Wharfedale LINTON Heritage neuer alter 3-Wege Klassiker

Wenn ich die Entscheidung aufgrund Hörbeispielen aus dem Netz gefällt hätte, hatte ich die Wharfedale Linton nie gekauft. Aber auch ich war in keinem Laden um probezuhören. Habe einfach den Hörberichten vertraut und Glück gehabt. Am Ende stelle ich eh immer wieder fest, dass ich ein Raumproblem habe und dies wahrscheinlich mit LS egal welcher Art, nicht lösbar ist, zumindest nicht bezahlbar….

eifonman (Beitrag #1749) schrieb:

....Aber auch ich war in keinem Laden um probezuhören. Habe einfach den Hörberichten vertraut und Glück gehabt.........

Linton Heritage sind einer der wenigen LS über die es hier im forum wirklich viele und sehr weit übereinstimmende hörberichte gibt, sodaß es tatsächlich möglich ist, denen voll zu vertrauen und auf deren basis zu kaufen. Vor allem aber sind sie auch so günstig, daß eine überraschung nicht so schmerzt.

Sonst bleibt einem nur das testen zu hause. Der unterschied zu (sehr oft extrem gedämpften) hörräumen bei dealers ist mitunter gigantisch.

Ernst_Reiter (Beitrag #1750) schrieb:

Der unterschied zu (sehr oft extrem gedämpften) hörräumen bei dealers ist mitunter gigantisch.

Im positiven oder negativen Sinn ?

Wharfdale Linton 85 Heritage anniversery

Frage: Stellt Euch ein Sideboard vor in dem die Linton liegend eingebaut werden soll.
Das Fach ist 67cm breit 33,5cm hoch und 45cm tief lichte Masse
das Fach ist nur vorne offen sonst rund um geschlossen.

Die Linton hat ja 2 Löchlein in der Rückwand - wie mag sich das auswirken?
als no go oder geht so? oder kommt drauf an? Musso Probieren?

Wenn ich mich für neue LS entscheide - ich muß die ganze Schrankwand/sideboard in Einzelteilen abbauen
und Kabel über Kabel durch x Löcher ziehen.
Davor graut mir.

da wird wohl jeder LS mit BR-Port im "Rücken" Probleme machen, evtl. könnte es funktionieren, wenn man die BR-Löcher mit Schaumstoff verschließt oder man müsste in dem Bereich wo die LS verbaut werden die Rückwand der Kommode entfernen...

.....und evtl. auch etwas von der Wand, nach vorn ziehen.
Oder einfach eine 23/3 von ADW nachbauen und an das Sideboard anpassen, hier sind die BR Öffnungen vorne. Sonst auch ein klassischer Dreiweger.

Sieht handwerklich hervorragend aus! Erinnert mich etwas an die Canton CT2000, die hatte auch die Bassreflexöffnungen in den Ecken. Zieh die Boxen doch mal probehalber 50-60 cm von Wand ab und hör sie dann noch mal an.

Kuschelrock (Beitrag #1751) schrieb:

Ernst_Reiter (Beitrag #1750) schrieb: Der unterschied zu (sehr oft extrem gedämpften) hörräumen bei dealers ist mitunter gigantisch. Im positiven oder negativen Sinn ?

Weder noch; hängt vom speaker ab. Dunkle, dumpfe LS klingen vielleicht zu hause genau richtig. Scheinbar gutmütige aber breit abstrahlende werden zuhause vielleicht unbrauchbar vorlaut wegen reflections. Stark richtende klingen zuhause dann vielleicht nach yoghurtbecher. Alles möglich, selbst erlebt.

zum BR port: liegend einbauen würde ich die Linton überhaupt gar nicht. Dann ist es auch schon egal, was man mit dem BR port macht.

laut-macht-spass (Beitrag #1753) schrieb:

da wird wohl jeder LS mit BR-Port im "Rücken" Probleme machen, evtl. könnte es funktionieren, wenn man die BR-Löcher mit Schaumstoff verschließt oder man müsste in dem Bereich wo die LS verbaut werden die Rückwand der Kommode entfernen...

