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Dynavoice - Erfahrungsaustausch

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std67
Inventar
#2328 erstellt: 15. Jul 2016, 14:30
naja

kommt drauf an. Bei Film sind 90dbC nicht vie. Bei Musik mit geringem Dynamikumfang hast da schnell nen Dauerpegel von 85db, was auf längere Zeit schon anstrengend sein kann
Jonnyblacklabel
Ist häufiger hier
#2329 erstellt: 19. Jul 2016, 12:01
Hey Dynavoice Freunde,

ich hab da mal so ein Thema: Die Brücken im Bi Wiring Terminal.

Ich weiß, x-mal diskutiert. Ich will auch kein neue Diskussion zum Sinn oder Unsinn von Bi Wiring anregen!
Ich wollte einfach nur wissen, ob jemand von euch die Brücken herausgenommen hat, ersetzt hat, Bi Wiring oder Bi Amping betreibt und einen Unterschied hört.

Ich glaube auch eher an Messungen als an "ich hör da einen Unterschied", aber ich habe vor ein paar Tagen die Brücken an den DF-8 durch LS Kabel ersetzt. An den Anschlüssen für die Tieftöner das Kabel "nackt" angeschlossen, nach oben geführt und mit Bananensteckern an die Anschlüsse für die Hochtöner.

Wie gesagt, ich glaube eigentlich nicht an Voodoo, aber "ich hör da einen Unterschied". Definitiv besser. Ging es noch jemandem so?

Viele Grüße
J
SteveRaXX
Stammgast
#2330 erstellt: 23. Okt 2016, 12:17
kann es sein dass der DC-5 anders im Hochtonbereich klingt als die DM-6 und DX-5?
mir kommt er beim Einmessen momentan irgendwie dumpfer vor.
Sisko39
Stammgast
#2331 erstellt: 23. Okt 2016, 12:28

SteveRaXX (Beitrag #2330) schrieb:
kann es sein dass der DC-5 anders im Hochtonbereich klingt als die DM-6 und DX-5?
mir kommt er beim Einmessen momentan irgendwie dumpfer vor.


Hast Du hinten mal mit den Steckbrücken experimentiert?

Im Regelfall ist ein Center auch anders abgestimmt als eine Standbox, denn er soll ja die
Stimme gut wieder geben und dabei nicht wie eine Regalbox klingen.

Evtl. mit den Frequenzen im Receiver Spielen bis es passt.


[Beitrag von Sisko39 am 23. Okt 2016, 12:30 bearbeitet]
SteveRaXX
Stammgast
#2332 erstellt: 23. Okt 2016, 12:43
Nein wurde so gelassen wie es war und ich habe eben auch nachgeprüft es sind alle gleich in der Stellung der Steckbrücke.

Ach so und ich dachte weil die den optisch gleichen Hochtöner haben dass die dann auch so klingen.. klar etwas unterschied wird immer sein weil liegend (Center) stehend der Regallautsprecher / Standlautsprecher.
Sisko39
Stammgast
#2333 erstellt: 23. Okt 2016, 12:48

SteveRaXX (Beitrag #2332) schrieb:
Nein wurde so gelassen wie es war und ich habe eben auch nachgeprüft es sind alle gleich in der Stellung der Steckbrücke.


Na dann steck die Brücke mal um und höre dann am besten die selbe Stelle (Musik/Film) und vergleiche bis es evtl. gefällt, denn dafür ist es ja da, damit man das für sich selber in 4 Stellungen Abstimmen kann!


[Beitrag von Sisko39 am 23. Okt 2016, 12:50 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#2334 erstellt: 23. Okt 2016, 15:21
Hallo,

so weit Chassis ihre vorgesehene Funktion erfüllen können, haben sie keinen Einfluss auf den Klang einer Box. Dafür sind ganz andere Faktoren verantwortlich. Bei einem erfahrenen Hersteller ist das vor allem die gewollte Abstimmung eines Lautsprechers.

Der Klang kann sich aber auch durch ganz andere Faktoren unterscheiden, die mit dem Lautsprecher gar nichts zu tun haben. Z.B. durch den den Abstrahlwinkel, also durch eine höhere oder tiefere Positionierung oder durch einen anderen seitlichen Winkel zum Hörplatz.

Befindet sich im konkreten Fall der Lautsprecher (insbesondere die Hochtöner) auf einer anderen Höhe als die Hochtöner der Hauptlautsprecher?

Laufen die Hochtöner überhaupt? Sind die Blechbrücken montiert bzw. fest geschraubt?

VG Tywin
Dynmarson
Neuling
#2335 erstellt: 03. Nov 2016, 09:40
Hallo Jonnyblacklabel,

habe die DF-8 seit Mai dieses Jahr
und habe gerade letztes Wochenende meine DF-8 per Bi Wiring angeschlossen.
Ich muss sagen, es klingt tatsächlich besser bzw. klarer. Gerade im Hochtonbereich höre (ich zumindest) mehr Details raus.
Achso: Verstärker ist ein Marantz SR7010

Gruss S
günni777
Inventar
#2336 erstellt: 07. Nov 2016, 11:18
Moin,

ich hatte bis vor nem 1/2 Jahr auch die DF-8 und mit Kabel und Brücken durch Kabel ersetzen hin und her gespielt. Kam mir anfangs auch so vor, das die Kabelbrücken-Version im Bassbereich besser klingen würde. Später nicht mehr.

Tagesform, Stimmungen, Erwartungshaltung, Pegel, Aufnahmen usw. spielen einem da in der Wahrnehmung oft viele kleine Streiche. Heute würde ich sagen: "Alles Quatsch, aber jede Jeck is angers und jedem sinne Spass und Höreindruck".

