Investition in Spikes ist nun auch nicht so groß.

Allerdings möchte ich noch folgende Anmerkung machen :

Auch ich dachte nach einem Wechsel von Boxen schon häufiger, es hätte sich kaum gelohnt.

Bis ich dann längere Zeit nur mit den neuen Boxen hörte und dann mal zurückschaltete.
Dabei erst merkte ich deutlich, wieviel klarer / unverzerrter / sauberer / dynamischer ... die neuen doch sind

Gruß
KBcity
Ist häufiger hier
#494 erstellt: 02. Jan 2009, 19:34
hehe,das glaube ich dir gerne. Auch wenns nichts damit zu tun hat: wenn man vom ungefederten Mountainbike auf ein Heckgefedertes umsteigt, denkt man auch erst mal...hm. aber andersrum dann nach ner zeit..)
sanchezz
Stammgast
#495 erstellt: 06. Jan 2009, 16:47
vielleicht hab ich das auch überlesen, aber:

gibt es eigentlich irgendwo eine ausführliche physikalische Erklärung für die Wirkweise von Spikes? Die "Diodenerklärung" vom Dualese klingt ja nett, beeinhaltet aber kaum wirkliche physikalische Fakten, sondern leuchtet einfach durch den Vergleich mit Dioden ein - aber wer sagt, dass das auf LS übertragbar ist?

Ich zweifle hier nichts an, aber mich würds halt interessieren, ob mir das jemand genauer und nicht pseudo-wissenschaftlich erklären kann. Merci.
KBcity
Ist häufiger hier
#496 erstellt: 06. Jan 2009, 21:59
hm, also wenn ich das richtig verstanden habe, bzw so stell ich mir das vor:

die spikes liegen ja mit der grundfläche an der Box an. Dort ist die Spikeoberfläche bezogen auf die Boxenfläche relativ groß, sodass die Boxenvibrationen (Schwingungen/Wellen) gut in den Spike übergehen können. Dort setzen sie sich fort und bringen auch die Spitze zum Schwingen, die mechanisch die Schwingung an den Untergrund abgibt (mit einem spitzen Hammer bekommst du eine Glocke ja ebenfalls gut zum Schwingen). {Die komplette Fläche des schwingenden Körpers ist abgedeckt}

Andersherum trifft nur ein sehr kleiner Teil der Schwingungen des Untergrundes die Spitze des Spikes {die Spike-Oberfläche deckt nur einen sehr kleinen Bruchteil des schwingenden Körpers-die Granitplatte- ab} und geht in Richtung der Box. Im Laufe des Kegels und dann beim Übergang in die Box werden die Schwingungen räumlich verteilt (abgeschwächt)

In wie weit die Form des Kekels die Schallfortpflanzung beeinflusst, weiß ich jedoch nicht.

Bei einer Stimmgabel dürfte es ähnlich sein: Die Schwingungen der Gabel sind auf kleinem Raum konzentriert. Berührt sie Punktförmig den Schädel, ist dies im Schädel gut zu hören. Andererseits bringt ein Summen die Gabel kaufm zum Schwingen. Ok, dass ist wohl ein sehr unwissenschaftlich und weit hergeholter Vergleich...

Wie gesagt, mehr ne Vermutung.
armindercherusker
Inventar
#497 erstellt: 06. Jan 2009, 23:39
Im Netz gibt es verschiedene Seiten dazu - einfach mal googln.

Hier mal was ( nicht physikalisch Tiefgehendes ) : http://www.av-magazin.de/Daempfung_und_Entkopplung.91.0.html

( ohne Gewähr der absoluten Richtigkeit )

Gruß
sanchezz
Stammgast
#498 erstellt: 07. Jan 2009, 02:37
Danke für den Link vom AV-Magazin - ist wirklich gut geschrieben, allerdings eher eine Anleitung als eine wirkliche Erklärung. WARUM die Lautsprecher je nach Richtung der Spikes ent- oder angekoppelt werden, d.h. die Schallwellen nicht oder doch weitergeleitet werden, ist daraus nicht ersichtlich.

Jeder verkauft, benutzt und schwört auf Spikes - aber keiner weiß, wie diese eigentlich funktionieren? Irgendwer muss doch mal richtige physikalische Überlegungen angestellt haben - ich glaube nicht, dass irgendeiner eines Tages völlig aus dem Nichts auf die Idee kam: "Hey, stelle ich meine Boxen doch auf kleine Metallkegel. Vielleicht verbessert das den Klang."

