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Thread für Kef-Liebhaber:

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fernhörer
Hat sich gelöscht
#17046 erstellt: 06. Jan 2017, 01:33

*Hwoarang* (Beitrag #17041) schrieb:
Leider war ich dann doch etwas geschockt, als ich in meinen Räumen zwei Empfehlungen eines Freundes gehört habe, die mir vom Klang wesentlich besser gefielen.



Desmarees (Beitrag #17043) schrieb:
@ Hwoarang: Welche waren das denn? Die Empfehlungen meine ich :.


Das würde mich auch interessieren! Geht auch per PM.
*Hwoarang*
Stammgast
#17047 erstellt: 06. Jan 2017, 08:36
Geht nur via PM.
😇

Ist schließlich ein KEF-Thread hier.
#Daniel84#
Stammgast
#17048 erstellt: 06. Jan 2017, 08:37
Hoffe dass es zu einer richtigen Eskalation wegen dem Klangbild der LS 50 kommt ( Ironie aus )

Jedem was gefällt. Und die LS 50 tut es bei scheinbar sehr vielen

Aus aktuellem Anlass eines Verstärkertauschs kann ich bestätigen, dass die Elektronik WESENTLICH bei der Wiedergabe der LS50 entscheidend ist. Class D der großen Pioneer zaubert einen, für die Größe, mächtigen, toll losgelösten und viel größeren Sound, als man optisch vermutet.

'Nach Test eines vergleichbaren Yamaha in dieser Woche ( Avantage-Serie ), spielt die LS50 bei Musik max. so wie ihre Größe. Also deutlich anders bei gleicher Musikwahl. Nicht schlecht aber mit anderem "Charakter" als mit dem Pio, der an der LS50 m.E. deutlich bessere Ergebnisse liefert.

Deshalb fällt meine Wahl erneut auf Pio , die LS50 wird aber bleiben !!


Edit:
Könnte mir durchaus vorstellen, dass mit Elektroniktausch die Überzeugung der LS50 bei denjenigen die zweifeln ein entscheidende Besserung bringen kann, ob man das dann will ist Jedem selbst überlassen.

PS: Sicherlich gibt es bessere (Kompakt-) LS als die LS50, das Gesamtpaket ist aber Top, vor allem in der Preisklasse
*Hwoarang*
Stammgast
#17049 erstellt: 06. Jan 2017, 09:26
Ich habe die LS50 sowohl an einem Audiolab 8300, als auch an einem Creek Evolution getestet. Gleiches schmales Klangbild in den Mitten und die Höhen sind mir zu prominent. An einem Arcam wurde es schon etwas voluminöser, doch immer noch sehr hell.
Welchen Verstärker könnt ihr mir empfehlen? Denn eigentlich will ich die schönen LS50 nicht verkaufen.
Danzig
Hat sich gelöscht
#17050 erstellt: 06. Jan 2017, 11:25

Gleiches schmales Klangbild in den Mitten und die Höhen sind mir zu prominent


Der LS50 sind durch Gehäusevolumen und Membranfläche schon Grenzen gesetzt. Big Sound aus Little Lautsprecher wird man da nicht raus bekommen. Sie spielt für ihre Größe zwar groß auf, aber weder das Gehäusevolumen, noch die Membranfläche kann man ersetzen. Mir klang die LS50 auch zu schmalbrüstig, vor allem im Grundtonbereich. Aber, obernrum spielt die echt tadellos. Ich glaube auch nicht, dass die obenrum zu prominent spiet, ich glaube einfach, dass untenrum was fehlt, weshalb ich auch nicht glaube, dass das mit nem passenden Sub zu regulieren ist. Es sei denn, man stellt den hoch genug ein, bzw. kann ihn überhaupt hoch genug einstellen. Aber dann ergeben sich wieder andere Probleme.

Eine LS50 mit zusätzlichem Tief-Mitteltöner und mehr Gehäusevolumen (als schmaler Standlautsprecher) würde aber so manch sehr teurem Lautsprecher das fürchten lehren, da bin ich mir sicher.
*Hwoarang*
Stammgast
#17051 erstellt: 06. Jan 2017, 11:41
@Danzig: Da hast du vermutlich Recht.
Hinzu kommt, dass Hörgewohnheit und Raum individuell verschieden sind.
Die zwei gehörten Boxen sind zwar in etwa in der gleichen Preisklasse. 1300-1800€, haben aber deutlich mehr Volumen und Membranfläche.
Und ich würde sie auch für 1200€ bekommen.
Danzig
Hat sich gelöscht
#17052 erstellt: 06. Jan 2017, 12:07
Hat der Arcam nicht Dirac-Live an Bord?

