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Wharfedale LINTON Heritage neuer alter 3-Wege Klassiker+A -A |
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Autor |
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Kong2
Inventar |
#1595 erstellt: 11. Jun 2022, 18:12 | |||
Das ist doch jetzt genau der Kinderkram von dem ich die ganze Zeit Rede. Du klammerst dich wie ein ertrinkender an einen Strohhalm. Die Preise werden zwingend ähnlich sein, wie die von vergleichbaren Treibern. Wo ist da das Problem. Ich hab da weder Gold noch Diamanten oder sonstwas gesehen. Und selbst wenn der Kram am Ende von 100 jährigen Schweizer Jungfrauen mit Hilfe von einem Blindenhund von Hand zusammengeklöppelt wird, läst sich das nicht Rechnen. Schau dir nur mal Vergleichsweise eine Magnat 1009er vom Gehäuse und den verwendeten Systemen an. DIe wird aktuell für einen Tausender pro Stück gekauft. Da liegt zumindest beim Gehäuse eine Welt zwischen. Guckst du hier. https://www.connect....tum-1009-317247.html Das Bild von der Harbeth hast du ja,. Ich versteh aber jetzt auch deine zwanghaftigkeit nicht. Wenn dir die Harbeth zusagt, und alles für dich passt, ist es doch ok . |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#1596 erstellt: 11. Jun 2022, 18:20 | |||
naja, was kosten chassis so: Scan-Speak - retail Scan-Speak oder hier Scan-Speak SHT US $ 75, HT $ 100, TMT $ 180 = summe ohne steuer in € 270, aber retail, für OEM die hälfte? OK, sagen wir € 150.- nun nehmen wir an, die Harbeth sind was ganz besonderes, also machen wir x 2 = 300. die weiche? € 100? das gehäuse - OK, dürfte kleine stückzahl sein, viel handarbeit, kleine britische tischlerei, also € 400. ein paar dm kabel, dämm material, front abdeckung, reflexrohr, logo, verpackung, großzügige € 200. ==> summe € 1 000. |
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Kong2
Inventar |
#1597 erstellt: 11. Jun 2022, 18:49 | |||
Ich glaube das alles nicht. Nehmen wir die Triangle Gaia EZ. Kostet aktuell pro Paar 1049 Euro. Der Händler wird die nicht 1 zu 1 durchschieben und Triangle wird die nicht Selbstkostenpreis verkaufen. Um die für 529 Pro Stück verkaufen zu können, darf sie trotz aller Rabattierungen nicht mehr als 200-250 in der Produktion kosten. Das past auch einigermaßen zum der Listenpreis von 1K pro Stück. Triangle ist eine Französiche Firma, die eine Menge selber machen. Jetzt glaube ich aber kaum, das die Gaie in der Produktion die Hälfte der Harbeth kostet, trotz deutlich aufwendigerem Gehäuse und mehr Chassis? Übrigens kennt den LS wer? [Beitrag von Kong2 am 11. Jun 2022, 19:12 bearbeitet] |
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borland123
Hat sich gelöscht |
#1598 erstellt: 11. Jun 2022, 18:49 | |||
Material 1000€, Hype 4000€ und willige Käufer. Ist doch oft so das es einen Markt für überbewertetes gibt. Um bei HiFi zu bleiben muss man sich nur z.B. mcintosh Verstärker anschauen Ich mag die Optik ja auch, aber bevor ich mir Harbeth ins Haus stelle wären es ganz sicher eher die Linton. Da passt für mich persönlich Preis / Leistung. VG B. [Beitrag von borland123 am 11. Jun 2022, 18:50 bearbeitet] |
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Don_Tomaso
Inventar |
#1599 erstellt: 11. Jun 2022, 19:59 | |||
Na ja, der einzige, der hier zwanghaft argumentiert, bist du. Du siehst die ganze Welt aus der Perspektive deiner Drückerschulungen und meinst deshalb, das wäre überall so. „Stockholm-Syndrom“, also wirklich. Ein wenig Beschäftigung mit Zeitgeschichte wäre schon anzuraten. Aber ich bin hier auch raus, wir haben den Linton-Thread lange genug gekapert. |
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touri22
Stammgast |
#1601 erstellt: 11. Jun 2022, 20:15 | |||
Hi alle, könnten wir bitte zum eigentlichen Thema zurück kommen? Der Thread wird ansonsten sehr unübersichtlich. Danke und Gruß touri |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#1602 erstellt: 12. Jun 2022, 08:15 | |||