Habe grad nochmal ne Stunde nach Sachen gegoogelt, aber ich finde nirgends eine physikalische Erklärung des Prinzips.


[Beitrag von sanchezz am 07. Jan 2009, 02:40 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#499 erstellt: 07. Jan 2009, 13:26
Das was Du offenbar suchst, habe ich auch noch nicht gefunden.

Aber hier steht schon ein wenig mehr erklärt : http://www.tmr-audio.de/faq.htm

( unter Lautsprecher - > SPIKES oder elastische Untersätze beim Lautsprecher? )

Gruß
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#500 erstellt: 07. Jan 2009, 13:35

sanchezz schrieb:
gibt es eigentlich irgendwo eine ausführliche physikalische Erklärung für die Wirkweise von Spikes?

z.B. hier
el_gerrito
Ist häufiger hier
#501 erstellt: 07. Jan 2009, 16:46
Hallo,

ich habe die 6 Seiten durchgelesen aber leider für meine schweren Lautsprecher nichts Konkretes finden können.

Meine beiden je 40+ kg Standlautsprecher (recht schmales Höhen- & Tiefen- zu Breiteverhältnis) stehen auf Auslegware (Teppich, darunter Estrich und darunter Holzdecke da 1. Stock). Was sollte ich diesbezüglich berücksichtigen? Ich traue mich kaum, die schweren Brocken auf 4 kleine Spikes zu stellen - die machen mir sonst noch das schöne Holz kaputt, oder? Bzw. macht das überhaupt Sinn? Mein damaliger Subwoofer hatte Verschraubungsbohrungen integriert und war vielleicht halb so schwer, da ging das problemlos (war aber auch von der Fläche her breiter und stand dadurch stabiler).

(Irgendwann wird auch mal umgezogen)

Was meint die geneigte Leserschaft? Vermutlich werden die 3 cm Granit auch nicht so ganz glücklich mit dem hohen Gewicht werden, oder? Da müsste man ggf. auf 5 cm gehen....oder ausrechnen.

Beste Grüße
Gerrit


[Beitrag von el_gerrito am 07. Jan 2009, 16:53 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#502 erstellt: 07. Jan 2009, 17:24
Verstehe ich nicht ganz :

el_gerrito schrieb:
... Teppich, darunter Estrich und darunter Holzdecke da 1. Stock).
...
Ich traue mich kaum, die schweren Brocken auf 4 kleine Spikes zu stellen - die machen mir sonst noch das schöne Holz kaputt, oder? ...

Die Spitzen stehen dann doch auf dem Estrich ( ? ) Jedenfalls wenn Du die Spitzen nach unten machst.

40 kg - das ist ja soooo schwer nicht. Da sollten 3 cm Granit ausreichen ( Schiefer wäre was Anderes, da weicher ).
Vorausgesetzt, die Spitzen der Spikes stehen nicht 2mm vom Rand der Platte.
Schon aus optischen Gründen würde ich einen Überstand von 3-5 cm nehmen.

Wenn Du natürlich die Spitzen der Spikes nach oben zu Box ausrichtest, solltet Du entsprechnde Tellerchen zum Schutz des Holzes nehmen.
Oder aber die 4 entstehenden Löcher billigend in Kauf nehmen. Denn dadurch steht das Ganze etwas sicherer


Lange Rede kurzer Sinn :
Es kommt darauf an, was man will / zuläßt.
Und ob es "Sinn" macht, ist meist nur durch Probieren / Experimentieren herauszufinden.

Gruß
el_gerrito
Ist häufiger hier
#503 erstellt: 07. Jan 2009, 17:34
Hi!

Vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe quasi Angst um die LS-Unterseite....sooo groß ist die Auflagefläche von der stumpfen Kegelseite ja nun auch nicht....
Du meinst, dass das ohne mechanische Beschädigungen betreibbar wäre? Wegen dem "Probieren geht über Studieren" wäre es ja schade, wenn die Kegel sich ins Lautsprecherholz reindrücken würden....

Grüße
Gerrit


[Beitrag von el_gerrito am 07. Jan 2009, 17:36 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#504 erstellt: 07. Jan 2009, 17:43
Welche Spikes hast Du ?

Welchen Duchmesser hat die "stumpfe Kegelseite" denn effektiv am LS ?

Gruß
el_gerrito
Ist häufiger hier
#505 erstellt: 07. Jan 2009, 17:45
Äh, noch habe ich keine. Ich überlege, mir welche zuzulegen. Dabei müsste man sich dann höchstwahrscheinlich für welche entscheiden, welche einen großen Durchmesser aufweisen und kein Einschraubgewinde haben.