Ich denke was damit dann nicht rausgeholt werden kann, das sind physikalische Grenzen. Und die überbrückt erfahrungsgemäß auch ein Einmess-System nicht. Deshalb mag ich die Behauptung aufstellen, dass du mit dem Wechsel eines Verstärkers und auch mit Dirac-Live nicht das gewünschte Ergebnis haben wirst.

Ich persönlich könnte mit dem fehlenden Volumen nur bei Filmwiedergabe in Verbindung mit Subs zufrieden sein. Bei Musik sieht das anders aus. Was aber auch wieder Geschmackssache ist. Richtige Heimkino Fans würden mich für so ne Aussage wahrscheinlich steinigen.

Was hörst du denn für Musik? Vllt. ist unser Musikgeschmack ja ähnlich.

Muss es bei dir ein Regallautsprecher sein oder würde auch was in der Größe der XTZ 100.33 gehen? Da ist die Marktauswahl zwar sehr beschränkt, aber je nach Raum kann das die Optimallösung sein.

Für mich als KEF Fan, muss ich bei der momentanen Auswahl und Abstimmung der Produkte zugeben, dass die keinen Lautsprecher bezahlbar im Programm haben die ich anderen vorziehen würde. Weder die Q Serie, noch die R Serie noch die kleinen Reference würden meinen Zuschlag bekommen. Es ist abstimmungstechnisch zwischen den Serien immer eine zu große Kluft. Ich habe bei jedem Kef Lautsprecher momentan irgendwie das Gefühl "... wenn die jetzt noch im Bereich xy anders wären..." Die LS50 habe ich ja schon genannt. Hier aber schlicht, weil mir für oben genanntes, empfundenes Problem keine Lösung einfallen würde. Wie bei den anderen eben...In dem Fall: "wenn da nicht der schmale Grundton wäre"... Das Gefühl war bei den KEF Q7 und meinen, immer noch im Einsatz befindlichen Reference 203/2 einfach nicht vorhanden. Für mich hats da einfach mehr "gestimmt".


[Beitrag von Danzig am 06. Jan 2017, 12:10 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#17053 erstellt: 06. Jan 2017, 12:08
Hallo
Die Arcam ist ok , aber im Bassbereich ist sie bei hoher Leistung ein wenig schwach. Am Netzteil wird oft gespart und die meisten Verstärker haben Probleme bei hoher Leistung schnell die Kraft in den Tiefen Frequenzen zu verlieren.

Meine Quad 606 MK2 die ist so Last stabil , das ein Kurzschluss nichts ausmacht. Mein Marantz Verstärker hat nicht mal eine Chance in den Tiefen bei hoher Last . Die Kef LS 50 spielt bei der Marantz recht gut , klar und deutlich und der Bass recht kräftig ,nur am Ende wenn es um die Wurst geht bricht das Klangbild auseinander und besonders im Bassbereich.
Viele teure und sauteure Verstärker haben sich schon die Zähne an der Quad ausgebissen und dumme Gesichter haben dreingeschaut , sogar Händler die Hi-End Verkauf machen . Verstärkerklang gibt es nicht , solange die Last stabil bleibt . Da aber am Ende meistens nicht der Fall ist sieht es ganz anders aus.
Alle Kef Lautsprecher die ich hatte , so wie Elektrostaaten , Magnetostaaten usw war sie dafür am besten geeignet.
Meine Elac 203A macht mir keine Probleme damit ist aber schnell am Ende und sie regelt ab in der Lautstärke , sie ist mit der Marantz besser aufgehoben.

Was mich noch so bewegt mit der Quad den neuen Quad Elektrostaat anzuhören , das wäre noch was.

gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#17054 erstellt: 06. Jan 2017, 12:29
Hallo danzig

Die Kef Q 7 hatte ich auch , hatte aber im Raum meine Probleme gehabt . Die Raummoden waren bei 40 Hz zu gross , wuchtig klang alles ,aber es fehlte die Reinheit und etwas offenheit im Klang . Das Preisleistungsverhältnis war sehrgut .

gruss dieter
Danzig
Hat sich gelöscht
#17055 erstellt: 06. Jan 2017, 12:57
Das Preis/Leistungsverhältnis war damals auch meiner Meinung nach richtig gut. Darum gehts mir.
Stefan240185
Stammgast
#17056 erstellt: 06. Jan 2017, 16:21
Servus und frohes neues,

ich hoffe ich werde jetzt nicht erschlagen


Was würdet Ihr an Lautsprecherkabel für die LS50 empfehlen? Für die Front wird jeweils ca. 3 Meter Lautsprecherkabel benötigt. Für die Rear ca. 12 Meter.

