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Gehört: Neue S Serie von ADAM Audio+A -A |
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Autor |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 04. Aug 2017, 14:50 | |||
Hi, ist es mal wieder langsam zeit für bissl Bashing. Wie armselig. Franz, der keine karierten Hemden hat. |
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Meiler
Stammgast |
#52 erstellt: 21. Sep 2017, 14:49 | |||
Hallo, inzwischen gibt es einen Test der S3V vom Anselm Goertz in der Sound & Recording. klick Insbesondere die S&R Messwerte, mit denen sich Adam üblicherweise eher bedeckt hält, sind recht aufschlußreich und sprechen für den Aufwand, der in der S Serie steckt. Wens interessiert, die Hörzone hat die Teile auf den Westdeutschen Hifi Tagen in Bonn in der Vorführung. Gruss, Meiler |
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Hörstoff
Inventar |
#53 erstellt: 30. Sep 2017, 19:12 | |||
Hallo,
Interessierte... Die S3V gehörten für mich zu den "Top 4" nach einem schnellen mehrstündigen "Hineinhören" bei den WHT (also in Hotelzimmern mit Pappwänden). Sehr ausgewogen und ohne große Effekthascherei. Vom Klangeindruck her auch sauber, ich konnte keinen Klirr, Färbung oder geschluckte Frequenzbereiche ausmachen. Besser als Genelec. Und nach meiner Wahrnehmung schlechter als die "zeitrichtigen" (Herstellerwerbung) Profidelity A2 (deren Preis aber knapp unter 10.000 €, Faktor 0,6 als Passivvariante...). Die Profidelity scheinen noch ganz neu zu sein, ich finde jedenfalls keinen Test und bei Weidlich Audio ist online nicht mal ein Frequenzgang enthalten. Jedenfalls ganz feiner Klang. Außerdem war ich von den Ascendo D7 active noch etwas stärker beeindruckt. Aber wenn schon auf der Rückseite ein zweiter Hochtöner montiert ist, steht dieser LS wohl nicht mit Studiomonitoren in echter Konkurrenz... Alles in allem jedenfalls beachtenswert. Was ich aber nicht als Siegerkriterium heranziehen würde sind analoge EQ-Möglichkeiten eines LS, denn das Problem lässt sich ja bereits im digitalen Zuspieler klären. Ach ja, die Musik war jeweils wie gespielt, also sehr unterschiedlich, ebenso wie die Lautstärke. Und ob vor den Fenstern HH-Resonatoren versteckt waren habe ich nicht nachgeprüft... P.S.: Ebenfalls beeindruckt war ich von den T&A Talis S 300. Enorme Dynamik und saubere Mitten (Höreindruck: zwischendurch mal das Ohr daran halten, wenn's nicht zu laut ist, klirrt bei manchen LS ganz schön...). Ich bin gespannt auf die ersten Tests und Details zu dieser Box, die garantiert gut rezensiert werden wird. Ist aber ein "High-End-"Standlautsprecher und wohl eher keine Studiobox. [Beitrag von Hörstoff am 01. Okt 2017, 16:15 bearbeitet] |
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Meiler
Stammgast |
#54 erstellt: 23. Okt 2017, 09:09 | |||
Es gibt einen ganz interessanten Artikel, die S3-V in Minimalkonfiguration mit Elac Streamer und Lake People "Digital Tool" Klick Der Gegenentwurf zum Gerätepark/ Heimaltar! [Beitrag von Meiler am 23. Okt 2017, 09:10 bearbeitet] |
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kein
Neuling |
#55 erstellt: 23. Okt 2017, 15:26 | |||
Den Meinungen zur S3V stimme ich zu, das ist eine tolle Kiste mit einem sehr guten P/L-Verhältnis. Und die Minimalkonfiguration aus dem verlinkten Artikel ist der echte HighEnd-Killer. Jedenfalls wenn man ehrliche und saubere Wiedergabe mag. |
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Performa
Ist häufiger hier |
#56 erstellt: 29. Nov 2017, 10:36 | |||