Allerdings, wie Bi-Wiring besser klingen soll, ist mir komplett schleierhaft. Hab das auch mal ausprobiert, fand ich deutlich schlechter. Jawoll, auch Einbildung




[Beitrag von günni777 am 07. Nov 2016, 11:22 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#2337 erstellt: 07. Nov 2016, 14:15
@günni777

Mir ging es über die Jahre ähnlich wie dir, so kann ich dir im Prinzip nur zustimmen, außer das Bi-Wiring schlechter klingen soll, das konnte ich nun nicht feststellen.


[Beitrag von mroemer1 am 07. Nov 2016, 14:16 bearbeitet]
Dynmarson
Neuling
#2338 erstellt: 07. Nov 2016, 19:13
@günni777

Is schon was dran, Tagesform Stimmung usw. ist nicht zu unterschätzen.
Warum Bi-Wiring besser klingen soll? Bin kein Elektronik-Experte, aber ich vermute, es liegt daran, dass immerhin die doppelte Verstärkerleistung zu Verfügung steht.
Vielleicht beeinflussen sich auch Tief und Mittel-Hochton nicht mehr so sehr. Oder mach ich da ein Denkfehler?

Grüssle S
Bontaku
Stammgast
#2339 erstellt: 07. Nov 2016, 19:42
Bi-Wiring am selben Verstärker/AVR ist nonsens und macht lediglich in der Variante des Bi-Amping manchmal Sinn. Viele Kunden assoziieren allerdings ein Bi-Anschlußterminal mit Preis/Qualität, von daher ist das Feature von der Oberklasse in die Mittelklasse gerutscht. Aber in einer Branche wo sogar Kryo behandelte Silberkabel als Klangverbesserung hochgejazzt werden darf man sich über nichts wundern.
mroemer1
Inventar
#2340 erstellt: 08. Nov 2016, 06:52

Dynmarson (Beitrag #2338) schrieb:

Warum Bi-Wiring besser klingen soll? Bin kein Elektronik-Experte, aber ich vermute, es liegt daran, dass immerhin die doppelte Verstärkerleistung zu Verfügung steht.
Vielleicht beeinflussen sich auch Tief und Mittel-Hochton nicht mehr so sehr. Oder mach ich da ein Denkfehler?


Was du meinst ist Bi-Amping, dort steht, wenn man gleiche Endstufen nutzt, die doppelte Leistung zur Verfügung, dies entspricht aber auch nur +3dB Gesamtpegel.

Bei Bi-Wiring steht nicht mehr Leistung zur Verfügung und das sich Tief und Mittel-Hochton weniger beeinflussen sollen, erschließt sich mir nicht, da die Kabel am Verstärker ja wieder zusammenlaufen.


[Beitrag von mroemer1 am 08. Nov 2016, 07:00 bearbeitet]
günni777
Inventar
#2341 erstellt: 09. Nov 2016, 12:27
Klar, beim Bi-Wiring verdoppeln sich ja nur die Kabel.

Logo, bei nem extrem gut klingenden LS-Kabel verdoppelt sich dann natürlich auch die Klangqualitaet um den Faktor 2, weil man eben doppelt so viele von den geil klingenden Kabeln dranhängen hat. Oder hab ich da etwa einen Denkfehler gemacht oder der Verkäufer, der so nen Duennpfiff verzapft?

Fällt mir gerade noch ein: Beim Bi-Wiring bloß keinen 4 Klemmen Betrieb am Amp ausprobieren (A/B Schalterstellung) Kann dem Amp und LS das Licht ausblasen, also Defekt verursachen.


[Beitrag von günni777 am 09. Nov 2016, 12:36 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#2342 erstellt: 09. Nov 2016, 13:19
@günni777

Danke für den Tipp, nur erschließt sich mir das "Warum?" einfach nicht.


[Beitrag von mroemer1 am 09. Nov 2016, 13:19 bearbeitet]
günni777
Inventar
#2343 erstellt: 09. Nov 2016, 15:02
@mroemer1,

mir erschließt sich Deine Frage nach dem "Warum" jetzt auch nicht ganz, aber ich halte Bi-Wiring inzwischen als komplett überflüssigen und wohl auch verzweifelten Ansatzpunkt, um besseren Klang in die Bude zu zaubern.

Man braucht bei der Kabel-Aktion nur die Lautsprecher marginal zu verschieben ohne sich dessen bewusst zu sein, schon kann man gar nix mehr beurteilen bzgl. evtl. stattgefundener realer Klangveraenderung usw. und sofort.

Raum, möglichst optimale Aufstellung und Feinjustierung der auch zum Raum (und Amp) passender LS sind die alles entscheidenden Parameter zum richtig guten Klang. Ich hab die ganze Palette inzwischen durch einschl. Kabelwahnsinn. Bin früher auch immer auf Verkäufer und Schwurbelpresse Geschwätz reingefallen aus purer Verzweiflung, weil ich nicht wusste, mein Geraffel zum ordentlichen Funktionieren zu bewegen.
mroemer1
Inventar
#2344 erstellt: 10. Nov 2016, 06:31
Es ging mir nicht um Bi-Wiring im allgemeinen mit der Frage nach dem "Warum?", sondern das hier war gemeint:

Beim Bi-Wiring bloß keinen 4 Klemmen Betrieb am Amp ausprobieren (A/B Schalterstellung) Kann dem Amp und LS das Licht ausblasen, also Defekt verursachen.


Mir fällt absolut kein Grund ein, warum man bei diesem Anschluss Defekte an Amp und LS befürchten müsste.