Prinzipiell vermutlich etwas in diese Richtung, Durchmesser 3,5 cm (aber günstiger :)) bsp


[Beitrag von el_gerrito am 07. Jan 2009, 17:50 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#506 erstellt: 07. Jan 2009, 18:40
Wenn Du diese also mit der "platten" Seite an die Boxen bringst ( per Klebeband oder "darunterjonglieren" )
hast Du pro Auflagepunkt ca. 7cm² Fläche.
Mal 4 Spikes = 28cm²
Macht dann ca. 1,4 Kg / cm² ... und ist damit absolut unkritisch. Selbst bei 5 Kg / cm² würde ich noch keine Bedenken haben.

Gruß
KBcity
Ist häufiger hier
#507 erstellt: 07. Jan 2009, 19:12
hm, also diesen (http://www.audiomisc.co.uk/cones/speak.html) Artikel finde ich genauso Vermutungen aufstellend, wie meine Aussage oben. Alles ohne Messungen, Akustik-wissenschaftlichen Fakten oder Schallsimulationen mit CAx/FEM Methoden....
el_gerrito
Ist häufiger hier
#508 erstellt: 08. Jan 2009, 23:50
Vielen Dank! Ich habe gesehen, dass meine Lautsprecher sogar Gewindeaufnahmen haben. Dann kann ich ja beruhigt welche kaufen...

Besten Dank für Eure Hilfe!
H.i.G
Ist häufiger hier
#509 erstellt: 12. Jan 2009, 16:15
Nachdem ich mir nun ca 2 std diesen Thread und die ganzen verlinkten Threads durchgelesen habe bin ich nicht nur fast total bekloppt geworden sondern auch zu folgender Lösung gekommen:

In unserer Mietwohnung ist schwimmendes Laminat verlegt. Das klingt grausam, weil es ekelhaft hallt.

Wenn meine B&W 683 in den nächsten Tagen kommen werde ich sie mit den Spikes auf eine Granitplatte stellen, diese ca. 3 cm dick. Unter diese Platte werde ich jeweils vier Icehockeypuks legen.
Die 683 wiegen glaub so um die 27 kg. Die Platten schätze ich so auf min 10 kg. Wenn ich die Lautspecher mit den Spikes an die Platten ankoppel, und die Ganze Geschichte dann-wegen dem blöden Boden und den netten unter uns wohnenden Menschen- mit den Puks wieder abkoppel sollte das doch einigermaßen vernünftig sein, oder?

Hat jemand dazu einen Einwand oder einen Verbesserungsvorschlag?
THX2008
Inventar
#510 erstellt: 12. Jan 2009, 16:58

H.i.G schrieb:
...
In unserer Mietwohnung ist schwimmendes Laminat verlegt. Das klingt grausam, weil es ekelhaft hallt.

Die 683 wiegen glaub so um die 27 kg. Die Platten schätze ich so auf min 10 kg. Wenn ich die Lautspecher mit den Spikes an die Platten ankoppel, und die Ganze Geschichte dann-wegen dem blöden Boden und den netten unter uns wohnenden Menschen- mit den Puks wieder abkoppel sollte das doch einigermaßen vernünftig sein, oder?

Also "Hall" ist normalerweise eher durch Möbel, Teppiche, Vorhänge (oder Eierkartons ) zu beheben.
Wenn das Problem tatsächlich durch die Verbindung zwischen Boxen und schwimmenden Laminat entsteht, ist Deine Vorgehensweise hilfreich, aber möglicherweise zuviel des Guten. Denn ob die 10kg mehr bei Deinen Boxen noch soviel bringen, ist fraglich. Ich würde einfach mal probieren, die Boxen direkt auf die Pucks zu stellen. Wenn es nicht hilft, kann man immer noch mit Steinplatten "upgraden".
H.i.G
Ist häufiger hier
#511 erstellt: 12. Jan 2009, 17:21
Der Hall war auch eher auf die gesamte Akustik bezogen...

Du wirst lachen, aber ich habe diverse Ideen im Kopf was den Raumklang angeht. Allerdings setzen mir meine Freundin(selbst in meinem!! Spielzimmer) und meine Hausstauballergie Grenzen was die Optimierung angeht. Deswegen scheiden z.B.Tücher an den Wänden aus genau wie Schaumstoffpyramiden...
Deswegen
1. Gibts noch eine 2te Bodenmatte (kein Teppich, sondern so ein anderes Material, was nicht so staubt)
2. kommt hinter das Sofa, von welchem ich aus höre ein 120x120 großes Bild auf Leinwand, damit ich nicht vor der nackten Wand sitze...

