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Thread für T+A-LS Besitzer/Liebhaber

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Bananenkrümmer
Inventar
#2054 erstellt: 10. Sep 2012, 08:03
Habe momentan die T+A KS 300 im Einsatz (als 5.1 System mit K-Center und K-Minis hinten). Ergänzend einen Subwoofer aus der Talis Reihe (TLW A3). Der Raum selber ist ca. 6x6m groß. Mehr oder weniger offen geht er nach hinten (also hinter den KS 300) in ein Eßzimmer mit Küchenanbindung über. Dort ist lediglich eine Trennwand von ca. 180cm breite mittig im Raum, an welcher der TV hängt. Nach oben ist der Raum komplett offen (mit Dachschräge) und geht in eine geräumige Galerie über.

Die Lautsprecher (jetzt halt KS 300) stehen recht frei im Raum. Lediglich einer der beiden steht schräg zu einer Wand. Ist aber eher ein spitzer Winkel (30 Grad). Hatte mal überlegt, ob hier ein Paar TCDs noch mal etwas bringen würde. Raum ist aber auch vom Schall her einwenig problematisch, da ziemlich offen, große Fenster und Parkett.

Die K-Serie läuft aktuell an einem Yamaha RX-A3010. Wegen 5.1 bin ich aktuell von meinem R-Receiver weg. Wo ich endgültig landen werde, weiß ich noch nicht.

Die TCD310S könnte ich mir ausleihen. Weiß damit leider dann immer noch nicht, ob nicht die 210er noch besser wären Werde es aber wohl mal mit den 310ern einfach mal (vor)testen.


[Beitrag von Bananenkrümmer am 10. Sep 2012, 08:05 bearbeitet]
Mansell
Stammgast
#2055 erstellt: 10. Sep 2012, 11:38

Bananenkrümmer schrieb:

Die TCD310S könnte ich mir ausleihen. Weiß damit leider dann immer noch nicht, ob nicht die 210er noch besser wären Werde es aber wohl mal mit den 310ern einfach mal (vor)testen.


Das Bessere ist immer des Guten Feind

Ich würde auf jeden Fall versuchen die 210er in häuslicher Umgebung zu hören. Wenn sie passt, ist sie einfach großes Kino.

Bei der kleinen 310er kann ich Dir als Alternative die nuVero 11 empfehlen. Tendenziell ähnliche Abstimmung und kommt in meiner Hörumgebung fast an die 210er ran.

Auf jeden Fall viel Spaß bei der Auswahl.

lg M
Bananenkrümmer
Inventar
#2056 erstellt: 10. Sep 2012, 11:52
Ich bin mit der KS 300 ungeachtet dessen sehr zufrieden. Sie hat meine Talis TLS 3 im Wohnzimmer abgelöst und der Unterschied war mehr als deutlich. Das hatte ich so nicht erwartet. Nachdem ist die KS 300 beim Händler gehört hatte, musste ich das einfach probieren. Den Subwoofer habe ich belassen.

Natürlich ist das Bessere des Guten Feind

Hatte mal das Vergnügen eine TCD110S zu hören. Mal ganz abgesehen davon, dass die nicht wirklich wohnzimmertauglich sind und auch null WAF haben: EIN TRAUM.

Da kam dann mal so die Überlegung, ob die kleineren TCDs den Raum noch beleben könnten. Wobei die TCD310S eigentlich (und auch im Vergleich mit der schönen KS 300) schon ziemlich groß ist. Ginge dann im Zweifelsfall nur in Weiß oder einem Holz.

Leider sind auch die Füße nicht besonders schön und sehen nach einem Plastikteller aus. Was schade ist. Und dieses schwarze Glas oben gefällt mir nicht so gut, wie das Alu-Top der KS 300. Der akustische Vergleich reizt mich aber schon. Vielleicht etwas für kältere und ruhigere Herbsttage. Am liebsten natürlich gleich mit der 210er, aber die hat mein Händler (aktuell) nicht da. Ich glaube aber auch, dass mir die im Zweifelsfall zu groß wären - ist ja am Ende immer noch ein Wohnzimmer und soll auch den Charakter behalten Mal sehen.
demomiez
Stammgast
#2057 erstellt: 07. Okt 2012, 17:34
in weiß relativ selten zu finden (ca. 1 x pro jahr in der bucht):

http://www.ebay.de/i...&hash=item3f1d39c1bf

falls jemand lust hat....
CaptainKirk23
Stammgast
#2058 erstellt: 07. Okt 2012, 18:31
Hallo,

habe letzten Donnerstag die Möglichkeit gehabt die neue TCD 310 probezuhören. Elektroniktechnisch angeschlossen ampseitig am Naim superunity und die Quelle war ein Accuphase Player.

Um mal zu sehen was die Box bassmäßig so drauf hat, wurde zuerst mal mit der Ouvertüre von Phantom der Oper losgelegt, wo gleich die Orgel zum Einsatz kommt, und das kam schon richtig gut rüber, mit dem richtigen Volumen, und Tiefgang.
Gleich hinterher dann noch "Lovemachine" von Supermax...die Älteren hier werden den Song sicherlich noch sehr gut in Erinnerung haben. Auch diese Aufgabe meisterte die 310 mit Bravour, und ohne große Anstrengung.