Standardmässiges 4mm2 Kabel? Ich denke es muss nichts spezielles sein oder? Man hört ja immer, dass die LS50 an den guten Komponenten sich steigert....

Danke und Gruss

Stefan
Pigpreast
Inventar
#17057 erstellt: 06. Jan 2017, 16:57

Stefan240185 (Beitrag #17056) schrieb:
ich hoffe ich werde jetzt nicht erschlagen

So schnell passiert das nicht. Je nachdem, was Dir empfohlen wird, könnte es aber so weit kommen, dass sich andere gegenseitig erschlagen...


Standardmässiges 4mm2 Kabel?

Ich bin zwar kein LS 50 Speziialist, aber ja, würde ich nehmen.


Ich denke es muss nichts spezielles sein oder?

Ich wüsste nicht, welcher LS ein spezielles Kabel bräuchte.


Man hört ja immer, dass die LS50 an den guten Komponenten sich steigert....

An "guten" Kabeln? Na ja, wer es glaubt...
Sedi-at
Inventar
#17058 erstellt: 06. Jan 2017, 17:54
Hallo Stefan

Ich habe 4mm² Kupferkabel gekauft , etwas gutes nicht das billigste ( 4,- € pro Meter ) und es sieht auch noch gut aus.Habe noch ein paar gute Kabelschuhe dazugekauft die auch etwas Wertigkeit darstellen .
Man sollte es auch nicht übertreiben , aber das allerbilligste sollte man auch nicht nehmen.

gruss dieter
Stefan240185
Stammgast
#17059 erstellt: 06. Jan 2017, 17:56
Danke für die Antwort.

Ich werde dann wohl gleich 4mm2 nehmen zur Sicherheit.


Ja, es soll sich wohl nichts ändern mit teueren Lautsprecherkabel. Aber man fragt sich halt schon ob sowas nützlich ist, ob es ein Silberkabel von Oehlbach ist oder ein spezielles "MSR" Kabel von Inakustik. Da fragt man sich halt schon ob sowas was bringt ggü. einem 2 € 4mm2 Lautsprecherkabel von einer No Name Marke...

Gruß
Pigpreast
Inventar
#17060 erstellt: 06. Jan 2017, 17:56
Es geht ja auch um Ästhetik.
markflei
Hat sich gelöscht
#17061 erstellt: 06. Jan 2017, 18:36
@Pigpreast

Gute Kabel sind nicht unbedingt glaubenssache, sondern durchaus Hörenssache.
Kommt halt auf das gesamte Umfeld an.
Daher finde ich die alte bekannte Sage, dass die Kabel durchaus 10% vom Gesamtanlagenpreis ausmachen dürfen, nicht ganz abwägig.

Pauschal geht eben gar nicht, dass kann nur jeder in seiner eigenen Anlage ausprobieren.
Bezüglich der Frage zur LS50 bin ich durchaus bei Dir, da ich mir nicht vorstelle dass daran Elektronik im Wert von 20.000 Euros dran hängen.
Und LS-Kabel allein sollte man in einer Mehrstufigen Anlagenkette auch nicht überbewerten, die gesamte Verbindung stellt erst die Einheit dar.

Wenns keine Baumarktware sein soll, sind freundliche Hifi-Händler gern bereit auch mal zwei unterschiedliche paare LS Kabel zu verleihen.
fernhörer
Hat sich gelöscht
#17062 erstellt: 06. Jan 2017, 19:46

Stefan240185 (Beitrag #17056) schrieb:
Was würdet Ihr an Lautsprecherkabel für die LS50 empfehlen? Für die Front wird jeweils ca. 3 Meter Lautsprecherkabel benötigt. Für die Rear ca. 12 Meter.


Das hier sollte völlig reichen.
Das wird auch oft genommen.


[Beitrag von fernhörer am 06. Jan 2017, 20:13 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#17063 erstellt: 06. Jan 2017, 22:47

markflei (Beitrag #17061) schrieb:
Gute Kabel sind nicht unbedingt glaubenssache, sondern durchaus Hörenssache.

Hat denn irgendjemand jemals den Unterschied feststellen können, ob er unterschiedliche Kabelqualitäten hört oder ob er sie nur zu hören glaubt?


