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Prinzipfrage zu Spikes und Absorbern

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Autor
Beitrag
Marc-Andre
Inventar
#622 erstellt: 10. Aug 2009, 16:47
Hi,

ich glaube das sagt man so salopp daher wenn jemand an einem LS Plus und Minus vertauscht hat Passiert ja recht häufig...

Freut mich dass es Dich amüsiert

mfg

Marc
armindercherusker
Inventar
#623 erstellt: 10. Aug 2009, 17:25
Stimmt - möchte ich aber noch mal klarer herausstellen :


Marc-Andre schrieb:
... wenn jemand an einem LS Plus und Minus vertauscht hat ...


Heißt : wenn man beide LS andersherum anklemmt ist wieder paletti.

Gruß
*gecco*
Stammgast
#624 erstellt: 10. Aug 2009, 17:44
"Saugt" der Lautsprecher bzw die Membrane dann nicht??




edit armindercherusker : unnötiges Quoting entfernt


[Beitrag von armindercherusker am 10. Aug 2009, 17:53 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#625 erstellt: 10. Aug 2009, 17:52
( Nun sind wir bei den Grundlagen angelangt, was eigentlich nicht Thema dieses Threads sein soll. )

Nein - denn de facto handelt es sich ja um Wechselspannung.
Nur die Phasenlage ändert sich. Also, ob die Membrane bei Beginn des Signals ( der Frequenz ) zuerst aus- oder einschwingt.
Ansonsten geht die Membran ja bei jeder Frequenz ständig hin- und her ( mal ganz platt ausgedrückt )

Gruß
zombi
Stammgast
#626 erstellt: 10. Aug 2009, 19:11

armindercherusker schrieb:
Moin zombi !

bislang die Boxen auf dem Lowboard , 1-2cm Abstand zur Lowboard-Oberfläche ( und auch dicht an der Wand ? )

jetzt die selben Boxen auf den Glasständern ( und vermutlich mehr Abstand zu Raumwänden / Schrankflächen ? )

Dann ist die Erklärung ganz simpel

Jede (Wand-)Fläche, welche sich nah an dem LS befindet, verstärkt den Baß im Raum. ( Faustregel : +3db pro Fläche ; also direkt in der Raumecke + 9db ! )

Wenn die Boxen jetzt eher frei im Raum stehen, fällt nur diese Baßanhebung weg und die Boxen klingen eher so wie sie klingen sollen.

Klar, daß Du Dich an den "übertriebenen" Baß gewöhnt hast und er Dir jetzt fehlt.

Hör aber mal genau hin bei diverser Musik : auch der Baß ist klarer / nicht so "wummerig verwaschen" ... nur eben leiser.

Und diese Tatsache des geringeren Baßpegels führt dazu, daß Mitten + Höhen entsprechend lauter wahrgenommen werden. Und damit klarer erscheinen.

( Sollte ich mit meinen o.g. Annahmen falsch liegen, bitte ich um nähere Erläuterung und / oder Bilder )

Gruß


Also die Aufstellung stimmt schon so in etwa, 2 cm über dem Lowboard und 25cm vor der Wand standen sie. Jetzt stehen sie nur ca. 20cm weiter zur Seite, aber immer noch 20cm vor der Wand. Allerdings war vorher ca. 40cm über der Box noch jeweils ein Hängeschrank, nun ist bis zur Decke offen. Neu gepolt sind sie def. nicht, da gar nicht erst getrennt.
armindercherusker
Inventar
#627 erstellt: 11. Aug 2009, 06:21
Dann sehe ich Folgendes als entscheidende Punkte an :

zombi schrieb:
... ( vorher ) so in etwa, 2 cm über dem Lowboard ... vorher ca. 40cm über der Box noch jeweils ein Hängeschrank, nun ist bis zur Decke offen. ...


2 ( naja : so ca. 1 1/2 ) begrenzende Flächen sind weggefallen. Das erklärt den "gefühlten Baßverlust".

Fakt ist, daß die LS jetzt eher so klingen wie sie klingen sollen.

Hat Dein Verstärker einen Baßregler ? Wäre eine ( legitime ) Möglichkeit, zu kompensieren.

Gruß
zombi
Stammgast
#628 erstellt: 11. Aug 2009, 22:06

armindercherusker schrieb:
Dann sehe ich Folgendes als entscheidende Punkte an :

zombi schrieb:
... ( vorher ) so in etwa, 2 cm über dem Lowboard ... vorher ca. 40cm über der Box noch jeweils ein Hängeschrank, nun ist bis zur Decke offen. ...


Hat Dein Verstärker einen Baßregler ? Wäre eine ( legitime ) Möglichkeit, zu kompensieren.