Hallo Zusammen, auch ich stehe mittlerweile vor der Entscheidung, endlich aus dem "Hai-End-Becken" zu flüchten und auch mein Wohnzimmer "vollaktiv" zu fahren. Durch viel Studioarbeit kenne ich die "Neumänner" (und die älteren KH's) bestens und bin immer wieder beindruckt, wie gut (in einem akustisch optimiertem Raum) Nah- und Midfield Monitore klingen. Nun stehe ich vor der Entscheidung: Neumann KH 310 (oder vielleicht sogar KH 420) oder Adam S3V ( Die S5V ist mir einfach zu teuer). Rein von der Optik (Farbe) her, sind natürlich beide Varianten etwas suboptimal. Neumann bietet zumindest noch als Option ein Abdeckgitter an. Im Moment tendiere ich aber eher zur Adam. Was mich interessiert, ist der subjektive Tiefbasseindruck Neumann vs. Adam. Vorverstärkertechnisch würde sich bei mir nichts ändern. Zuspielung per AVM Ovation SD 6.3 per analog XLR. Viele Grüße [Beitrag von Performa am 29. Nov 2017, 11:12 bearbeitet] |
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Meiler
Stammgast |
#57 erstellt: 29. Nov 2017, 11:57 | |||
Hallo, ich konnte beide, KH 310 und die S3V (die es dann geworden ist) in meinem Wohnzimmer hören. Im Bass gefällt mir die Adam besser, die geht bis 33Hz fast linear runter und liefert bei mir einen knochentrockenen Bass ab. Und Du bist mit all den Einstellmöglichkeiten des internen DSP sehr flexibel, gerade was das Feintuning und die Kompensation von Raummoden betrifft. Das Tüpfelchen auf dem I ist in meinem Fall noch ein mini DSP mir DIRAC live, was mir den Bass am Hörplatz komplett linearisiert. Wenn Du im Raum Köln bist, kannst Du die S3V gerne bei mir zu Hause Probe hören. Die KH 310 ist sicher kein schlechter Lautsprecher, geht aber nicht so tief und so laut, hat m.E. eine kleineren Sweet Spot und bietet nicht die Möglichkeiten einer komplett DSP basierenden Systemplattform. Im Vergleich zur S3V sehe ich auch eher die KH 420, wie eben auch im Test von Ansel Goertz angedeutet. Siehe hier Gruss, Meiler [Beitrag von Meiler am 29. Nov 2017, 11:58 bearbeitet] |
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Performa
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 30. Nov 2017, 09:07 | |||
Ganz, ganz lieben Dank für deine Antwort. Das bestätigt meine Tendenz, mich in Richtung Adam zu orientieren. Eine Trigger-Ein-Abschaltmöglichkeit hat die Adam nicht, oder? Viele Grüße |
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Meiler
Stammgast |
#59 erstellt: 30. Nov 2017, 11:15 | |||
Nein, das nicht. Ich habe eine Master/ Slave Steckdosenleiste, meine Vorstufe ist der Master. klappt einwandfrei. Gruss |
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Performa
Ist häufiger hier |
#60 erstellt: 04. Dez 2017, 09:38 | |||
Hi, eine Frage noch: Wie ist das "Finish" des LS? Auf deinen Fotos sehen sie von der Farbe her dunkler aus, als die Neumanns. Geht das eher in Richtung "schwarz" oder "anthrazit"?? Danke Liebe Grüße |
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Meiler
Stammgast |
#61 erstellt: 04. Dez 2017, 10:47 | |||
Definitiv tiefschwarz, gutes Finish und gute Verarbeitung. Ich finde es wertig und durchaus wohnraumtauglich. Siehe Fotos im Fred weiter oben. An beiden Seiten befinden sich Gewinde zur Montage in Stativen (wie bei Neuman auch). Diese sind auf den Abbildungen auf der Adam Homepage nicht zu sehen, warum auch immer.... Auf meinem Foto kann man die Gewinde erkennen: Gruss, Meiler [Beitrag von Meiler am 04. Dez 2017, 10:52 bearbeitet] |
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Performa
Ist häufiger hier |
#62 erstellt: 04. Dez 2017, 17:21 | |||
Super! Ganz lieben Dank!!! |
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Performa
Ist häufiger hier |
#63 erstellt: 04. Dez 2017, 17:23 | |||
Und noch was vergessen! Dann lass ich dich in Ruhe :-) Deine Stands passen auch wunderbar zu den LS. Welche sind das? Viele Grüße |
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Meiler
Stammgast |
#64 erstellt: 05. Dez 2017, 17:55 | |||
Hallo, die Stands sind in der Bucht geschossen, Fabrikat leider unbekannt. Aber sowas in der Art müsste eigentlich auch ein Metallbauer zusammenschweissen können. Hast Du schon eine Kaufentscheidung getroffen? Gruss, Meiler |
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Performa
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 05. Dez 2017, 18:50 | |||
Hi, Ja. Es werden definitiv die Adams! Ich muss jetzt nur noch sehen, wie ich meine knapp 1 Jahr alten Phonar P8 next und meine AVM-Monos MA 3.2S in Chrom los werde :-) Viele Grüße und Danke für deine Hilfe!! |
