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Dynavoice - Erfahrungsaustausch+A -A |
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Autor |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#1350 erstellt: 16. Okt 2014, 17:13 | |||||
Pssst, sonst geht das wieder von vorne los [Beitrag von ATC am 16. Okt 2014, 17:13 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#1351 erstellt: 16. Okt 2014, 17:14 | |||||
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LilaWolke
Stammgast |
#1352 erstellt: 16. Okt 2014, 17:15 | |||||
Haha, doch war ich, hatte die Dynaudios und nen Dali Sub (glaub 800 euro vom NP,) hier... von Kumpel, den Sub haben wir aber nicht vernünftig gebändig bekommen. Das ganze war da an nem Panasonic vsx922 |
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LilaWolke
Stammgast |
#1353 erstellt: 16. Okt 2014, 17:16 | |||||
Danke Tywin, jetzt wirds peinlich |
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std67
Inventar |
#1354 erstellt: 16. Okt 2014, 17:17 | |||||
naja das du ohne vernünftige Einmeßsystem die Stand-LS nicht in den Griff kriegst, und einen Subwoofer schon garq nicht, wundert mich nicht |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#1355 erstellt: 16. Okt 2014, 17:18 | |||||
Wäre jetzt auch meine spontane Antwort gewesen ! Glaube mir ich ärgere mich auch schon lange mit meinem Raum rum, neue Geräte bringen einem da nicht wirklich weiter ! Du musst zuerst deinen Raum auf die Reihe bringen, oder einmal geeignetes Equipment rein stellen, wobei zweites das erste nicht ausschließt, Hifi kann ein gemeines Hobby sein. Gruß Tom |
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std67
Inventar |
#1356 erstellt: 16. Okt 2014, 17:21 | |||||
Hi Tom du laborierst mit deinem Raum aber auch schon ewig rum [Beitrag von std67 am 16. Okt 2014, 17:22 bearbeitet] |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#1357 erstellt: 16. Okt 2014, 17:27 | |||||
Sag ich ja, habe aber auch gelernt, es bringt nix ständig was neues zu kaufen, man muss einfach das Problem finden ! Ein beschiedener Raum, bleibt ein beschiedener Raum, ein neuer Verstärker oder mehr Lautsprecher bringen einem da nicht weiter. Gruß Tom |
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LilaWolke
Stammgast |
#1358 erstellt: 16. Okt 2014, 17:28 | |||||
Ich weiß nicht was ich in meinem Raum noch machen soll. Ich habe umgeräumt und schon jede mögliche aufstellung ausprobiert. Entweder sind meine Ohren scheisse oder ich. Meine Freundin findet alle beide LS voll gut. Naja die findet auch 3 euro Ebay In-Ears hörbar. Ich kotze bei denen... Ich hab meine scheiss Idee trotzdem verfolgt und mal parallel angeschlossen. Der Verstärker machts bis 2 Ohm mit also sollte das gehen. Es hört sich wirklich gut an. Der Klang ist richtig gefüllt. Raum anpassen, hmm... gerne. aber ich hab keine Ahnung was ich verändern soll. Habe Teppich rien gelegt. Couch umgestellt. Lautsprecher in alle erdenklichen STellungen gehabt. nen Panassonic VSX 922 hier gehabt zum einmessen (war etwas besser aber nicht perfekt)... Für Ideen oder schläge auf den Kopp bin ich offen |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#1359 erstellt: 16. Okt 2014, 17:31 | |||||
Hast du schon mal deinen Frequenzgang gemessen, also mit Mikrofon und geeigneter Software ? |
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std67
Inventar |
#1360 erstellt: 16. Okt 2014, 17:33 | |||||
wie geagt 1/3 der Raumlänge sollte eigentlich passen. Wird auch auf recording.de für Abhören so empfohlen Experimentiere mal mit dem Abstand zu den LS. Vielleicht so in 10dm Schritten Schon bei so gerimngen Änderungen tut sich da einges. Ich kann hier zwar mit dem Abstand nicht experimentieren, da ich einfach nicht die Raumtiefe habe, aber wechsele ich aus meiner Position im Sweetspot aut den Sitzplatz rechts oder links davon habe ich schon eine komplett andere Basswiedergabe |