Kommt halt auf das gesamte Umfeld an.
Daher finde ich die alte bekannte Sage, dass die Kabel durchaus 10% vom Gesamtanlagenpreis ausmachen dürfen, nicht ganz abwägig.

Jeder kann ja finden, was er will. Ich halte es, mit Verlaub, für Quatsch.


Und LS-Kabel allein sollte man in einer Mehrstufigen Anlagenkette auch nicht überbewerten, die gesamte Verbindung stellt erst die Einheit dar.

Auch dieser Mythos wird oft heraufbeschworen. Warum das aber so sein soll, hat mir noch niemand schlüssig erklären können.


Wenns keine Baumarktware sein soll, sind freundliche Hifi-Händler gern bereit auch mal zwei unterschiedliche paare LS Kabel zu verleihen.

Schlangenöl in Ruhe zu Hause testen...
Sedi-at
Inventar
#17064 erstellt: 06. Jan 2017, 22:52


gruss dieter
fernhörer
Hat sich gelöscht
#17065 erstellt: 06. Jan 2017, 23:00

Kommt halt auf das gesamte Umfeld an. Daher finde ich die alte bekannte Sage, dass die Kabel durchaus 10% vom Gesamtanlagenpreis ausmachen dürfen, nicht ganz abwägig.


Ich finde das sogar absolut nicht abwägig. Weil es Unsinn ist, ist auch nichts abzuwägen.
Pigpreast
Inventar
#17066 erstellt: 06. Jan 2017, 23:13
Aber ruckzuck befindet man sich auf Abwegen...
*Hwoarang*
Stammgast
#17067 erstellt: 06. Jan 2017, 23:31
IMG_0077
Gehört noch zu Post #17049


[Beitrag von *Hwoarang* am 06. Jan 2017, 23:35 bearbeitet]
*Hwoarang*
Stammgast
#17068 erstellt: 07. Jan 2017, 00:02

Danzig (Beitrag #17052) schrieb:
Was hörst du denn für Musik? Vllt. ist unser Musikgeschmack ja ähnlich.

Muss es bei dir ein Regallautsprecher sein oder würde auch was in der Größe der XTZ 100.33 gehen? Da ist die Marktauswahl zwar sehr beschränkt, aber je nach Raum kann das die Optimallösung sein.


Mit Volksliedern, Schlagern, Rap und der gleichen kannst du mich jagen. Ansonsten höre ich sehr gemischt Pop, Rock der 80er, 90er. Gerne auch mal Jazz und Klassik.
Mein Raum ist sehr klein und die Lautsprecher stehen sehr nah. Kannst du in meiner Gallerie sehen. Da sind Standboxen wohl nicht geeignet.
Danzig
Hat sich gelöscht
#17069 erstellt: 07. Jan 2017, 10:12
Okay, da weiß ich aus dem Stehgreif auch nicht weiter. Ich habe keine Erfahrung mit so kleinen Räumen und alles was ich dazu sagen würde, wäre wohl spekuliert.
--------------------------------

Zu den Kabeln:

Also ich persönlich habe mit Cordial und Sommer Kabeln sehr gute Erfahrungen gemacht. Hab so gut wie alles damit verkabelt, weil ich einfach finde, dass die Preis/Leistung stimmt. Flexibel, gut verlötet, gut sitzende Stecker und ohne Ausfall bisher. Lautsprecherkabel habe ich von Sommer und von Cordial. Und die sehen sogar noch gut aus (weil unauffällig). Mehr muss man für Kabel nicht ausgeben.


Ich werde dann wohl gleich 4mm2 nehmen zur Sicherheit.


Wieso, wie viel 100m willste denn verlegen? 2,5mm reichen voll und ganz, auch für weitere Strecken.



Ja, es soll sich wohl nichts ändern mit teueren Lautsprecherkabel. Aber man fragt sich halt schon ob sowas nützlich ist, ob es ein Silberkabel von Oehlbach ist oder ein spezielles "MSR" Kabel von Inakustik. Da fragt man sich halt schon ob sowas was bringt ggü. einem 2 € 4mm2 Lautsprecherkabel von einer No Name Marke...


Der Unterschied liegt im Preis Es mag Leute geben sich gerne, meine Frau nennt das "Anaconda Kabel", ich nenne das "Gardena" kaufen. Nachteil: ... und das habe ich schon live beim Händler gesehen... Manche dieser Kabel sind so schwer, dass der Händler dann mit ner Pinzette versucht den abgebrochenen Bananastecker aus dem Verstärker zu ziehen. Am liebsten hätte ich ihn ausgelacht, am liebsten so wie Nelson das bei den Simpsons macht.

