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Thread für Klipsch Fans+A -A |
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Autor |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#2053 erstellt: 02. Mai 2007, 17:08 | |
Bei einem 35 qm Wohnzimmer solltest Du auf jeden Fall einen Subwoofer nehmen. Außerdem sollten die Heresy auf dem Boden auf den mitgelieferten "Risern" stehen (angeschrägt nach oben) - da Du beim Einbau in einem Regal auf Ohrhöhe noch zusätzlich Bass verschenkst. Gruß Thomas |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#2054 erstellt: 02. Mai 2007, 17:12 | |
Dann muss ich halt die Klipsch auf den boden stellen aber das dürfte eigentlich kein Problem sein Was für einen Sub würdest du mir empfehlen? Gruß Robert |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#2055 erstellt: 02. Mai 2007, 17:18 | |
Hi Robert ! Ich betreibe zusätzlich zu meinen Heresy III einen Klipsch KSW 12 Subwoofer - hat mir mein Händler empfohlen (Max Krieger von Audio Creativ) und ich kann bestätigen daß das wirklich sehr gut funktioniert und auch harmoniert. Den Sub gibts derzeit noch im Ausverkauf in der Bucht für 229 Euronen - der alte Listenpreis des Subs lag mal bei 600 Euro. Gruß Thomas |
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maxx08
Ist häufiger hier |
#2056 erstellt: 02. Mai 2007, 17:37 | |
Hallo Klipsch Fans Nachdem ich jetzt 4 Wochen meine Klipsch B3 geniessen durfte sollen doch Standboxen her nun meine Frage zur Wahl stehen die F3 oder die RF52 was könntihr mir empfehlen die B3 sollen dann die Rear werden.Der Raum ist ca 25m² groß sie laufen an einen Denon AVR 3300 würde mich über Tips sehr Freuen |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#2057 erstellt: 02. Mai 2007, 17:59 | |
Hallo Thomas Der sub ist wirklich verlockend günstig :)Aber wie hält er denn Pegelmäßig mit den Hersey´s mit? |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#2058 erstellt: 02. Mai 2007, 18:17 | |
Hi Robert ! Ähm mit dem Sub kannst Du fast Gebäude einreissen (440 W Endstufe, 105 Watt Dauerleistung) - er arbeitet auch bei hohen Pegeln absolut sauber. Man sollte ihn aber nicht bei zu hohen Frequenzen mitmischen lassen da die oberen Bassfrequenzen die Heresy äußerst gut beherrscht - ich hab die Trennfrequenz bei um die 70 Hz eingestellt. Gruß Thomas [Beitrag von jackabe am 02. Mai 2007, 18:20 bearbeitet] |
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Rogerwilco82
Hat sich gelöscht |
#2059 erstellt: 02. Mai 2007, 18:34 | |
Wenn dir die B3 vom Klang her gefallen würde ich die F3 nehmen. Mir persönlich haben die F3 und F2 nicht gefallen. Wenn sie dir aber gefallen dann würde ich schon die F3 nehmen. Die RF-52 sind für den Raum fast zu klein. Gruß Rob |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#2060 erstellt: 02. Mai 2007, 19:23 | |
Hi Thomas! Ich täte so tief trennen wie irgenwie möglich.Ich stehe nicht auf gedröhne ;)Ich höre aber gerne mal Pegel von jenseits 100db |
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mjj68
Stammgast |
#2061 erstellt: 02. Mai 2007, 19:28 | |
Möchte - falls noch mal ein paar andere Klipsch-Experten reinschauen - meine zwei Fragen betreffend meiner neuen Klipsch RF-62 wiederholen und präzisieren: 1. Welcher Verstärker oder Receiver für bis zu 800 Euro (danke für die bisherigen Tipps, aber leider nicht meine Kragenweite... ) unterstützt Eurer Meinung nach in geeigneter Weise die RF-62? 2. Muss man in der "Einspielphase" etwas beachten? PS: Noch mal ein Höreindruck: Ich glaube, ich werde durch die Klipsch zum Jazz-Fan. Das klingt sooo gut... [Beitrag von mjj68 am 02. Mai 2007, 19:28 bearbeitet] |
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hansi45
Ist häufiger hier |
#2062 erstellt: 02. Mai 2007, 21:13 | |
Hallo, wenn man eine Heresy III in die Ecke positioniert und wandnah aufstellt und zusätzlich auf LS-Ständern positioniert, so spielt die Klipsch Heresy III fast auf Klipschorn-Niveau. Unten herum fehlt zwar etwas von einem Klipschorn, welches man aber mit einem zusätzlichen Sub leicht beheben kann. Klanglich ist die Heresy III mit Ihrem 3-Wegeprinzip ganz hervorragend. Preislich dagegen unverschämt günstig Gruß Hansi |
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stereotom
Stammgast |
#2063 erstellt: 03. Mai 2007, 06:01 | |
Hallo Marc! Das könnte ich mir schon vorstellen, dass die Heresy eine gute Regalbox ist Aber wie kann ich mir ihren Klang vorstellen im Vergleich zu meiner B3. Ich hab ein bisschen Angst, dass mir der Klang einer RB61,81 oder Heresy dann vielleicht doch zu "hell" und "hart" werden könnte. Aber vielleicht wäre es auch genau der richtige LS für mich. Was würdest du mir raten, welche (noch kompakte) Box wäre für mich ideal. Mein Hörabstand beträgt in einem 30m2 Raum ca. 2,5 Meter. Als Verstärker kommen zwei Mono-Endstufen von Meixing mit ca. 40Watt Leistung zum Einsatz. Im Vergleich zu meiner dzt. B3 würde ich mir doch ein wenig mehr Bass wünschen und vielleicht eine Spur mehr Auflösung ohne dass es ins Lästige rutscht. Vielen Dank für Eure Ratschläge. Viele Grüße Tom |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#2064 erstellt: 03. Mai 2007, 08:06 | |