Als Vertriebler, Händler würde ich auch alles dransetzen, um den Preis zu rechtfertigen. Aprospos "und es von dir einfach nicht richtig", findest du deine Ausdrucksweise wie Tonfall richtig, um nicht zu sagen angemessen? Zu der Tröte selbst, hier wurde wohl alles daran gesetzt um max. Gewinn mit minimalsten Einsatz zu erzielen. Schon allein das verdient Respekt. Da bedarf es auch nicht vieler Worte, was die Zutaten angeht, wurden hier doch weder edelste Materialien verbaut, noch dem Gehäuse besondere Beachtung geschenkt. Halt ein Lautsprecher unter vielen, der allein aufgrund der cleveren Vermarktung sich so gewinnbringend veräußern lässt. Mein 17-jähriges Pubertierchen würde die Käuferschar wohl unter Marketingopfer verbuchen. Du bist mit der Tröte zufrieden, dann ist doch alles in Butter, ob man/n hingegen jedem derart über's Maul fahren muss, der sich erdreistet, Kritik an der Preisgestaltung zu üben, solltest du hingegen nochmal überdenken. In "deinen Harbeth Thread" hast du ja auch schon dementsprechend gewütet. Dass die Hupen trotz Handfertigung nicht immer frei von Mängeln ist, sollte mittlerweile auch bis zur dir durchgedrungen sein. Sofern denn nicht, bitte sehr... My Harbeth Story mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 12. Jun 2022, 09:33 bearbeitet] |
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Kong2
Inventar |
#1603 erstellt: 12. Jun 2022, 09:25 | |||
Da sagst du mal. Desweiteren würde den ganzen Opfern der Heulsusenpädagogik eine sogenannte "Drückerkolonnenschulung" mal ganz gut tun, damit sie nicht länger wie "Hans im Glück" durchs Leben zu laufen und ständig Gold gegen irgendeine Mumpe tauschen nur weil Ihnen irgendwer im Gespräch den Bauch pinselt. Wobei gute mehrtägige Drückerkolonenschulungen von anerkannten Trainern schon mal gerne in den Preisbereich der Harbeth vorstoßen Hierbei wird man am Ende genauso übern Tisch gezogen, aber erstens zahlt es die Firma und zweitens lernt man was fürs Leben. Was hat das alles mit Linton zu tun? Ganz genau. Man kann sie kaufen, wenn sie einem gefällt. [Beitrag von Kong2 am 12. Jun 2022, 09:27 bearbeitet] |
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touri22
Stammgast |
#1604 erstellt: 12. Jun 2022, 18:23 | |||
Leute! Bitte noch einmal! Streitet doch vielleicht per PN, damit der Thread zum eigentlichen Thema übersichtlich bleibt. Dankeschön! |
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*hannesjo*
Inventar |
#1605 erstellt: 12. Jun 2022, 18:51 | |||
👍 ... nicht meine ART - meine Profession , aber ... vielleicht sollte doch einmal ... - durchfegen. hannesjo. [Beitrag von *hannesjo* am 13. Jun 2022, 04:47 bearbeitet] |
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Don_Tomaso
Inventar |
#1606 erstellt: 12. Jun 2022, 19:39 | |||
Sorry an alle, denen ich den Linton-Thread verspammt habe. Bin raus hier. |
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*hannesjo*
Inventar |
#1607 erstellt: 12. Jun 2022, 19:56 | |||
🤔 ... einzig und allein - es kommt aber doch nur auf die " Syntax - und Wortwahl " an . Von Streitereien sollten WIR doch eigentlich " Die Nase voll ... " ; ein bisschen " Nachdenklichkeit " könnte uns allen nicht schaden. hannesjo , der vergreiste Wiki. Skål [Beitrag von *hannesjo* am 13. Jun 2022, 04:35 bearbeitet] |
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Killerspring
Stammgast |
#1608 erstellt: 07. Jul 2022, 07:55 | |||
Verstärker123
Stammgast |
#1609 erstellt: 07. Jul 2022, 08:45 | |||
Wer höhenbetonte Lautsprecher gewohnt ist (Klipsch, Dali, Canton bspw. und sogar teure B.Ws mit Diamanthochtöner) wird eine Linton zuerst immer als höhenschwach oder gar dumpf bezeichnen, dabei spielen sie auch im Hochton nur weitestgehend neutral. Die Linton hat den großen Vorteil der Allroundfähigkeit. Jede Musik und Qualität kann man ihr wunderbar hören und nicht nur audiophiles Gedudel, wo man die Musik selbst vielleicht gar nicht mag. Letztes mag auf höhenbetonten Lautsprechern ganz besonders gut klingen - aber wehe, man hört Musik abseits audiophiler Aufnahmen auf solchen Lautsprechern. [Beitrag von Verstärker123 am 07. Jul 2022, 08:53 bearbeitet] |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#1610 erstellt: 07. Jul 2022, 08:56 | |||
Hüb'
Moderator |
#1611 erstellt: 07. Jul 2022, 08:59 | |||