Um mal die Räumlichkeit auszutesten kam dann von Friedemann die "Aquamarin" zum Einsatz. Auch hier gab sie sich keine großen Blösen, und verlieh den Instrumenten Körper mit dem richtigen Volumen, so wie es sich gehört.

Was mir jetzt noch fehlte war, wie sie in den oberen Mitten, sprich Stimmenwiedergabe agiert. Nochmal Phantom der Oper herausgekramt, und den Vocalpart "Denk an mich" abgespielt, und bei diesem Song würde ich mir mehr Volumen wünschen. Auch die Feindynamic könnte etwas besser sein, was beispielsweise eine Triangle Quartet besser hinbekommt, der aber das Volumen, und der Tiefgang der T+A abgeht.

Eine Kombination aus Beiden wäre meine Wunschvorstellung, vielleicht hat ja hier schon jemande beide LS gehört, und kann diesbezüglich mir einen Tip geben, welche Box das hinbekommt.

Summasumarum kann die TCD 310 richtig hinlangen, und hat einen knackigen trockenen Bass mit Durchzug, dem richtigen Tiefgang, und einen tollen Kickbass.

In den oberen Mitten, wie oben schon erwähnt, fehlt mir bei der Stimmenwiedergabe etwas an Volumen, und die Höhen könnten klarer und samtiger rüberkommen, was natürlich auch eine Frage der eigenen Hörgewohnheiten, und des Anforderungsprofils eines jedem darstellt.

Natürlich ist dies nur der erste Eindruck gewesen, und auch von der Elektronikseite aus, gibt es da sicherlich noch bessere Kombinationen, die das Potential der 310 noch besser in Szene setzen.

Soundtechnisch ist dies nur mein subjektiver Eindruck gewesen...nicht mehr, und auch nicht weniger.


Gruss Michel
Sutekh
Stammgast
#2059 erstellt: 10. Okt 2012, 11:46
Moin Moin :-)

Ich habe 2 Anliegen wovon eines ein bisschen aufwändiger ist.
Erstmal habe ich für meine Eltern Lautsprecher besorgt da wir die Vorherigen nicht mehr mit anhören konnten*g*( es waren Lautsprecher, die in den 90ern zu einer Universum Anlage gehörten. Wobei die Anlage, vor allem die Endstufe recht brauchbar war. Aber für die Lautsprecher war Klang und Wirkungsgrad etwas unbekanntes)

Letztendlich habe ich ihnen ein Paar betagte T+A Triton S150 besorgt und muss sagen, trotz des Alters, sind sie bei richtiger Aufstellung(..sie sind diesbezüglich überaus empfindlich und reagieren auf die kleinsten Veränderungen) recht Voluminös und Abgerundet im Klangbild. Das einzige Manko ist, dass die Mitten etwas untergehen und ich habe das Gefühl(Hörprobe direkt am Mitteltöner) dass dieser zu hoch getrennt wird, sprich, zu hoch spielt. Da die Boxen ja schon an die 30 Jahre auf den Buckel haben hier nun meine Vermutung: kann es sein, dass die Frequenzweichen aufgrund des alters nicht mehr so trennen, wie ursprünglich vorgesehen? Macht eine Erneuerung der Kondensatoren Sinn?

2.
Mich würde Interessieren, ob irgendwer eine Ahnung hat, von welchen Chassisherstellern T+A zu dieser Zeit(schätze ende der 80er) seine Chassis bezogen hat?
Auf den Chassis stehen nur ein paar Daten, die man nur bedingt entschlüsseln kann.
zB:. der geschlossene Mitteltöner:
Mitteltöner Triton S150
I.E.V. (könnte sowas wie "Im Auftrag gefertigt" bedeuten.)
MR130/20 DP 16 08 = MidRange 130mm
Die 20 für den Schwingspulen Durchmesser?
DP 16=keine Ahnung
08= 8 Ohm
CHO=keine Ahnung

Sorry, falls das hier nicht hinpasst, dann verschieben.
Ansonsten danke schonmal :-)

LG
,
demomiez
Stammgast
#2060 erstellt: 10. Okt 2012, 15:06
hallo sutekh,

ruf doch bei t+a an:

Michael Heinickel - T+A Lautsprecherservice 05221 - 767622

hab ich auch oefter gemacht - der plaudert gerne und weiß (fast) alles über t+a-ls.

vg, m.
Sutekh
Stammgast
#2061 erstellt: 10. Okt 2012, 16:49
Herzlichen Dank miez :-)

Ich werd das demnächst mal machen und ihn fragen.

Falls es interessante Info's gibt, werd ich diese Teilen ;-)

LG

Update:

Habe vorhin mit dem netten Herren telefoniert und mir wurde vorgeschlagen erst mal eine Test-CD zu besorgen mit Sinustönen und dann zu schauen, ob die Trennung grundsäztlich noch hinhaut.
Klingt sinnig*g*

Falls der Mitteltöner selbst Alterserscheinungen hat, wäre dies kein Problem denn die Chassis sind sogar noch lieferbar.

Die Frage nach der Aufschlüsselung der Bezeichnung ist irgendwie unter gegangen aber ich vermute, dass man sich da eh nicht so gerne in die Karten schauen lassen würde.