Wenn du noch 1-2 Tage warten kannst bekommst du eine Klangbeschreibung :)Denn ich hole die mir von meinem Vater ab Oder soll ich meine süßen schon heute abholen? *freufreufreu* |
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stereotom
Stammgast |
#2065 erstellt: 03. Mai 2007, 08:31 | |
Jö toll. Eine Klangbeschreibung wäre toll. Eine Heresy gibt`s wohl nicht so oft zu hören. Viele Grüße Tom |
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Rogerwilco82
Hat sich gelöscht |
#2066 erstellt: 03. Mai 2007, 09:03 | |
Eigentlich ganz im Gegenteil! Ich persönlich fand die Synergy Serie deutlich zu "hart" in den Höhen...und in den Mitten zu wenig präsent. Wenn du mehr Bass willst, sollte es schon die RB 81 werden oder halt die Heresy (die ich aber noch nicht gehört habe). Das ist sicherlich nicht zuletzt eine Designfrage |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#2067 erstellt: 03. Mai 2007, 09:50 | |
Klangbeschreibung Heresy III ? Ruhig auch mal die Suchen-Funktion benützen ! Guckst Du hier : Klangbeschreibung Heresy III von Alex58 |
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Alex58
Stammgast |
#2068 erstellt: 03. Mai 2007, 12:47 | |
Es war ein wunderschöner Tag gestern in Riedenburg im Altmühltal. War mit meinem Bruder bei Herrn Krieger (Audio Creativ) um die Spulen der Mittentonhörner meiner Cornwall paargleich zu justieren und meinen uralten Dual CS 731 Q Plattenspieler wieder flott zu machen. Vorweg gesagt: Es war ein tolles Erlebnis – in jeder Hinsicht! Max Krieger ist der sympathischste Hifi- Händler, den ich kenne. Mit Haut und Haar seiner Passion verschrieben. Irgendwie beneide ich ihn ein bisschen. Im ganz positiven Sinne. Erst kam mein ca. 28 Jahre alter Dual dran. Die Überprüfung hat ergeben, dass Plattenspieler und das alte Dynavector Tonabnehmersystem noch funktionieren und in Ordnung sind. Hier macht das Gummi der Nadellagerung am Tonabnehmer nach langer Auszeit die meisten Probleme, weil es hart und porös wird. Im schlimmsten Fall zerbröselt das Ganze. Alles durchgemessen, Nadel gereinigt, Auflagekraft eingestellt. Skating war noch in Ordnung. Kein Rumpeln oder Brummen feststellbar. Neue vergoldete Anschlüsse. Noch habe ich allerdings das Gerät bei mir nicht angeschlossen. Morgen erst oder übermorgen. Dann die Hörner. Eins der Hörner hatte eine bedeckte Abstrahlcharakteristik. Wie ich bereits deutlich gehört hatte. Die Justage ist mit dem entsprechenden Know- How und den richtigen Geräten eine relativ schnelle und unkomplizierte Angelegenheit. Am Abend zuhause der Einbau. Die Cornwall liefen so perfekt wie nie zuvor. Doch das liegt noch an einem anderen Umstand. Dazu später. Zwischendurch waren wir um die Ecke im "Klingenden Museum", wo vom Grammophon- bis zum Digitalzeitalter eine wirklich traumhafte Sammlung aller möglichen Geräte zu sehen war. Ich konnte einfach nicht glauben wie es möglich ist, so etwas überhaupt zusammen zu bekommen. Also, wer von euch mal nach Riedenburg kommt – das Museum ist ein Muss! Dann war noch eine kleine Hörsession fällig. Mit verschiedenen Lautsprechern und Röhrenverstärkern. Bei denen sich wieder einmal der mit seinen glimmenden Riesenglaskolben märchenhaft aussehende und ebenso klingende Unison S8 als mein persönlicher Favorit herausstellte. Besonders gut harmonierte dieser Verstärker mit der größeren Tannoy Glenair. Die mit Abstand beste Tannoy, die ich bisher gehört habe. Allerdings hatte sie keine Chance gegen das Klipschorn. Auf die Tannoy zurückgeschaltet, kam es einem vor, als wenn diese über eine Klippe in den Abgrund stürzt. Das Klipschorn ist einfach noch einmal autoritärer, lässiger, selbstverständlicher. Und bei der gleichen Verstärkerleistung natürlich auch lauter. Wegen ihres überragenden Wirkungsgrades. Vielleicht wird es euch auch so ergehen, wenn ihr erst die große Tannoy und dann das Klipschorn hört. Der reine und offene Klang der Tannoy gefiel meinem Bruder und mir auf den allerersten Eindruck besser. Aber dieser Eindruck währte nur kurz. Wenige Minuten später war es völlig umgekehrt. In etwa so, als ob die ohnehin schon extrem souveräne Glenair zu einem kleinen Ballon zusammenschrumpft, wenn das Klipschorn wieder spielt. Und das hängt nicht mit der höheren Lautstärke des Klipschorns nach dem Umschalten zusammen. Gehört haben wir außerdem: ASW: Schlicht und einfach langweilig. Dynaudio Focus 220: Tonal auffallend sauber und luftig, aber recht blutarm. Braucht aufgrund