Vor 10 Jahren habe ich mir zig Kabel bestellt und habe zu Hause einen "Blindtest" durchgeführt. Da waren meine Augen verbunden und mein Bruder hat für mich umgesteckt. Ich konnte keinen Unterschied zwischen Burmester Lila, Audioquest, Baumarkt Meterware, Oelbach, ViaBlue, Sommer Kabel usw. feststellen. Das gleiche Spiel habe ich dann noch mal wider technischem Verständnis mit Netzkabeln gemacht, mit gleichem Ergebnis. Zum Glück kann man den Nobelmüll zurück schicken oder vom Händler ausleihen und wieder zurück geben. Es bringt rein gar nichts, außer nen leeren Geldbeutel der besser mal in Musik CDs/LPs investiert gewesen wäre. Selbst wenn man es sich leisten kann, ist es unnötig wie ein Kropf.

Es gibt allerdings flache Kabel die wirklich einen Effekt haben. Und zwar optisch, wenn sie hinter den Fußbodenleisten verschwunden sind. Das sieht dann besser aus als jeder Gartenschlauch.

https://www.thomann....recherkabel_199412_2


[Beitrag von Danzig am 07. Jan 2017, 10:29 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#17070 erstellt: 07. Jan 2017, 15:51
Ich habe auch mal Oehlbach, Goldkabel etc. gekauft. Mittlerweile weiß ich gar nicht mehr, was hinter meiner Anlage los ist...

Meine XQ40 hängen an Kabeln, die mir der Händler damals umsonst mitgegeben hat, um sich von mir nicht "noch weiter" herunter handeln lassen zu müssen. Und ich fand das auch noch großzügig, weil es angeblich besondere Kabel waren...
oldiefan49
Stammgast
#17071 erstellt: 08. Jan 2017, 14:06
<weil es angeblich besondere Kabel waren...>
Die haben alle Händler. Das sind die mit den zwei Enden.

Gruß
Oldiefan
Pigpreast
Inventar
#17072 erstellt: 08. Jan 2017, 14:55
Das ist mir heute auch klar. Wenn mir bestimmte Dinge damals schon klar gewesen wären, hätte ich gesagt: "Nein danke, Kabel habe ich schon. Gehnse lieber mit dem Preis noch was runter. In ein, zwei Jahren kriegen Sie die XQ40 eh nur noch für die Hälfte los..."
markflei
Hat sich gelöscht
#17073 erstellt: 08. Jan 2017, 15:00
"Ich habe auch mal Oehlbach, Goldkabel etc. gekauft. Mittlerweile weiß ich gar nicht mehr, was hinter meiner Anlage los ist.."

Bravo

Aber ein gutes hats ja, dass diejenigen, die auf Ratschläge von solchen HiEnd-Experten hören, sich auf jedenfall Geld sparen.

Nur das war ja nicht die Frage, sondern ob man den LS50 noch mehr entlocken kann mit sehr guten Kabeln.
Das Problem ist eher die Verhältnismäßigkeit. Ich rate trotzdem jedem es selbst auszuprobieren. Aber vielleicht mal zum Vergleich mit anderen Marken als Sommer,Oehlbach, Goldkabel. Z.B. gibt es gute Einstiegskabel von WSS, Analysis, Tellurium.....

Da wir ja im KEF Thema sind... ein riesen Vorteil der aktiven LS50 - man braucht sich um die optimale Verkabelung nicht wirklich Gedanken machen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Potential aus der passiven LS50 nicht für den Preis der aktiven herausholbar ist.

Der letzte Absatz ist reine Vermutung. Erfahrung habe ich nur mit Ref5. Verschiedenen, DAC, Verstärker etc... und auch einigen Kabeln.

Und auf die gestellte Frage wer Unterschiede hört: ICH, sonst hätte ich keinen Kommentar abgegeben.
Ich glaube jedem der nichts hört in seiner Anlage. Es wär schön wenn man auch andere Erfahrungen respektiert.
Pigpreast
Inventar
#17074 erstellt: 08. Jan 2017, 16:21

markflei (Beitrag #17073) schrieb:
Und auf die gestellte Frage wer Unterschiede hört: ICH, sonst hätte ich keinen Kommentar abgegeben.

Die Frage, war nicht, wer Unterschiede hört, sondern wer unterscheiden kann, ob er sie hört oder nur zu hören glaubt. Wie unterscheidest Du das?