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std67
Inventar |
#1361 erstellt: 16. Okt 2014, 17:35 | |||||
was mir noch eoonfällt. Da du eh keinen richtigen Wandabstand einhhalten kannst versuche mal ind andere Extrem zu wechseln. Dalso LS direkt an die Wand. Vielleicht nicht unbedingt in die Ecke, sondern die rot eingezeichneten LS ganz an die Frontwand schieben Bassreflexrohre zustopfen [Beitrag von std67 am 16. Okt 2014, 17:36 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#1362 erstellt: 16. Okt 2014, 17:36 | |||||
wie geagt 1/3 der Raumlänge sollte eigentlich passen. Wird auch auf recording.de für Abhören so empfohlen Experimentiere mal mit dem Abstand zu den LS. Vielleicht so in 10dm Schritten Schon bei so gerimngen Änderungen tut sich da einges. Ich kann hier zwar mit dem Abstand nicht experimentieren, da ich einfach nicht die Raumtiefe habe, aber wechsele ich aus meiner Position im Sweetspot aut den Sitzplatz rechts oder links davon habe ich schon eine komplett andere Basswiedergabe |
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LilaWolke
Stammgast |
#1363 erstellt: 16. Okt 2014, 17:43 | |||||
Ich hab leider noch kein gutes Mikrofon, ich habe mich bisher ein wenig mit REW auseinander gesetzt. Allerdings sieht das hier eigentlich ziemlich gut aus. Irgendwie hab ich die Messung nicht gespeichert, ich kann jetzt auch ned messen weil Kinder schon schlafen. Der Frequenganz war ziemlich linear. Bei 80hz hatte ich nen zeimlichen Ausschlag nach unten und bei 120 leicht nach oben. Obenrum so ab 8000 war es auch etwas unruhiger, aber insgesammt recht linear. Was meinst du mit 10dm schritten? 10dm ist 1m? ^^ meinst 10cm? Die roten LS sind ja die Dali. Die DF-8 gefallen mir ja grundsätzlich besser. Aber wegen meiner Schnapsidee, mir gefällt es aktuell wirklich sehr gut. Die LS sind jetzt parallel und spielen ca. auf Zimmerlautsstärke. Ich finde es wirklich nicht schlechter als nur mit einem Paar. [Beitrag von LilaWolke am 16. Okt 2014, 17:45 bearbeitet] |
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jd17
Inventar |
#1364 erstellt: 17. Okt 2014, 07:18 | |||||
Stark, da freue ich mich - 29 Antworten - dann gehe ich ein bisschen durch die Antworten und frage mich, ob es hier überhaupt um Dynavoice geht...? |
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LilaWolke
Stammgast |
#1365 erstellt: 17. Okt 2014, 09:11 | |||||
ok bin raus... |
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std67
Inventar |
#1366 erstellt: 17. Okt 2014, 12:52 | |||||
na ich denke auch in einem Markenthread kann man darüber reden wie man die LS dazu bringt vernünnftig auufzuspielen Auch wenn vieles Allgemeingültig ist |
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günni777
Inventar |
#1367 erstellt: 17. Okt 2014, 13:36 | |||||
Ich glaube, jd17 hatte da ne Frage bzgl. DF 5 und Df 6, die etwas untergegangen ist und ich leider nicht beantworten kann. Kenn die Teile nicht. |
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LilaWolke
Stammgast |
#1368 erstellt: 18. Okt 2014, 16:39 | |||||
Naja leider kommen keine Antworten. Viele kennen einfach ned alle LS, das ist glaub auch das Problem. Jeder kann nur schreiben was er bisher gehört hat und was dem Autor eines Beitrags gefällt. Das musste ich jetzt wohl auch erst mal lernen. Selber ausprobieren ist einfach das beste... Was ich für mich gemerkt habe ist, dass mir die Loudness funktion fehlt. Ich hab einen Kenwood KA-2060R ausgeliehen die ich an einem paar Arcus AS6 gehört habe. Klasse war der Klang. Naja die Loudness funktion des Kenwood lässt meine DF-8 nicht so räumlich klingen wie die Arcus bei meinem Vater. Aber die Räume sind nicht vergleichbar. Bei meinem Vater ist der Raum 3x3,5m. Hinter den LS sind Gardienen. Vor den LS ein großer Teppich. Das Zimmer passt einfach und so hört es sich auch an. Allerdings holt die Loudness funktion auch an den DF-8 viel warmen und räumlichen Klang bei mir raus. Bin sehr auf meinen Receiver gespannt.. Zu der Frage, die DF8 sind auf jedenfall riesig. 