Ansonsten noch mehr Bücherregale...
Hifi-Tom
Inventar
#512 erstellt: 12. Jan 2009, 19:46

In unserer Mietwohnung ist schwimmendes Laminat verlegt. Das klingt grausam, weil es ekelhaft hallt.


Den Hall ( Nachhallzeiten ) bekommst Du nur durch Bedämpfung in den Griff, hier können große Pflanzen helfen, aber auch Teppiche, Gardienen, Vorhänge, Sofas ecta. Desweiteren gibt es natürlich die Möglichkeit mit Akustikabsorbern u. Diffusoren zu arbeiten. Sehr profesionelle Lösungen gibt es hier von mbakustik.


Wenn meine B&W 683 in den nächsten Tagen kommen werde ich sie mit den Spikes auf eine Granitplatte stellen, diese ca. 3 cm dick. Unter diese Platte werde ich jeweils vier Icehockeypuks legen. Die 683 wiegen glaub so um die 27 kg. Die Platten schätze ich so auf min 10 kg. Wenn ich die Lautspecher mit den Spikes an die Platten ankoppel, und die Ganze Geschichte dann-wegen dem blöden Boden und den netten unter uns wohnenden Menschen- mit den Puks wieder abkoppel sollte das doch einigermaßen vernünftig sein, oder?


Diese Maßnahmen helfen nur um einen etwas präziseren Bassbereich zu bekommen u. ein etwas losgelösteres Klangbild, besserer räumlicher Eindruck. den Hall mußt Du mit den oben erwähnten Maßnahmen bekämpfen.


Hat jemand dazu einen Einwand oder einen Verbesserungsvorschlag?


Ich würde die Platten auf eine ganzflächige dämpfende Filzmatte legen.
Hifi-Tom
Inventar
#513 erstellt: 12. Jan 2009, 19:52

1. Gibts noch eine 2te Bodenmatte (kein Teppich, sondern so ein anderes Material, was nicht so staubt)
2. kommt hinter das Sofa, von welchem ich aus höre ein 120x120 großes Bild auf Leinwand, damit ich nicht vor der nackten Wand sitze...


Hinter das Sofa würde ich einen Breitbandabsorber hängen, z.B. von mbakustik. diesen kann man nach gusto mit einem bedruckten od. farbigen Stoff beziehen od. mit einem Bezug in Wandfarbe beziehen, das ist wesentl. effektiver als eine Leinwand, die nicht viel bringt! Diese Breitbandabsorber kann man auch nach der Spiegelmethode links u. rechts außen von den Boxen anbringen so hat man auch die ersten frühen Reflektionen gut im Griff.


Ansonsten noch mehr Bücherregale...


Ja es kann nie schaden den Raum zu füllen, das nimmt ein wenig den Hall weg u. kann auch gleichzeitig als Diffusor wirken.
H.i.G
Ist häufiger hier
#514 erstellt: 12. Jan 2009, 20:21
Danke für die Tipps. Ich forsche schon danach, wo ich Breitbandabsorber zu welchem Preis bekomme. Ich stelle mir das übrigens garnicht so unansehnlich vor, ein farbiges Rechteck über dem Sofa.

Falls ich unverständlich geschrieben habe, möchte ich noch erwähnen, das ich mir über den Zweck Lautsprecher an- oder abzukoppeln bewußt bin. Das daß Problem mit dem Hall nicht damit zu lösen ist, weiß ich. Allerdings fällt das Thema Hall für mich , genau so wie das Koppeln der LS, in den Bereich Klangoptimierung, darum erwähnte ich es ebensfalls...
Hifi-Tom
Inventar
#515 erstellt: 12. Jan 2009, 21:59

Danke für die Tipps. Ich forsche schon danach, wo ich Breitbandabsorber zu welchem Preis bekomme.


Schaust Du hier:

http://www.mbakustik./main.php?target=bab_breitbandabsorber da werden sie geholfen. Den Breitbandabsorber BAB100 gibts mit 10 verschiedenen Bezügen.
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#516 erstellt: 12. Jan 2009, 23:40

Hifi-Tom schrieb:
Ich würde die Platten auf eine ganzflächige dämpfende Filzmatte legen.