Mit AVR und EQ-App einmessen und oben rum ein bisschen was draufgeben - und gut is. Mit seiner meßtechnisch gesehen hervorragenden über-alles-Qualität erscheint mir der LS die ideale Basis für Geschmacksanpassungen. Kann jemand zur W. vielleicht einen AVR empfehlen, mit dem man gleichzeitig Amazon Music streamen kann? 2-kanalige Lösungen scheint es ja nicht zu geben, die gleichzeitig eine Einmessung ermöglichen. [Beitrag von Hüb' am 07. Jul 2022, 09:20 bearbeitet] |
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Verstärker123
Stammgast |
#1612 erstellt: 07. Jul 2022, 09:21 | |||
Ich habe mir für meine Zweitanlage (obwohl ich auch erst wieder mit den Dentons (Linton in klein) geliebäugelt hatte) vor kurzem die Nubert B-40 geholt und dann auch mal mit speziellen Alben (meist Filmsoundtracks) mit meinen passiven ATC SCM 20 Pro verglichen. Das zeigte mir mal wieder, dass guter Klang nichts mit dem Preis zu tun haben muss und sich der Endpreis für Lausprecher aus so vielen Faktoren zusammensetzt, die einem besseren Klang gar nicht zuträglich sein müssen. So ist es auch bei der Linton vs. Harbeth. Es ist logisch, dass letzte teurer sind, aber klanglich nicht weit auseinander je nach Harbeth-Modell (laut einigen englischen Forenusern) zu einer Linton liegen müssen. Am Vergleich der günstigen Nubert vs meiner ATC kann ich sogar sagen, dass sich beide mit Ausnahme des Tiefgangs (also des echten Basses) gleich anhören. Gleich gut auflösen und Details wiedergeben, obenrum beide zwar klar und offen aber auch nicht zu stressig klingen und insgesamt auch ein ähnliches Klangtimbre bzw. gleiche Klangfarben haben. Der Unterschied ist nur, dass die Nubert sauber hörbar tiefer als die ATC geht, was mich echt zum überlegen gebracht hat die Nubert anstelle der ATC zu verwenden. Das Beispiel ist sicherlich auf dem Markt übertragbar. Also dass sich günstige Lautsprecher vor teuren Lautsprechern nicht verstecken müssen. Mag nicht immer zutreffen, aber wahrscheinlich öfters als man denkt, berücksichtigt man alles, was den Preis eines Lautsprechers ausmachen kann, aber gar nichts zum Klang beiträgt. Nein, kein Fanboygequatsche. Das ist in meinen fast 40 Jahren gerade mal die zweite Nubert, die ich mir jemals gekauft habe. Eine Linton, hatte ich bis Herbst 2021, klang da tatsächlich schon hörbar anders als eine ATC. Zumindest von der Abbildung und im Hochton. Hochton und Bühne bei der ATC direkter nach vorne, wodurch auch einige Details besser herauszuhören waren - während die Linton in der Tiefe (hinter die Lautsprecher) besser abbildete und dabei zumindest den Eindruck einiger fehlender Details vermittelte. Im Bass ging auch die Linton hörbar tiefer als die ATC. Am Ende wohl auch nur Geschmackssache. [Beitrag von Verstärker123 am 07. Jul 2022, 09:55 bearbeitet] |
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Ton0815
Gesperrt |
#1613 erstellt: 07. Jul 2022, 09:34 | |||
Die ATC braucht doch nur einen SDS-8 und dann ist die Sache doch komplett geritzt |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#1614 erstellt: 07. Jul 2022, 09:39 | |||
Verstärker123
Stammgast |
#1615 erstellt: 07. Jul 2022, 09:43 | |||
Ich wollte noch sagen, dass mein vorheriges (teuer muss nicht besser sein und kann sich sogar gleich im Vergleich zu günstigen anhören) natürlich nur für solche Lautsprecher (unabhängig der Preisklasse und des Herstellers) greifen dürfte, die zumindest halbwegs gleich abgestimmt worden sind bzw. einen ähnlichen Frequenzgang ab wenigstens 100 hz-20khz aufweisen. Also schon von Werk aus. Und das dürfte auf die Nubert B-40 und die ATC SCM 20 mit Ausnahme des (Tief)Basses (B40 geht mess- und hörbar linear tiefer) zutreffen. Beide dürften schon von Werk aus einen linearen Frequenzgang (+- 3db) aufweisen und auch außerhalb der Achse ausgewogen bleiben. Bei der Nubert weiß man es durch verschiedene auch unabhängige Messungen definitiv, bei ATC vertraue ich den Angaben des Herstellers, der für mich zu den Seriösen zählt. Ansonsten kann ich es mir nämlich nicht erklären, dass sich beide Lautsprecher mit Ausnahme des Tiefbasses nicht nur gleich anhören sondern auch gefühlt gleich abbilden und auflösen - im selben Raum und mit gleicher Musik. Auf viele andere dürfte das sicherlich auch noch zutreffen. Dann auch bzgl. der Linton im Vergleich. Dass sich verschiedene Lautsprecher nur durch eine verschiedene Abstimmungen bzw. unterschiedliche Frequenzgänge unterschiedlich anhören, ist ja klar. Da dürften auch die meisten klanglichen Unterschiede preisklassenunabhängig nur herrühren und sei es nur durch verschiedene Frequenzgänge außerhalb der Achse, aber natürlich auch nur auf jeweiliger Achse verschieden. [Beitrag von Verstärker123 am 07. Jul 2022, 10:23 bearbeitet] |