An der Rückwand hängt das ganze-
eingehängt in einer Trägerleiste

dann vergiss die Linton für diese Anwendung, entweder nimmst du nen geschlossenen Fertig-LS der in die Öffnungen passt oder du machst in das Fach etwas Dämmmaterial, und machst dir (bzw. lässt dir machen) eine zum Möbel passende Frontplatte für die Öffnung, in die du In-Wall-LS einbaust, sowas wie DALI Phantom, Dynaudio P4 / S4 oder KEF Ci

gst (Beitrag #1755) schrieb:

Sieht handwerklich hervorragend aus! Erinnert mich etwas an die Canton CT2000, die hatte auch die Bassreflexöffnungen in den Ecken. Zieh die Boxen doch mal probehalber 50-60 cm von Wand ab und hör sie dann noch mal an.

Vielen dank.
Als die neu waren hab ich die schon durch den Raum geschoben. Hatte aber für das kleine Musikzimmer keinen Unterschied gemacht. Ausser, das sie im Weg standen.

Verstärker123 (Beitrag #1021) schrieb:

Aber Harbeth muss ganz anders als Wharfedale kalkulieren. Harbeth ist Made in England und das auch noch in Kleinserie und die Linton ist Made in China und in Großserie produziert. Verständlich dass die Harbeth teurer ist und der deutsche Vertrieb schlägt bestimmt auch nochmal was drauf. Wäre die Linton in England gefertigt, wäre sie auch teurer. In Kleinserie dann nochmals teurer. Da haben wir es wieder, dass es so viele verschiedene Faktoren gibt, die den Preis eines Lautsprechers erhöhen aber diese Faktoren nicht zu einem besseren Klang führen.Verarbeitung ist übrigens erste Sahne bei der Linton. Sieht wirklich teurer aus. Die Chinesen können hervorragend fertigen, wenn das vom Auftraggeber gewünscht wird. Harbeth hat mit der Linton auf jeden Fall Konkurrenz bekommen.

Bestimmt der TEST (?) und der PREIS wie gut eine LS für den Konsumenten ist?

Ich habe sowieso den Eindruck das in dieser Branche viel VooDoo unterwegs ist.
Wie so gibts eigentlich keine standardisierten Blindtests?

und mein Haus mein Auto mein Boot meine HiFi Anlage?

Paddy_Dignam (Beitrag #1760) schrieb:

.... Wie so gibts eigentlich keine standardisierten Blindtests? .....

weil das der tod der branche wäre.

Hat hier schon Mal jemand die Ständer der Lintons mit Sand befüllt und konnte klanglich einen Unterschied feststellen? Wobei das Befüllen selbst scheint mir auch gar nicht so einfach zu sein, da man nur die kleinen Löcher der M6 Spikes zum Einfüllen hat. Na vielleicht kann hier ja jemand berichten.

Ich denke das bringt gar nix, hör in der Zeit lieber Musik.

@ haupter

Das kann klanglich etwas bringen, es muss es aber nicht.

Für meine Rogers Studio 1a hatte ich klassische Stahlrohr-Stands von Apollo aus UK.
Beim Hinfassen im Betrieb spürte ich, dass die Stands ganz leicht mitvibrierten.
Das Verfüllen mit trockenem Quarzsand sorgte sofort für Ruhe, und der Grundton- und Bassbereich klang etwas sauberer, minimal schlanker und dabei druckvoller.

Bei anderen Stands, auch Stahlrohr, aber nur mit einer zentralen Mittelstütze, brachte das Verfüllen mit Quarzsand keinen hörbaren Vorteil (auch aber keinen klanglichen Nachteil).
Die Box auf diesen Stands war eine mit der Rogers Studio 1a durchaus vergleichbare Heybrook HB3/II.

Ich würde es ausprobieren, 10 kg Quarzsand im Baumarkt sollten sehr günstig zu haben sein....

Beste Grüße,
Alexander

Geh ja immer noch schwanger mit meinem Sideboard.
Von wegen WAF.

Die passt wie die faust aufs Auge rein:

KLH No. 5

Jemand ne Meinung?
Der nächste Dealer ist fast 200KM entfernt.