ihres eher schwachen Wirkungsgrades recht viel Leistung, um den Raum überhaupt mit Klang zu füllen. Wharfdale: Für jemanden, der einen etwas zurückhaltenden Klang mag, ein angenehmer und ausgewogener Lautsprecher. Vom klanglichen Volumen aber ein Liliputaner unter den sonst anwesenden Riesen. Opera: Oho! Nicht schlecht, Herr Specht! Nein, sogar ganz hervorragend! Ein zeitrichtiger Lautsprecher mit erstaunlichen Pegelreserven. Deswegen mit einem sehr homogenen und geschlossenen Klangbild. Dabei extrem straff, sauber, musikalisch und aufgeräumt. Max Krieger empfiehlt ihn sogar als teurere Alternative zur Klipsch RF-7. Ich brauchte nicht lange um zu verstehen, warum. Ein absoluter Überflieger ist der neue 35 Kg schwere, mit Röhren bestückte Melody CD- Player. Zum Vergleich dazu lief ein um die 1800 € teurer Marantz (Modell weiß ich jetzt nicht). Der Unterschied war wie der berühmte Vorhang, den man wegzieht. Aber gleich mit 10 Lagen Stoff. Fluss, Timing, Kontrolle, Auflösung und ein Schuss Wärme – alles wie von einem anderen Stern. Der Melody ist ein göttliches Gerät. Ja – und dann bin ich doch nicht mit leeren Händen heimgefahren. Ein Baustein fehlte nämlich noch in meiner Kette. Ein Equalizer. Dass mein Unico keine Klangregler hat, mag in den heutigen Zeiten mit der Auffassung von "richtiger" und daher linearer Wiedergabe der Musik zu tun haben. Aber die Wiedergabe auf einer CD ist tendenziell so wie die Aufnahme selbst: Manchmal klasse, manchmal aber dünn oder sogar grätig wie Blech und Glassplitter zusammen. Es wurde ein kurz entschlossener Kauf. Ein alter Onkyo E-30. Vermutlich Ende der 70er gebaut. Mit vollgekapselten Alps Drehreglern und hochwertigstem symmetrischem Innenaufbau. Ein Traumgerät im Bestzustand! Sehr selten. Würde in der aufwändigen Bauweise heute neu locker fünf magentafarbene Scheine kosten. Oder auch mehr. Nach dem Anschließen zwischen CDP und Verstärker habe ich gestern Abend ein wenig herumexperimentiert. Mit dem Ergebnis, dass die Cornwall bei meinen jetzigen (moderat vorgenommenen) Einstellungen einen Schmelz und Glanz, eine musikalische Ausdruckskraft in den Mitten und eine klare, aber niemals mehr harsche Wiedergabe der Musik haben, dass es mich fast vom Stuhl gehauen hätte. Der alte Onkyo Equalizer mag zwar den Klang etwas "verfälschen". Aber das ist mir egal. Cornwall und Unico klingen jetzt wirklich nach "Röhre". So wie nie zuvor. Warm, aber zupackend. Einfach unglaublich. Mit den richtigen Einstellungsparametern hat die Cornwall jetzt auch bei ganz leisen Lautstärken eine Autorität, die ich zuvor so nicht wahrgenommen habe. Jetzt bin ich mir endgültig sicher: In dieser Form gibt es keinen Laustsprecher dieser Preislage und noch ein Stück weit darüber, der sich mit der Cornwall messen kann. (Das meinte auch Herr Krieger) Natürlich ist das mein und sein persönliches Empfinden. Bis weit nach Mitternacht habe ich nicht mehr aufhören können, eine CD nach der anderen abzuspielen. Wie wird das mit dem Plattenspieler erst sein? Grüße an euch, Alex. |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#2069 erstellt: 03. Mai 2007, 13:30 | |
Deine Eindrücke kann ich nur voll bestätigen - ich bin mittlerweile auch schon 5 Jahre begeisterter Kunde bei AudioCreativ und sehe keine Veranlassung dies zu ändern - hier wird Dir geholfen ! Gruß Thomas |
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sunlite
Hat sich gelöscht |
#2070 erstellt: 03. Mai 2007, 14:52 | |
Hi Tom, den Unterschied zwischen B3 und Heresy kann ich Dir nicht beschreiben, da ich mich nie für die B3 interessiert habe. Aber eine RB-25 hatte nicht den Hauch einer Chance gegen die kleine Dicke Sie ist feinauflösender, schneller und knackiger. Knackig bedeutet aber auch, dass der "Tief"-Bass nicht wirklich vorhanden ist. Daher nutze ich manchmal (bei der richtigen Musik) zusätzlich einen Nubert-Subwoofer. Der kann von der Schnelligkeit mit der Heresy mithalten, weil er eine vergleichsweise kleine Membran hat (22 cm). Aber meist haut kleines dickes Heresy mich schon alleine wech Das 3-Wege-Prinzip ist IMHO auch einfach besser. Allerdings stehe ich seit jeher mehr auf 3 ways. Jazz, Pop, Rock, Blues, Heavy Metal kommen gigantisch. Klassik gefällt mir persönlich über "softere" Boxen (englische) etwas besser. Mein Raum ist gerade mal 15 qm groß und ich sitze etwa 2,5 m entfernt. Astrein! Für mich sind die Heresy MEINE Boxen. Sie haben einfach Charakter. Ich hab' sie richtig lieb Hope it helps! Grüße Marc |
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Rogerwilco82
Hat sich gelöscht |
#2071 erstellt: 03. Mai 2007, 15:13 | |
Darf ich mal fragen was ein Paar Heresy III aktuell so kostet? Am liebsten so ~ der Straßenpreis. Klingt vielversprechend...Fürs Schlafzimmer suche ich noch ein Paar kleinere Boxen. |