Hat er, da werde ich jetzt wohl eingreifen!
Level5
Stammgast
#629 erstellt: 01. Dez 2009, 11:55
Hallo,

bräuchte nur mal ne kurze Info. Meine I.Q. Trend 3 stehen derzeit auf schwimmend verlegtem Parkett. Isolierung zum Estrich Fils. Ich möchte nun Granit oder Schieferplatten dafür anfertigen lassen und dann die LS ( ca. 35 Kg / Abmessungen: 355 x 1105 x 355 mm (B x H x T) ) auf Spikes auf diese Platten stellen.

Nun die Frage, ist die dicke der Platte eigentlich egal oder was muß noch beachten. Tendiert ihr eher zu Granit oder zum Schiefer

An alle die Antworten schon einmal besten Dank

http://s6.directupload.net/file/d/1971/n77nkyid_jpg.htm

Gruß
Thomas
Amperlite
Inventar
#630 erstellt: 01. Dez 2009, 12:00

Level5 schrieb:
Nun die Frage, ist die dicke der Platte eigentlich egal oder was muß noch beachten.

Mindestdicke ist wegen der Eigenschaften des Materials nicht zu unterschreiten. Weniger als 2-3 Zentimeter geht kaum und sieht auch optisch unpassend aus.



Level5 schrieb:
Tendiert ihr eher zu Granit oder zum Schiefer :?

Das solltest du ganz nach deinem Geschmack entscheiden.
THX2008
Inventar
#631 erstellt: 01. Dez 2009, 14:16

Level5 schrieb:
Ich möchte nun Granit oder Schieferplatten dafür anfertigen lassen und dann die LS ( ca. 35 Kg / Abmessungen: 355 x 1105 x 355 mm (B x H x T) ) auf Spikes auf diese Platten stellen.

Nun die Frage, ist die dicke der Platte eigentlich egal oder was muß noch beachten. Tendiert ihr eher zu Granit oder zum Schiefer

Um Dir die Frage nach der Dicke zu beantworten, solltest Du Dir selbst die Frage stellen, welchen Zweck diese Platten erfüllen sollen...
Üblicherweise nimmt man Steinplatten um die Masse des schwingenden Systems "Box" zu erhöhen. Also damit Du ein signifikantes Ergebnis hast, sollten die Platten mindestens soviel wiegen wie die Boxen. Bei einer Fläche von 40x40cm würde das bedeuten, dass die Platten mindestens 8cm stark sein sollten.
Amperlite
Inventar
#632 erstellt: 01. Dez 2009, 16:02

THX2008 schrieb:
Üblicherweise nimmt man Steinplatten um die Masse des schwingenden Systems "Box" zu erhöhen. Also damit Du ein signifikantes Ergebnis hast, sollten die Platten mindestens soviel wiegen wie die Boxen. Bei einer Fläche von 40x40cm würde das bedeuten, dass die Platten mindestens 8cm stark sein sollten.

Was soll das denn für eine Weisheit sein?
Die Schwingungsamplitude wäre demnach ja eine Funktion nur des Lautsprechergewichts.
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#633 erstellt: 01. Dez 2009, 16:09
Äh ja was, sowas habe ich bis heute auch noch nicht gehört, und dann stelle sich man mal vor , man hat Ls die um die 80Kilo wiegen, da kann man sich ja direkt Grabsteine kaufen gehen.

anymouse
Inventar
#634 erstellt: 01. Dez 2009, 16:50

THX2008 schrieb:
Üblicherweise nimmt man Steinplatten um die Masse des schwingenden Systems "Box" zu erhöhen. Also damit Du ein signifikantes Ergebnis hast, sollten die Platten mindestens soviel wiegen wie die Boxen.


Sagen wir mal: "Sollte die Masse der Boxen signifikant erhöhen." Ob es unbedingt Faktor 2 sein muss, oder auch x1.25 reichen (d.h. viertel Gewicht der Box zusätzlich), kann man drüber streiten.

Ja, die Schwingungsamplitude ist eine Funktion (auch) von der Gesamtmasse Lautsprecher+Unterplatte.

Sorry, aber dünne 5kg-Plättchen haben bei einer 80kg-Box kaum einen (akustischen) Einfluss.


THX2008 schrieb:
Um Dir die Frage nach der Dicke zu beantworten, solltest Du Dir selbst die Frage stellen, welchen Zweck diese Platten erfüllen sollen...


Wenn es rein um die Optik geht, siehts natürlich anders aus.