[Beitrag von mroemer1 am 10. Nov 2016, 06:32 bearbeitet]
günni777
Inventar
#2345 erstellt: 10. Nov 2016, 12:49
Ich hatte meine DF-8 vor 2 oder 3 Jahren mal probeweise bzw. versehentlicherweise so angeschlossen und dann hier gepostet, das es irgendwie komisch klingt. Dann kam die Info, das A/B Bi-Wiring Anschluß am Amp wie 2 !!! LS Paare , also 4 LS angeschlossen wirkt bzw. simuliert. Man halbiert so die Impedanz der LS. Bei mir ist nix passiert, vermutlich weil der Creek 2 Ohm fähig ist.

Ist ja auch irgendwie logisch, A steht für LS-Paar 1, B für LS-Paar 2. Die DF-8/6 Ohm sind 4 Wege LS mit je 5 Chassis. Zum Glück haben die einen recht hohen Kennschalldruck mit 94 dB. Das entschärft die Defekt Gefahr ein wenig, sofern man nicht zu laut macht.

An einer DF-8 mit 6 Ohm hängen an 1 Terminal ja immerhin 1 MT und 2 HT (3 Wege) und am 4. Weg 2 TT dran, also riskant. Hörte sich damals auch nicht gut an. Aber probieren geht über studieren.

Aber vielleicht kann da ein Techniker noch was zu sagen. Evtl. erzähl ich z.T. auch Unsinn oder hab was vergessen?


[Beitrag von günni777 am 10. Nov 2016, 13:25 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#2346 erstellt: 10. Nov 2016, 13:25
Hallo,

ich hatte auch an solche eine Problematik - analog parallel angeschlossener Boxen - geglaubt.

Dabei habe ich aber nicht auf den Schirm gehabt, dass für den Hochtonzweig hinter dem dazu gehörigen Bi-Wiring-Anschluss nicht der gleiche Widerstand/die gleiche Impedanz besteht bzw. geschaltet ist, welche am Anschluss für den Tieftonzweig besteht bzw. geschaltet ist.

In der Summe hast Du hinsichtlich der Parallelschaltung im Amp beim A+B-Betrieb wohl die gleiche angeschlossene Impedanz wie bei der Verwendung eines einzelnen Kabels.

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 10. Nov 2016, 14:41 bearbeitet]
günni777
Inventar
#2347 erstellt: 10. Nov 2016, 13:52
Hallo Tywin,

danke für Deine Zusatzinfo. Ich hab meinen letzten Post noch mal nachbearbeitet. Zu Deinen Erklärungen bzgl. Impedanzen im LS bei A/B Betrieb am Amp weiß ich nichts, sooo tief steck ich in der Materie auch nicht drin.

Das es sich bei mir damals im A/B Modus deutlichst schlechter angehört hat, daran kann ich mich jedenfalls noch gut erinnern. Das ist für mich immer ein Hinweis, das das von mir Gehörte höchstwahrscheinlich real war. Insgesamt klang es etwas dumpfer und auch die Dynamik und die Stimmigkeit der Musik war nicht wie gewohnt gegeben.

Wie verhält es sich denn jetzt exakt mit der Impedanz Aufteilung im LS bei dieser Anschluss-Variante?
Tywin
Hat sich gelöscht
#2348 erstellt: 10. Nov 2016, 14:46
Keine Ahnung, aber da irgendwie verhindert werden muss, dass dem Hochtöner und dem Mitteltöner die gleiche Leistung eingehaucht wird wie dem Tieftonzweig muss vor den Hochtöner und den Mitteltöner irgendeine Reduzierung stattfinden.

Mit meinen rudimentären Kenntnissen von Elektrik wird das wohl mit vorgeschalteten Widerständen auf der Frequenzweiche erfolgen. Die Menschen die sich mit DIY von Lautsprechern auskennen, wissen das sicher besser.


[Beitrag von Tywin am 10. Nov 2016, 16:45 bearbeitet]
günni777
Inventar
#2349 erstellt: 10. Nov 2016, 16:08
@Tywin,

Du meinst also, das Weglassen der Brücken am LS-Terminal macht aus 6 Ohm LS sozusagen automatisch 12 Ohm LS? Ist zumindest gerade meine Schlussfolgerung.

Ich überlege gerade, ob ich Schussel evtl. bei der damaligen Aktion die Brücken dran- oder abgeschraubt hatte? Ich weiß das jetzt nicht mehr sicher, nur halt, das ich ja bewusst auftrennen wollte. Das zumindest war mir damals schon klar. Nur halt die A/B Variante nicht.

"Normales" Bi-Wiring hatte ich aber auch ausprobiert. Konnte da nicht den Hauch eines Unterschiedes raushoeren, selbst wenn da einer gewesen wäre.
Tywin
Hat sich gelöscht
#2350 erstellt: 10. Nov 2016, 16:49
Im Zweig für die höheren Tonlagen muss halt eine Leistungsreduzierung erfolgen. Wenn die kleinen Chassis die gleiche Leistung zugeführt bekommen wie die Tieftonchassis werden die kleinen Chassis sicherlich in kürzester Zeit keinen Ton mehr von sich geben.


[Beitrag von Tywin am 10. Nov 2016, 16:50 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#2351 erstellt: 10. Nov 2016, 18:58
Moin,

elektrisch betrachtet ist es den Boxen und dem Amp (zu ~99,5%) Wurscht, ob die Brücke drin und ein Kabel dran ist, oder die Brücke weggelassen wird, und man Bi-Wiring nutzt.