30kg pro Box hat es in sich. Die DF6 sind etwas kleiner. Wie diese gegenüber den DF8 klingen kann ich nicht sagen. Weniger Volumen kann den Klang auch verbessern. Ich denke die Hersteller werden das schon richtig gemacht haben. Am besten mal probieren und uns berichten?? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#1369 erstellt: 18. Okt 2014, 16:48 | |||||
Hallo, ohne die Lautsprecher gehört zu haben: Die DF-6 (etwa 600€) hat zusätzlich einen dezidierten Mitteltöner. Daher würde ich die DF-6 der DF-5 (etwa 500€) vorziehen. jd17 ist aber erfahren genug um das mit einem Blick selbst festgestellt zu haben, daher hilft das nicht viel. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 18. Okt 2014, 16:49 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#1370 erstellt: 18. Okt 2014, 20:05 | |||||
Hallo Lila Wolke, hast Du mal probiert, Deine DF-8 statt in Längsrichtung die LS quer, also nur in die 3,30 Breite tönen zu lassen, nur mal testweise? Ich hatte auch mal so einen Schlauch ähnlichen Grundriss mit knarzendem Holzboden mit Dachschraegen auf beiden schmalen Seiten und dort meine kompakten Nubis aufgestellt. Grottenschlechter Klang, ging überhaupt nicht. |
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LilaWolke
Stammgast |
#1371 erstellt: 19. Okt 2014, 07:33 | |||||
Ja klar, hab schon alles mögliche probiert. Mein Raum ist ganz genau 387x821cm An den kurzen Seiten (links und rechts) sind Dachschrägen. Kniestock ist links (wo die Lautsrpecher stehen) 140 und rechts 90 und verlaufen beide im 60° Winkel nach oben. 1. Eigentlich bester Klang im ganzen Raum. Ich habe ich aber das Problem, dass der Klang wohl überall reflektiert wird und irgendwie nervig wird und nicht warm und wohlklingend. 2. Klang im Sweetspot ziemlich gut. Im restlichem Raum richtig schlecht und dumpf und eigentlich nicht hörbar. Da ich gerne Hintergrundmusik beim Frühstücken höre (anderer Teil des Raums steht ne Küche und ein Esstisch) 3. Hat mir vom Klang sehr gut gefallen, allerdings ist der eine Lautsprecher viel zu nah an der Couch und ist vom Fernsehen unpraktikabel. Hier war der Klang auch wärmer und irgendwie wohlklingender, aber durch die Größe meiner Couch nicht machbar auf Dauer [Beitrag von LilaWolke am 19. Okt 2014, 07:34 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#1372 erstellt: 19. Okt 2014, 07:37 | |||||
Hallo LilaWolke, um es noch mal zu versuchen, Du hast ein Beratungsthema für deine individuelle Problematik. Bitte nutze dieses/dein Thema um Dich diesbezüglich mit anderen Usern darüber auszutauschen. Hier der Link zu deinem Thema: http://www.hifi-foru...61166&postID=235#235 Hier im Thema geht es um Erfahrungen mit den Lautsprechern der Firma Dynavoice und nicht um deine individuellen raumakustischen Probleme. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 19. Okt 2014, 07:48 bearbeitet] |
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LilaWolke
Stammgast |
#1373 erstellt: 19. Okt 2014, 14:58 | |||||
Mir wurde eine Frage gestellt und ich habe gewantwortet.... eieieie wollte eigentlich schon lang raus sein... |
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günni777
Inventar |
#1374 erstellt: 19. Okt 2014, 16:30 | |||||
Ich gestehe..... ich bin der Schuldige :D. Also, grundsätzlich finde ich schon, das man Aufstellungs- und Raumakustikprobleme bzgl. Dynavoice LS auch im DV Thread besprechen kann. Allerdings versteh ich auch, wenn es für den Ein oder Anderen irgendwann nervig wird, wenn die Probleme eines Users sich als so kompliziert herausstellen, das daraus u.U. eine Endlos-Schleife entstehen könnte. @LilaWolke, hab Dir in Deinem Thread noch was gepostet. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#1375 erstellt: 19. Okt 2014, 16:37 | |||||