Ich glaube jedem der nichts hört in seiner Anlage. Es wär schön wenn man auch andere Erfahrungen respektiert.

Ich respektiere Deine Erfahrung vollkommen. Ich vermute nur die Ursache für die Erfahrung woanders als Du.

Ich respektiere sogar Deine möglicherweise auf jene Erfahrung beruhenden Entscheidungen zum Kauf besonderer Kabel. Da hier aber nicht nur Du und ich mitlesen, ist es mir ein Anliegen, und sei es auch auf süffisante Weise, darauf hinzuweisen, dass Empfehlungen wie "Kabel dürfen 10% des Gesamt-Anlagen-Preises" kosten, aller Wahrscheinlichkeit nach nur ein Resultat von psychologischen/psychoakustischen Täuschungen sind.
*Hwoarang*
Stammgast
#17075 erstellt: 08. Jan 2017, 21:35
Wenn jemand viel Geld für eine exklusive Anlage ausgibt, so wird er auch noch ein paar Kröten übrig haben, um optisch passende Kabel zu kaufen, oder passende optische Kabel. Diese sind bestimmt nicht schlechter als Baumarktware gleicher Dimensionen.

Und das mit dem Hören ist sowieso so eine Sache. Viel schwieriger ist es allerdings sich an diesen Höreindruck wieder zu erinnern.
Denn, Achtung, unser Gedächtnis betrügt uns!



Quelle: Das trügerische Gedächtnis - Wie unser Gehirn Erinnerungen fälscht. Hanser, 2016
Pigpreast
Inventar
#17076 erstellt: 08. Jan 2017, 23:17

*Hwoarang* (Beitrag #17075) schrieb:
Wenn jemand viel Geld für eine exklusive Anlage ausgibt, so wird er auch noch ein paar Kröten übrig haben, um optisch passende Kabel zu kaufen, oder passende optische Kabel. Diese sind bestimmt nicht schlechter als Baumarktware gleicher Dimensionen.

Wenn mit Optik oder auch Haptik, Wertigkeit im Sinne von Ästhetik argumentiert wird, sage ich auch gar nichts. Aber hier stand eine quasi Empfehlung von 10% Kabelkosten im Raum, die mit Klangunterschieden begründet wurde.


Und das mit dem Hören ist sowieso so eine Sache. Viel schwieriger ist es allerdings sich an diesen Höreindruck wieder zu erinnern.
Denn, Achtung, unser Gedächtnis betrügt uns!

Unser Gehirn hält eine ganze Reihe verblüffender Taschenspielertricks für uns bereit, die zum Teil gut untersucht und belegt sind. Interessanterweise gibt es aber immer wieder Menschen, die derlei Täuschungen für sich kategorisch ausschließen und stattdessen Dinge annehmen, für die es keinerlei Beleg gibt.


[Beitrag von Pigpreast am 08. Jan 2017, 23:19 bearbeitet]
oldiefan49
Stammgast
#17077 erstellt: 09. Jan 2017, 08:57
<Unser Gehirn hält eine ganze Reihe verblüffender Taschenspielertricks für uns bereit>
Das geht noch viel weiter. Die gesamte sog. Realität ist komplett eine Konstruktion unseres Gehirns. Außerhalb unserer Wahrnehmung - als objektive Realität - gibt es sie gar nicht.

Gruß
Oldiefan
*Hwoarang*
Stammgast
#17078 erstellt: 09. Jan 2017, 10:42
Vielleicht liegen wir auch bloß in Kapseln und leben in einer virtuellen Matrix.
Pigpreast
Inventar
#17079 erstellt: 09. Jan 2017, 11:36
Das ist alles denkbar. Aber weder gehen wir im praktischen Leben davon aus, noch noch verwerfen wir deshalb andere Annahmen. Die Verneinung dieser Annahmen führt nicht zur Beliebigkeit von Annahmen generell. Wir bewegen uns größtenteils schon in einem Konsens über das, was allgemein als real bezeichnet wird. Im Endeffekt geht es darum, Annahmen, die man für wahr halten möchte, in möglichst wenig Widerspruch zu dem stehen zu lassen, was man ansonsten für wahr hält (bzw. was man für wahr hielte, wenn man genauer nachfragen und sich informieren würde).