[Beitrag von anymouse am 01. Dez 2009, 16:51 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#635 erstellt: 01. Dez 2009, 17:27

anymouse schrieb:
Sorry, aber dünne 5kg-Plättchen haben bei einer 80kg-Box kaum einen (akustischen) Einfluss. ;)

Zunächst wäre zu klären, ob so eine Platte überhaupt akustischen Einfluss hat, der darüber hinausgeht die Box ( sei es mit Eierkartons) um 5 Zentimeter höher zu stellen.

Außer "Erfahrungsberichten" meine ich hier noch nichts belastbares gelesen zu haben.


[Beitrag von Amperlite am 01. Dez 2009, 17:28 bearbeitet]
Level5
Stammgast
#636 erstellt: 01. Dez 2009, 17:37
Hey das sind ja schon einige Info´s

Also für die Optik wird der Steinmetz hoffentlich sorgen, ansonsten möchte ich ein Bestmögliches Ergebnis erzielen, da doch einige Resonzen zu hören sind. Also wenn dann die Platte bei rd. 50 % des LS Gewichtes liegt, sollten die Resonzen verschwunden sein ?

Dann werde ich mich die Tage mal auf den Weg machen und hoffen das es nicht zu teuer wird.Die Trend 3 hat leider ne blöde Form und bei der Optik haut meine bessere Hälfte dazwischen...... ansonsten es ist ja bald Weihnachten

Thomas
Amperlite
Inventar
#637 erstellt: 01. Dez 2009, 17:47

Level5 schrieb:
... da doch einige Resonzen zu hören sind.

Wie und wo?
Level5
Stammgast
#638 erstellt: 01. Dez 2009, 18:13


Amperlite schrieb:

Wie und wo?



Hauptsächlich über den Boden weitergeleitet Schwingungen.

Wir haben einen "schweren" Metalltisch mit Glasplatte und dort kann man - bei normaler Lautstärke - bereits leichte Vibrationen merken. Fühlt man direkt neben der LS den Boden sind dort ebenfalls Vibrationen zu spüren, die auch - trotz Schwingungsdämpfer unter der LS ( naja sind auch bald 20 Jahre alt )an der Box selber ebenfalls zu spüren sind.

Wie gesagt ich rede über ganz normale Lautstärke ohne zusätzliche Bässe.

Hoffe das es anschaulich genug war. Mit diser Maßnahme möchte ich den Versuch starten, diese Vibrationen - ob nun von der LS auf den Boden oder umgekehrt - in den Griff zu bekommen. Ich kann sie halt wahrnehmen und sie nerven mich.

Aber für mich noch einmal zum Verständnis, ich wollte die Platte auf den Boden legen und darauf die LS mit Spikes stellen, wie wirkt sich dort eigentlich das Gewicht der Platte aus

Die Platte brauch ich ja nur, weil ich das Parkett nicht beschädigen möchte und auch nicht Tellerchen für die Spikes nehmen will....versteht ihr mich


[Beitrag von Level5 am 01. Dez 2009, 20:56 bearbeitet]
THX2008
Inventar
#639 erstellt: 03. Dez 2009, 23:42

CHILLOUT_Hünxe schrieb:
Äh ja was, sowas habe ich bis heute auch noch nicht gehört, und dann stelle sich man mal vor , man hat Ls die um die 80Kilo wiegen, da kann man sich ja direkt Grabsteine kaufen gehen.

:prost

Also nochmal: Was ist für Dich der Sinn einer Steinplatte?
Wenn Du 80kg-Boxen hast: Was sollen Steinplatten dann noch bewirken?

Und wenn der Fragende Boxen mit 35kg hat: Was glaubst Du, wird sich durch 1kg-Steinplatten verändern?

Meine Gewichtsangabe war natürlich nur ein beliebiger Wert, aber mir scheint, dass bei Dir das Grundverständnis für die Physik schwingender Systeme fehlt...
joerghag
Stammgast
#640 erstellt: 08. Dez 2009, 14:53
Hallo Level5,

schwimmend verlegtem Parkett ist ein wirklich unschöner Untergrund. Bei uns ist deshalb das Parkett flächig verklebt. Das hilft dir hier aber nicht.

Dein Problem ist, daß die Schwingungen deiner Boxen die gesamte relativ leichte Parkettfläche mit zum Schwingen anregen, da diese nicht fest an der Masse (Estrich/Betonboden etc.) angekoppelt ist und somit auch keine Schwingungen totlaufen können.

Eine Ankopplung mit Spikes direkt an das Parkett würde den Effekt also nur verschlimmern. Was also tun?

Gut wäre es also, die Lautsprecher an eine Masse anzubinden die nicht so leicht anfängt zu schwingen und diese dann vom Parkettboden zu entkoppeln.

Für ein optimales Ergebnis müßte die Masse der Sockel schon sehr hoch sein, was aber nicht zu realisieren ist.