Es ist doch auch gar kein Thema, wenn hier jemand schreibt, dass er akustische Probleme mit seinen Dynavoice Lautsprechern hat und dann auf sein individuelles Beratungsthema verlinkt. Das Thema aber hier mit ungezählten Posts zu individuellen akustischen Problemen, die nicht mal was mit den Lautsprechern von DV zu tun haben zu entern, finde ich unpassend und das sollte nun - hier - auch abgeschlossen sein. |
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FernseherKaputt
Stammgast |
#1376 erstellt: 19. Okt 2014, 17:51 | |||||
Hallo, da ich gerade auf LS-Suche bin, wollte ich mal hier im Dynavoice-Thread über die Definitions informieren. Leider kann ich mir die LS hier nirgends anhören und ich kann wegen Familie nicht den ganzen Abend vor dem PC verbringen um den ganzen Thread von vorne bis hinten zu lesen, darum hoffe ich, Ihr könntet mir eventuell einige Fragen beantworten: Ich plane mir für mein Heimkino/Musikraum 2 Front-Stand-LS zu holen und bin in anderen Threads auf die Definitions aufmerksam geworden. Ich weiß noch nicht, ob es ein DF5, DF6 oder DF8 werden sollte, aber wie sehen diese klanglich im Vergleich aus? Ist pro "höherem Modell" einfach mit mehr Bass und Tiefgang zu rechnen oder gibt es noch klangliche Unterschiede zwischen den 3 Stand LS? Haben die LS irgendwelche (häufig auftretenden) Probleme bzw. Mängel, die ab und an auftreten? Wie sieht das Abstrahlverhalten aus? Muss der Lautsprecher einen "direkt" angucken oder kann man auch am Rand des Sofas unverfälschten Klang genießen (die Frage bezieht sich besonders auf den Center, aber auch auf andere LS der Serie)? Wie sieht es mit der Aufstellung aus? Sind die Standboxen aufstellungsflexibel oder brauchen sie viel Freiraum? Ich bedanke mich im Voraus! PS: und nochwas, mit welchem Lautsprecher-Set könnte man die Definitions am besten vergleichen, die Dali Ikons? Und nochmals danke! [Beitrag von FernseherKaputt am 19. Okt 2014, 17:51 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#1377 erstellt: 19. Okt 2014, 18:05 | |||||
Hallo,
anhören kannst Du die Lautsprecher nahe Hannover beim Importeur nach Rücksprache. Der Importeur/der Kai/Nick: Meyersen schreibt hier schon mal mit.
Ich kenne nur die DM-6 und die DF-8. Allgemein bestehen Unterschiede in einer Baureihe im Tiefgang und im maximalen Schalldruck. Ein dezidierter Mitteltöner ermöglicht evt. auch eine - ein wenig bessere - Auflösung, z.B. wenn viele verschiedene Töne gleichzeitig zu hören sein sollten.
Bislang ist mir so etwas unbekannt.
Diese Lautsprecher strahlen weder gerichtet ab, noch sind es so genannte Hallsoucenwerfer. Es sind ganz normale Lautsprecher.
Hier gibt es keine Besonderheiten, ich wüsste auch nicht woher die kommen sollen. Probleme entstehen zumeist im Tiefton bei zu geringem Freiraum, das ist Physik/Akustik und gilt für alle Lautsprecher. Hier Infos: http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html
Bezüglich der Klangqualität stehen sie in meinen Ohren den Dali Ikon und den Wharfedale Jade nicht nach. Die Definition klingen aber anders, sie klingen neutraler und dies im positiven Sinne. D.h. sie haben keinen speziellen eigenen Sound. Wer die Lautsprecher der JBL Studio 2x0 oder LSR Baureihe kennt, diese klingen ähnlich neutral und ohne der abgespielten Musik ihren Stempel aufzudrücken. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 19. Okt 2014, 19:18 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#1378 erstellt: 19. Okt 2014, 18:24 | |||||
Moin, gibt es mittlerweile Frequenzgangmessungen der Dynavoice Lautsprecher? |
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günni777
Inventar |
#1379 erstellt: 19. Okt 2014, 19:13 | |||||