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Benares
Inventar |
#66 erstellt: 13. Dez 2017, 14:56 | |||
Ich gebe noch zu bedenken, dass die rund 800€ Ersparnis (Paarpreis) bei der KH 420 gegenüber der S3V noch genug Luft für die Anschaffung eines hochwertigen externen DSP lassen würde, das dem internen der ADAM in Sachen Funktionalität und Bedienfreundlichkeit vermutlich deutlich überlegen wäre... |
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Quo
Inventar |
#67 erstellt: 13. Dez 2017, 16:14 | |||
Ich sehe da keine Ersparnis; ADAM ca. 4.500,-€ Neumann ca. 8.000,-€ wenn Du die 310 meinst, kommt es hin. Aber die 310 ist vom Hersteller als Nearfield positioniert. Die ADAM ist Midfield, wie auch die 420 |
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Meiler
Stammgast |
#68 erstellt: 13. Dez 2017, 16:53 | |||
Über die Bedienerfeundlichkeit des DSP mittels Knöpchen hintendran kann man diskutieren, allerdings ist das mit der Software nun deutlich besser, falls es denn großartig was einzustellen gibt. Jedoch sind die Möglichkeiten mit den 6 frei parametrierbaren EQs mit 5 Speicherplätzen der einfachen (und DSP losen) Ortsanpassung der Neumänner deutlich überlegen. Ich habe einen EQ genau schmalbandig auf eine Raummode bei 57Hz eingestellt, das klappt genau so gut wie mit meinem DIRAC. Ich wette, die nächsten großen Neumänner basieren ebenfalls auf einer DSP Architektur. Obendrauf gibts noch den digitalen Eingang, also ist ein minimalistisches Setup mit einem digitalen Zuspieler möglich, wie von Reinhard (Hörzone) auf den Hifi Tagen in Bonn vorgeführt. Ich könnte die Teile sogar direkt an den digitalen Ausgang meines mini DSP anschliessen und meine Vorstufe inRente schicken.... Was könnte denn ein "hochwertiger" externer DSP deiner Ansicht nach besser machen? Gruss Meiler |
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Benares
Inventar |
#69 erstellt: 13. Dez 2017, 17:23 | |||
@Quo: Ups, du hast Recht: Ich habe versehentlich den Paarpreis der S3V mit dem Einzelpreis der KH 420 verglichen. Insofern klatsche ich mir gerade an die Stirn und ziehe meinen letzten Einwand zurück. @Meiler: Ich kenne zwar das DSP der ADAM nicht, in der Regel sind die internen Lösungen der Hersteller aber hinsichtlich der Eingriffsmöglichkeiten gegenüber externen Lösungen beschränkt. Wobei sie natürlich auch Vorteile haben, wie z.B. auf den LS angepasste Presets. Bei einigen externen Modellen gibt es allerdings Vorzüge, die kein internes DSP bietet (ich denke da z.B. an die automatische Einmessung des Antimode Dualcore). Und man könnte mit einem entsprechend ausgestatteten externen Gerät oder einer Software z.B. auch die im S&R Test erwähnten X-Over mit FIR-Filtern realisieren um das Optimum aus der Konstruktion zu holen. [Beitrag von Benares am 13. Dez 2017, 17:34 bearbeitet] |
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FunkStarDK
Schaut ab und zu mal vorbei |
#70 erstellt: 16. Dez 2017, 15:55 | |||
Nettes Setup! Ganz mein Geschmack :). Würdest du mir verraten welches der von minidsp angebotenen Dirac Geräte bei Dir im Einsatz ist? lg Dominik |
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Meiler
Stammgast |
#71 erstellt: 16. Dez 2017, 18:15 | |||
Hallo Dominik, der hier. digital eingeschliffen zwischen meinen Quellen und dem digitalen Eingang meiner Vorstufe. Alternativ ginge es auch gleich digital aus dem mini DSP in die Lautsprecher, also ganz ohne Vorstufe, da der mini DSP auch die Lautstärke des digitalen Ausgangs regeln kann. Gruss, Meiler |
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Don_Tomaso
Inventar |
#72 erstellt: 16. Dez 2017, 19:33 | |||
Ich hoffe, du hast es eingeschleift. Wäre sonst arg grob. Spass beiseite, deine Adams interessieren mich schon sehr. |
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FunkStarDK
Schaut ab und zu mal vorbei |
#73 erstellt: 17. Dez 2017, 17:48 | |||