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appice
Stammgast |
#2072 erstellt: 03. Mai 2007, 16:16 | |
...alex58 hallo, ja, der Tag war wohl wirklich herrlich für Euch. Schade dass es zum Krieger von Hannover so weit ist, würde ich sonst auch gern mal hinfahren. By the way: welche Opera habt ihr gehört? Sollen ja neu eingestellt worden sein in Italien... Gruß Appice |
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Alex58
Stammgast |
#2073 erstellt: 03. Mai 2007, 17:01 | |
Ooops! Jetzt hast Du mich kalt erwischt, Appice! Habe noch einmal auf der Seite von Audio Creativ nachgesehen und … im Moment bin ich mir auch nicht mehr so sicher, ob es die fast 8 K€ teure "Divina" gewesen ist, oder die mit etwas über 3 K€ deutlich günstigere "Quinta". Falls die preiswertere Version aufgespielt hat, dann war ihre Performance wirklich außergewöhnlich gut. Nach dem ersten Eindruck einer der Lautsprecher, die auf ein ermüdungsfreies Hören schließen lassen. Trotz ihrer Dynamikfähigkeiten. Dazu kam eine bemerkenswerte Geschlossenheit und Differenziertheit des klanglichen Geschehens. Eine klare Hörempfehlung, auch für Klipsch Fans. Vor einer halben Stunde habe ich noch mal mit Max Krieger telefoniert. Der Onkyo E-30 Equalizer ist so selten, dass er ihn erst überhaupt zwei Mal in den Händen gehabt hat. Baujahr 1978 – 80. Neun völlig abgekapselte Alps Regler, von denen jeder einzelne unterteilt auch noch kanalgetrennt betrieben werden kann. Eine Sonderfertigung von Alps, die es nie wieder in dieser Art gab. Keiner der Regler zeigt irgendwelche Verschleißerscheinungen oder kratzt oder knistert. Das Innenleben ist nicht wie bei den neueren Geräten hohl, sondern jede Sektionsstufe der neun Frequenzregler ist mit einem eigenen elektronischen Schaltungsaufbau aufwändig bestückt. Das Gehäuse ist wirklich fast bis zum Rand ausgefüllt. Herr Krieger sagte, dass so etwas heute überhaupt nicht mehr gebaut wird. Fast hatte ich den Eindruck, als ob er es ein wenig bedauert hat, ihn abgegeben zu haben. Jedenfalls werde ich das gute Stück in Ehren halten. Grüße, Alex. |
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ernst123
Stammgast |
#2074 erstellt: 03. Mai 2007, 18:52 | |
Hallo Alex, hast Du die große Tannoy Glenair 15" gehört und wie würdest Du diese gegen Deine Cornwall oder gegen die Heresy III einstufen ? Viele Grüße Ernst |
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Alex58
Stammgast |
#2075 erstellt: 03. Mai 2007, 21:20 | |
Hallo Ernst! Ja, die 15 zöllige Tannoy. Offener und klarer Klang. Ungleich mehr Souveränität als das kleinere Schwestermodell. Ein wirklich rundherum überzeugender Lautsprecher für diejenigen, die diese Klangcharakteristik mögen. Gäbe es da nicht die Cornwall. Leider hatte ich nicht vor Ort den direkten Vergleich. Die Cornwall war nicht im Studio, weil ein Kunde, der sie auch mit der 15er Tannoy Glenair verglichen hat, zuvor gekauft hat. Max Krieger schilderte den Ablauf in etwa so: Kunde kam mit seiner Frau. Wollten eigentlich einen schlanken und kleineren Lautsprecher in Betracht ziehen. Während der Vorführung kam er immer wieder auf die Cornwall zurück. Ging mit seiner Frau heraus. Kam wieder zurück: "Die muss ich noch mal hören!" Zum Schluss sagte seine Frau, die eigentlich kein so großes und breites Trumm im Wohnzimmer wollte: "So, die wird jetzt gekauft!" Das sagt eigentlich schon alles. Es ist natürlich Geschmackssache, welchem Lautsprecher man den Vorzug gibt. Die Heresy ist auch gut. Sie ist kleiner, kann aber zu den beiden anderen allenfalls mit einem zusätzlich betriebenen Subwoofer etwas aufschließen. Wenn der passt, wird es sogar dynamisch für eine RF 7 recht eng. Klanglich sowieso. Die Cornwall hat einfach mehr Volumen und Tiefgang. Jetzt, wo der Equalizer dranhängt, "singen" meine Cornies in einer zuvor nie gekannten Weise. Als Raue und Schroffe ist von ihr abgefallen. Jetzt erst entdecke ich ihre eigentliche Seele. Ich glaube fast, dieser Lautsprecher hat klanglich definitiv eine! Die Kette ist sehr wichtig. Man benötigt keine extrem teure Verstärkerelektronik oder den absoluten High- End CDP und dergleichen. Aber sie macht natürlich auch jeden Schritt nach oben gerne und dankbar mit. Die Möglichkeit einer Klangregelung ist wirklich sehr wichtig, da Hörner mitunter recht gnadenlos klingen. Je nach Aufnahme. Im Moment läuft bei mir Mark Kopflers CD "Golden Heart". Ich bin verzückt, wie extrem der auch emotionell empfundene Klangsprung mit dem neuen Equalizer ist. Ich will nie wieder einen anderen Lautsprecher als die Cornwall. Außer vielleicht das Klipschorn. Klar, das ist noch einmal eine Welt für sich. Gestern gehört, vermisse ich es heute Abend aber nicht wirklich. Interessant auch die persönliche Einschätzung von Max Krieger, der Heresy und Cornwall in ihrer neuen Version als wirkliche Verbesserung