Hallo @ Fernseherkaputt, mit einem Vergleich zu den DF-5 DF-6 kann ich nicht dienen, habe und kenne von DV "nur" die DF-8 für Stereo in meinem über 40 qm Raum ohne Sub. Ich vermisse nichts, auch kein Mehrkanal. Brauche auch nicht im Stereodreieck mit fixierter Kopfhaltung zu sitzen, um Musik pur zu geniessen. Den Baendchen-Hochtoener (Superhochtoener) + Gewebekalotte finde ich klanglich genial ohne Schärfe, insb. bei Stimmen. Bei mir klingt's echt und authentisch wirkend (natürlich auch immer Aufnahme abhängig). Ein HD 800 Kopfhörer kann da nix toppen, auch nicht dynamisch. Der "Raumklang" und die Leisehoerqualitaeten der DF 8 sind ebenfalls top. Und untenrum kann man es auch mal ordentlich grummeln lassen. Probleme bzw. Mängel bei mir null, Bass Tiefgang reicht mir und meinen Nachbarn völlig, von daher 50-60 cm Wandabstand und 1m von den Ecken weg erscheinen mir nicht verkehrt. Neutral sind die DF-8 schon, aber alles andere als trocken bzw. langweilig, für mein Empfinden auch für jede Art von Musik geeignet, außer vielleicht für Spezial-Extremisten.? Inwieweit meine Electronic da mit reinspielt, möchte ich letztlich nicht beurteilen. In einem kleineren bzw. Deinem Raum mit u.U. ungünstiger Raumakustik kann das Ergebnis natürlich auch schlechter bzw. ganz anders ausfallen und die Geschmäcker sind halt auch verschieden. Gruß Günni |
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günni777
Inventar |
#1380 erstellt: 08. Nov 2014, 12:55 | |||||
günni777 #1250 erstellt: 07. Okt 2014, 19:38 schrieb:
Meyersen #1256 erstellt: 10. Okt 2014, 15:35 schrieb:
Moin, Sorry, kann die damalige Aussage bzw. Empfehlung von Meyersen inzwischen voll und ganz bestätigen. Ich hatte damals den Pio A-30 mit 4 qmm LS-Kabeln an die DF-8 und einen anderen CDP angeschlossen. Die Kabel ließen sich kaum und nur mit viel Fummelei in die Mini LS-Schraubklemmen vom Pio und nur ziemlich labil festziehen, vermutlich daher der "Bassbrei". Um diesen ganzen Problemen, die mir im Laufe der Zeit mit meinen unterschiedlichen Geräten und Kabeln aufgefallen sind, halbwegs richtig eingeordnet zu bekommen, hör ich z. Zt. mal wieder den neuen Pio (259 €) mit älterem kaum genutzten Technics CDP SL-PG 490 (umme 179 € in ca. 2003) mit irgendeiner Beipack Cinch Strippe und 1,5 qmm Standard LS-Kabel. Das funktioniert und klingt jetzt einwandfrei ohne Bassprobleme und ich kann damit bei normalen Pegeln prima Musik hören ohne gleich wieder zwingend auf meine gehassliebte Creek/Rega Kombi umstöpseln zu müssen. Auch im direkten (mit gefühltem angepassten Pegelabgleich) Kopfhörervergleich mit HD 800 direkt am Technics CDP gibt´s da von meiner Seite überhaupt nix zu meckern. Mit dem KH-Ausgang vom Technics CDP klingt es aber für meinen Geschmack besser als mit dem vom Pio. Gruß Günni [Beitrag von günni777 am 08. Nov 2014, 13:16 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#1381 erstellt: 08. Nov 2014, 13:08 | |||||
Hallo Günni,
CDP = CD-Player? Welchen Grund gibt es, einen CDP mit Lautsprecherkabeln an den Lautsprecherausgängen eines Verstärkers anzuschließen? Wie hast Du die 4mm LS-Kabel an dem CDP angeschlossen? Ist der CDP nun kaputt? VG Tywin [Beitrag von Tywin am 08. Nov 2014, 13:10 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#1382 erstellt: 08. Nov 2014, 13:19 | |||||
Hallo Tywin, danke für Hinweis, ist korrigiert. Gruß Günni |
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günni777
Inventar |
#1383 erstellt: 09. Nov 2014, 23:12 | |||||
Hab vorhin meine Creek/Rega Kombi ohne Vorstufe mit billigen Standardstrippen wieder mit den DF-8 und noch ein bißchen Feinabstimmung in Betrieb genommen. Meine Fresse, für mich doch ein Riesenunterschied, was natürliche Musikalitaet, Groove, Live-Feeling und diese Dinge angeht, auch wenn dem Ein oder Anderen Holzohr solche Aussagen gar nicht gefallen sollten. Möchte auch gar nicht wissen, wenn man da Messinstrumente dranhängen würde, was dabei rauskäme. Der Messtechniker würde sich wahrscheinlich die Haare raufen. Dennoch Klasse, was die DF-8 musikalisch deutlichst wahrnehmbar umsetzen können. Das geht dann mit dem Pio A 30 definitiv nicht, keine Chance. Und mit tollen Kabeln schon mal gar nicht. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#1384 erstellt: 10. Nov 2014, 09:01 | |||||