Hi Meiler, dank Dir für deine schnelle Antwort. Das Setup könnte mich echt schwach machen :). Der Denkprozess hat bereits angefangen 😂. Grüsse Dominik |
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Meiler
Stammgast |
#74 erstellt: 18. Dez 2017, 15:41 | |||
Vielleicht hast Du ja das Glück, irgendwo einen Händler zu haben, der verschiedenen Monitore in der Vorführung hat. Oder Du gönnst Dir ein Wochenende in München und schaust mal in der Hörzone vorbei! Gruss, Meiler |
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FunkStarDK
Schaut ab und zu mal vorbei |
#75 erstellt: 18. Dez 2017, 21:01 | |||
Na die A7X bzw. am PC die Artist 3 nenne ich ja bereits mein Eigen, in sofern weiss ich zumindest, wo die Reise in etwa hingeht :). Aber gekauft wird solch eine Anschaffung natürlich nicht ins Blaue. Ich denke im Music Store in Köln, sollte mir geholfen werden. Oder wie bereits von Dir geschrieben mal einen Abstecher in der Hörzone einplanen, wenn man mal wieder im Münchner Raum ist. Läuft ja nicht davon :). Grüsse Dominik |
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Meiler
Stammgast |
#76 erstellt: 19. Dez 2017, 09:33 | |||
Hi Dominik, die Artist 3 hab ich auch am PC Bis auf den mageren Bass im Nahfeld gar nicht übel. Im Nahfeld, wenn man einigermassen im Sweet Spot sitzt, ganz akzeptable Stereobühne. Ich habe die ab 80Hz getrennt über einen Nubert AW1000 laufen, jetzt klappt es auch im Bass. Die Abhörbedingungen im Music Store hier in Köln sind leider ziemlich grottig... Soweit mir bekannt, wird die S3 auch nicht in dem "Monitorzimmer" vorgeführt, sondern auf Anfrage seperat, was eigentlich nur besser sein kann. Bei der Investition lohnt ein Ausflug nach München... Oder Du schaust mal bei mir in Köln rein. Gruss, Meiler [Beitrag von Meiler am 19. Dez 2017, 09:33 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#77 erstellt: 19. Dez 2017, 09:45 | |||
So grottig ist das im Music Store nicht. Man kann sich über die Umschaltanlage zunächst einen ersten Eindruck unter einer Vielzahl von Lautsprechern verschaffen und die Favoriten dann ordentlich aufstellen lassen und intensiver hören. Letzteres muss man nur tun. |
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der_kottan
Inventar |
#78 erstellt: 19. Dez 2017, 13:35 | |||
Das Problem im Music Store ist, das sich im Vorführraum alles Scheiße anhört. |
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Benares
Inventar |
#79 erstellt: 19. Dez 2017, 16:53 | |||
Ist der immer noch so mies? War 2011 zuletzt da und nenne den Raum seitdem immer als Paradebeispiel was man als Händler alles falsch machen kann. |
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Meiler
Stammgast |
#80 erstellt: 19. Dez 2017, 18:55 | |||
Hallo Benares, 2011 waren die noch im alten Gebäude in der Innenstadt, jetzt ist der Music Store im Neubau in Köln Kalk. Immerhin gibt es dort eine sehr grosse Auswahl: Adam, Neumann, JBL, Genelec, KS Digital, Yamaha, etc.... Und wenn man Glück hat, ist man alleine. Der Raum (ca. 25m²) hat eine Tür und ist nach aussen hin akustisch bedämft. Typische Unterschiede hört man schon. Die Vorführung ist "Selbstbedienung" mit Musik vom Mac und einem Umschaltpult. Leider ohne Pegelabgleich und mit nicht optimaler Aufstellung. Und man muss erst mal kucken, ob nicht irgendwo ein Subwoofer mitläuft oder ob die Ortsanpassung der LS verstellt ist. Für eine erste Beurteilung reicht es vielleicht: man hört deutlich was z.B. eine KH 310 anders macht als eine JBL LSR 308. Gruss, Meiler [Beitrag von Meiler am 19. Dez 2017, 18:56 bearbeitet] |
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Benares
Inventar |
#81 erstellt: 20. Dez 2017, 13:37 | |||
Bei meinem letzten Besuch war ich auf jeden Fall schon im Neubau in Kalk (laut Wikipedia fand der Umzug im Mai 2011 statt) und wunderte mich damals schon, dass so ein Multimillionen-Euro Händler es sogar bei einem kompletten Neubau nicht schafft, seinen Kunden mehr als dieses Armutszeugnis an Hörraum anzubieten. Dass sich daran offenbar auch sechseinhalb Jahre später nichts geändert hat, macht mich sprachlos. Als Geschäftsführer würde ich mich schämen, einem fachkundigen Publikum (ist ja schließlich kein Media Markt) so eine Zumutung vorzusetzen. |