Dem würde ich mich anschliessen. Ich habe noch nie Eishockeypucks in der Hand gehabt, aber m.E. ist das Hartgummi. Das koppelt dann nicht wirklich ab.
Mit Filz habe ich selbst gute Erfahrungen gemacht, obwohl ich jetzt Moosgummi (sehr weich) verwende - war bei den Boxen dabei, als Alternative zu einschraubbaren Spikes.

Gruß Walter
Peter_Wind
Inventar
#517 erstellt: 13. Jan 2009, 00:04
Eine weitere Alternative wäre eine Unterlegmatte (Antivibrationsmatte) für Waschmaschinen.
http://www.schutzmat...odukt_1/~prid848.htm
Die gibt es auch in jedem Baumarkt, bei uns für 10 €.
THX2008
Inventar
#518 erstellt: 13. Jan 2009, 00:33

Skeptisch schrieb:
... obwohl ich jetzt Moosgummi (sehr weich) verwende - war bei den Boxen dabei, als Alternative zu einschraubbaren Spikes.

Gruß Walter

Da wäre ich jetzt skeptisch...
Denn Moosgummi ist ganz sicher keine Alternative zu Spikes, da es genau das Gegenteil bewirkt.
H.i.G
Ist häufiger hier
#519 erstellt: 13. Jan 2009, 04:24

THX2008 schrieb:

Skeptisch schrieb:
... obwohl ich jetzt Moosgummi (sehr weich) verwende - war bei den Boxen dabei, als Alternative zu einschraubbaren Spikes.


Gruß Walter

Da wäre ich jetzt skeptisch...
Denn Moosgummi ist ganz sicher keine Alternative zu Spikes, da es genau das Gegenteil bewirkt.


Ich glaube das eine hierfür, das andere dafür meinte er.



Hifi-Tom schrieb:


Danke für die Tipps. Ich forsche schon danach, wo ich Breitbandabsorber zu welchem Preis bekomme.


Schaust Du hier:

http://www.mbakustik./main.php?target=bab_breitbandabsorber da werden sie geholfen. Den Breitbandabsorber BAB100 gibts mit 10 verschiedenen Bezügen. :prost


Danke, die Teile hatte ich vorhin schon ergurgelt. Wobei, nett wären die sicherlich. Aber 100 Schleifen für die Mopeds, schon nicht wenig. Hatte ich erwähnt, das ich Student bin und mir schon einen solchen Luxus wie die B&Ws in verbleibender Freizeit erschuffte? Wobei, 100 ist jetzt auch nicht soooo die Welt, ach verdammt. Wenn SIE wüßte wieviel ich für den Kram ausgebe...Schon wegen der LS gibts die Vereinbarung das sie niemals wissen will, was die kosten.

Ich überlege ob sich vllt irgendwelche Schaumstoffmatten eignen könnten. Diese dann evtl leicht mit Farbe etwas ansehnlicher gestalten?

Ob ich evtl mal 'nen eigenen Thread zu dem Thema im Bezug auf meinen Raum aufmache?

Edit: ich bräuchte 2 meter dieser Matten hinter dem Sofa, das sind dann 200 Taler min. Das ist wohl zuviel für mich.


[Beitrag von H.i.G am 13. Jan 2009, 04:32 bearbeitet]
H.i.G
Ist häufiger hier
#520 erstellt: 13. Jan 2009, 04:43
http://www.emo-schaumstoffe.de/

Das wäre doch vllt etwas. Hab ich aus einem anderem Thread hier im Forum gefischt...
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#521 erstellt: 13. Jan 2009, 11:20

H.i.G schrieb:

THX2008 schrieb:

Skeptisch schrieb:
... obwohl ich jetzt Moosgummi (sehr weich) verwende - war bei den Boxen dabei, als Alternative zu einschraubbaren Spikes.

Gruß Walter

Da wäre ich jetzt skeptisch...
Denn Moosgummi ist ganz sicher keine Alternative zu Spikes, da es genau das Gegenteil bewirkt.


Ich glaube das eine hierfür, das andere dafür meinte er.

Ja, ich dachte, es wäre mittlerweile allgemeiner Konsens, dass weiche Unterlagen ab- und harte ankoppeln.

Gruß Walter
THX2008
Inventar
#522 erstellt: 13. Jan 2009, 15:40

Skeptisch schrieb:
Ja, ich dachte, es wäre mittlerweile allgemeiner Konsens, dass weiche Unterlagen ab- und harte ankoppeln.

Gruß Walter

Dann bin ich ja beruhigt.
Es tauchen immer wieder Threads auf, in denen Spikes im Zusammenhang mit Abkoppeln erwähnt werden.
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