gegenüber ihren Vorgängern pries, aber LaScala und Klipschorn in ihrer neuen Version gegenüber der alten nicht unbedingt als besser empfand. Und der Mann hat von Klipsch mehr Ahnung als wir alle zusammen. Eine LaScala war diesmal nicht im Hörraum und auch letztes Mal nicht... Ob man der Tannoy oder den Klipsch den Vorzug gibt, das kann nur ein sehr ausführliches Vergleichshören klären. Im wunderschönen Riedenburg bei Max Krieger ein wirkliches Vergnügen, das ich jedem empfehlen kann. Der Weg zum Max immer lohnt, auch wenn man etwas weiter wohnt. Außerdem darf man die UVP Preise der Lautsprecher nicht ganz so eng sehen. Max Krieger macht mehr als nur faire Preise. Da ist die eine oder andere wirkliche Überraschung drin. Und der persönliche Service ist einfach unschlagbar. Grüße, Alex. |
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appice
Stammgast |
#2076 erstellt: 03. Mai 2007, 21:57 | |
hallo Alex, sehr schön wie immer, Deine Berichte. Der EQ scheint ja wirklich ein Sahnestück zu sein. Irgendeine Typenbezeichnung von Onkyo? Bei den Operas kämen übrigens auch noch die Callas SP oder auch die Seconda in Frage, beide sollen hervorragend mit Unison Research klingen, im Preissegment beide etwa um 2.300,-- das Paar. Ich habe übrigens auch noch einen Dual 731 Q rumstehen, der mal auf vordermann gebracht werden soll. Ein Ausflug nach Süddeutschland erscheint mir immer reizvoller, soll ja eine schöne Gegend sein, das Altmühltal Gruss Appice Bin gespannt, wie Dein "neuer" Dual jetzt klingt. |
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stereotom
Stammgast |
#2077 erstellt: 04. Mai 2007, 04:55 | |
Hallo Marc! Danke, dass Du dir die Mühe gemacht hast auf den Klang der Heresy etwas näher einzugehen. Leider ist es mir nicht möglich eine zur Probe zu hören und so hab ich es ganz einfach blind (oder besser taub) gewagt und mir welche auf Verdacht und Hoffnung bestellt. Wenn die Heresy die Qualitäten die meine kleine B3 schon andeutet in entsprechendem Maße weiterführt wird mein Hifi-Weltbild wohl wieder mal auf den Kopf gestellt. Ich muss aber sagen, dass dies eigentlich schon der B3 gelungen ist. Um den Preis hätte ich mir eine solche Wiedergabe nicht erwartet. So, und jetzt heißt es warten, warten, warten........ Grüße Tom |
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dr-dezibel
Stammgast |
#2078 erstellt: 04. Mai 2007, 06:33 | |
Der KSW mag in der Preisklasse sicherlich nicht schlecht sein, wird aber der Qualität der Heresy bestimmt nicht gerecht. Ich hatte beim Max ausgiebig den KSW15 - immerhin das Top-Modell dieser Reihe mit den Heresy gehört. Meiner Meinung nach ist der KSW ein Bumperer, der für HK taugt, aber im Musikbetrieb die immense Schnelligkeit und Spielfreude der Heresy doch sehr einbremst. Lieber noch etwas sparen und den RSW12 nehmen. Zuhause hatte ich jahrelang aus Platzgründen einen Sunfire, der sich mit Abtrennung bei 60-80Hz auch wunderbar mit der Heresy verstanden hat. Kostete aber 2000 Euro. Eine Empfehlung aus dem amerikanischen Klipsch-Forum, dort ist die KSW-Serie übrigens überhaupt nicht hoch angesehen. Von den Amis werden auch immer wieder die SVS, die Velodyne DD-Serie und die größeren REL-Subwoofer (z.B. der Storm) empfohlen. Die REL gelten als sehr "musikalisch" und sollen sehr gut mit der flotten Spielweise der Klipsch harmonieren. Das wäre für mich die erste Wahl, wenn ich jetzt einen Sub für Heresy bräuchte und Platz kein Thema ist. Hier Info: http://www.audiovisi.../REL/storm%20III.htm Wenn das Budget knapp ist, würde ich auch Nubert in Betracht ziehen. [Beitrag von dr-dezibel am 04. Mai 2007, 06:35 bearbeitet] |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#2079 erstellt: 04. Mai 2007, 08:32 | |
Servus dr. dezibel Es gibt sicherlich auch bessere Subwoofer - aber der 12er kommt von der Schnelligkeit her ganz gut mit den Heresys mit (der KSW15er durch das größere Chassis deutlich träger). Ich konnte jedenfalls noch nicht feststellen daß mein Sub den Heresys hinterherhängt. Mir hat der Max den KSW12 empfohlen weil er seiner Meinung nach nicht so hart abgestimmt ist wie Beispielsweise die RW-Serie. Allerdings bevor ich noch soviel Geld für einen Subwoofer der 2000 Euro Klasse ausgäbe, würde ich gleich zur Cornwall greifen. Gruß Thomas |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#2080 erstellt: 04. Mai 2007, 09:18 | |
So die Hersey´s stehen bei mir Also mal ein kleiner hörbericht Positives: Als ich alles miteinander verkabeld hatte ging es erstmal rockig mit highway to hell von AC/DC los.Die ersten töne erklangten über die Hersey richtig "scharf" (im positiven sinne )Von agresivem hoch bzw mittelton war nichts zu hören.Es klang schon fast seidig weich aber trotzdem unheimlich dynamisch.Die bässe gab die Hersey straff und kontroliert wieder das man es richtig spüren konnte.Natührlich war der Bass nicht abgrundtief aber für rock und Metal reicht es aus.Pegelmäßig konnten sie zwar nicht ganz mit meiner La scala mitthalten aber sie machen schon ordentlich Krach. Negatives: Fällt mir jetzt nichts ein |