Moin Günni, hast Du schon mal versucht, deine Klangergebnisse im Zusammenhang mit deinem Befinden/deiner Stimmung "ganzheitlich" zu betrachten? Es ist ja nicht so, dass ich nicht schon mal bei bestimmten Verstärker-Lautsprecher-Kombinationen - je nach gehörter Musik und Lautstärke - Unterschiede bei der Verwendung verschiedene Verstärker vernommen hätte. Diese Ereignisse waren aber extrem selten und die verwendeten Geräte waren nicht alltäglich. Zumeist waren die Unterschiede auch nicht wirklich gravierend und die Ursache ließ sich oft auf eine zu geringe Leistungsfähigkeit eines der Verstärker zurückführen. Auch waren sie immer auch durch zumindest eine zweite Person bestätigt oder zuerst wahrgenommen worden. Himmelhohe wahrgenommene Unterschiede, wie sie bei Dir je nach angeklemmtem Kabel und dann noch bei der extrem gutmütigen DF-8 vorkommen, führe ich auf dein ganz individuelles Erleben (Tagesform?) zurück. Wenn Du den Frequenzverlauf solcher "Extremereignisse" akustisch messen und vergleichen würdest, gäbe es da womöglich - bis auf einen Lautstärkeunterschied - gar keine Unterschiede zu sehen. LG Tywin [Beitrag von Tywin am 11. Nov 2014, 18:24 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#1385 erstellt: 10. Nov 2014, 21:21 | |||||
Hallo Tywin, mir ist schon klar, das gestern der Wechsel vom Pio auf den Creek mit dem Post etwas emotional angehaucht war. Aufgrund der Problematik, das ich egal, was ich versucht habe mit 3 CDPs und 3 Verstärkern, meine Anlage ohne besondere klangliche Auffälligkeiten zum funktionieren zu bringen, hat eigentlich nur mit der Creek/Rega Kombi ohne Hochpegel-Vorstufe und mit kleinen Einschränkungen auch mit der Behringer A 500 PA Endstufe geklappt. Hier im Forum war ich auch nicht weitergekommen mit der Ursache. Versteckter Defekt vom Creek? oder was auch immer. Und halt immer wie jetzt auch von Dir Vermutungen von emotionsbedingten Höreinbildungen. Ich hab die Ursachen jetzt herausgefunden. Ich hatte ja nur die dicken 4 qmm Wireworld LS-Kabel mit den fetten Kabelschuhen. Diese sind mit ordentlich Lötzinn und sicher nicht zu kalt verlötet und von mir wg. div. Brüche einzelner Adern direkt an den Schuhen nachgelötet. Ausserdem war immer Wireworld Chinch angestoepselt. Dieser Tage hab ich dann noch ne Rolle 1,5 qmm LS-KABEL im Keller gefunden und die ohne Stecker verwendet + alte Standard-Cinch Strippe. Sämtliche Probleme sind wie weggeblasen. Alle CDPs funktionieren jetzt problemlos und unauffällig am Creek sowohl Hochpegel und natürlich nach wie vor direkt an der Endstufe angeschlossen. Ldgl. recht großen Pegelausgleich muss ich zum Vergleich entsprechend vornehmen. Auch der ominöse Vorstufen" Müll" und die teilweise eingeschränkte Dynamik je nach Aufnahme ist weg. Geht jetzt ab wie Schmitz Katze und absolut gleichwertig vs ohne Vorstufe. Selbst der "laute" Marantz SA 7001, der mir nie klanglich sonderlich zusagte, spielt jetzt mindestens auf dem Niveau vom Rega. Problem erkannt, Problem gebannt, hat nur leider verdammt lange gedauert bei mir. Der Unterschied zum Pio Amp bleibt aber auch sachlich klar und deutlich erkennbar. Vielleicht hat der in den 20 Betriebsstunden mit dem anderen 4 qmm Kabel schon etwas gelitten? Keine Ahnung Ich wollte auch nur nochmal andeuten, das man sich nicht einfach z.B. an 5000 - 10000 € Boxen 300 - 400 € billige Amps blind dranhängen sollte, sondern noch mal gerade auch für andere Musikfreunde deutlich machen, das die DF-8 richtig gutes musikalisches Potenzial mitbekommen haben, auch wenn's den ominösen Verstärkerklang tatsächlich nicht geben sollte.? Gruß Günni |