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Dadof3
Moderator |
#82 erstellt: 20. Dez 2017, 14:39 | |||
Ich kann mich der Kritik nicht ganz anschließen. Der Raum ist nicht perfekt, aber auch nicht so schlecht, dass man ihn mit "grottig", "Armutszeugnis" oder "hört sich alles Scheiße an" beschreiben kann. Er ist gut schallisoliert vom Verkaufsraum und akustisch bedämpft. Das Aufstellen aller Lautsprecher auf einem Regal mit Umschaltpult sehe ich als Zusatzangebot, man kann sich die favorisierten Lautsprecher frei auf Ständern aufstellen lassen und dann besser beurteilen, so wie anderswo auch. Da sind dann zwar andere Lautsprecher vor den Wänden drumherum und keine Absorber oder ähnliches, und es könnte sicherlich auch mehr Platz sein, aber da es sich fast ausschließlich um Nahfeldmonitore handelt, auf die ich 1 Meter heranrücke, hält sich der Raumeinfluss in Grenzen. Ich hatte jedenfalls keine Probleme, dort die Unterschiede herauszuhören. Dazu muss es noch irgendwo einen nicht frei zugänglichen Extraraum geben, auch wenn ich den noch nicht gesehen habe. Mir hat jedenfalls mal ein Verkäufer angeboten, dass ich mir dort die Genelec 8351 anhören könnte - wenn nicht bereits Ladenschluss gewesen wäre. [Beitrag von Dadof3 am 20. Dez 2017, 14:40 bearbeitet] |
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Meiler
Stammgast |
#83 erstellt: 13. Jan 2018, 12:47 | |||
Kleines Update: Meine analoge Vorstufe ist einer digitalen (Restek MDAC+) gewichen. Ab sofort nutze ich die AES/ EBU Schnittstelle an den Adams am Lautstärke regelbaren Digtialausgang des MDAC. Praktischerweise hat der MDAC auch eine digitale Prozessorschnittstelle, in welche ich meinen mini DSP mit DIRAC eingeschliffen habe. Wie es klingt? Nicht wirklich großartig anders als vorher. Man kann sich einbilden, dass es nun einen Tick präziser klingt. Immerhin entfällt eine DA und AD Wandlung und jetzt geht 192KHZ/ 24 Bit. Ich betreibe die Adams zum Vergleich parallel an den analogen Ausgängen des MDAC, im Setup der Adams kann man dann umschalten. Nicht wirklich A/B wegen der Umschaltpause, beides klingt jedoch recht brauchbar. Wermutstropfen: Im analogen Betrieb gibt es einen derben Knall aus den LS, wenn die vor Abschalten des MDAC noch an sind. Nach (nettem) Telefonat mit Restek eine Frage der Einstellung einer internen Offsetspannung. Gerät einsenden, wäre in ein paar Minuten gemacht. Mal sehen, ich betreibe das Teil sowieso am digitalen Ausgang, da ist alles OK. Gruss, Meiler |
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der_kottan
Inventar |
#84 erstellt: 14. Jan 2018, 06:55 | |||
Kein Wunder dass du kaum Unterschiede hörst, da hast ja weder Netzkabel, noch Audiophile Feinsicherungen gewechselt |
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Meiler
Stammgast |
#85 erstellt: 15. Jan 2018, 09:52 | |||
Dauert noch, ich muss mich da erst noch beraten lassen Man kann ja noch gar nicht absehen, ob sich alle Metalle gut miteinander "vertragen" Ich glaube, das ist sehr wichtig! |
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Benares
Inventar |
#86 erstellt: 15. Jan 2018, 11:47 | |||
Richtig, nun da du das Grobtuning der neuen LS hinter dir hast, wird es Zeit, die echten Problemfelder anzugehen. Dazu ein paar Anregungen aus den ersten Posts des verlinkten Threads:
Da wartet noch viel viel Arbeit auf dich, Meiler. Dazu die fürchterliche Gewissheit, dass deine Schätzchen nach all dem Einmessen immer noch nicht wirklich ihr Potential ausschöpfen. In deiner Haut möchte ich daher gerade nicht stecken... |
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Don_Tomaso
Inventar |
#87 erstellt: 15. Jan 2018, 19:09 | |||
Irgendwie tun die mir leid... |
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Performa