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sunlite
Hat sich gelöscht |
#2081 erstellt: 04. Mai 2007, 09:27 | |
Ein günstiger Subwoofer, der absolut geeignet ist mit der Heresy mitzuhalten, ist für mich der Nubert AW-441. Wen's interessiert: http://www.hifi-foru...m_id=106&thread=2689 Grüße Marc |
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dr-dezibel
Stammgast |
#2082 erstellt: 04. Mai 2007, 09:33 | |
Volle Zustimmung, wenn der Platz dafür da ist! |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#2083 erstellt: 04. Mai 2007, 12:37 | |
@Alex58 Was ist eigentlich aus den Tuning-Maßnahmen für Deine Cornwalls geworden - wirst Du Deine Boxen eine neue Dämmung verpassen ? Hast Du den Max gefragt was er von Deinen Verbesserungsplänen für die Cornies hält? Gruß Thomas |
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Alex58
Stammgast |
#2084 erstellt: 04. Mai 2007, 16:37 | |
Leider noch gar nichts, Thomas! Dämmungsmaßnahmen habe ich noch nicht in Angriff genommen. Im Moment bin ich nämlich vom Klang der Cornwall so fasziniert wie nie zuvor. Der alte und wunderschöne Onkyo E 30 Equalizer war ganz eindeutig das "missing link" in der Kette. Dass der Klang dabei auch an Geschmeidigkeit und Wärme so ernorm dazu gewonnen hat, habe ich vorher nicht erwartet. Bei ganz vorsichtiger und moderater Einregelung verschiedener Parameter im Oktavband. Meist in den Mitten durch eine Anhebung um 1 – 2 Dezibel. In den Höhen aber eine Absenkung um etwa diesen Wert. Das Problem bei den Cornwalls ist: Wie entfernt man die Rück- oder Schallwand? Scheint offenbar nicht möglich zu sein. Keine Schrauben, Befestigungsteile oder dergleichen sind zu entdecken. Auch von innen ist nichts dergleichen erkennbar. Max Krieger konnte mir auch nicht sagen, ob und wie es geht. Kann es sein, dass das Gehäuse ganz simpel von innen zusammengenagelt und verklebt wurde? Über den ausgebauten Bass kann man ins Innere des Lautsprechers kommen. Das geht, ist aber sehr umständlich, wenn man an den oberen Bereich der Schaumstoffverlegung in der Box gelangen will. Muss mich erst einmal umschauen, welches Material zur Dämmung am besten wäre. Ungiftig sollte es auf jeden Fall sein. Das ist ein Muss. Auch eine Überlegung ist, auf welche Weise man den langen Hornhals des Mittentonhorns vor den Eigen- und Bass- (Trittschall) Schwingungen wirksam isolieren kann. Der Max hat mir von Kunden erzählt, die eine solche Maßnahme in Angriff genommen haben. Das soll klanglich schon einen (vielleicht auch nur kleinen) Fortschritt bewirkt haben. Im Moment bin ich mir nach Ausspähung des Innengehäuses nicht mehr so ganz sicher, in welchem Umfang solche Maßnahmen so einfach möglich wären. Da ich jedoch im Moment sehr glücklich über den Klang bin, werde ich es jetzt ganz langsam angehen. Also mir noch Zeit lassen. Die Boxen verbasteln und verhunzen möchte ich auf keinen Fall. Ein Blick in das Gehäuse nach Ausbau der Mitten- und Hochtonhörner: Pressholz als Innenauskleidung mit zwei großen Verstrebungen im oberen Drittel der Box unterhalb des Mittentonhorns. Frequenzweiche direkt auf der Rückseite des Anschlussterminals befestigt, Chassis und Verbindungskabel mit jeweils einfachen Steckschuhverbindungen. Schaumstoffmatten, die an einigen (vorgetackerten?) Stellen mit der Innenwand jeweils mit einer Art Band oder Schnur befestigt wurden. Kann man sich in etwa so vorstellen wie der gesteppte Stoffbezug eines alten Sofas, bei dem die Knöpfe abgegangen sind. Viel ist in dem großen Gehäuse nicht drin und ästhetisch schön sieht es da drinnen auch nicht aus. Falls ich Änderungen vorgenommen habe, werde ich natürlich darüber an dieser Stelle berichten. Das ist doch selbstverständlich. Grüße, Alex |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#2085 erstellt: 04. Mai 2007, 18:32 | |
Servus Alex ! Schön daß Du es langsam angehst mit Deinen Verbesserungsmaßnahmen. Deine - übrigens sehr guten und detaillierten - Schilderungen über das einsehbare Innenleben, läßt einen annehmen daß es wirklich nicht einfach wird, die Boxen möglichst schonend auseinanderzubauen. Da braucht man wohl einen Fachmann wie einen Schreiner, der sich das ganze vorher mal ansieht bevor man mit rohen Kräften ans Werk geht. Vielen Dank nochmal für Deine tollen Beiträge - bist eine echte Bereicherung hier im Thread. Alles gute Gruß Thomas |
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werner@atmosphere
Stammgast |
#2086 erstellt: 05. Mai 2007, 09:04 | |