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Ton0815
Gesperrt |
#1616 erstellt: 07. Jul 2022, 09:53 | |||
@ernst Ja, wenn man am Amp am Treble/Bass rumdreht. EQ ist was anderes Also wenn "Klangregelung" dann mind. so wie beim nuControl2 u.ä. Am Ende der Skala thront dann ein Accuphase DG-68 |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#1617 erstellt: 07. Jul 2022, 09:56 | |||
Das ist auch meine Meinung: ich besitze unter anderem System Fidelity SF-3030, die offensichtlich extrem ähnlich zu meinen mains abgestimmt sind. bei manchen tracks (betonung auch manche!) ist erst nach mehrmaligen hin und her schalten ein unterschied hörbar wenn man außerhalb des sweetspot hört: das sind € 300 5kg boxen gegen € 5 000 50 kg boxen. Deshalb zu den Lintons: wenn jemand diese abstimmung mag, hat diese person IMHO das unglaubliche glück um etwas mehr als € 1 000 / pair lautsprecher kaufen zu können, wofür andere teure Neumanns, Genelecs, oder B&W, Dynaudio was immer für das 5 bis 20 fache löhnen müssen. [Beitrag von Ernst_Reiter am 07. Jul 2022, 10:01 bearbeitet] |
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Verstärker123
Stammgast |
#1618 erstellt: 07. Jul 2022, 10:09 | |||
Also Neumann und Genelec (einige wohl auch höhenbetont von den Finnen) könnte ich mir schon vorstellen, dass sie sich hörbar anders als die Lintons anhören könnten. Nicht nur wegen dem Aktiv-Konzept (aktive Weiche weniger Verluste), sondern strahlen die Studiomonitore bestimmt auch deutlich anders ab. Bei einigen Dynaudios und auch Harbeths (bestimmt nicht alle) dürfte es im Vergleich zur Linton keine großen klanglichen Unterschiede geben, denn je nach Modell sind die gleich oder ähnlich wie eine Linton abgestimmt worden und strahlen bestimmt auch ähnlich ab. Ps. Es gab bei mir im Sommer 20 schon keinen all zu großen Unterschied zwischen einer Linton und Phonar Veritas m4 next. Nur im Bass wieder ging die Linton hörbar tiefer. Ansonsten klang das schon ziemlich identisch alles. Erst eine Dynaudio Evoke 10 klang da etwas anders als die anderen beiden. Dröhnte nicht nur mehr, sondern klang sie auch leicht spitzer je nach Musik. Würde es aber gar nicht mal spitzen Hochton nennen. Mein Verdacht war da eher der Präsenzbereich, was auch eine Messung aus der Stereo leicht suggerierte. Da war nämlich ein Buckel im Präsenzbereich herauszulesen glaube ich. Ps. Und besonders günstigere B.Ws sollen wohl auch verstärkt eine Höhenbetonung haben. Also könnten die schon mal nur deswegen niemals gleich zu einer Linton klingen. Hier dürfte der klangliche Unterschied Hauptsächlich vom Hochton herrühren, was ja logisch ist/wäre. Ein Lautsprecher mit angehobenen Höhen wird immer anders klingen als Lautsprecher mit linearem oder gar abfallendem Hochton. Ist am Ende nur Geschmackssache und macht einen Lautsprecher objektiv weder schlechter noch besser. Es sei denn Resonanzen der Chassis bspw. wären bei Lautsprecher A für einen zu lauten Hochton oder zu vordergründigen Präsenzbereich im Vergleich zu Lautsprecher B, der keinen Bereich zu laut wiedergeben würde, verantwortlich. [Beitrag von Verstärker123 am 07. Jul 2022, 10:29 bearbeitet] |
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schorschi666
Stammgast |
#1619 erstellt: 07. Jul 2022, 10:21 | |||
Denon AVC-4700 kann es : Audyssey mit der Audyssey App und Amazon Music via HEOS-App. Beides läuft bei mir. |
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Hüb'
Moderator |
#1620 erstellt: 07. Jul 2022, 10:23 | |||
Danke. Gemessen an der Linton ist mir der allerdings zu hochpreisig. Meine Vorstellung wäre diesseits von 1.000 EUR. |
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schorschi666
Stammgast |
#1621 erstellt: 07. Jul 2022, 10:30 | |||
die "kleineren" Denons aus dem aktuellen LineUp müssten es eigentlich alle können. Ausprobiert habe ich es aber nicht Das gilt übrigens auch für Marantz. Die sind ja baugleich. |