Entweder enkoppelst du also die Boxen direkt vom Boden (z.B. Squaschbälle, Tennisbälle oder ähnliches) oder du koppelst die Box an einen möglichst schweren Steinsockel mit Spikes an und diesen enkoppelst du wieder möglichst stark.

Für einen günstigen Test kannst du auch gut Betongehwegplatten benutzen. damit kannst du durch auflegen weiterer Platten den Effekt gut kontrollieren.

Gruß Jörg
P.S.: zur Entkopplung kannst du gut auch mal diese modernen Matten verwenden an denen im Auto alles am Armaturenbrett kleben bleibt. Weiß gerade nicht wie die heißen.


[Beitrag von joerghag am 08. Dez 2009, 14:58 bearbeitet]
Level5
Stammgast
#641 erstellt: 08. Dez 2009, 15:46
Hallo Jörg,

jup Du hast es auf den Punkt gebracht, nur das Parkett muß noch ein paar Jahre halten bevor es rausfliegt ( sind rd. 40 qm ) und dann fest verklebt wird

Ich habe noch meine alten Dämpfer

http://s8.directupload.net/file/d/1971/gttzku3t_jpg.htm

die jetzt direkt zwischen den LS und dem Parkett liegen aber halt nicht wirklich was bringen. Also werde ich jetzt mal loslegen und Spikes und Platten holen.

Besten dank

Gruß
Thomas
Level5
Stammgast
#642 erstellt: 15. Dez 2009, 18:08
Hallo,

brauche leider noch einmal Hilfe.

Welche Spikes sollte man wählen, zum kleben oder doch
lieber die feste Verankerung....mich scheut es Löcher in den Boden meiner LS zu bohren

Thomas
Nielsen
Stammgast
#643 erstellt: 16. Dez 2009, 15:05
Bei uns liegen sehr alte Dielen, die auch extrem gerne mitschwingen. Meine ProAC D28 habe ich daher folgendermaßen stehen: ProAC -> Spikes -> SSC Pucks -> Schieferplatte -> Oehlbach Schock Absorber -> Dielenboden. Im Prinzip also zweimal entkoppelt. Platte vom Boden und Box von der Platte. Die ProACs ohne Pucks auf die Platte fand ich vom Ergebnis nicht sehr überzeugend. Mit den Pucks finde ich's eigentlich ideal. Ich überlege aber noch, evtl. mal länger die ProACs mit Spikes und SSC Pucks direkt auf dem Holzboden zu testen. Da der Boden aber sehr uneben ist, würden die Boxen dann leicht schief stehen. Das konnte ich mit der Platte ganz gut ausgleichen. Wäre das dennoch einen Versuch wert oder ist die Lösung jetzt schon vermutlich optimal?
THX2008
Inventar
#644 erstellt: 16. Dez 2009, 15:25

Nielsen schrieb:
ProAC -> Spikes -> SSC Pucks -> Schieferplatte -> Oehlbach Schock Absorber -> Dielenboden.
...ist die Lösung jetzt schon vermutlich optimal?

Sagen wir es mal so: Wenn Du vom Ergebnis her zufrieden bist, ist es OK.
Wenn man analytisch drangeht, ist die Schieferplatte bei Deinem Aufbau völlig nutzlos... Ohne müsste es nahezu identisch klingen.
Von der reinen Lehre her müsstest Du die Boxen an die Steinplatte ankoppeln, also die Pucks weglassen. Wenn Dir das Ergebnis klanglich aber nicht zusagt, lass es, wie es ist.
Level5
Stammgast
#645 erstellt: 17. Dez 2009, 13:40
Hallo,

was haltet ihr von diesen Spikes

8 Stück, Höhenverstellbar in Messing für 15 EUR

http://cgi.ebay.de/8-Boxen-Spikes-Absorber-regulierbar-Messing_W0QQitemZ380179940923QQcmdZViewItemQQptZAudio_Zubeh%C3%B6r?hash=item58847d863b

Gruß
Thomas
THX2008
Inventar
#646 erstellt: 17. Dez 2009, 15:42

Level5 schrieb:
was haltet ihr von diesen Spikes

8 Stück, Höhenverstellbar in Messing für 15 EUR...

Es scheint diese Spikes ja auch in Stahl zu geben. Die würde ich eher nehmen, da Messing ein relativ weicher Werkstoff ist und daher für diesen Einsatzzweck eher ungeeignet ist.
Fuss001
Ist häufiger hier
#647 erstellt: 22. Dez 2009, 04:49
Also wir haben auch alten Dielenboden der sehr uneben ist und extrem schwingt. Nach einigem Forengewühle habe ich folgendes gemacht:
die Klipsch RF82 mit Spikes und zugehöriger Unterlagscheibe von den Granitplatten (3mm) hart abgekoppelt und die Granitplatten über Shock Absorber an den Dielenboden weich abgekoppelt. Sehr gut.
Habe wegen dem Höhenunterschied vorne 2 einfache Absorber übereinander gelegt.
Wer mehr Details will bitte schreiben...Gruß Fuss
jh86
Ist häufiger hier
#648 erstellt: 25. Feb 2010, 21:34
Hallo Leute,