Hallo , Alex Zu deiner Information : Das Gehäuse deiner Klipsch Cornwall ist komplett verleimt , daher nicht ohne Schäden auseinanderzunehmen . Wie Du bereits festgestellt hast , kommst Du nur über die grosse 15zoll Öffnung des Basstreibers ins Innere . Mit reichlich Zusatzdämmung wirst Du den Wirkungsgrad nach unten drücken , aber unter Umständen im Bassbereich etwas tiefer kommen . Meine Empfehlung ist es nicht , aaaaber , jeder so , wie er möchte . In Bezug auf eine Dämmung von aussen auf das Mitteltonhorn hätte ich schon einen guten Tipp . Einfach mal email . Viel Spass noch weiterhin mit deinen Cornwalls . greetz . Werner . |
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Andi78549*
Hat sich gelöscht |
#2087 erstellt: 05. Mai 2007, 11:56 | |
Hallo, Kennt ihr die all weather Serie von Klipsch ? Ich interessiere mich für die aw-400: http://www.klipsch.com/products/details/aw-400.aspx Scheint mir eine gute Alternative zur viel verbreiteten JBL Control 1 zu sein. Kann man die auch günstig in D bekommen ? (Sonst könnte ich mir auch welche bei meinem USA Urlaub zulegen) lg andi |
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Alex58
Stammgast |
#2088 erstellt: 05. Mai 2007, 12:23 | |
Vielen Dank für die Informationen, Werner! Deinen Ratschlag kann ich natürlich nicht in den Wind schlagen. Und die Geschichte mit den Dämmassnahmen erst mal bis auf weiteres auf Eis legen. Bevor ich an diesem Traumlautsprecher noch etwas verschlimmbessere. Wie oben von mir beschrieben, ist jetzt das Klangerlebnis mit den Cornwalls so perfekt, dass ich dazu eigentlich keine dringliche Veranlassung mehr sehe. Auf die Frage nach der Dämmung mit dem Mittenhorn komme ich gerne zurück und melde mich dann bei Dir per e- mail. Euch allen ein schönes Wochenende! Alex. |
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Purdey
Stammgast |
#2089 erstellt: 05. Mai 2007, 17:18 | |
Servus! Wollte mal fragen, ob denn jmd von Euch schon mal einen der neuen Klipsch-Woofer gehört hat? Ich meine hauptsächlich den RT-12d, der ja in der Stereoplay (was auch immer von diesen Hifi-Heftchen zu halten ist) sehr gut abschnitt. Kriegt man mit dieser digitalen Einmessung wirklich nen schwierigen Raum in den Griff? Denn welcher normale bundesdeutsche Wohnraum (ich meine die rechteckigen) ist nicht schwierig was Bass angeht (Moden usw. usf.)?? Denke nicht, dass man die Akustik komplett austricksen kann. Denn wo n Bassloch ist, wird auch mit nem Zauberequalizer noch eins sein, oder liege ich da falsch? Auf Erfahrungen hoffend, Gruß, Ben |
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werner@atmosphere
Stammgast |
#2090 erstellt: 06. Mai 2007, 12:59 | |
Hallo , Ben Wir haben hier bei uns in Elze den Klipsch Reference RT12D schon recht lange in der Demo . Ich kann dazu sagen , dass dieser Active-Subwoofer sich aufgrund seiner wirklich zahlreichen Möglichkeiten in wirklich allen Räumlichkeiten ( ca. 20 - 60 qm ) der halbwegs normalen Wohnraumgrössen wohlfühlt und das jeweils gewünschte Klangbild prima herüberbringen kann . Ohne jetzt näher auf alle Möglichkeiten eingehen zu wollen ; gehe doch mal bitte auf www.klipsch.com unter RT12D Subwoofer und lade dir zur Information das deutsche Bedienungsmanual runter . Dadurch werden dann vielleicht einige Fragen sofort beantwortet . greetz . Werner . |
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ZongoZongo
Ist häufiger hier |
#2091 erstellt: 06. Mai 2007, 13:12 | |
Hallo zusammen. Ich bin noch auf der Suche dem Centerspeaker RC7 für meine RF7. Kennt jemand noch ein paar Händler, die den führen? Konnte bisher nur noch Fairland ausmachen. Aber die haben es nach einer Woche nicht geschafft mir ein Angebot zu machen. Daher würde ich lieber woanders kaufen. Gruß, Niclas |
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werner@atmosphere
Stammgast |
#2092 erstellt: 06. Mai 2007, 13:44 | |
Hallo , Niclas Wir haben noch einen in der Demo , allerdings in Ahorn ( sehr helles Echtholzfurnier ) . Wenn ich dir damit helfen kann , einfach email . greetz . Werner . |
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Purdey
Stammgast |
#2093 erstellt: 06. Mai 2007, 19:19 | |
Schon mal vielen Dank für die Infos bzgl. des Subs an den Werner Enge. Bin derzeit nicht oft zuhause, aber kommt Zeit, kommt Attentat (oder wie ging der Spruch nochmal), dann werd ich mir wohl mal diesen Rt-12d mal ankucken bzw. anhören müssen. Hab heute auch zum ersten Mal n Klipschorn gesehen, stand hier in München in nem Hifi-shop. Ist schon sehr imposant anzuschauen und werd ich mir irgendwann in ferner Zukunft mal anhören müssen. Der Laden, ich nenne keine Namen, hatte mich damals, also vor ca. zwei Jahren auf die Marke Klipsch gebracht, aber mich durch ne beeindruckende Arroganz 1a abgeschreckt, das ging mal gar nicht. Der Herr vor mir hatte grad n Paar B&W Teile für 6000,- bestellt, da war ich natürlich mit dem damals veranschlagten Budget von 1000,- n kleiner Fisch. Naja, egal. Wünsche noch schönen Abend, Gruß, Ben [Beitrag von Purdey am 07. Mai 2007, 12:38 bearbeitet] |