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Verstärker123
Stammgast |
#1622 erstellt: 07. Jul 2022, 10:33 | |||
Bzgl. passenden Verstärkern zur Linton, habe ich nun schon häufig gelesen, dass sie nicht so viel reine Leistung brauchen, aber durchaus von einem hohen Dämpfungsfaktor besonders im Bass profitieren sollen. Hauptsächlich aber auch nur dann, möchte man mit den Lintons basslastige Musik über Zimmerlautstärke hören. Rein vom Verständnis könnte ich mir das auch vorstellen und warum bspw. nicht jede Röhre an der Linton funktionieren soll. Zumindest geht es um einen präzisen und nicht zu lauten und weichen unkontrollierten Bass. Mein PLV-Tipp und nur für reines Stereo wäre da nach wie vor ein Yamaha AS 701. Der dürfte viele Lautsprecher in mehrerer Hinsicht gut unter Kontrolle haben. Auch welche mit nicht so hohem Wirkungsgrad. Kaufen kann sich natürlich jeder was er/sie will. [Beitrag von Verstärker123 am 07. Jul 2022, 10:39 bearbeitet] |
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Ton0815
Gesperrt |
#1623 erstellt: 07. Jul 2022, 10:57 | |||
Das kann nur "Der Eine" erzählt haben. Ignorier das weitgehend. |
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schorschi666
Stammgast |
#1624 erstellt: 07. Jul 2022, 15:03 | |||
Der Fragesteller bat allerdings um einen Tipp bezüglich der Einmessung/Raumkorrektur und Streaming von Amazon Musik. Beides dürfte dem AS701 schwerfallen Yamaha ist aber sonst ein sehr guter Vorschlag - Der R-N803D wäre mit YPAO und den unterstützten Streamingdiensten nah dran. Er kann aber afaik kein Amazon Music. Vielleicht gab es aber mittlerweile eine Erweiterung via Firmware... [Beitrag von schorschi666 am 07. Jul 2022, 15:16 bearbeitet] |
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*hannesjo*
Inventar |
#1625 erstellt: 07. Jul 2022, 18:18 | |||
Kann ich uneingeschränkt bestätigen - die Dynaudio's und die ausgezeichnete Linton " verzeihen " auch schlechteres Musikmaterial / CD'S ... meine Vintage Cabasse Clipper ( Wohnzimmer ) hauen's mir " Nur soo um die🦻 Ohren ". Für mein kleines Musikzimmer (16qm ) waren die Linton - wie auch die fantastische Bora - etwas zu großmächtig . Der GROßangelegte Vergleich kürte dann die Dynaudio's zum Favoriten , letztendlich auch zum Sieger ... aber auch die Dynaudio's polarisieren selbstverständlich in der/IHRER spezifischen " Klangtechnische- Abstimmung/Performance ". Man/Mann liebt sie, oder man ... mag sie nicht soo dolle. [Beitrag von *hannesjo* am 08. Jul 2022, 02:06 bearbeitet] |
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kaizersosse
Stammgast |
#1626 erstellt: 14. Jul 2022, 06:15 | |||
Ich habe es ja hier schon mal geschrieben. Ich hatte die Linton und seit einiger Zeit die Harbeth SHL5+. Beide Lautsprecher sind sich in ihrer Abstimmung sehr ähnlich. Beim schnellen Vergleichen, sind die klanglichen Unterschiede sehr gering. Erst beim längeren hören, stellt man fest, dass die Harbeth in manchen Belangen, die Nase vorn hat. Vergleicht man die VK Preise, stellt man fest, dass die Lintons für das gezahlte Geld absolute Top Lautsprecher sind. Grüße Markus |
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bigolli
Inventar |
#1627 erstellt: 14. Jul 2022, 06:42 | |||
Wow, die Linton sind so gut!? Kommt jemand aus Berlin und kann mir diese zu Hause präsentieren? Nur aus Neugier Ok, die sind hergestellt in der PRC aber die Harbeth sind mittlerweile in der Preisgestaltung deutlich zu ambitioniert. 6250 Teuronnen für die Harbeth!!! Die Linton 880 € Das die Harbeth an und für sich klasse sind ,ist mir klar ( nutze ich doch selber die M 30.2 40th, die ich nagelneu allerdings für einen Preis erhalten habe, der mehr als akzeptabel war). Für mich war ein wichtiger Aspekt bei der Kaufentscheidung die Optik ( das die Boxen ihre Arbeit gut erledigen, habe ich vorausgesetzt und Probe gehört). Das Silber- Eukalyptus Furnier zusammen mit der " BBC Studiooptik" hat mich überzeugt. |
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Prim2357
Inventar |
#1628 erstellt: 14. Jul 2022, 10:37 | |||
Wenn dir der Tiefton deiner Harbeth reicht brauchst du nicht ins Schwitzen zu kommen..... |
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Verstärker123