Paddy_Dignam (Beitrag #1765) schrieb:

......

Die KLH No.5 wie auch die kleinere No.3 sind wirklich gute LS fürs Geld und da von der Bauart her geschlossen auch besser für dein Experiment geeignet als ein BR-LS.

Nur ob das wirklich funktioniert mit deinem Einbau in dein Sideboard??? Klingen kann das eigentlich nicht wirklich, da die HT und MT viel zu tief sind und die gegen die Schienbeine "schreien"...

es ist wie es ist -
damit muß ich leben.

Abacus hat ja einen LS im Programm
da sind mitten und Höhen übereinander neben dem TT verbaut.
Soll sich besonders für den liegend Betrieb eignen.
Ich bin aber nicht die Zielgruppe.

Da wäre vllt. auch so etwas mit hoch liegendem Hochtöner und geschlossen ne Alternative:
https://sehring-audio.com/product/m801/

trilos (Beitrag #1764) schrieb:

@ haupter Das kann klanglich etwas bringen, es muss es aber nicht. Für meine Rogers Studio 1a hatte ich klassische Stahlrohr-Stands von Apollo aus UK. Beim Hinfassen im Betrieb spürte ich, dass die Stands ganz leicht mitvibrierten.

Die ewige Frage, ob die Box auf dem Ständer eher ankoppeln oder entkoppeln...

@haupter

Ich hab meine mit Quarzsand befüllt und das war schon eine ziemliche Strafarbeit. Für mich hat sich nur der Klang der Ständer selbst geändert wenn man dagegen klopft. Sonst hat sich da nichts geändert.

Moin,
ich hatte mir ja mal vor einiger Zeit nur aus Interesse die Linton mit Stands bestellt (keine Hörmöglichkeiten in der Nähe).
Irgendwie werde ich aber in meiner Meinung - Gute gebrauchte tuns of viel besser - bestärkt.
Ich habe gerade für relativ kleines Geld (weniger als die Hälfte des Linton UVP´s) eine Audio Physic Tempo IV ergattert.
Leute, da liegen Welten zwischen. Linton, okay, guter Lautsprecher. Tempo IV, da fängt HighEnd* an.

*Der Begriff dient nur dazu den von mir gefühlten Unterschied darzustellen

die kostete neu aber auch etwa 3k Euro...

Deshalb ja:
Gute gebrauchte tuns of viel besser

Hallo,
würdest Du es jemanden zutrauen der noch nie einen LS gebaut hat
eine NIMROD zusammen zu bauen?

Gehäuse könnte man ja auch fertig kaufen ??

Oder sollte es danach auch noch viele fehlerquellen geben?

pd

Äpfel und Birnen!

Für den Preis des Bausatz Nimrod, bekommst du die Linton fertig. Anstelle der Nimrod würde ich die 23/3 von ADW bauen, wenn du was selber bauen willst.

Paddy_Dignam (Beitrag #1775) schrieb:

Hallo, würdest Du es jemanden zutrauen der noch nie einen LS gebaut hat eine NIMROD zusammen zu bauen?

Kann man so eine Frage beantworten ?

kann man.
das Bessere ist der feind des GUTEN !

.... und wenn man Spass daran hat
auch etwas Kohle zu versenken?

Paddy_Dignam (Beitrag #1778) schrieb:

kann man....

ok, dann mach ich das mal ... NEIN ...

Moin, ich glaube ich habe die 30 Seiten durchgelesen, habe aber nichts zu meiner Frage gefunden.
Hat jemand die Linton im Mehrkanal System im Einsatz und falls ja, welchen Sub / Center dazu für die Walnuss Version?
Oder auch andersrum, welcher Sub/Center könnte dazu passen in Walnuss?

VG

B.

Ich habe die Linton mit dem Evo 4C kombiniert.

Beim Center wird man echt testen müssen, wie es sich im Setup verhält, kommt auch auf die Fähigkeit des Einmesssystems an, wie gut es letztlich passt.