Ist häufiger hier |
#88 erstellt: 24. Jan 2018, 15:13 | |||
Hallo Zusammen, Endlich habe ich einmal Zeit, hier meine Eindrücke über die Adam S3V zu schildern. Zunächst einmal möchte ich gleich vorausschicken, dass ich mit der Firma Adam weder persönlich, noch geschäftlich verbunden bin. Auch erhalte ich keinerlei Preisnachlässe oder „Bonuspunkte“ für Marketing oder Werbung 😊 Ein ganz großes Dankeschön geht hier im Forum an „Meiler“, der geduldig meine nervigen Nachfragen per PN beantwortet hat!! Kurz zu meiner Person: Ich gehöre zu den älteren Semestern, bin jetzt Mitte 50 und seit über 30 Jahren verfolgt mich mein Hobby Musik was beinhaltet, natürlich immer für zu Hause auf der Suche nach dem "perfekten Klang" zu sein. Angefangen hat alles Mitte der 80er mit meinen ersten „amtlichen Lautsprechern“. Ein Pärchen Infinity Kappa 9A, ein (damals) wunderbarer LS, die den großen Zusatznutzen hatten, meine Yamaha Vor-End Kombi M80/C80 zum Schmelzen zu bringen. Bändigen konnte ich die Infinitys dann erst mit einer Nakamichi Stasis Vor-End Kombi. Jahre später stand dann ein Pärchen LQL Equoton 200 im Wohnzimmer, die ich auch sehr lange in Betrieb hatte. Irgendwann gab es die Firma dann leider nicht mehr und ich wechselte zu Piega C8 LTD. Die wurden dann abgelöst durch eine B&W 802D und diese jetzt durch die Adams. Die Zwischenschritte zu den jeweiligen LS inkl. Endstufen und Verstärkertechnik zähle ich jetzt nicht auf, denn das würde den Rahmen sprengen. Eines hatten jedoch alle passiven LS bei mir gemeinsam: Am Anfang ist man zufrieden, dann versucht man zu optimieren, Raummoden in den Griff zu kriegen, merkt zwischendurch, dass eigentlich alles vom Content abhängt etc. Mit anderen Worten, jeder LS hatte seine Vor- und Nachteile. Absolut perfekt (für meine Ohren war keiner) Glücklicherweise habe ich nie zu der Fraktion gehört, die Wunder durch „bei Mondschein rundgelutschten LS-Kabel erwarten, oder die Raumluft durch Ionisierung und Kryptonit behandelte Klangschalen optimiert. Voodoo ist mir fremd. Durch Kabel fließt ein Strom und kein Klang! Wie gesagt ich gehörte zur Mehrheit der klassischen Passivtechnik-Hörer bis dann die Adam um die Ecke kam… Da ich mich beruflich viel in Studios aufhalte, Mischungen abnehme etc. kannte ich natürlich die üblichen Verdächtigen. Neumann etc. Das Schlüsselerlebnis hatte ich dann Ende letzten Jahres. Auf meine Frage, wo denn der fantastisch klingende Sub verbaut wurde erhielt ich die lapidare Antwort: „Das ist eine 5.0 Mischung! Wir haben keinen Sub. (3 x Neumann KH 310 / 2x Neumann KH 120). Wie gesagt, ein akustisch optimierter Raum wie ein Studio ist in den eigenen vier Wänden nicht umzusetzen und doch machte ich mich dann auf die Suche nachdem meine Entscheidung gefallen war: Faxen dicke! Passiv raus! Aktiv her! Nun, es sind bei mir die Adams geworden. Ich mochte auch die Neumann sehr, aber letztendlich gefielen mir die Adams besser. Eindrücke: Die LS kamen sauber verpackt auf einer Palette an. Ausgepackt, per XLR analog an meinen Zuspieler (AVM Ovation SD 6.2) angeschlossen und den ersten Testtrack „Brother can you spare a dime – George Michael. Songs of the last Century“ gespielt. Mir ist im wahrsten Sinne des Wortes die Kinnlade runtergefallen! Bühne, Abbildung, Rabenschwarze Bässe ohne aufzudicken, Mitteltonpräsenz mit Druck und ein Hochtonbereich, der so was von natürlich war! Unglaublich!! Gleiches Ergebnis bei „meinen“ seit Jahren benutzten Testtracks aus allen musikalischen Genres: „Pat Metheny – Psalm 121. Flight of the Falcon“, „Art of Noise – Moments in Love” – “Bliss – Kissing” – “Don’t stop – Blank & Jones feat. Claudia Brücken” – “Aquarium – William Orbit” – “Elysium – Lisa Gerrard” – Beethoven, Sonata 30 in e Major – Glenn Gould“ und und und. Ich habe wirklich gestaunt. Die Adam scheint Dinge aus meinen Tracks herauszuschälen, die ich wirklich bei keinem anderen Lausprecher gehört hatte. (Auch bei fast 4 x so teuren nicht) Dafür ist sie komplett