Stammgast |
#1629 erstellt: 14. Jul 2022, 15:17 | |||
Es wird sicherlich Harbeth-Modelle geben, die hörbar besser klingen als die Linton. Also auch objektiv und nicht nur subjektiv besser. Bei den Einstiegsmodellen von Harbeth bis 5000 Euro oder so das Paar, soll eine Linton hingegen nicht schlechter klingen. (ich stütze mich da Hauptsächlich auf User aus englischen Foren) Harbeth dürfte aus folgenden Gründen so teuer sein: Grundsätzlich Kleinserien, viel Handarbeit und Made in England und wahrscheinlich mit hochwertigerem Holz furniert. Das allein nur treibt den Preis nach oben. Und unser deutscher Vertrieb packt wahrscheinlich auch noch ein kleines Sümmchen oben drauf, welches vielleicht in der Höhe nicht gerechtfertigt sein mag. Aber so lange zulässig, ja dann... All das aufgezählte, macht aber nicht den Klang eines Lautsprechers besser. Trotzdem könnte ich jeden verstehen, wenn er eher Harbeth unterstützen möchte, sollte man sich diese Lautsprecher (noch) leisten können. Werden ja immer weniger, die sich so teure Lautsprecher noch leisten können. Hinter Harbeth steht nun mal kein Massengroßkonzern mit asiatischer Fertigung wie bei der Linton. Trotzdem war meine Linton hervorragend verarbeitet. Selbst die Chassis an sich und zudem auch so schön bündig in die Schallwand eingelassen. So perfekt habe ich das selbst bei teureren Lautsprechern nicht immer erlebt. [Beitrag von Verstärker123 am 14. Jul 2022, 15:24 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#1630 erstellt: 14. Jul 2022, 15:37 | |||
Objektiv besser ist natürlich schwierig zu vermitteln, ich wüsste jetzt nicht auf Anhieb wie man das verifizieren könnte. In Foren wird viel geschrieben, sei es in England oder hier. Die 30.2 liefert nicht den Tiefton der Linton. Aber der Rest ist aus meiner Sicht, meinem subjektiven Empfinden nach ganz einfach besser, genau das was ich an der Linton zu bemäkeln hatte kann die 30.2. Das die Preise von Harbeth mehr als ambitioniert sind, der Meinung bin ich allerdings auch. Glaube nicht jemals Kunde von Harbeth zu werden...muss ich ja aber auch nicht. Wharfedale aber eher auch nicht. |
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laminin
Inventar |
#1631 erstellt: 14. Jul 2022, 16:46 | |||
Bezueglich Preisvergleich und Herstellungsprozess von Harbeth versus Wharfedale (IAG) find ich die zwei folgenden Youtube Videos interessant: Harbeth Loudspeakers Factory Visit Production of Highend Audio IAG Group Die Harbeth Fabrik kann man sich auf Google Maps inclusive Streetview und Luftbildaufnahme anschauen indem man nach folgender Adresse schaut: Harbeth Audio Ltd, 3, Enterprise Park, Lewes Rd, Lindfield, Haywards Heath RH16 2LH Es ist nur der mittlere Teile fuer den ich etwa 10 x 8 m^2 messe. Ich nehme an, dass die Harbeth Gehaeuse nicht dort hergestellt werden (outsourced?). |
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Skaladesign
Inventar |
#1632 erstellt: 14. Jul 2022, 17:22 | |||
Ich würde für eine Harbeth nie 5000,-- ausgeben . Da kann man sich locker so einen Dreiweger bauen lassen Furnier nach Wahl. |
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*hannesjo*
Inventar |
#1633 erstellt: 14. Jul 2022, 17:25 | |||
Abgelagertes Vollholz - Französisches Walnussholz , runde Löcher. Mit der handwerklichen Anlehnung an " Vintage - Cabasse ". 🤗 [Beitrag von *hannesjo* am 14. Jul 2022, 17:42 bearbeitet] |
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bigolli
Inventar |
#1634 erstellt: 14. Jul 2022, 18:21 | |||
Die Gehäuse werden tatsächlich extern hergestellt, angeblich von Rogers. Ob das noch immer so ist, kann ich nicht bestätigen. Ganz früher wurde ein Betrieb in der Nachbarschaft damit beauftragt. Wie erwähnt, meine M 30.2 40th anniversary sind makellos verarbeitet und mit absolut tollen Furnier, welches auch nicht jeder Hersteller anbietet. Ich habe die Boxen letztes Jahr neu gekauft und nur kurz getestet, dann wieder verpackt und erst letztens vollständig angeschlossen. Selbst meiner Frau gefällt zum Glück der Lautsprecher, insbesondere ohne Frontgrill, gut. Damit ist wenigstens ihr Wunsch nach " unauffälligen Design- Lautsprecher " vom Tisch ------ Die Bude ist klein, die davor geparkten Fahrzeuge teilweise weniger ------- Der Bass der M 30.2 ist tatsächlich eigentlich ausreichend, ich setze aber ab / unter 80 Hz einen " audiophilen Subwoofer ein |