Die Weiche in der Box teilt zum Einen die Frequenzen auf, sorgt zum Anderen aber auch dafür, dass jedes Chassis ganz genau das bekommt, was es soll. Damit ändert sich auch an der Impedanz, die der Amp sieht, genau nichts, abgesehen von den paar Milliohm des LS-Kabels (die oben fehlenden 0,5% ). Soll heißen, dass 6 Ohm 6 Ohm bleiben, mit Brücken oder mit Bi-Wring. Der Amp sieht immer nur die 6-Ohm-Box, fertig.

Aus Sicht der Boxen isses auch ähnlich, da ein Stereo-Amp ja nur 2 Endstufen (mit einer Ausgangsleistung von XX Watt) hat, und diese lediglich auf Klemme A, Klemme B oder eben auf A + B geschaltet werden. Das heißt, auch bei Bi-Wiring arbeiten nur die beiden vorhandenen Endstufen den Boxen zu, nur dass jetzt Hoch- und Tieftonzweig des LS anstatt an der goldenen Blech-Brücke der Box direkt am Amp zusammen geschaltet werden. Da immer nur die beiden vorhandenen Endstufen arbeiten, kann sich auch an der abgegeben Leistung nichts ändern.

Rein elektrisch betrachtet tut sich da folglich nix. Beide Zweige bekommen in beiden Fällen die gleiche Leistung zugeführt, und der Amp sieht in beiden Fällen eine einzige Box. Die Weiche wird ja nicht umgangen, sondern nur der Punkt, an dem Hoch- und Tieftonzweig zusammengeschaltet werden, liegt ein paar Meter entfernt. Ohne Brücke wäre das halt eine Leiterbahn auf der Platine der Weiche oder ein Draht bei freifliegenden Aufbauten.

Das gilt nicht nur für Dynavoice-LS, sondern generell.

Bei Bi-Amping ist die Sache nicht viel anders, so lange man keine aktive Weiche vor die Endstufen schaltet und beide Endstufen absolut synchron laufen.

Ich hoffe, das ist einigermaßen verständlich erklärt.

Gruß

Kai
günni777
Inventar
#2352 erstellt: 11. Nov 2016, 11:13
Moin,

ja hammer verstanden. Ist also jedem Amp vollkommen schnuppe, ausser Creek natürlich.
Meyersen
Stammgast
#2353 erstellt: 11. Nov 2016, 15:56

günni777 (Beitrag #2352) schrieb:
Moin,

ja hammer verstanden. Ist also jedem Amp vollkommen schnuppe, ausser Creek natürlich. :D


Moin Günni,

wie gesagt, rein elektrisch tut sich da nix Relevantes, so lange die beiden verwendeten Kabel fürs Bi-Wiring sich aus elektrischer Sicht einigermaßen gleichen - und so lange es nicht haarfeine Gebilde aus güldenem, kyogensiertem Einhornschweifhaar sind.

Es geht da nur um einige Milliohm Widerstand mehr oder weniger, was bei Impedanzen von LS-Boxen nicht ins Gewicht fällt. Von den Kapazitäten im pF-Bereich will ich gar erst anfangen - auf der LS-Seite total wumpe.

Zum Creek kann ich nix sagen, aber Du warst Dir ja auch nicht sicher, ob Du beim verkabeln nicht irgendwo einen Bock geschossen hattest.
Wenn nicht, dann kannst Du ohne Auswirkungen auch am die A + B - LS-Ausgänge eines Stereo-Amps - trotz Bi-Wiring UND BRÜCKE - gleichzeitig einschalten. Man sollte in diesem Falle nur kein Kabel verpolt haben, dann kommt auf jeden Fall die Schutzschaltung des Amps ins Spiel. Wenn der Amp (Creek?) sowas nicht hat (gibt es sowas noch?), dann kann es tatsächlich Rauchzeichen geben, sehr wahrscheinlich sogar.

Bei reinem Bi-Wiring, an einem Klemmenpaar des Amps angeschlossen, kann es passieren, dass man aus Unachtsamkeit einen der beiden Zweige verpolt. DAS hört man dann ziemlich sicher, da es teilweise bis ganz zu Auslöschungen im Bereich der Trennfrequenzen kommt, die Zweige laufen dann ja gegenphasig. Es gibt in diesem Fall aber keinen Kurzschluss, weil man durch das Entfernen der Brücke HT- und TT-Zweig elektrisch trennt. Aber: Dann klingt es deutlich schlechter...

Es ist auch beim Verkabeln von Lautsprechern so, dass man, wie bei allen Dingen, die mit Elektrizität zu tun haben, zumindest grob wissen sollte, was man macht und wie es sich im Fehlerfall auswirken kann. Ein bisschen Sorgfalt schadet auch nicht.

Gruß aus Königslutter

Kai
günni777
Inventar
#2354 erstellt: 12. Nov 2016, 12:19
Moin Kai,

das mit dem Verpolen bei den damaligen etwas hektischen Kabeltausch und anschließenden Posting Aktionen kann ich mir heute durchaus lebhaft vorstellen.

Also der Creek ist 19 Jahre alt, vor ca. 5 Jahren repariert und durchgecheckt worden. Als der noch jünger war, hatte ich damals einen Kurzen beim Verkabeln ausgelöst. Dabei ist die hochwertige silbern glänzende 16 qmm Sicherung im Creek durchgebrannt. Das Einsetzen der neuen Sicherung hat mich meine damaligen gesamten Ersparnisse von ca. 70 oder 100 Pfennig gekostet. Zum Glück gelang es mir, die Sicherung selbst zu tauschen.

Falls der Creek zusätzlich noch ne integrierte Schutzschaltung hat, dann würde die garantiert nicht im richtigen Moment auslösen. Da bin ich mir inzwischen relativ sicher.