natürlich, klingt auch bei gemäßigten (und auch leisen) Lautstärken absolut sauber und klar und büßt nichts an Bass, Präsenz und Druck ein. Ich habe mich noch nicht mal mit den Einstellungen beschäftigt. Wie gesagt, alles auf „Neutral“ und keinerlei Klangregelung seitens des Vorverstärkers. Noch mal was zum Bassbereich: Obwohl auf dem Papier „nur“ mit 32 Hz angegeben habe ich echt manchmal den Eindruck, als hätte ich irgendwo einen perfekt eingemessenen Sub am Start. Die S3V geht so weit runter (sofern es die Aufnahme hergibt), dass man auf einen Sub restlos verzichten kann. Dabei dickt auch nichts auf und versumpft nichts (so wie teilweise bei meinen B&W 802D) Der Mitteltonbereich ist jederzeit präsent, natürlich und druckvoll. Der Hochtonbereich ebenso. Erste Sahne. Das überschärft nichts und ist nichts zu spitz! (Den Diamanthochtöner meiner alten B&W empfand ich teilweise als zu scharf). FAZIT: Ich glaube, ich habe meine LS für die nächsten Jahre gefunden. Ich bin absolut happy und werde wohl niemals wieder in die Passive Welt einsteigen. Keine Gedankenverschwendung mehr, welche Endstufe zu welchem LS passt, Bi-Amping etc). Keinerlei Ermüdung, auch nach langen Hörsessions! Komplette Entspannung und Spaß beim Musikhören. Was ich mir wünschen würde: Im Gegensatz zu Neumann bietet Adam leider kein optionales Abdeckgitter an. Das Einmessen der LS ist mit der Software extrem mühsam und meiner Meinung nach nicht wirklich Praxistauglich. Nach jeder Änderung über den Laptop muss der LS (einzeln) neu gestartet werden. Eine „Real Time Vergleich“ ist damit nahezu unmöglich. Idealerweise sollte der Raum ordentlich eingemessen werden und die jeweiligen Werte dann an die LS übertragen werden. Eine Einschaltautomatik wäre nett. „Meiler“ hat da wohl eine Master-Slave Lösung gefunden und ich muss ihn nochmal fragen, was genau er da benutzt. Hallo Adam: Wenn ihr zusätzlichen Umsatz generieren wollt, bietet doch (gegen einen entsprechenden Aufpreis) ein optionales Finish an. Nur mal so am Rande. Ach ja: Das Schwarz der Boxen ist absolut Wohnraumtauglich und das Design ist schick, die Verarbeitung erste Sahne! Es ist und bleibt aber ein professionelles Studiotool und wurde nicht als „Möbel“ für das Wohnzimmer.konzipiert. Bilder folgen demnächst, da die endgültigen LS-Stands noch nicht da sind. Viele Grüße |
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Meiler
Stammgast |
#89 erstellt: 24. Jan 2018, 17:28 | |||
Hallo und herzlichen Glückwunsch! Ich kann alles was Du schreibst sehr gut nachvollziehen. Bei mir waren die Sprünge kleiner, weil das schon mein 3. Paar Aktive sind. Ich fand schon vor über 10 Jahren meinen ersten Schritt in Richtung Monitore sehr beeindruckend, und das waren "nur" Mackie HR 824. Dann bin ich über das Vorgängermodell S3X-V ebenfalls bei den S3 gelandet. In Kombination mit Dirac Live ein absoluter Traum (und Dirac erspart die Fummelei an den Knöpfchen). Die Neumänner hatte ich testweise auch zu Hause. Ebenfalls ein guter Kauf, wenn man mit der Optik leben kann. Wegen der Netzleiste muss ich mal kucken, die ist irgendwo hinter dem Möbel verschwunden. Kann sein, dass die von Aldi ist Das verschenkt natürlich ne Menge Klang! PS: es gibt was Neues von Adam. Für das kleinere Budget. Ach so: ich verfolge ebenfalls keinerlei wirtschaftliche Interessen und habe mit der Firma nichts zu tun! Gruss, Meiler |
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Dadof3
Moderator |
#90 erstellt: 24. Jan 2018, 18:10 | |||
Hallo Performa, danke für deinen netten Bericht. Auf einen Punkt würde gerne kurz eingehen:
Drei Dinge spielen dabei eine Rolle: Erstens spielen Frequenzen unterhalb 32 Hz in der Musik kaum eine Rolle. Natürlich gibt es Stücke mit 25-Hz-Tönen, aber so etwas ist echt selten. Zweitens hört man da auch nicht mehr viel. Die Empfindsamkeit des Gehörs nimmt unter 30 Hz rapide ab. Und drittens sind die 32 Hz im Freifeld gemessen. In geschlossenen Räumen sorgt der Druckkammereffekt oft dafür, dass Bass noch viel tiefer verlustfrei wiedergegeben werden kann. Ich habe zum Beispiel einen LS, der laut Datenblatt seine unter Grenzfrequenz bei ca. 45 Hz hat, faktisch messe ich jedoch einen nahezu linearen Verlauf bis 20 Hz. Allerdings setzen die kleinen Membrane dem Bass bei der Lautstärke Grenzen. Wer Tiefbass richtig laut hören will, kommt dann doch nicht um einen Subwoofer herum. Viel Spaß noch mit den Adams! |