Aber alles in allem sehr interessant und nett.
Danke nochmal für den Hinweis miez.

LG


[Beitrag von Sutekh am 12. Okt 2012, 10:04 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#2062 erstellt: 13. Okt 2012, 20:31
Hallo Sutekh, basierend auf meinen Erfahrungen möchte ich Dich ermutigen bei Deinen Lautsprechern die Kondensatoren zu tauschen. Bei meinen Criterion TMR 60 hatte ich das exakt gleiche Problem: Fehlende Mitten. Neue Kondensaoren und etwas Tuning bei den Vorwiderständen brachten eine enorme Verbesserung, so dass die Lautsprecher heute wieder sehr natürlich spielen. Hier mein Bericht: http://www.hifi-foru...069&postID=1892#1892
Sutekh
Stammgast
#2063 erstellt: 14. Okt 2012, 20:06
Danke für den Hinweis Dan. Hab's mir gerade durchgelesen. Sobald mehr Zeit verfügbar ist, werd ich mich wohl mal da dran machen.

LG
Sutekh
Bananenkrümmer
Inventar
#2064 erstellt: 04. Nov 2012, 19:10
Hat Jemand die TCD 310 S oder TCD 210 S daheim und diese mal
probeweise mit und ohne Bi-Amping betrieben und kann berichten?!

Würde mich interessieren, wie da die Erfahrung ist. Danke.
Bananenkrümmer
Inventar
#2065 erstellt: 06. Nov 2012, 11:28
Niemand?

Hat Jemand die TCD in Weiß oder Makassar und kann mal ein paar Bilder einstellen?!
Jens1066
Inventar
#2066 erstellt: 07. Nov 2012, 19:13
Hallo,

ich habe zwar nicht die TCD sondern die TS350, kann aber meine Erfahrung zum Bi-Amping mal berichten.

Nach dem verkabeln, gleich mal ein Test gefahren und zunächst zwar für gut befunden aber auf die Dauer war mir der Hochton dann doch zu "schrill". MMn bei der TS 350 nicht für Dauerhören geeignet.

Ich hab mir dann mal so meine Gedanken über Sinn und Unsinn vom Bi-Amping gemacht.

Meist wird ja ein Bi-Amping mit einem AVR gemacht, weil man bei einem 7.1, bei dem man nur 5.1 fährt,
ja noch 2 Kanäle frei hat. Da man Frequenztechnisch vom AVR her nicht kanalweise Einfluß nehmen kann, sehe ich weniger Sinn im Zugewinn, als eher eine Verschlechterung. Die Frequenzweichen der LS sind ja so ausgelegt, daß in der Regel ein Plus- und ein Minuskabel angeschlossen werden und die "ankommende Musik (Frequenzen) zu den einzelnen Chassis aufgeteilt und mit dem richtigen Pegel weitergeleitet werden. Dies sollte bei einem guten LS optimiert sein und gut funktionieren (tut es auch beim TS 350 ).

Wenn ich nun plötzlich die gleiche Leistung an den nicht so leistungshungrigen Hochtöner wie an das Bass + Bass/Mittelton Chassis schicke, ist ja eigentlich logisch, daß die hohen Töne im Verhältnis angehoben werden. Das hat bei mir persönlich dazu geführt, daß ich nach einer halben Stunde die Schnauze voll und die Ohren ein Klingeln hatten und ich ganz schnell wieder konventionell angeschlossen habe.

Die zwei übrigen Kanäle habe ich dann lieber insofern genutzt, daß ich meine alten Bass Pumps aus dem Keller geholt und die unters Sofa geschraubt habe. Diese sind jetzt in A/B Konfiguration angeschlossen und können als B Fronts jederzeit zu oder abgeschlatet werden. Jetzt machts am POPO
Bananenkrümmer
Inventar
#2067 erstellt: 08. Nov 2012, 11:23

Jens1066 schrieb:
(...) Da man Frequenztechnisch vom AVR her nicht kanalweise Einfluß nehmen kann, sehe ich weniger Sinn im Zugewinn, als eher eine Verschlechterung (...) Wenn ich nun plötzlich die gleiche Leistung an den nicht so leistungshungrigen Hochtöner wie an das Bass + Bass/Mittelton Chassis schicke, ist ja eigentlich logisch, daß die hohen Töne im Verhältnis angehoben werden (...)

Verstehe ich jetzt nicht ganz?! Das kannst Du doch beeinflussen?

An welchem Verstärker respektive AVR hast Du es denn probiert?
Am Denon aus Deinem Profil (Denon AVR 3311)?

Wenn ich das hier lese, verspreche ich mir eigentlich schon etwas vom Bi-Amping


[Beitrag von Bananenkrümmer am 08. Nov 2012, 11:25 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#2068 erstellt: 08. Nov 2012, 12:18
@ banankrümmer,

ja es ist der AVR3311. Da ich aber Musik (um die ging es mir hauptsächlich) im Direct bzw. Pure Direct Modus höre, habe ich keinerlei Verstellmöglichkeiten für den "Klang". Die Stereo Einstellung wo ich Einfluß nehmen könnte, klingt für mich "matschig" und "verwaschen".