Gruß Günni


[Beitrag von günni777 am 12. Nov 2016, 12:30 bearbeitet]
-Benni-
Ist häufiger hier
#2355 erstellt: 12. Nov 2016, 14:14
Gibt es eigentlich Planungen in Richtung atmos Lautsprechern? Z.B. Als add on zum oben drauf stellen?
eamroh
Ist häufiger hier
#2356 erstellt: 22. Nov 2016, 21:27
Hat denn mittlerweile jemand die Boxen der Definition-Serie den Lautsprechern von Klipsch (insbesondere RP-Serie) oder XTZ (insbesondere 95-Serie) gegenübergestellt? Ich habe diesen Bericht hier entdeckt, der meiner Meinung nach allerdings nicht sehr aussagekräftig ist.

Vor allem bei Metal und Rock (also Mitten-betonter Musik) würde mich stark interessieren, was dabei rauskommt. Die DF-6 wurde mir bereits am Anfang meiner Suche von Tywin empfohlen. Allerdings wusste ich da noch nichts von der verstellbaren Mitten-Präsenz, welche für mich sehr interessant ist!

Da mein Budget für Lautsprecher mittlerweile bei etwa 800€ liegt, liebäugle ich gerade mit der DF-8...



[Beitrag von eamroh am 22. Nov 2016, 21:49 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#2357 erstellt: 23. Nov 2016, 07:12
Hallo,

mit dem Ohr auf der Wiedergabe mittlerer und höherer Tonlagen sind die RP aus meiner Sicht keine Alternative zu den Definition.

Obwohl sich bei den RP im Vergleich mit den beiden Vorgänger-Baureihen so viel getan hat, dass ich sie für die Hörer von rustikaler "Musik" mit der Einschränkung empfehle, dass man den engen Sweetspot wünscht/mag.

Die Tieftonwiedergabe hat zwar für mich keine Relevanz, ich halte die diesbezügliche Auslegung der RP aber trotzdem für lobenswert.

Die XTZ 95.xx halte ich für gut, aber nicht besser klingend als die Definition. Bei eher grobem Raster klingen für meinen Geschmack die Saxx coolSound, Dynavoice Definition, JBL Studio 2x0, Magnat Quantum 7xx und 8xx und XTZ 95.xx ähnlich und ähnlich gut und empfehlenswert.

Meine Favoriten darunter sind die Saxx coolSound mit kleinem Vorsprung wegen eines ein wenig "schöneren" Klangs in meinen Ohren und Räumlichkeiten.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 23. Nov 2016, 18:44 bearbeitet]
eamroh
Ist häufiger hier
#2358 erstellt: 23. Nov 2016, 19:37
Danke schonmal für die Empfehlungen. Die coolSound CX 90 übersteigt mein Budget etwas, kann auch der kleine Bruder (CX 70) mit der DF-8 mithalten?

Was ich noch nicht ganz verstehe: Bei der Definition-Serie ist der Mitteltöner einstellbar, bei der 95-Serie der Hochtöner? Es überrascht mich, dass so wenig darüber geschrieben wird. Kann jemand mal den entsprechenden Effekt aus seiner Sicht beschreiben?

Eben dieses Feature ("X-Change") macht mich in Bezug auf meine musikalischen Vorlieben extrem neugierig. Allerdings wirkt das ziemlich wuchtige, fast schon grobe Erscheinungsbild der DF-8 noch etwas abschreckend...
Tywin
Hat sich gelöscht
#2359 erstellt: 24. Nov 2016, 08:49
Hallo,

z.B. die Definition und die 95.xx kannst Du in den oberen Tonlagen von Musik ein wenig an Geschmack und akustischen Rahmenbedingungen anpassen.

Wenn Du magst kannst Du Dich im WWW kundig machen in welchen hörbaren Frequenzbereichen sich "Musik" üblicherweise und hauptsächlich abspielt.

In meinen Ohren, bei meiner Musik und unter meinen akustischen Rahmenbedingungen lassen die oben genannten Einstellmöglichkeiten eine Bandbreite von ein wenig zu dumpf bis ansatzweise unangenehm zu.

In der Einstellung mit der stärksten Wiedergabe in den oberen Tonlagen, klang bei den Definition dieser Tonbereich dem Klang der aktuellen ASW Genius sehr ähnlich. In der schwächsten Einstellung kam man in diesen Tonlagen z.B. der Abstimmung der Phonar Veritas nahe.

.... Mithalten.....was nützt die Frage nach irgendwelchem Mithalten, wenn die Boxen zum individuellen Hörgeschmack und zu den individuellen akustischen Rahmenbedingungen passen müssen? Vielleicht passt ein Paar unter optimalen Bedingungen betriebene Pro-Ject Speaker Box 4 viel besser und nichts kann in diesem individuellen Einzelfall "mithalten".

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 24. Nov 2016, 08:57 bearbeitet]
Lacelte
Inventar
#2360 erstellt: 09. Dez 2016, 17:07
hey,

schade das der Thread etwas eingeschlafen ist - dabei wüsste ich gar keinen Grund bei so tollen Lautsprechern

Jedenfalls habe ich an meinen großen DF-8er Füße gebaut, gegen das seitliche Umkippen.
Diese wollte ich euch nicht vorenthalten, auch wenn es nichts großes ist - aber es wirkt

Ich habe 2x1m gewalzten Stahl in der Stärke 25x6mm aus dem Baumarkt gekauft und diese in der Mitte durchgesägt.
Der Lochabstand der Einziehmuttern beträgt 22,2mm. Ich habe Senkkopfschrauben benutzt, um keinen Überstand zu haben.

Die fertigen Eisen habe ich Matt aus der Dose lackiert, sieht wirklich sehr gut aus!