Ich baue mir gerade Lautsprecherständer für meine Klipsch Rb75. Etwas ziemlich individuelles. Und zwar mache ich aus einer Schwungscheibe und Kurbelwelle Ständer. Die Kurbelwelle und Schwungscheibe lasse ich beschichten (Bis auf Lagerstellen) und pflanze in die Ölbohrungen blaue Leuchtdioden. Soweit so gut. Nun habe ich jedoch das Problem mit den Böden. Und zwar wohne ich in einem weniger massiven Haus (eher Ferienwohnung). Das heißt,dass der Laminat ordentlich schwingt. Jetzt kommt aber noch erschwerend hinzu, dass ein Lautsprecher (Ständer) auf Laminat und der andere auf einer Metallplatte (wegen Kamin) steht. An beiden Stellen schwingts ordentlich. Logischerweise bei der Metalplatte etwas weniger. Nun die Frage: Was soll ich unter die Schwungscheiben anbringen/drunter stellen? Den LS verschraube ich mit einer massiven Aluplatte. Es geht mir also nur darum, ob Spikes, Absorber etc.

habe von der Thematik nicht allzu viel Ahnung, deswegen wäre ich euch für euer Hilfe dankbar
TomBe*
Inventar
#649 erstellt: 26. Feb 2010, 00:16
Hm, als schlichteste Idee würde ich eine dicke Steinplatte (3-5cm) mit Filzgleitern darunter probieren. Die gleichen dann noch unter den Ständer.
Level5
Stammgast
#650 erstellt: 04. Apr 2010, 14:35
Meine Ostereier sind endlich da !!

Jeweils eins für die LS und eine für den SUB.





So erstes Hörerlebnis, die Bässe kommen nun viel klarer/
deutlich zur Geltung, keine Nebeneffekte mehr zu hören.

Insgesamt ein nun sehr stimmiges Tonbild, die bisherigen Rückkopplungen sind endgültig passe

Eine Investition die sich mehr als gelohnt hat.

Schöne Ostern noch
Thomas
Fuss001
Ist häufiger hier
#651 erstellt: 05. Apr 2010, 00:24
GZ ....sehen schön aus. Jetzt noch hart abkoppeln und weich ankoppeln
ev13wt
Stammgast
#652 erstellt: 05. Apr 2010, 18:18
Hat jemand seine LS schon mal an Gummiseilen aufgehängt? Das ist bestimmt dann vom Boden (Der bei direkter Ankopplung wirklich von LS Schwingungen überträgt und als riesen Lautsprecher funktioniert.) Am besten ist das Ergebniss bei billigst Subwoofern. Der Nachbar-Klingelt-Faktor wird mit Entkopplung (Egal wie) auf jeden Fall kleiner.

Bei meinen LS (Filzgleiter) veränderte sich der Nachbarmeter von:
"Es ist nicht die Musik, es ist der Bass..."
in:
"Hab ihr ein Orchester im Wohnzimmer?"

Also super, jetzt hört er die gesamte Musik!


[Beitrag von ev13wt am 05. Apr 2010, 18:20 bearbeitet]
Level5
Stammgast
#653 erstellt: 06. Apr 2010, 08:18

Fuss001 schrieb:
GZ ....sehen schön aus. Jetzt noch hart abkoppeln und weich ankoppeln :prost


Hab die LS natürlich auf Spikes gestellt, war ne ganz schön fummelei und unter den Platten nur dünne Filzgleiter, das man die LS auch mal bewegen kann, Frau will auch mal wischen

Weitere Abkopplung zum Glück nicht weiter nötig, meine Probleme sind in diesem Thread weiter vorne geschildert.

Die Platten haben ungefähr das Gewicht vom LS, ob dies nun dafür Ausschlaggebend war aber ich bin auf Nummer sicher gegangen.