Aber auch im Heimkinobereich hab ich (bis jetzt) noch nichts gefunden, wo ich im Bi-Ampingbetrieb und mit Audessey eine Verstellmöglichkeit habe. Ich habe zwar schon mal mit dem "manuellen Modus" gespielt, kam aber nie auf ein besseres Ergebnis wie mit Audessey.

Da spielen natürlich viele Faktoren eine Rolle. Der erste ist natürlich der Lautsprecher selbst. Der TS 350 ist ein 2 1/2 Wege LS. Gerade da ist Bi-Amping eigentlich blöd , denn normalerweise ist es ja so gedacht (horizontales Bi-Amping), daß der Hoch/Mittelton- mit einer Endstufe und der Bassbereich mit der anderen befeuert wird. Die TS 350 hat aber einen Bass-, einen Bass/Mitteltonchassis und einen Höchtöner. Also nicht geeingnet für Bi-Amping im eingetlichen Sinn. Vielleicht liegt ja da die Klangveränderung (die mir nicht gefällt)? Evtl. passt ja dann der Pegel des Mitteltons nicht mehr zum Hochton.

Der Zweite ist sicherlich, was macht dein AVR aus der Geschichte, kannst Du den Pegel der Einzelnen Endstufe anheben oder absenken?

Da die Terminals nicht beschriftet sind und Denon angibt, welcher Ausgang für welchen Frequenzbereich zu nehmen sei (was mMn Schwachsinn ist, da ja frequenztechnisch nichts aufgetrennt werden kann), hab ich dann bei T+A angerufen und ein längeres Gespräch mit einem Techniker geführt. Selbst der hat nicht so wirklich für oder gegen Bi-Amping geredet.

Das Beste ist auf jeden Fall, selbst ausprobieren und entscheiden, ob es einem gefällt. Ist ja so gut wie kein Aufwand. Und was mir (nicht) gefällt, kann ja für einen Anderen das Optimum sein. Ist ja letztendlich eine Geschmacksache
Bananenkrümmer
Inventar
#2069 erstellt: 08. Nov 2012, 13:05
OK. Beim Denon sind die Möglichkeiten tatsächlich einschränkt und vielleicht liegt es tatsächlich auch an der Konzeption der TS350. Habe einen Yamaha-AVR hier und kann die Endstufen schon manuell absenken oder anheben. Höre da auch immer unterschiedliche Aussagen zum Bi-Amping. Meistens jedoch wird es empfohlen. Muss man wahrscheinlich tatsächlich ausprobieren. Auch deswegen hätte mich eine Info direkt zur TCD 310 S interessiert. Aber vielleicht stößt noch Jemand hier auf den Thread, der das testen mag.
quio
Stammgast
#2070 erstellt: 08. Nov 2012, 13:41
Wenn die Stereo Einstellung anders klingt ist einfach noch irgendwo ein Modi an der nicht an sein sollte.
Hatte das gleiche Problem an meinem AVR (Marantz SR 8002) bis ich eine recht versteckte RE-EQ Funktion gefunden hatte die noch auf ON stand. Seit dem ausschalten dieser ist Pure Direct, Source Direct und Stereo vollkommen identisch zumindest so identisch das man keinen hörbaren Unterschied wahrnimmt.

Thema Bi-Amping würde ich nicht unbedingt auf die Aussage einer "Werbezeitung" Wert legen.
Meine Erfahrung zum Thema:
Bei besonders kritischen Lautsprechern / extremen Umständen ist Bi-Amping sinnvoll d.h. bei extrem hohen Lautstärken oder eben Lautsprechern mit sehr niedrigen Wirkungsgrad und auch bei besonders kritisch verlaufenden Impedanzkurven die dementsprechend hohe Ströme der Endstufe abverlangen.

Getestet an meinen alten T+A T160 war es durch die kritische Impedanzkurve bei hoher Zimmerlautstärke mit Bi-Amping deutlich entspannter zu hören bei zwei anderen getesteten Lautsprechern T+A TB 140 und Magnat Vintage 550 war kein Unterschied erkennbar.

Gibt nebenbei noch genug weitere Erfahrungsberichte hier im Forum zu dem Thema...

Greetz


[Beitrag von quio am 08. Nov 2012, 13:42 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#2071 erstellt: 08. Nov 2012, 16:19
Hallole,

so wie es aussieht hast Du die TCD 310 S gar nicht??? Denn wenn Du sie dastehen hast, einfach zwei Kabel nehmen, anschließen und fertig.

Frag mich halt, warum Du hier so auf eine explizite Antwort aus bist
Bei einem Lautsprecher, wo das Paar wohl so ca. 4500 € /Paar kostet, geht man zum Händler, hört sie an und läßt sich die ganze Sache auch noch mit Bi Amping vorführen. Wenn es ein ordentlicher Händler ist, wird der bei dem Umsatz springen. Ich wollte eigentlich was ganz anderes an Lautsprechern, die T+A waren aber für mich vom Klang und vom "Sonderpreis" so überzeugend, daß ich einfach nicht anders konnte.