Leider habe ich keine gute Kamera

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Edit. achja, heute wurde mein Center versendet, danke Kai!
Da freue ich mich sehr drauf, dann ist mein Set bestehend aus 2x DF-8, 2x DM-6 und den DC-5 fertig


[Beitrag von Lacelte am 09. Dez 2016, 17:11 bearbeitet]
4D
Stammgast
#2361 erstellt: 24. Dez 2016, 02:16
So ein mist man darf in diesem Forum nicht lesen wen man schon etwas gekauft hat
Hinzu kommt das Königslutter mit ca 20Km gleich um die Ecke ist das ärgert mich jetzt mal so richtig
Wäre ich doch vor dem Kauf der des Theater 500 auf den Thread gestossen.
Die jetzt zu verkaufen und dann das Dyna Set aufzubauen ist leider aktuell aber nicht drin.
1300 Euro im Mai bezahlt für das Set bekommt man aktuell vielleicht gerade noch die hälfte
Meine Frau würd mich mit der Pfanne erschlagen

Kumpel hat sich vor 2 Wochen auch Teufels geholt.
Hab in heute auf die Dynavoice Aufmerksam gemacht da er meinte das sich seine UL 40 Mk2 in den höhen zu tief anhören die höhen nicht sonderlich gut zur Geltung kommen..
Da ehr noch im Rückgaberecht Zeitraum ist werden die wohl zurück gehen.

Kai wir werden dich wohl die Tage nach Weinachten mal besuchen kommen.
Ich muss die Teile unbedingt mal hören .
Grüsse aus Helmstedt- Wolfsburg und ein frohes Fest.


[Beitrag von 4D am 24. Dez 2016, 02:31 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#2362 erstellt: 24. Dez 2016, 11:50
So wie ich das im Netz verfolgen konnte ist Teufel recht preisstabil, kann also sein, das in der (nach) Weihnachtszeit, dein Set für mehr weggeht als du erwartest.


[Beitrag von mroemer1 am 24. Dez 2016, 11:51 bearbeitet]
4D
Stammgast
#2363 erstellt: 24. Dez 2016, 13:55
Könnte man ja über kleinanzeigen ja mal versuchen und schauen .
Danke führs Mut machen.

Edit :die MK2 Stereolautsprecher aus dem Theater 500 Set von mir sind aber auch recht ordentlich in den höhen deutlich besser als das Ultima die klingen super Warm filegran dagegen gut kann natürlich sein das ich mir das jetzt gerade etwas schön reden tu weil ich ja noch nicht in den Genuss kamm mir was anderes besseres anzuhören
..vielleicht erlaubt Kai mir ja die MK2 der 8ter Serie gegenüber zu stellen dann würde ich meine einpacken und mitbringen weil der Aufriss mit verkaufen sowie neu Anschaffen und draufzahlen müsste schon meine Lauscher überzeugen.


[Beitrag von 4D am 24. Dez 2016, 14:17 bearbeitet]
noisekiller
Ist häufiger hier
#2364 erstellt: 24. Dez 2016, 22:19
Also habe meine Boxen jetzt fast über ein Jahr teile sind immer noch geil, zu dem Preis..... hatte nur am Anfang mit Qualitäts Probleme zu kämpfen. Hin und her schickerrei, funier, Membrane Spulle usw Defekt ..... aber jetzt bzw bis jetzt alles supi, wen es mal eine neue Serie gibt würde ich noch vorschlagen wollen das das Funier besser verabeitet wird, bzw die Holzoptik besser wird.

Diese Boxen hier kann man mit Teufel nicht vergleichen, hatte schon viele von Teu..... aber das liegt im Auge des betrachters bzw Hörer


[Beitrag von noisekiller am 24. Dez 2016, 22:21 bearbeitet]
Donld1
Inventar
#2365 erstellt: 25. Dez 2016, 07:44
@4D was gefällt dir bei den Teufel nicht?
4D
Stammgast
#2366 erstellt: 25. Dez 2016, 13:07
Momentan gefällt es mir eigentlich sehr gut für das Geld weil ich nichts anderes bis her gehört habe oder nicht die Möglichkeit hatte etwas beseres zu hören .

Die Ultima hab ich bei einem Freund gehört und die klingt in den höhen bei weitem nicht so gut wie die MK2 500 aus meinem Theater 500.
Auch in den mitten etwas zu Basslastig.
Mich interessiert ob ich für ähnliches Geld was besseres bekomme .

Das einzigste was mich an meinem Set derzeit am meisten stört ist die Möglichkeit zum Ausbau auf 7.1.4
derzeit 5.1

Auch möchte ich die Dipol Souround verbannen aber um die Klangfarbe zu bewahren müsste ich wahrscheinlich weitere MK2 500 da zu kaufen jetzt will ich halt mal horchen wie die Dynavoice klingen .
Da man besser ausbauen kann könnte man am Ende vielleicht zum gleichen Geld einen besseren Sound bekommen und vom Geld her ähnlich ausgaben haben.
Auch die Flachen Lautsprecher von Dyna interessieren mich für Atmos.
Zur Zeit habe ich mit rechten kleinen Teufel Sateliten Boxen vom Kumpel zu Testzwecken Atmos und Co.am laufen und bin schwer angetan vom 3D Sound man will nicht mehr zurück nach 5.1.
Gerade auch die beiden Upmixer von DTS und Dolby lassen einen gerade auch altes 5.1 oder 7.1 Material noch mal komplett neu erleben.
Die Anschaffung von Deckenlautsprechern liefert für mich einen echtrn Mehrwert.