Die Annahme, die Empfindung von Klangunterschieden bei Kabeltausch beruhe auf Täuschungen unseres Gehirns, erzeugt jedenfalls mehr Übereinstimmung mit gesicherten Erkenntnissen und weniger Widerspruch zu diesen, als es die Annahme täte, die Ursache läge in den Kabeln selbst begründet.
spider12
Inventar
#17080 erstellt: 09. Jan 2017, 12:04
..und was hat dies jetzt alles mit KEF zu tun
Pigpreast
Inventar
#17081 erstellt: 09. Jan 2017, 12:45
Stefan240185 fragte, welche Kabel er für seine LS50 nehmen solle und markflei meinte, man könne mit entsprechenden Kabeln den Klang verbessern. (Auch wenn er das für die LS50 wiederum in Zweifel zog.)

Btw.: Das ist hier ein Stammtisch. Hast Du jemals an einem Stammtisch gesessen, an dem nicht auch mal abgeschweift wurde?


[Beitrag von Pigpreast am 09. Jan 2017, 12:53 bearbeitet]
Filmfan42
Stammgast
#17082 erstellt: 01. Feb 2017, 19:19

Sedi-at (Beitrag #17008) schrieb:
Hallo Kef Freunde

In ca 3 Wochen sagt mein Händler das die LS50 Wireless da ist . Na da werde ich aber da sein und meine Lauscher mal anlegen.
Hat einer von euch schon die LS 50 Wireless gehört?

gruss dieter


Hallo Dieter,

da ich mich auch für die LS 50 Wireless interessiere, würde ich gerne deinen Hörbericht hier lesen (solllten sie nun verfuegbar sein).

Vor allem die Raumanpassungsmoeglichkeiten der App (wegen Platzmangel wuerden die Ls bei mir auf einem Regal direkt an der Wand stehen) und der allgemeine Klangeindruck (ist die doch scheinbar schwierige Vertsaerkerwahl bei der Passiv-Versiion nun geloest?) waeren für mich wichtig.

Wie klappt die Anbinung per W-LAN an Smartphone/Tablet?

Schon mal vielen Dank Im Voraus.

Herzliche Gruesse
Thomas
Dachdegger
Schaut ab und zu mal vorbei
#17083 erstellt: 01. Feb 2017, 20:27
So hier mal meine aktuelle Situation.

Zu sehen 2 x KEF R 500 an einem NAD C 356 BEE

Bin bis heute sehr begeistert von den Lautsprechern.

hardyew
Inventar
#17084 erstellt: 02. Feb 2017, 10:48
Hallo,

ich betreibe seit einiger Zeit R700 an meinem Yamaha RX-A3050 und bin damit sehr glücklich!
Habe gestern eine Rotel RB 1582 MKII Endstufe dazu bestellt.
Freue mich schon darauf, werde berichten und dann Bilder ergänzen.

Ich bin, nachdem ich erst Klipsch Palladium hatte, mit den R700 zum absoluten KEF-Fan geworden.
(die Klipsch finde ich auch noch immer Klasse, die KEF insgesamt jedoch besser, Stichwort Bühne, Stimmenloslösung)

Als Center habe ich einen R300, als Surround-LS zwei R100.

Subwoofer hatte ich zwei SVS SB2000, habe ich aber gerade verkauft, neue sind bestellt, Details folgen.

Bald werde ich noch vier Atmos-LS ergänzen (KEF T301c),
meine Traumlautsprecher (Front) sind die Reference 5 - irgendwann...
skratchy
Stammgast
#17085 erstellt: 02. Feb 2017, 16:51
Reicht auch die Reference 3.....
fernhörer
Hat sich gelöscht
#17086 erstellt: 02. Feb 2017, 17:42
Never...
Stefan240185
Stammgast
#17087 erstellt: 02. Feb 2017, 18:53
Hi, hat jemand Erfahrungen mit dem SVS PB1000 Sub an KEF LS50 Lautsprechern? Kann dieser ggf. zu langsam für die LS50 sein?

Danke und Gruss

Stefan
skratchy
Stammgast
#17088 erstellt: 02. Feb 2017, 18:55
Finde schon, habe beide gehört und die 3er genommen....

Blade2 wäre mein Traum, aber das geht dann doch etwas zu weit...
Sedi-at
Inventar
#17089 erstellt: 02. Feb 2017, 20:22
Hallo Filmfan42

Samstag nächste Woche geht es los , bin mal gespannt darauf was sich so alles verändert hat bei der LS 50 .
Werde sie Ausgiebig testen die LS 50 Wireless.

gruss dieter
jazznova
Inventar
#17090 erstellt: 12. Feb 2017, 10:42
Hab mal eine Frage zu R500 & R700

Wenn ich sowieso mit den Gedanken Spiele einen Sub mitlaufen zu lassen bei Stereo und bei 60hz trenne, merke ich dann noch den sonderlichen Vorteil der größeren Tieftöner? Zu dem kann ich maximal 30cm von der Wand weg.
Hörraum ist zwar 38qm, Sitzposition aber nur max. 2,5m entfernt Ist ein L - förmiger Raum.
hardyew
Inventar
#17091 erstellt: 12. Feb 2017, 11:12
Deinen Gedankengang kann ich gut nachvollziehen. Unterschätze jedoch nicht, was oberhalb von 60 oder auch 80Hz die Tieftöner noch leisten müssen. Und was wenn Du doch mal ohne Subwoofer hören möchtest?