Tonal in eine ähnliche Richtung und wenigstens Walnuss bzw. Walnuss Look,
Q Acoustics,
Indiana Line,
Mission,
B&W,

den hier würde ich wahrscheinlich zuerst testen:
https://www.muzix.eu...-FpCz2BoCj6AQAvD_BwE

Sind denn die Audium schon wieder Geschichte?

wummew (Beitrag #1782) schrieb:

Ich habe die Linton mit dem Evo 4C kombiniert.

Sieht gut, aber auch sehr mächtig aus das Teil. Wie ist denn die Sprachverständlichkeit und ist das Furnier heller als das der Linton?

@Prim,

Jein
Ich bin auf der Suche nach den 9er (mindestens jedoch die 8er) aber der Gebrachtmarkt ist da nicht so üppig mit Angeboten gesät...
Die 5.2 ist Hammer, aber Du musst da in meinem großen WoZi genau im Sweetspot sitzen um den richtig guten Klang zu haben. Bewegst Du Dich im Raum ist das weniger Alltagstauglich. Das sieht in einem kleineren Raum sicherlich wieder anders aus.... Du hattest im anderen Thread auch was ähnliches geschrieben / gefragt. Seit letzter Woche Woche teste ich die Linton, die sind eher das Gegenteil. Absolut Alltagstauglich, damit kann man alles und immer hören, nichts nervt, selbst die höchsten Frauenstimmen klingen nie zu schrill, aber so ein grinsen wie die Audium erzielen die nicht
Leider habe ich keinen dezidierten Hörraum ... da stünden jetzt sonst die 5.2.

VG
B.

Hör dir doch mal die Fyne Audio 501/502 an....

Mach nur weiter so
Wahrscheinlich tolle LS, sehen aber einfach nur wie Standlautsprecher aus und die Optik spielt nunmal eine große Rolle.
Die Linton sehen schon sehr cool aus, insbesondere mit den Ständern. Meine Frau hat übrigens englische Wurzeln und findet die Linton very nice ...
Das ist ein nicht zu unterschätzender Faktor in einer Beziehung 😂

borland123 (Beitrag #1781) schrieb:

Hat jemand die Linton im Mehrkanal System im Einsatz und falls ja, welchen Sub / Center dazu für die Walnuss Version?

Ich denke, den Messwerten nach könnte ein liegender Betrieb einer 3. Linton als Center eine Option sein. Ggf. sollte man an der vorderen Kante etwas unterlegen, damit der Speaker schräg nach oben abstrahlt. Hängt natürlich von der Höhe der Sitzposition und der Entfernung zum Hörplatz ab. Je weiter die Sitzposition entfernt, "desto egal", würde ich sagen.
Hinsichtlich des Subs könnte man vielleicht auch einfach "irgendwas Schwarzes" nehmen, da man diesen ja ggf. "verstecken" kann.
Im Sinne der Effizienz und bei Einmessung gehört der eh an die Wand oder in die Ecke.

Hüb' (Beitrag #1787) schrieb:

Ich denke, den Messwerten nach könnte ein liegender Betrieb einer 3. Linton als Center eine Option sein. :prost

Ich bin der Meinung, das so auch schon mal irgendwo gesehen zu haben und dass derjenige positiv dazu berichtet hatte! Habe nur keinen Link mehr parat.
👍

Auch wenn meine besserer Hälfte die Linton hübsch findet wäre der Klotz unterm
TV liegend sicherlich eine echte Bewährungsprobe für den Hausfrieden 😂
Das würde ich aus optischen Gründen auch selber nicht wollen.
Ich glaube ich probiere mal den Evo 4CS (nicht den 4C von oben, der ist mir zu groß) aus.

Ich habe eine kleinen, schwarzen Sub (SVS SB 1000pro) der sehr gut seinen Dienst (in einer Front mitdenken Linton)
verrichtet aber in Walnuss sähe der ganz gut dazu aus. Vielleicht lasse ich den folieren…

VG
B.

borland123 (Beitrag #1789) schrieb:

Auch wenn meine besserer Hälfte die Linton hübsch findet wäre der Klotz unterm TV liegend sicherlich eine echte Bewährungsprobe für den Hausfrieden 😂

Das mag sein. Die Linton ist ziemlich klobig, als Center, und es wäre wohl beinahe Glückssache, wenn der Rest der Anlage/ des Wohnraums so ausschaut, dass es dann von den Proportionen her optisch passt. Hängt aber natürlich auch davon ab, wie sehr man "Augenmensch" ist. Manchen würde es vielleicht nicht stören.

borland123 (Beitrag #1784) schrieb:

Sieht gut, aber auch sehr mächtig aus das Teil. Wie ist denn die Sprachverständlichkeit und ist das Furnier heller als das der Linton?