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günni777
Inventar |
#1386 erstellt: 11. Nov 2014, 13:59 | |||||
Hallo Tywin, Günni #1385 schrieb:
die letzten beiden Absätze von mir gestern abend kannste getrost vergessen. Zur Überprüfung meines Eindrucks hab ich den Pio noch mal angeklemmt und mit der CD (Eartha Kitt, Thinking Jazz - Live in Schauspielhaus Wuppertal 1992) gehört, die mich zu meinem etwas euphorischen spontanen Post #1383 animiert hatte. Das lag wohl auch mit daran, das ich den Pio zuletzt davor mit dem Technics mit ner anderen Aufnahme gehört hatte. Daher der "Riesen" Unterschied. Der Pio klingt tadellos mit allen 3 CDPs. Auch der frühere Unterschied im Bassbereich ist nicht mehr existent. Der Pio wirkt etwas heller, aber wohl auch nur, weil der sogar noch nen Ticken "durchhörbarer" abgestimmt zu sein scheint als wie der Creek. Also rein tonal scheinen da marginale Unterschiede zu bestehen. Und der Technics CDP (1 Bitler) schafft den "emotionalen Touch" nicht ganz so gut und klingt auch noch etwas Clearer als der Rega (960 Ohm Ausgangswiderstand und D/A Wandler werksseitig noch nen kleinen Ticken gesoundet), der auch noch eine etwas geringere Grundlautstärke mitbekommen hat. Ich denke, diese Faktoren zusammengenommen schaffen es bei mir persönlich eben, mehr Emotionalität beim Hören mit der Creek/Rega Kombi anzuregen, "Analog Feeling" sozusagen. Das kann ein anderer Hörer natürlich auch ganz anders empfinden, zumal ich der Durchhörbarkeit der Creek/Rega Kombi Lautstärke unabhängig definitiv kleine Abstriche machen muß (fällt mir bei div. Aufnahmen auf). Dynamisch spielen bei mir alle Varianten mit den DF-8 für meine Bedürfnisse absolut gleichwertig top. Die realen Unterschiede Creek/Pio Amps sind wesentlich marginaler. Die DF-8 sind auch nicht extrem analytisch, dazu wunderbar neutral für so gut wie alle Musikrichtungen abgestimmt und das passt für meinen Geschmack eben hervorragend. Auch und gerade Stimmen sagen mir halt insb. mit der Creek Rega/Kombi besonders zu. Weniger kann manchmal auch mehr sein. Oder anders ausgedrückt: Schlechter kann sich manchmal sogar besser anhören. Übrig bleibt nur die jetzt behobene Fehlanpassung mit meinem unpassenden Kabeljedöns. Werd mich ab sofort mit euphorischen Klangbeschreibungen zurückhalten. Gruß Günni [Beitrag von günni777 am 11. Nov 2014, 14:47 bearbeitet] |
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Meyersen
Stammgast |
#1387 erstellt: 11. Nov 2014, 18:11 | |||||
Moin Günni, von Deiner Art, gehörte Unterschiede und damit ja auch sich selbst zu hinterfragen, und dann den Sachen auf den Grund zu gehen - und auch noch daraus zu lernen! - könnten sich viele Schwurbelköppe nicht nur eine Scheibe abschneiden. RESPEKT! Es reichen schon sehr kleine Pegelunterschiede beim Vergleich, um z. B. eine Kombi aus Amp und Box als verschieden klingend wahr zu nehmen. Da ich mich zwangsläufig ziemlich oft mit vergleichendem Hören beschäftige, habe ich so einige Erfahrungen machen können. Eine davon ist, dass aktuelle Großserien-Amps, innerhalb ihrer normalen Parameter betrieben, sich klanglich nicht unterscheiden lassen. Exotische Konstruktionen oder absichtlich gesoundete Amps seien mal außen vor gelassen. In Situationen, wo ein Amp an seine Grenze gerät, ein anderer aber noch korrekt arbeitet, entstehen zwangsläufig hörbare Unterscheide. Ein bisschen Leistungsreserve ist daher nie ein Nachteil. Ich persönlich mag gern Amps, die davon genug bieten. Kabel soll sich jeder kaufen, wie er will, aber das ganze Gerede von riesigen und hörbaren Unterscheiden kann man gern weglassen. Jeder €, statt in teure Kabel in Musik oder bessere Lautsprecher investiert wird, ist sinnvoller angelegt. Gruß aus Königslutter Kai |