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Skaladesign
Inventar |
#1635 erstellt: 14. Jul 2022, 18:28 | |||
Ernsthaft schon unter 80 HZ muss man der Harbeth unter die Sicken greifen ?? |
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Prim2357
Inventar |
#1636 erstellt: 14. Jul 2022, 18:32 | |||
Von müssen lese ich da nichts. Außerdem kann es verschiedene Gründe haben die Trennfrequenz bei 80 Hz zu setzen.... |
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Skaladesign
Inventar |
#1637 erstellt: 14. Jul 2022, 18:41 | |||
Klar gibt es verschiedene Gründe, das sehe ich ein Aber ab einer gewissen Preisklasse muss man nicht anfangen zu pimpen oder Ganz abgesen von den Raumverhältnissen, die lass ich mal aussen vor |
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trilos
Inventar |
#1638 erstellt: 14. Jul 2022, 19:11 | |||
Ich finde bigollis Ansatz völlig richtig: Einen im Grundton- sowie im Mittel-Hochton-Bereich sehr guten Lautsprecher unterhalb von 60 Hz, 70 Hz oder 80 Hz entlasten, und durch einen audiophilen Subwoofer (= keinen, der für möglichst heftigen Heimkino-Rumms ausgelegt wurde) unterstützen.... Im Überigen sind die Harbeth Lautsprecher schon recht teuer geworden, da ist die Linton schon ein sehr gutes Angebot - das ist quasi der "vernünftige Kompromiss" aus TOP-Preis und guter Leistung. Rein klanglich, ohne Beachtung des Preis-Leistungs-Verhältnisses, würde ich aber immer zu einer Harbeth tendieren - ergänzt durch einen Subwoofer. Schönen Abend, Alexander |
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Kong2
Inventar |
#1639 erstellt: 16. Jul 2022, 09:26 | |||
Wir sehen doch seit Jahren das manche Produktgruppen preislich gezielt in schwindelerregende Höhen gepeitscht werden ohne das der Mehrwert, respektive Mehraufwand erkennbar wäre. Sparen wir uns die Kabeldiskussionen aber was im Bereich Kopfhörer, KHV`s, Dac`s sowie bei diversen Plastikverstärkern passiert, ist rational nicht erklärbar. Als nächstes sind halt Mini, respektive kleine LS dran.Als Vorreiter mag hier Bose dienen, die es schon sehr Früh verstanden haben, Plastik gegen Gold zu tauschen. Das hat wohl anderorts Begehrlichkeiten geweckt. Ich habe eine gewissen Zeit in einem bekannt High-End Studio gejobbt und was die Vertreter diverser Hersteller zu den Preisvorstellungen Ihrer Zweiwegtröten erläuterten, erinnerte Stellenweise an Monty Python. Am Ende wollte ich solche Produkte zu diesen Preisen auch nicht an den Mann oder Frau bringen.Irgendwo ist irgendwann auch einfach mal gut.Ich hatte einfach keine Lust mehr mit dem subjektiv herbeigeschwafelten Argument:" besserer Klang" den Kunden zum Narren zu halten. Zumal man weder Musikgeschmack, zusammenspiel des Equipments, Raumakustik sowie Hörvermögen kennt, oder einzuschätzen kann. Darum ist ja der Gedankenaustausch in Foren so wichtig. Das einige Ihren teuer erworbenen Schatz verteidigen, liegt halt in der Natur der Dinge. [Beitrag von Kong2 am 16. Jul 2022, 09:27 bearbeitet] |
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bigolli
Inventar |
#1640 erstellt: 16. Jul 2022, 15:36 | |||
Das galt sicher mir: Na ja, verteidigen muss ich meine Anschaffung nicht. Wie ich schrieb, war der Preis der nagelneuen M 30.2 deutlichst!!! unter den jetzt geforderten Preis für die nahezu identische XD und zudem noch mit der attraktiveren Furnieroptik. Trotzdem sind die Harbeth immer noch teuer als z.B. die Linton aber ich bin bereit einen gewissen Betrag für europäische Produktion in Kleinserie mehr zu investieren. Und klanglich hat es auch gepasst. Ich könnte die Boxen zur Zeit als Gebrauchtware mit ca.600€ Gewinn , evtl. sogar höher, veräußern. Das kommt mir aber garantiert nicht in den Sinn. Das sagt eigentlich alles! Ich bin trotzdem neugierig, wie gut sich die Linton schlagen. Denn optisch gefallen sie mir und vom Konzept ohnehin. |
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trilos
Inventar |
#1641 erstellt: 16. Jul 2022, 18:14 | |||