Ich stelle mir gerade die Trend´s an Gummiseilen vor, das geht doch gar nicht

Tschüß
Thomas
TomBe*
Inventar
#654 erstellt: 06. Apr 2010, 09:08
Moin,

die Physik zu Gummiseilen würde mich auch interessieren.
Klingt zwar auf den 1. Blick einleuchtend, aber auf den 2. wird´s eine komplizierte Gradwanderung zur individuellen Lösung .
...die auch noch bescheiden aussieht.
ev13wt
Stammgast
#655 erstellt: 06. Apr 2010, 11:57
Mikrospinne hat mich auf die Idee gebracht. Dort isolieren die Gummiseile Stativ und Mikro. Müsste also andersrum genauso funktionieren.

Also sowas wie ein Billyregal wo dann der LS drin hängt.


Diese Spezialklammer isoliert das Mikrofon von starker mechanischer Vibration (Trittschall)


[Beitrag von ev13wt am 06. Apr 2010, 11:58 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#656 erstellt: 06. Apr 2010, 12:12

ev13wt schrieb:
Mikrospinne hat mich auf die Idee gebracht. Dort isolieren die Gummiseile Stativ und Mikro. Müsste also andersrum genauso funktionieren.

Also sowas wie ein Billyregal wo dann der LS drin hängt.


Diese Spezialklammer isoliert das Mikrofon von starker mechanischer Vibration (Trittschall)

funktioniert bei Lautsprechern nicht wirklich. Durch den Baßtreiber fängt das ganze zu schaukeln an, und du kriegst keinen gscheiten Impuls in die Luft.
TomBe*
Inventar
#657 erstellt: 06. Apr 2010, 12:16
Das wäre dann eine Art Sub-Chassis. Interessanter Gedanke aber noch aufwendiger. Es müsste eher ein Gestell sein, in dem der LS verspannt wird.
Durch aus machbar als DIY Projekt.
THX2008
Inventar
#658 erstellt: 07. Apr 2010, 15:01

cptnkuno schrieb:

funktioniert bei Lautsprechern nicht wirklich. Durch den Baßtreiber fängt das ganze zu schaukeln an, und du kriegst keinen gscheiten Impuls in die Luft.

1. Na den Basstreiber will ich sehen, der die Masse der Box impulsartig durch die Luft schiebt. Das könnte vielleicht passieren, wenn man ein extrem leichtes Chassis ohne Box an Gummiseile hängt.
2. Schaukeln kann auch nicht passieren, außer man schafft es, exakt die Resonanzfrequenz des schwingenden Systems zu treffen, welche sich über der Zeit auch noch verändert.
3. Und dann kommt da noch das Problem, dass wir bei Musik üblicherweise nicht von genau definierten Sinuswellen reden, sondern von vielen Wellen, die sich (u.a. auch gegenphasig) überlagern.

Also, cptnkuno: Physik 6, setzen!
cptnkuno
Inventar
#659 erstellt: 07. Apr 2010, 15:09

THX2008 schrieb:

cptnkuno schrieb:

funktioniert bei Lautsprechern nicht wirklich. Durch den Baßtreiber fängt das ganze zu schaukeln an, und du kriegst keinen gscheiten Impuls in die Luft.

1. Na den Basstreiber will ich sehen, der die Masse der Box impulsartig durch die Luft schiebt. Das könnte vielleicht passieren, wenn man ein extrem leichtes Chassis ohne Box an Gummiseile hängt.
2. Schaukeln kann auch nicht passieren, außer man schafft es, exakt die Resonanzfrequenz des schwingenden Systems zu treffen, welche sich über der Zeit auch noch verändert.
3. Und dann kommt da noch das Problem, dass wir bei Musik üblicherweise nicht von genau definierten Sinuswellen reden, sondern von vielen Wellen, die sich (u.a. auch gegenphasig) überlagern.

Also, cptnkuno: Physik 6, setzen!

Ich habs schon geschafft einen Lautsprecher von einem Podest nur durch lautes Musikspielen herunter zu befördern. Ich geb zu, die Reibung zwischen Speaker und Unterlage war nicht sehr groß, aber sicher größer als bei einem an Gummis aufgehängten Speaker.
ev13wt
Stammgast
#660 erstellt: 09. Apr 2010, 23:22

cptnkuno schrieb:

Ich habs schon geschafft einen Lautsprecher von einem Podest nur durch lautes Musikspielen herunter zu befördern. Ich geb zu, die Reibung zwischen Speaker und Unterlage war nicht sehr groß, aber sicher größer als bei einem an Gummis aufgehängten Speaker.


Mit ein paar Gummiseilen wären sie dir *nicht* runter gefallen.