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tribe07
Ist häufiger hier |
#2094 erstellt: 07. Mai 2007, 12:36 | |
Hallo Ich hole mir in dieser woche wahrscheinlich auch Klipsch LS (2xRB51;2xRS52;1xRC52;1xRSW12) Wie findet ihr diese zusammenstellung? Freue mich über antworten Gruß max |
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Rogerwilco82
Hat sich gelöscht |
#2095 erstellt: 07. Mai 2007, 13:09 | |
Hi! Also wenn du vorne die RB-51 nimmst dann halte ich die RS-52 für hinten für überdimensioniert. Würde dann dort die RS-42 einsetzen. Den RSW-12 finde ich bei der Zusammenstellung auch irgendwie unpassend. Würde hier wenn schon 12" den RW-12 nehmen. Alternativ würde ich darüber nachdenken vorne RB-61 zu verwenden. |
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werner@atmosphere
Stammgast |
#2096 erstellt: 07. Mai 2007, 13:24 | |
Hi , Max Der Klipsch RSW 12 ist in deiner Wunschzusammenstellung wirklich etwas überdimensioniert . RSW 12 funktioniert sehr schön mit z.B. Klipsch RF7 . greetz . Werner . |
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tribe07
Ist häufiger hier |
#2097 erstellt: 07. Mai 2007, 14:17 | |
ja aber der rf7 ist ja wieder eine standbox, oder?eher würde dann der z.B. RB61 was bringen.glaube ich... denn ich hab halt noch nicht soviel ahnung vom hifi. |
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Rogerwilco82
Hat sich gelöscht |
#2098 erstellt: 07. Mai 2007, 14:48 | |
@tribe07 Schreib doch einfach mal was du ausgeben willst und was du mit dem Set machen willst! Ich glaube ja fast du hast aus Versehen RSW-12 geschrieben und meintest KSW-12 Gruß Robert [Beitrag von Rogerwilco82 am 07. Mai 2007, 14:48 bearbeitet] |
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tribe07
Ist häufiger hier |
#2099 erstellt: 07. Mai 2007, 16:50 | |
also ich will so ca. insgesamt 1500-2000 ausgeben. nein es war kein tippfehler. ich habe auch schon viele LS angehört aber das hochtonhorn hat mich vollkommen überzeugt ich möchte die LS für musik als auch für filme nutzen.ich werde auch eher dann 2xrb61 nehmen und 2xrs42. ich werde sie nochmal am donnerstag hören. gruß max |
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tribe07
Ist häufiger hier |
#2100 erstellt: 07. Mai 2007, 17:22 | |
ok villeicht eher so bis 1500 € |
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werner@atmosphere
Stammgast |
#2101 erstellt: 07. Mai 2007, 17:40 | |
Hi , Max Das bessere package wäre vielleicht : 2 x RF 62 ( Standbox ) 1 x RC 62 ( Center ) 2 x RS 52 ( Rears ) 1 x RW 10 D ( Sub active ) Da solltest Du auch mit deinem budget klarkommen . Fragen dazu gerne via mail . greetz . Werner . |
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stereotom
Stammgast |
#2102 erstellt: 10. Mai 2007, 05:40 | |
Hallo Klipschfans! Ich wollte nur berichten, dass gestern meine Heresy angekommen sind. Ich hab natürlich gleich einige Stunden mit Musikhören verbringen müssen und bin ziemlich begeistert. Meine bereits angesprochenen Befürchtungen (Hörner klingen schrill, hart und können nur laut) sind in keinster Weise bestätigt worden. Die Heresy klingt sehr kultiviert mit der richtigen Musik (Klassik, Jazz etc.) und kann`s mit Rock und Pop-Musik aber auch ganz anders. Ich bin schon ohne die oft angesprochene notwendige Einspielzeit sehr zufrieden mit ihnen und schon sehr gespannt ob sie sich noch steigern können. (kann`s kaum glauben) Für mich ist dieser Lautsprecher im Preis-Leistungsverhältnis auf jeden Fall kaum schlagbar. Jetzt aber noch eine Frage an alle Heresy Experten. Ich hatte fest damit gerechnet, dass die kleinen Podeste (nennen sich glaube ich "Riser") mitgeliefert würden. Leider waren sie aber nicht dabei und mein Händler meinte, dass die Heresys grundsätzlich nur mehr ohne Riser ausgeliefert würden. Stimmt das denn? Habt ihr eine Ahnung wo man doch noch welche (vorzugsweise in Walnuß) herbekommen könnte und was sie kosten würden? Vielen Dank und liebe Grüße von einem Klipsch-Infizierten. Thomas [Beitrag von stereotom am 10. Mai 2007, 08:44 bearbeitet] |
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Alex58
Stammgast |
#2103 erstellt: 10. Mai 2007, 08:34 | |
Herzlichen Glückwunsch zu den neuen Heresy Lautsprechern! Die kleinen Sockel der neuen Heresy III sind im Lieferumfang immer mit dabei und bereits montiert. Für die Bodenaufstellung. Für die Aufstellung im Regal können sie entfernt werden. Auf den Sockeln stehen die Heresy mit der Schallwand leicht geneigt. Wie unter klipsch.com oder auf Werner Enges website im Internet zu sehen. Bei welchem Händler hast Du gekauft? Grüße, Alex |
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