[Beitrag von 4D am 25. Dez 2016, 17:35 bearbeitet]
funkuhr
Ist häufiger hier
#2367 erstellt: 02. Jan 2017, 22:33
Obwohl ich schon so lang dabei bin darf ich immer noch nix im Biete Forum Posten. Daher bin ich mal so frei hier meine DF-8 anzubieten. sind wie neu, ca. ein Jahr alt. 600€ VB. Abholung in 85716 (Münchner Norden) Bei Interesse bitte ne PM.
HarveyDent90
Schaut ab und zu mal vorbei
#2368 erstellt: 17. Jan 2017, 18:28
Seit zwei Tagen darf ich die DF-8 nun auch mein Eigen nennen. Erster Eindruck: groß und massiv! aber hübsch anzusehen...So ohne Blenden gefallen sie mir wirklich gut! Jetzt noch schnell alles verkabeln und dann mal hören was sie so können. Eines vorweg: Ich bin Anfänger und das ist meine erste Anlage. Leider habe ich keine Anleitung darüber gefunden, was ich mit den Brücken zwischen den Eingängen für das Bi-Wiring machen muss, habe sie also mal gelassen wie sie sind. Genauso wenig konnte ich herausfinden, wie genau und wann ich die Steckbrücke entfernen/umstecken darf. Muss ich die einfach rausziehen? Habe mal beherzt dran gezogen, da tat sich nichts Also alles so gelassen wie es ist und verkabelt.

Mein 2.1 System besteht nun aus zwei DF-8 und einem SVS SP12nsd, angetrieben von einem Yamaha RX V775. Da es die Center und Rearspeaker zurzeit nicht in schwarz gab, hab ich erstmal darauf verzichtet. Meine Möbel fürs Wohnzimmer sind noch nicht da sind, also habe ich alles mal provisorisch im Schlafzimmer aufgebaut. Im AVR habe ich die DF-8 auf small und die Übergangsfrequenz auf 80Hz eingestellt. Die Center und Rearspeaker natürlich entfernt und sonst keine großen Änderungen vorgenommen. Für die, die Erfahrung haben, war das soweit okay so?

Zum Klang: Interessanterweise habe ich parallel am TV eine 2.1 Anlage von Logitech, die damals mal 60€ gekostet hat. Fürs Schlafzimmer eigentlich super, im Gegensatz zu den TV Lautsprechern ein enormer Unterschied. Die DF-8 im Vergleich zum Brüllwürfelset sind ein weiterer enormer Sprung, wobei ich dem 60€ Set trotz allem Respekt zollen muss. In Zimmerlautstärke ist der Unterschied nicht so exorbitant wie es der Preisunterschied vermuten lässt. (60€ vs. 1300€). Auch ohne Sub gehen die DF-8 übrigens schön tief runter und lassen leicht spürbar sogar die Wände vibrieren...Ich muss sagen: Ich bin zufrieden, werde sie garantiert nicht zurückschicken und bei nächster Gelegenheit das Set auf 5.1 erweitern!

Oh eine Frage noch: Habe den AVR über ein optisches Kabel am TV und am TV Chromecast...darüber habe ich über Spotify Musik gehört und musste feststellen, dass die Qualität teilsweise miserabel war. Liegt das an der Internetverbindung oder am Eingangspegel? Spotify war voll aufgedreht am Handy um von der Lautstärke ungefähr gleich zu sein mit Pegel beim normalen Abspielen von Musik über einen USB-Stick.

Und ja ich weiß, einigen stehen jetzt wahrscheinlich die Haare zu Berge, aber jeder war doch mal Anfänger ^^
love_gun35
Inventar
#2369 erstellt: 17. Jan 2017, 18:42
Hallo, ich habe die DF-6, bin genauso begeistert wie du mit den DF-8
Habe als Rear aber nicht die Regallautsprecher aus dem Set genommen sondern die Around 5 Effektlautsprecher. bin mit denen auch vollstens zufrieden. Ist ideal wenn wie bei mir die Couch an der Rückwand stehen muß.
LG
Peter
beuke
Stammgast
#2370 erstellt: 17. Jan 2017, 18:44
Hallo,

ist den auch bei Spotify die beste Qualität ausgewählt?
Man könnte Testweise den chromecast mal direkt auf einen hdmi Anschluß am Receiver stecken. Habe ich mit meinem fire tv auch so gemacht.

Gruß
funkuhr
Ist häufiger hier
#2371 erstellt: 17. Jan 2017, 19:14
wollte mal kurz was informatives beitragen. Habe die DF8 inzwischen verkauft. Habe zu Dynamite 12 gewechselt. Davor bei Dynavoice angefragt was denn der Unterschied ist. Die Antwort:

Dear Florian,
Dynamite 12 is a very powerful speaker which is very well suited to modern dance music and techno.
DF-8 is more all round and works fine with most music.


mein Persönliches Gefühl bestätigt dass (bedingt). Ich fand nach dem wechsel schon dass die Dynamite "Techno lastiger" klingen und das hat mir auch gut gefallen. Als dann der Verkäufer die DF8 abgeholt hat, habe ich diese wieder angeschlossen und musste feststellen dass sie mir auch bei Elektronischer musik besser gefallen haben. Mittelhochtonbereich war einfach viel klarer. Im bassbereich haben die Dynamite evtl einen etwas trockeneren Bass. Also sie gefallen mir schon auch sehr gut.
Aber vorallem bei anderen Musikrichtungen sind die DF8 auf jedenfall zu bevorzugen.