Vibration und eine schräge Fläche hat doch nix mit frei schwingenden Seilen zu tun. Für Dich bauen wir dann auch welche von vorne nach hinten ein.
BlueLemon
Stammgast
#661 erstellt: 07. Mai 2010, 14:44
Ich habe mir letztens Spikes für meinen Subwoofer besorgt, kann aber nicht sagen ob es jetzt besser oder schlechter klingt XD an was kann man denn erkennen ob der Sub nun anders und besser klingt ? ^^ Manche sagen an der Genauigkeit aber ich höre da nichts O__O
Marc-Andre
Inventar
#662 erstellt: 07. Mai 2010, 15:29

THX2008 schrieb:

cptnkuno schrieb:

funktioniert bei Lautsprechern nicht wirklich. Durch den Baßtreiber fängt das ganze zu schaukeln an, und du kriegst keinen gscheiten Impuls in die Luft.

1. Na den Basstreiber will ich sehen, der die Masse der Box impulsartig durch die Luft schiebt. Das könnte vielleicht passieren, wenn man ein extrem leichtes Chassis ohne Box an Gummiseile hängt.
2. Schaukeln kann auch nicht passieren, außer man schafft es, exakt die Resonanzfrequenz des schwingenden Systems zu treffen, welche sich über der Zeit auch noch verändert.
3. Und dann kommt da noch das Problem, dass wir bei Musik üblicherweise nicht von genau definierten Sinuswellen reden, sondern von vielen Wellen, die sich (u.a. auch gegenphasig) überlagern.

Also, cptnkuno: Physik 6, setzen!


Hi,

wie ein, elektrodynamischer, Lautsprecher funktioniert weiss der Herr Physiklehrer wohl nicht
THX2008
Inventar
#663 erstellt: 07. Mai 2010, 15:37

Marc-Andre schrieb:

Hi,

wie ein, elektrodynamischer, Lautsprecher funktioniert weiss der Herr Physiklehrer wohl nicht :.

Weißt Du es? Wenn ja, wieso erhellst Du uns nicht mit Deinem Wissen, sondern stellst nur solche Worthülsen in den Raum?
kempi
Inventar
#664 erstellt: 07. Mai 2010, 15:42

BlueLemon schrieb:
Ich habe mir letztens Spikes für meinen Subwoofer besorgt, kann aber nicht sagen ob es jetzt besser oder schlechter klingt XD an was kann man denn erkennen ob der Sub nun anders und besser klingt ? ^^ Manche sagen an der Genauigkeit aber ich höre da nichts O__O


BlueLemon! Sofort löschen! Dann wäre ja der ganze Thread sinnlos! Das kann doch gar nicht sein! Spikes unter`m Sub und man hört nix? Dann bringt das auch nichts? Unmöglich! Stundenlange Diskussionen wären umsonst gewesen! Und dieser Thread wäre zu Ende! Das geht garnicht!
BlueLemon
Stammgast
#665 erstellt: 07. Mai 2010, 15:44
oh.... ok...... Tut mir leid
Marc-Andre
Inventar
#666 erstellt: 07. Mai 2010, 15:55

THX2008 schrieb:

Marc-Andre schrieb:

Hi,

wie ein, elektrodynamischer, Lautsprecher funktioniert weiss der Herr Physiklehrer wohl nicht :.

Weißt Du es? Wenn ja, wieso erhellst Du uns nicht mit Deinem Wissen, sondern stellst nur solche Worthülsen in den Raum? :.


Ich finde jeder sollte das wissen

Man möchte einer Lautsprecherbox ja die größtmögliche Masse verleihen um die Bewegung der Lautsprechermembran so präzise wie möglich erfolgen zu lassen...

In einem System aus z.B. Gummiseilen, entkoppelst Du den LS vollständig. Perfekte Vorraussetzungen für ein schwingendes Gehäuse also.

Zu Thema "ich hör nix ";

Wenn man vorher kein Problemfall war wie "Sub ohne alles auf Laminat", dann ist es manchmal garnicht so leicht da klare Unterschiede raus zu hören.

mfg

Marc


[Beitrag von Marc-Andre am 07. Mai 2010, 16:10 bearbeitet]
anymouse
Inventar
#667 erstellt: 07. Mai 2010, 18:07

Marc-Andre schrieb:
Man möchte einer Lautsprecherbox ja die größtmögliche Masse verleihen um die Bewegung der Lautsprechermembran so präzise wie möglich erfolgen zu lassen...

In einem System aus z.B. Gummiseilen, entkoppelst Du den LS vollständig. Perfekte Vorraussetzungen für ein schwingendes Gehäuse also.


Kommt natürlich alles auf die Umgebung und die sonstigen Umstände an

Da dürfte der riesige Subwoofer im Winzig-Leicht-Gehäuse anders reagieren als eine Minimembran im Fast-Massiv-Betongehäuse -- also Verhältnis zwischen bewegter und starrer Masse, wirkt sich auch auf die Amplitude der Schwingungen aus.