@ bigolli Ich sah gerade, dass Du eine Rogers Studio 1a hast (hattest?). Die 1a hatte ich Ende der 1980er Jahre selbst - das war nach meiner ersten ernstzunehmenden Box (Ecouton LQL 70), für mich DER Lautsprecher schlechthin.... Nutzt Du die 1a noch immer? Beste Grüße, Alexander P.S.: Ein direkter Vergleich Deiner Harbeth mit der Linton wäre in der Tat spannend. Ich kenne beide Lautsprecher gut, hörte sie aber weder direkt gegeneinander und auch nicht im selben Raum/an der selben Anlage.... |
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Kong2
Inventar |
#1642 erstellt: 16. Jul 2022, 18:16 | |||
Niemand muss sich für irgendwas verteidigen. Und wem es gefällt und es es ihm Wert ist, ist es doch ok. Wir leben ja nicht in einer Schnäppchendiktatur. Mir ging es nur mal darum zu zeigen, was in dem Markt aktuell überhaupt so los ist. Und die Kritk an der letzten High-End in München, respektive deren Preise wird sogar von teilnehmenden Unternehmen lauter. Gibt einen Potcast von Snake Oil bei Youtube mit dem Chef von Thorens. Da wird das Thema auch kurz angerissen. [Beitrag von Kong2 am 16. Jul 2022, 18:17 bearbeitet] |
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bigolli
Inventar |
#1643 erstellt: 16. Jul 2022, 19:59 | |||
@ trilos, Ich habe in den letzten Jahren so einiges an Lautsprechern erworben,die meisten gingen oder werden noch gehen. Die Rogers Studio 1a haben eine Dauerberechtigung und bleiben. Top Klang,Top Zustand, top Verarbeitung . Immer wenn ich sie mal wieder nutze, bin ich begeistert. Vor knapp 3 Jahren aus Neugier vom Erstbesitzer für einen überschaubaren Betrag übernommen, der sich bereits eine moderne Micro- Anlage nebst Boxen hingestellt hat. Harbeth gegen Linton ! Kriegen wir das hin? @ Kong2, Lautsprecher sind der Bereich bei mir,wo ich gerne etwas mehr investiert habe ( für meine Verhältnisse),egal ob hochwertige gebrauchte Boxen oder (seltener)auch bei den neuen frisch vom Händler. Ja die diesjährige High End wurde durch diese für mich exorbitant teuren Gerätschaften und deren Dominanz sehr langweilig. Kurz bei Youtube reingeschaut, Kopfschütteln und das warst... |
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Kong2
Inventar |
#1644 erstellt: 17. Jul 2022, 07:31 | |||
Da sind wir wohl Brüder im Geiste. Und du scheinst ja, genauso wie ich, ein Schnäppchenjäger zu sein. Ich werde dieses Jahr 60 und das letzte Hemd hat keine Taschen. Von daher hab ich auch kein Problem für meine Verhältnisse was mehr zu investieren und/oder mal rum zu probieren.. Allerdings muss es einfach von Qualität und Preis passen. Ich hab neulich meine Magnat 1009er verkauft (ich heule Ihnen immer noch hinterher) weil es Raumtechnich im Schlafzimmer gar nicht ging. Gekommen sind ein paar Monitor Audio Silver 200 G6. Angeblich Verstärker-sowie Aufstellungsunkritisck und gut verarbeitet. Im Auslauf habe ich statt 1.500 Originalverpackt 900 Euro bezahlt. Für das verlangte Geld stellt die Verarbeitungsqualität das absolute Minimum dar. Reden wir nicht über Verstärkerklang, aber Leistung brauchen die Dinger allemal und so Aufstellungsunkritisch sind sie auch nicht. Eigentlich wollte ich fürs Schlafzimmer es mal in einem finanziell überschaubarem Rahmen halten,zumal ich auch noch andere Hobby`s habe, aber da ich über genug gute Verstärker verfüge, muss ich da wohl nochmal ran. [Beitrag von Kong2 am 17. Jul 2022, 07:33 bearbeitet] |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#1645 erstellt: 17. Jul 2022, 07:54 | |||
Schrumpfkur par excellence - die vertikalen Kanten werden im Vergleich zur 5G nicht mehr halbrund ausgeführt und im Zuge dessen wurden auch die Chassis verkleinert. Dafür blieb der Preis unangetastet. Nur währte das nicht lange, wurde doch bei der G7 mal flugs 200,- Euro draufgeschlagen. Die nächste Hürde in Form von 2000,- Euro wird mit Sicherheit nicht lange auf sich warten lassen. mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 17. Jul 2022, 08:05 bearbeitet] |
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Kong2
Inventar |
#1648 erstellt: 17. Jul 2022, 12:36 | |||
Naja, wenn es einem Zwergenlautsprecher nicht gelingt, die Musik vom Gehäuse zu lösen und sowas wie eine Bühne aufzubauen ist er eigentlich Brennholz. Sowas hab ich auch schon erlebt. |
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