@ guio,
genau, so ner Zeitschrift kann man nur bedingt glauben, die hören auch Kabel klingen
Wegen der RE-EQ Funktion, falls es sowas bei meinem auch gibt....
Eigentlich bin ich ja sehr zufrieden. Es muß ja nicht sein, daß alle Einstellungen gleich klingen. Allerdings muß ich Dir recht geben, Direct und Pure Direct ist für meine Holzohren höchstens ein kleiner bis gar kein Unterschied.
Bananenkrümmer
Inventar
#2072 erstellt: 08. Nov 2012, 17:02
Ich wollte einfach mal hören, wie die Erfahrungen da so sind.

Natürlich ist es kein Problem, dass bei einem Händler zu testen oder
sogar auch bei sich daheim.
Jens1066
Inventar
#2073 erstellt: 08. Nov 2012, 20:01
Im Endefekt kann Dir jeder nur ´SEINEN Eindruck in SEINEN 4 Wänden vermitteln. Ob jetzt mit oder Bi-Amping ist dabei egal, denn selbst wenn jemand die TCD stehen hat und zufrieden ist, kann es in Deinem Raum ganz anders aussehen.
Bananenkrümmer
Inventar
#2074 erstellt: 09. Nov 2012, 07:53

Jens1066 schrieb:
Im Endefekt kann Dir jeder nur ´SEINEN Eindruck in SEINEN 4 Wänden vermitteln.

Klar. Aber das macht ja ein Forum aus. Die meisten Dinge sind subjektiv
jboo7
Stammgast
#2075 erstellt: 11. Nov 2012, 23:27

Bananenkrümmer schrieb:
. Habe einen Yamaha-AVR hier und kann die Endstufen schon manuell absenken oder anheben.


Kannst du das mal näher erläutern? Ich habe einen 3067 hier und daran meine T&A 25 Jubilee. Ich persönlich, aber das ist m.E. wie immer subjektiv, bin von Bi-Amping überzeugt, da mich das Ergebnis damals positiv überrascht hat. Was mir aber nicht so ganz klar ist, ist, inwieweit und wo es eine Möglichkeit zur manuellen Steuerung der Endstufen im Bi-Amping Modus gibt. Vielleicht habe ich das gerade auch einfach nur vergessen...
Bananenkrümmer
Inventar
#2076 erstellt: 12. Nov 2012, 02:24
Habe das Zwischenzeitig noch mal recherchiert und es scheint - wider meiner Annahme - nicht zu gehen.
jboo7
Stammgast
#2077 erstellt: 12. Nov 2012, 10:27
Guten Morgen,

ich habe nochmal "Passat" als anerkannten Yamaha-Spezi dazu befragt und auch er bestätigt, dass es das nicht gibt. Hier das entsprechende Zitat dazu:


Passat schrieb:
Bei allen Geräten mit Bi-Amping, unabhängig vom Hersteller, ist es so, das beide beteiligten Endstufen das gleiche Signal bekommen.
Es wird quasi in der Vorstufe per Y--kabel auf beide Endstufen verteilt.

Daher ist es völlig egal, wo was angeschlossen wird.

Und regeln lassen sich die Endstufen auch nicht getrennt, bei keinem AVR.
Die Aussagen im T+A-Thread sind schlicht falsch.

Grüße
Roman


Bananenkrümmer
Inventar
#2078 erstellt: 12. Nov 2012, 10:41
Wobei ich aber auch denke, dass das im Normalfall nicht notwendig sein sollte. Im Zweifelsfall muss man halt schauen, was man via EQ korrigieren kann, wenn man tatsächlich negative Auswirkungen beim Bi-Amping in bestimmten Frequenzbereich haben sollte, wie oben beschrieben. Oder man lässt es in Konsequenz dann.
Star_Soldier
Inventar
#2079 erstellt: 13. Nov 2012, 13:37
Ist Bi - Amping eh nicht für die Füße ? Ist doch nix anderes als jeden LS mit einer eigenen Endstufe zu versorgen, bald dann Tri - Amping wie bei Wharfedale Opus möglich.

Setzt das auch nicht voraus, dass die Frequenzweiche im AVR besser ist als die der LS ?


In eigener Sache:

Hat einer Verwendung für ein Pärchen T + A Rears, Pulsar TAD 400 schwarz ?
Bevor ich sie in die Bucht lasse, frag ich mal im Forum rum.
Näheres dann per PM.
Jens1066
Inventar
#2080 erstellt: 13. Nov 2012, 15:03
@ Star Soldier

Setzt das auch nicht voraus, dass die Frequenzweiche im AVR besser ist als die der LS


nein, weil da keine ist. Da kommt über beide Endstufen das gleiche Signal an und die FW im LS verteilt die Frequenzen.
Star_Soldier
Inventar
#2081 erstellt: 13. Nov 2012, 15:26
Dann macht das doch gar keinen Sinn.
Wenn zweimal das selbe Signal anliegt müssten dann nicht 2 Weichen verbaut sein oder ein Hoch und Tiefpass Filter ?
Jens1066
Inventar
#2082 erstellt: 13. Nov 2012, 16:02
@ Star Soldier
Die Frequenzweiche im LS gibt sie entsprechend an die einzelnen Chassis weiter. Es soll so sein, daß der Bassbereich zum einen und der Hoch/Mitteltonbereich zum anderen mit separaten Endstufen befeuert werden.