Naja ich wechsel jetzt zur DIY Fraktion XD
noisekiller
Ist häufiger hier
#2372 erstellt: 17. Jan 2017, 19:50
Habe bei mir auch den yamaha rx-775 an den boxen höngen. Der AV receiver hat auf hdmi 1 das acr update bekommen. Zu spotify kannst doch receiver über netzwerk direkt aus deinem telefon mit spotify conect bedienen warum so umständlich. Schlies den tv direkt per hdmi acr an und stell wen möglich DTS 2.5 ein dan haste nochmal ein sprung was sound an geht. Die boxen keinen fall auf small sondern full laufen lassen trenfrequenz ab 60hz wen der sub mit macht.


[Beitrag von noisekiller am 17. Jan 2017, 19:53 bearbeitet]
Lacelte
Inventar
#2373 erstellt: 17. Jan 2017, 20:21

Seit zwei Tagen darf ich die DF-8 nun auch mein Eigen nennen.


Herzlich Glückwunsch
Für mich sind es wunderbare Lautsprecher und das kann ich auch so sagen, obwohl ich bislang nicht viele Lautsprecher explizit hören konnte!
Aber das will und brauche ich auch nicht, da ich nichts vermisse

Ich kann dir nur den Tipp geben, dich mit der Aufstellung zu befassen.
Dies ist mitunter schon sehr wichtig und kann den Klang erheblich verbessern!

Kannst ja mal hier schauen, eine wirklich nette Seite!
http://av-wiki.de/lautsprecher
http://av-wiki.de/aufstellung


In Zimmerlautstärke ist der Unterschied nicht so exorbitant wie es der Preisunterschied vermuten lässt. (60€ vs. 1300€)





Liegt das an der Internetverbindung oder am Eingangspegel? Spotify war voll aufgedreht am Handy um von der Lautstärke ungefähr gleich zu sein mit Pegel beim normalen Abspielen von Musik über einen USB-Stick.


Für Musik sollte sie ja wohl reichen
Ich würde die Lautstärke vom Handy nicht am Anschlag machen, da hier das Risiko höher ist, das etwas verzerrt.
Wenn es nur in Verbindung Spotify auftritt, dann kannst du es ja schon eingrenzen, woran es liegt.
Hast du einen CD-Player?

Ich kann mir mittlerweile auch keine Schlechteren Quellen anhöhren. - ich höre viel Mittelalter-Rock - Volk und hier gibt es so manche Sachen die wirklich schlecht aufgenommen worden sind! Das trübt mir dann doch manchmal den Spaß, aber dafür kann der Lautsprecher gar nichts, hier hilft nur
std67
Inventar
#2374 erstellt: 17. Jan 2017, 20:44
Hi

der Chromecast gehört an den AVR. Willst du jedes mal zum Musik hören den TV einschalten? Du hast SpotifiConnect genutzt?
HarveyDent90
Schaut ab und zu mal vorbei
#2375 erstellt: 17. Jan 2017, 22:56
Oh so viele Antworten, also:

Die schlechte Qualität lag daran, das Chromecast auf voller Lautstärke lief, habe ein bisschen herumprobiert und bei halber Lautstärkeeinstellung passt auch wieder die Qualität. Nur den AVR muss ich dann lauter drehen um die gleiche Lautstärke zu erzielen wie beim Abspielen von Musik über einen USB-Stick.

Dass der Chromecast am TV hängt, hängt damit zusammen, dass die Lautsprecher nur provisorisch im Schlafzimmer stehen und ich die Kabelage hinterm TV für nen sauberen look ordentlich verlegt habe. Das wollte ich nicht extra umändern. Wenn der AVR dann im Wohnzimmer am Netzwerk hängt und ein Update bekommt, müsste Spotify Connect ja auch ganz ohne Chromecast funktionieren. Na mal sehen...
Im Wohnzimmer kann ich die Lautsprecher auch besser aufstellen, da sollte dann ein ganz ordentliches Stereodreieck entstehen.

Wenn ich die Lautsprecher auf large stelle, klingt es irgendwie nicht so gut, da fehlt dann komischerweise etwas Bass, als ob der aktive Subwoofer dann nicht mehr so viel mitmacht. Ich probiere aber trotzdem mal ein paar Varianten aus was large/small und Trennfrequenzen betrifft. Am Sub ist ja auch noch ein Regler für die Trennfrequenz, wenn dieser tiefer eingestellt ist als die Frequenz im AVR (bei small) sollte ja ein Abschnitt an Frequenzen fehlen oder?
Das mit dem Bass bezieht sich auch nur auf sehr basslastige Tracks, "normale" Musik lässt sich auch super ohne Subwoofer hören.
Powerball_
Schaut ab und zu mal vorbei
#2376 erstellt: 18. Jan 2017, 01:00
Hallo,
bin neu hier und wollte mal etwas zu den Dynavoice DM 6 sagen.
Es ist ein toller Lautsprecher fürs Geld .
Der Bass ist für so einen kleinen Lautsprecher schon extrem kann man ja mit Stopfen im Flexrohr reduzieren.
Höhen und- Mittenwiedergabe sind in diesem Preissegment nicht zu toppen.
Betreibe sie mit einem Bryston CD1 und einem Musical Fidelity M3i.
Kabel und Stromversorgung Phonosophie und Sonoran.

Klingt einfach top.
Habe schon einige andere Lautsprecher besessen.
std67
Inventar
#2377 erstellt: 18. Jan 2017, 06:07
@Harvey

die LS auf Large zu stellen ist ja auch Quatsch

Ich wollte diesem Tipp widersprechen, habs an aber leider vergesen
HarveyDent90
Schaut ab und zu mal vorbei
#2378 erstellt: 19. Jan 2017, 13:39
Kann mir vielleicht noch einer sagen wie das mit den Steckbrücken funktioniert? Ich befürchte ich bin zu zaghaft und sollte stärker dran ziehen aber ich will auch nichts kaputtmachen!?
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