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Performa
Ist häufiger hier |
#91 erstellt: 24. Jan 2018, 19:21 | |||
Ja. Danke. es ist nur so, dass ich ein paar (wenige) Musikstücke habe, bei denen ich seit vielen Jahren weiß, "wie" sich der Anschlag einer z.B. Pauke oder tief abgestimmten, japanischen Pedalpauke anhören muss. Das gibt es Subsonic Anteile, die mehr spürbar, als hörbar sind. Ich meinte damit nur, dass die Adams auch diese Anteile "spürbar" machen. Einen Effekt, den ich bei LS mit weitaus größeren Chassis manchmal nicht feststellen konnte. Viele Grüße [Beitrag von Performa am 25. Jan 2018, 07:10 bearbeitet] |
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Benares
Inventar |
#92 erstellt: 25. Jan 2018, 15:12 | |||
Das trifft aber normalerweise nur auf geschlossene Konstruktionen zu. BR-Lautsprecher wie die S3V fallen unterhalb ihrer Tuningfrequenz ab wie ein Stein. Das kann auch der günstigste Raum nicht ausgleichen. |
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Meiler
Stammgast |
#93 erstellt: 25. Jan 2018, 15:21 | |||
Sowas in der Art wie hier bei Conrad verwende ich. Gruss Meiler |
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Performa
Ist häufiger hier |
#94 erstellt: 25. Jan 2018, 15:43 | |||
Danke :-) |
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Performa
Ist häufiger hier |
#95 erstellt: 17. Feb 2018, 12:19 | |||
Dadof3
Moderator |
#96 erstellt: 17. Feb 2018, 12:28 | |||
Ich habe den Beitrag damals wohl nicht gesehen, erst jetzt. Oben beschriebene Erfahrung stammt von einem Bassreflexlautsprecher. |
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Quo
Inventar |
#97 erstellt: 17. Feb 2018, 19:35 | |||
Moin, eine mehr als unglückliche Aufstellung. Schade um das Potential der ADAM. |
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Performa
Ist häufiger hier |
#98 erstellt: 18. Feb 2018, 08:06 | |||
Richtig! Geht aber derzeit nicht anders und nach dem bevorstehenden Umzug ist dieses problem dann auch gelöst. |
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Meiler
Stammgast |
#99 erstellt: 21. Feb 2018, 17:33 | |||
Jedoch sieht die Aufstellung leicht unglücklich aus. Hast Du die Teile -zumindest probeweise- schon mal freier aufgestellt? Ich kann mir vorstellen, da geht noch was. Besonders der linke LS ist doch sehr in die Ecke gequetscht, das dürfte dem Bass nicht gut tun. Wann steht denn der Umzug an? Gruss, Meiler |
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Performa
Ist häufiger hier |
#100 erstellt: 22. Feb 2018, 09:23 | |||
In 6 Monaten. Es gibt keine andere Möglichkeit, freier aufzustellen. Ist in diesem Raum unmöglich und würde andere Nachteile bringen. So lange kann ich noch damit leben und erstaunlicherweise sind die durch die linke Ecke entstehenden Raummoden viel geringer, als bei allen anderen LS, die ich vorher hatte. Viele Grüße |
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Meiler
Stammgast |
#101 erstellt: 26. Feb 2018, 10:59 | |||
Hallo zusammen, es gibt einen Test der kleineren S2-V von ADAM. Ich konnte die "kleine Schwester" der S3-V in direkten Vergleich hören. Für einen relativ kompakten 2 Weger klang es ausgesprochen erwachsen, besonders im Bass. Allerdings sind die S2 mit einem UVP von 3500€ kein Schnäppchen, so dass der Aufpreis von 1100€ auf die 3 Weger S3-V nicht besonders hoch erscheint. Im direkten Vergleich erschienen mir die 3er noch eine Spur souveräner und -wohl dank der Bärennase- räumlich präziser. Hat hier schon jemand die S2-V? Gruss, Meiler |
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