Da meine TS 350 ja 2 1/2 Wege (1xBass, 1x Bass/Mittel, 1x Hochton) sind macht es zumindest da (für mich) keinen Sinn, da der Hochton zu sehr gepusht wird. Eigentlich braucht er ja deutlich weniger Leistung, kriegt aber gleichviel wie der Bass.

Bei einer 3 Wege Box und/oder in einem anderen Raum mag das alles anders aussehen. Ich kann halt nur von meinen Erfahrungen sprechen.
oneforall
Stammgast
#2083 erstellt: 13. Nov 2012, 19:09
wo wird den da was gepusht, in beiden Fällen liegt das gleiche Signal an und die Weiche filtert die entsprechende Frequenz.
Also erübrigt sich das auftrennen auch.
Jens1066
Inventar
#2084 erstellt: 13. Nov 2012, 19:27
Ich sag nur Leistung und somit der Pegel. Ich meinte nicht das an irgend einer Frequenz rumgepfuscht wird.

Wie gesagt, ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen ausgehen. Und die "nur" 2 1/2 Wege sind da sicher nicht förderlich.

Mir war das Bi-Amping an den TS 350 zu schrill. Deshalb fahre ich jetzt wieder normal und bin rundum zufrieden.

Außerdem habe ich seit Samstag einen alten Technics SA 400 für die Stereokette und der geht trotz 2x 45 W Sinus so vehement zur Sache, daß ich leistungsmäßig eh keine Wünsche habe. Da kommt von den Basschassis bei Stellung 2 von 10 schon so eine Power, daß in Verbindung mit den TL schon das Sofa mitspielt.
oneforall
Stammgast
#2085 erstellt: 13. Nov 2012, 19:32

Jens1066 schrieb:
Ich sag nur Leistung und somit der Pegel....


dann mach doch einfach leiser
Jens1066
Inventar
#2086 erstellt: 13. Nov 2012, 21:18
nicht im Allgemeinen, sondern nur im Hochtonbereich. Bass/Mitten blieben gleich.
Deshalb ja meine Aussage daß der Hochton zu schrill war.
MANFREDM
Stammgast
#2087 erstellt: 17. Nov 2012, 22:18
Ich war am Freitag um 13 Uhr bei Alex Giese in Hannover. Dort präsentierte der Chef persönlich.


Am Freitag, 16. November, und Samstag, 17. November präsentiert Siegfried Amft von T+A bei Alex Giese in Hannover seine ultimative V-Serie am neuen High-End-Lautsprecher Solitaire CWT 1000.


http://www.i-fidelit...ese-in-hannover.html

Vor der akustischen Präsentation hat Herr Amft die genauen Details und Konstruktionsprinzipien dieser Top-Baureihe erläutert. Der Power-Point-Vortrag war ausserordentlich informativ. Er erläuterte genau wie und warum diese LS so konstruiert wurden. Anschliessend wurde das am einigen Musikbeispielen überprüft.

Die Musik kam von einer gebrannten CD abgespielt über die V-Serie. Zu den Monoblöcken (die ich mir sowieso nicht leisten kann und die ich auch ziemlich hässlich finde) wurde auch der grundlegende Aufbau erläutert.

Trotz des unbefriedigenden Hörraums war die Vorführung eine Wucht. Die Anlage spielt in der Top-Liga. Der Besuch hat sich trotz des nervigen Verkehrs am Freitag in Hannover in allen Belangen gelohnt.

Hier ein Bericht aus dem AV-Magazin: http://www.av-magazin.de/index.php?id=4709


[Beitrag von MANFREDM am 17. Nov 2012, 23:16 bearbeitet]
Plimse
Stammgast
#2088 erstellt: 17. Nov 2012, 22:53
Duetta

DIY Duettas spielen seit heute morgen.
Fazit:
Die T+A 230 werden defintiv verkauft.
Demzufolge auch die Center und Rear´s

Aber....
Die haben mir verdammt lang Freude bereitet.
offel
Hat sich gelöscht
#2089 erstellt: 18. Nov 2012, 13:24
hallo, Plimse

sag mal, kannst Du eine Klangbeschreibung der Duettas zur Criterion T230 E machen?

Worin liegen die Unterschiede der Boxen ?

Seitdem ich die Criterion T230 mit den Accu E-405 betreibe , bin ich der Meinung am Oberen Ende

angekommen zu sein, oder liege ich da etwa falsch ?

Würde mich freuen etwas von Dir zu hören.

Offel
Plimse
Stammgast
#2090 erstellt: 18. Nov 2012, 15:34
@ Offel... hab förmlich drauf gewartet.