Der Evo 4C ist wirklich sehr groß, das hatte ich beim (Online-) Kauf auch nicht berücksichtigt. Viele Hersteller bieten ja zwei Versionen von Center an, und da sind meistens die Kleinen halt wirklich etwas klein, daher habe ich gar nicht lange überlegt. Aber ich denke, ein 4CS würde auch reichen.

Optisch passen die Linton und Evo vom Furnier her zwar gut, aber nicht ganz perfekt zusammen. Allerdings fällt das deshalb stärker auf, da die Front der Linton halt schwarz ist und die Evo komplett Furnier haben, wodurch der große Center egal aus welchem Winkel immer etwas heller wirkt.

Jup, danke. Ich werde dann den Evo 4CS mal ausprobieren.

@Hüb,
ja, das sähe bei uns etwas gruselig aus wenn ich die Linton unterm TV packen würde ;-)





VG

B.

Mal was anderes zu den Linton.
Man liest ab und an das die alles - aber auch "langweilig" klingen - können. Das kann ich nachvollziehen da wirklich alles hörbar , aber dies natürlich der Abstimmung dieser Lautsprecher geschuldet ist. Da kann man von dem einen oder anderen Musikstück bzw. Genre auch mal nicht begeistert sein / mitgenommen werden. Das lässt sich aber, sofern man so wie ich nur über eine Quelle Musik hört, sehr gut hiermit kompensieren:
https://jdslabs.com/product/subjective3/

Das kann dann schon wieder zu einem Grinsen im Gesicht führen

VG
B.

Das Gute an den Linton,
hinstellen, Musik rein, Musik raus, alles ist entspannt.

Das es Lautsprecher gibt welche insgesamt oder auch in Teilbereichen mehr bieten, geschenkt, das Gesamtpaket zu dem Preis ist fast unschlagbar.

Zu den Klanganpassungen, könnte man wenn notwendig mit dem Schiit Lokius auch noch einen Schritt weiter gehen...

Den Evo Center kenne ich nicht, ich nehme an der ist tonal an die Evo Standlautsprecher angepasst,
und somit für meine Ohren doch deutlich anders klingend, allein das andere Hochtönerkonzept würde mich abschrecken.
Der KLH Center ist halt deutlich teurer.

Prim2357 (Beitrag #1794) schrieb:

Den Evo Center kenne ich nicht, ich nehme an der ist tonal an die Evo Standlautsprecher angepasst, und somit für meine Ohren doch deutlich anders klingend, allein das andere Hochtönerkonzept würde mich abschrecken.

Das kann gut sein. Aber da ich da einfacher gestrickt bin werde ich (so wie heute mit der Nupro AS 250 als Center) "Harmonietechnisch" mit leben können. Wichtig ist mir eine klare, sehr gute Sprachverständlichkeit (und jetzt auch ein Walnuss Gehäuse )

BTW, ich hatte bereits den Loki als auch den Lokius. Beides tolle Geräte.
Aber beim Subjektive ist weniger mehr. Ich mag es hier nur 3 Regler zu haben. Die reichen für die Linton aus.

Was ich mich beim auspacken der Linton als auch jetzt der Ständer die erst danach angekommen sind frage, ist wie das zu diesem Preis möglich ist wenn man drauf schaut, was andere da so liefern. (Von Klang mal ganz abgesehen)

VG

B.

Hallo Borland,

auch ich bin schon länger glücklicher Besitzer der Lintons inkl. Stands. Was kosten die denn aktuell wenn ich fragen darf?

Grüße Hardy

Moin.
Klar ist ja kein Geheimnis
Ich hab 888€ für die Linton und 299€ für die Stands bezahlt.
Inkl. Versand

VG
B.