Ebenso sind die jeweiligen Schwingungsfrequenzen relevant -- was nützt eine gute Ankopplung an eine große Masse, wenn die wiederum bei der Nutzfrquenz ebenso eine Eigenfrequenz besitzt?!

Und zum Schluss ist auch die (innere) Dämpfung einer aufgezwungenen Schwingung wichtig.

--

Fazit: Ja, auch ein (freischwingend) an Gummiseilen aufgehängten Lautsprecher kann durchaus besser sein als eine andere (vermeintlich bessere) Lösung (wird es aber in vermutlich mindesten 95% der Fälle jedoch nicht sein).
Marc-Andre
Inventar
#668 erstellt: 07. Mai 2010, 18:31

anymouse schrieb:

Fazit: Ja, auch ein (freischwingend) an Gummiseilen aufgehängten Lautsprecher kann durchaus besser sein als eine andere (vermeintlich bessere) Lösung (wird es aber in vermutlich mindesten 95% der Fälle jedoch nicht sein).


So sehe ich das auch Mit enormem Aufwand könnte man etwas Konstruieren was zu 95% nicht funktionieren wird



mfg

Marc
--chris---
Stammgast
#669 erstellt: 01. Jun 2010, 22:16
hallo
wie sieht es denn bei einem frontfire sub (jamo sub 650)aus der hat grösse lange gummi füsse die fast über die ganze breite gehen muss man da was entkoppeln bei laminat ????
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#670 erstellt: 14. Jul 2010, 18:29
Hi,

bei mir halten 2 große Standboxen demnächst Einzug, 1 Subwoofer + kleine Rears/Center. Der Subwoofer hat von Haus aus keine Absorber etc. dröhnt also vor sich hin und lässt alles erbeben, selbst bei geringen Lautsärken. Möchte nun also Maßnahmen ergreifen bzw. planen was getan werden sollte.

Geplant

- 2 große Standboxen links/rechts 2m Abstand, dazwischen befinden sich Subwoofer und TV-Rack, an der Wand Plasma TV
- Center kommt unter den Plasma an die Wand auf etwa 80cm Höhe
- Rears können nicht aufgestellt werden, müssen also an die Wand. Dies wollte ich mit Regalbrettern erreichen

Optimierung

1. für die großen Standboxen+Subwoofer wollte ich Granitplatten besorgen, sollten diese generell etwas breiter/länger als die Standfläche der LS sein, oder reicht die selbe Größe aus? (finde ich optisch schöner)

2. irgendwo las ich, die beste Methode sei: LS bzw. Subwoofer mit Spikes versehen (hierbei die Untersetzer nutzen oder ein kleines Loch für die Spkes direkt in die Platte bohren?), diese auf eine Granitplatte stellen und letztere anschließend mit Absorber versehen, ist das richtig ober übertrieben?

3. wie soll ich Center/Rears entkoppeln? Da ich die Regale kaum belasten kann (max. 10kg) wird das nicht möglich sein

4. Darf ich Löcher in die Lautsprecher bohren? Oder sind Spikes mit Filzkleber stark genug und absolut sicher? Nicht das mir eine Box am Ende umkippt, das wäre fatal....

Gewicht

- Subwoofer 15kg
- Standlautsprecher 24kg/stk.
- Center 7kg
- Rears 6kg/stk.

In der Gartenabteilung gibt es Granitplatten zwischen 3-5€/stk. Die reichen mir völlig, müssten nur noch zugeschnitten werden, das dürfte ja nicht all zu teuer werden.

Bei den Spikes gibt es Angebote für 15€/set (4stk.) die geschraubt werden müssen. Aber was für Absorger sind nötig? Eigentlich müssten Spikes+Granitplatten doch bereits ausreichen oder?

Ansonsten würde ich so vorgehen, das ich das einfach teste und sofern es nicht ausreichen sollte zusätzlich Absorber bestelle. Reichen hier einfache Gummiauflagen oder müssen es auch hier die teuren Teile sein, welche ich dann ebenfalls kleben/schrauben müsste?

Würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen, da ich nicht den kompletten Thread durchlesen wollte.

Viele Grüße
Marc-Andre
Inventar
#671 erstellt: 14. Jul 2010, 19:36
Hi,

was haste denn für einen Boden?

mfg

Marc
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#672 erstellt: 14. Jul 2010, 20:10

Marc-Andre schrieb:
Hi,

was haste denn für einen Boden?

mfg

Marc


Oh, ganz vergessen, komplettes Zimmer Teppich, 4mm dick. Ansonsten alles Stahl/Beton um mich herum.

Viele Grüße
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