Vergleich ist die B&W 801D/Duetta/TA230

Musik: Joe Bonamassa/ Live/ Titel 1 Django
- Bassanteil und mitreissenste wiedergabe B&W
- Mit minimal weniger Tiefbass die Duetta aber etwas Zurückhaltender, sehr angenehm auch
bei sehr hoher Lautstärke da gefällt der MT/HT Besser als bei der B&W
- Die T+A 230 gefällt im oberen Bass/unteren MT Bereich am besten von den dreien. Loost aber
im TT & HT Bereich


Musik: Chris Jones/ Roadhouse & Automobiles/No Sanctuary here

- B&W Stimme sehr ausgepägt tief / Hochton ist sehr "animierend"
- Duetta Stimme ist etwas dunkler der Hochtonanteil besser/angenehmer als B&W
- Gefällt mir tonal auf der T+A 230 am besten. Loost aber bei der Räumlichen Abbildung

Musik: Star Trek First Contact Titel 1+2 ( mein Favorit für "nervende Wiedergabe")
Fülle : Duetta etwas mehr als B&W / bei der T+A hat man so ein bischen das Gefühl da müsste noch was kommen
Rauschen: bei allen deutlich
Hochton: B&W zu viel / Duetta passt perfekt / T+A ist dazwischen ehr in Richtung Duetta
Paukenschlag: B&W schmerzt / Duetta passt perfekt/ TA ist zwischen den beiden

Musik : Nils Lofgren everybreath / Out of the Grave
Drumbeats und Becken
- B&W jaaaaaa Hammer immer und immer wieder gerne.
- Duetta ist hier deutlich zurückhaltender. Tiefbass ist fast genauso gut aber B&W hat da einen Kick im
Bassbereich den ich einfach klasse finde. Bei der Duetta kann mann das Ansatzweise hören und fühlen.
-Bei der T+A ist da leider totale Entäuschung angesagt.

Melody Gardot / Bedroom Sessions / Some Lessons
S-laute
- B&W extrem überbetont zischeln, laut und "es schmerzt"
- Duetta das genaue Gegenteil ... alles da, sicher etwas zischeln aber extrem angenehm zu hören.
- Die T+A hält sich da etwas zurück. Wirkt dadurch angenehmer als die B&W. Durch die weniger gute
räumliche Abbildung wirkt diese bei der T+A am stimmigsten. Hier loost die Duetta weil Sie die Warheit
schonunglos aufdeckt. Sie bildet Stimme und Gitarre in der Tiefe so weit auseinander ab, das man
es einfach nicht so ganz passt.

Musik Pink Floyd / The Wall / 78er Aufnahme
- Auf der B&W nicht gehört.
- Tonal passt das auf der T+A gut zusammen. Räumlichkeit ist eigentlich auch gut, zwar nicht stabil aber gut.
- Denkt man bis man die gleiche Aufnahme Sekunden später auf der Duetta hört... Einfach Hammer was die da
1978 abgemischt haben.

Insgesamt loost die T+A 230 gegen die Duetta in punkto:
- HT, MT, TT, Stabilität, Bühnenbreite und -Tiefe, Hören bei hohen Lautstärken
Die Duetta loost gegen die B&W 801D in punkto:
- TT und "Animation"

Gruß Plimse


[Beitrag von Plimse am 18. Nov 2012, 15:41 bearbeitet]
Holzfäller93
Stammgast
#2091 erstellt: 18. Nov 2012, 16:06
Hallo allerseits

Ich habe die Möglichkeit eine T+a A1200R käuflich zu erwerben. Wie viel würdet ihr max. dafür ausgeben bzw wie hoch ist der neupreis dieser Endstufe?

gruß holzfäller
offel
Hat sich gelöscht
#2092 erstellt: 18. Nov 2012, 20:27
hallo Plimse,

danke für den schönen Bericht,
die Duetta habe ich noch nicht gehört,
aber die B&W und ich fand in allen Belangen die T230 besser,
OK du hast das Nachfolge Model von mir------- ich muss mir auch mal die Duetta irgendwann anhören .
Plimse
Stammgast
#2093 erstellt: 18. Nov 2012, 22:33
@ Offel: Wie immer ... je nach Gusto, Raum und Musikgeschmack.

Verglichen habe ich mit 15 Musikstücken. Bei 3en gefällt mit die T+A 230 am besser als die B&W.
Und die gefällt mir bei 3 Stücken besser als die Duetta.
divino44
Ist häufiger hier
#2094 erstellt: 25. Nov 2012, 17:39
Hat jemand Erfahrung mit den KS 350? Laut Audio sind die ja nicht wirklich für eine wandnahe Aufstellung geeignet - bei mir würde es aber nicht anders funktionieren. Als Receiver würde der K2 in Frage kommen.

Konnte vergangene Woche kurz die T+A KS 300 im Vergleich zu den B&W CM8 probehören, fand die T+A deutlich auflösender im Hochtonbereich, die CM8 hörten sich etwas dumpf an. Mehr Vergleichsmöglichkeiten hatte ich allerdings nicht. Wäre schön, wenn jemand seine Erfahrungswerte einbringen könnte.

PS die KS 350 würden bei mir in Kombi mit dem kleinen T+A Sub laufen
MANFREDM
Stammgast
#2095 erstellt: 27. Nov 2012, 10:50
Mir wurde gerade ein Prospekt mit Angeboten zugeschickt.