Habe keine R500 oder R900 gehört, dafür machen mich meine R700 täglich glücklich.
Fand und finde diese am besten was Größe und Proportionen angeht. Auch wenn vermutlich natürlich die 900 noch "etwas mehr können".

Mit den 700 kann ich gern auch mal ohne Subwoofer hören, mache das hin und wieder auch wirklich. Einfach toll.
Mit Subwoofern, getrennt bei 80Hz, scheinen die Pegelreserven unerschöpflich.

Ich also rate mindestens zur 700er.
30cm Wandabstand haben meine auch ca., geht gut und problemlos wie ich finde.

IMG_2780

IMG_2781

IMG_2784


[Beitrag von hardyew am 12. Feb 2017, 11:13 bearbeitet]
martin2500000
Ist häufiger hier
#17092 erstellt: 12. Feb 2017, 15:28
Hallo hardyew,

Wie sind deine Lautsprecherbasen aufgebaut? 2 Platten übereinander?
Meine Lautsprecher (R900) stehen mit den Spikes direkt auf der Granitplatte, wobei ich bei den vorderen Spikes mit einem Steinbohrer und einem Hammer kleine "Einkörnungen" hergestellt habe, damit die LS nicht rutschen. Über die Spikes sind die Lautsprecher also direkt an die Platten "angekoppelt". Unter den Granitplatten habe ich Oehlbach Dämpfer zur Entkoppelung vom Parkett.
hardyew
Inventar
#17093 erstellt: 12. Feb 2017, 15:38
Hallo,
habe ich quasi genauso. Die unteren Platten liegen einfach auf Klebefilz auf dem Boden, dann kommen Oehlbach Absorber, dann die zweite Platte, dann die Lautsprecher auf Spikes, wobei diese sicher auf den mit den Lautsprechern gelieferten Spikes-Gegenstücken/ Tellern stehen.
Ich habe zwei Platten im Einsatz, weil die mal über waren. Kein anderer Hintergrund. Na ja und optisch gefällt es mir so auch...
jazznova
Inventar
#17094 erstellt: 12. Feb 2017, 16:48
@hardyew

Danke für Deine Einschätzung, wenn man mal rein von den Daten ausgeht hat ja die R500 nur minimal weniger Tiefgang wie eine R700 = 5 Hz.
Daher ja meine Überlegung. Ohne Subwoofer werde ich eigentlich nicht hören, das mach ich momentan auch nicht bei meinen XTZ 99.36 - bin sogar von reinen Stereo wieder zurück zum 2.1 und möchte nun 3.1 daher die überlegen ob ich das nicht mit den KEF´s mache.
Der Center von XTZ gefällt mir nicht und auch die "schmale" Bühne nervt mich.
hardyew
Inventar
#17095 erstellt: 12. Feb 2017, 16:58
Die Bühne passt jedenfalls bei den KEFs.
Höre unbedingt vorher beide probe, sollte bei KEF-Lautsprechern gar kein Problem sein!
bugatti66
Stammgast
#17096 erstellt: 12. Feb 2017, 18:25
@jazznova
Ich glaube, der Center sollte immer vom gleichen System sein, wie die Stereo-Lautsprecher, so wie bei hardyew die R300.
Der Sub kann von woanders kommen.

Ich hatte ja die gleiche Idee, habe aber bei der Suche nach einem guten Subwoofer aufgegeben, und statt dessen gebrauchte B&W 803D gekauft.
Ich habe keine R500, keine R700, keine R900, sondern 2 R600C, die gehen nur bis 60Hz runter.
Irgendwann wollte ich mal zum ausprobieren die R600 bis 80 Hz begrenzen und die B&Ws als Subwoofer mitlaufen lassen, hab ich aber noch nicht ausprobiert.
Ich befürchte, dass ich mich doch an die B&Ws gewöhnt habe, und die KEFs gar nicht mehr so gerne mag.
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