Lichtenfeld Media GmbH hat einige T+A Auslaufmodelle im Angebot:

z.B. TS 350 für 499,- Stück
TS 300 für 999,- Stück
TR 450 für 249,- Stück

Levantehaus 1. OG Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg
smoothboy
Ist häufiger hier
#2096 erstellt: 30. Nov 2012, 16:48
Hallo Leute,

ich habe im letzten Jahr meinen TAR 400 E, dem TAV 500 und dem TAV 501 E neue Kondensatoren spendiert. Danach spielten sie besser. Ist zwar schwer zu sagen, da man ja nach dem Löten keinen direkten Vergleich mehr hat. Vor ein paar Wochen habe ich sehr gut erhaltene T 160 E erstanden. Ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt ausdrücken soll, ohne dass ich gleich gelüncht werde: meinen Ohren kommt es so vor, als spielten die T 160 E im Gegensatz zu den anderen T+A Lautsprechern (mit frischen Kondensatoren) in meinem Wohnzimmer etwas "verhangen". Vor allem im Stimmbereich klingen alle anderen Lautsprecher "exakter" und "natürlicher".

Vor diesem Hintergrund möchte ich den 160ern auch neue Kondensatoren spendieren. Allerdings ist der Aufbau etwas komplexer als bei meinen anderen kleinen T+A Lautsprechern. Ich möchte nur so wenig wie nötig an den Lautsprechern zerlegen und schrauben. Ich weiß, dass eine Weiche hinter dem unteren Tieftöner steckt. Habe die 160er aber noch nicht geöffnet. Kann mir hier vielleicht jemand sagen, ob die Weiche mehrteilig ist? Wenn ja, wo sie sitzen?Hat hier vielleicht schonmal jemand die Kondensatoren an einer T 160 E gewechselt?

Michael
hugo_minus
Stammgast
#2097 erstellt: 30. Nov 2012, 17:42
Na ja, das ist doch auch ein Uralt-Lautsprecher. Wenn ich mich nicht irre, war die TB160 der Nachfolger. Die war aus heutiger Sicht nicht besonders im Klang (schlechte Räumlichkeit und unaufgeregter Klang).
offel
Hat sich gelöscht
#2098 erstellt: 30. Nov 2012, 17:55
hallo smoothboy

die Weiche ist zweigeteilt, die andere Weiche sitzt hinter den unteren Mitteltöner und Hochtöner.
Die Klangbeschreibung die Du machst deutet auf die Elkos hin.
smoothboy
Ist häufiger hier
#2099 erstellt: 30. Nov 2012, 21:33
Vielen Dank für den Tipp, offel.
offel
Hat sich gelöscht
#2100 erstellt: 01. Dez 2012, 09:00

hugo_minus schrieb:
Na ja, das ist doch auch ein Uralt-Lautsprecher. Wenn ich mich nicht irre, war die TB160 der Nachfolger. Die war aus heutiger Sicht nicht besonders im Klang (schlechte Räumlichkeit und unaufgeregter Klang).



eben, nicht geschönt, sonder so wie es ist .
Plimse
Stammgast
#2101 erstellt: 02. Dez 2012, 08:25
HMMM... abgesehen davon, das die Kisten ehr selten zum UVP verkauft werden,
glaube ich das ein nicht unerheblicher Teil der Lautsprecher in der Klasse 3500 Euro
gegen eine TB 160 keinen Stich sieht.

Und die Variante Uralt-was auch immer führt in meinen Augen ehr dazu das qualitativ
höher zu bewertende "uralte" HiFi Gegenstände der Vernichtung anheimfallen um durch
Produkte ersetzt zu werden, für die sich die damaligen Entwickler geschämt hätten...
demomiez
Stammgast
#2102 erstellt: 02. Dez 2012, 09:45

Plimse schrieb:
HMMM... abgesehen davon, das die Kisten ehr selten zum UVP verkauft werden,
glaube ich das ein nicht unerheblicher Teil der Lautsprecher in der Klasse 3500 Euro
gegen eine TB 160 keinen Stich sieht.

Und die Variante Uralt-was auch immer führt in meinen Augen ehr dazu das qualitativ
höher zu bewertende "uralte" HiFi Gegenstände der Vernichtung anheimfallen um durch
Produkte ersetzt zu werden, für die sich die damaligen Entwickler geschämt hätten...


...so siehts aus! kann ich als besitzer der tmr 160 nur zustimmen
hugo_minus
Stammgast
#2103 erstellt: 02. Dez 2012, 10:13
Die TB160 ist nicht nur ein riesiger Wummer, der Klang ist tatsächlich nicht so besonders. Viele Lautsprecher um 3.500 EUR sind sicher besser, wovon ich ausgehen würde. Das größte Manko der TB 160 ist die fehlende Auflösung und Raumabbildung. Ich habe für meine Isophon Cortina neu auch nur 2.500 EUR bezahlt, obwohl diese jetzt eine Listenpreis von 6.000 EUR hat. Der Unterschied ist aber gewaltig. Man kann sich alles schönreden.


[Beitrag von hugo_minus am 02. Dez 2012, 11:32 bearbeitet]
offel
Hat sich gelöscht
#2104 erstellt: 02. Dez 2012, 10:25
stell die TB richtig auf und Du wirst Dich wundern

vielleicht passen die TB nicht zu Deinem Raum und die Isophon
halt besser.

Es kommt immer auf die Kette und dem eigenen Gehör an.
Das hat nicht mit "Man kann sich alles schönreden" zu tun


[Beitrag von offel am 02. Dez 2012, 10:26 bearbeitet]
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