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keramikfuzzi
Inventar |
#1388 erstellt: 11. Nov 2014, 20:11 | |||||
Schön geschrieben, Kai ! Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Gruß von Martin |
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günni777
Inventar |
#1389 erstellt: 12. Nov 2014, 17:35 | |||||
Hallo Kai, Hach, das ging ja runter wie Öl bei mir. Jedenfalls Dankeschön für die Blumen. Übrigens, wo bleibt eigentlich meine Provision für meine Tätigkeit als Schlangenölverkäufer für die DF-8? Ach nee, hätten wir ja vorher aushandeln müssen, ich Dussel. Ausserdem geh ich mal davon aus, das die kritischen User und Interessenten an DV LS solche Beiträge wie die früheren von mir durchaus mit dem erforderlichen Abstand für sich selbst entsprechend einordnen können. Hab vorhin den Pio A-30 wieder statt mit Marantz SA 7001 mit Rega Planet von 1997 drangehangen. Kommt so meinen Klangvorstellungen schon deutlich näher. Aber Du/Ihr ahnt es schon : Eine Voodoo für LS-Kabelklang Klopper-Frage hab ich dann doch noch auf Lager. Die Frage richtet sich auch an alle mitlesenden DV Hörer. Habt Ihr schon jemals bei nem LS-Kabeltausch relevante, auffällige unterschiedliche Hörerfahrungen mit euren Dynas gemacht? Ich frag deswegen, weil ich aufgrund meiner Verkabelungs-Problematik natürlich in den letzten Wochen div. Hörchecks mit verschiedenen Chinch- und LS-Kabeln durchgeführt habe. Im Prinzip war ich auch schon so weit, das ich auch mit viel Phantasie praktisch keinerlei Unterschiede sowohl bei Chinch- als auch mit verschiedenen Kupfer LS-Kabeln (billigen und teureren) mehr raushören konnte. Aber dann fiel mir die verzinnte Kupferlitze von Bürklin noch ein. Hatte mal voriges Jahr jemand in einem Kabelklang-Thread als ultimatives Kabel für seine Röhre mit Kumpelbestätigung angepreist. Das Kabel wird aber nicht als Lautsprecherkabel verkauft und besteht aus 672 x 0,07 er Einzellitzen und extrem zäher Teflon (FEP?) Isolierung. Das Kabel ging am Creek überhaupt nicht, sehr irritierendes Klangbild und rein tonal sehr unschön. Mein normalerweise immer prima funktionierendes Taktgefühl kam mir nach einigen Sekunden immer wieder abhanden, so in der Art, hab dann immer wieder versucht, neu reinzukommen so nach dem Motto: Ist doch alles i.O., Mucke läuft doch ganz normal aber kurze Zeit später war ich wieder aus der Musik raus und das nervte mich natürlich sehr. Dann am Pio angeschlossen funktionierte das ganz normal ohne diese Probleme, aber gefiel mir auch auf Anhieb tonal nicht wirklich gut. Dynamik aber Tippi Toppi. Nach ca. 5 - 6 Std. recht Leise Hören bemerkte ich aber erstmalig, das meine Ohren anfingen, leicht zu "klingeln", also schon eine Belastung. Hab ich so vorher noch nie Probleme mit den DF-8 gehabt.. Übrigens hab ich diese Litzen mit den 1,5 qmm Kupfer zusammengerödelt und ganz normal wie immer angeschlossen (kein Biwiring). Klingt so deutlich besser und Top Dynamik. 1,5 qmm alleine scheinen für die DF-8 doch ein bißchen wenig zu sein.? Müßte ich aber noch etwas längere Zeit gegenchecken, um da jetzt eine definitive Aussage machen zu können. Gruß Günni [Beitrag von günni777 am 12. Nov 2014, 23:52 bearbeitet] |
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chro
Inventar |
#1390 erstellt: 13. Nov 2014, 11:41 | |||||
Servus Günni, Ich würde mich an deiner Stelle da nicht verrückt machen Es ist mit sicherheit nicht abzustreiten, das vor allem solche exotische Kabel, mit nicht gewöhnlichen Materialien wahrscheinlicher auch anderst klingen... Ohne genaues Messequipment im Petto würde ich solche Tests nicht machen wollen. Denn wenn es so wie von dir einschneidende Klangauswirkungen hat, muss man dies nachweisen können... Aber wozu??? Jeder gut plazierte Diffusor, jeder Eckabsorber, ja fast jede zusätzliche Zimmerpflanze hat wohl mehr harmonischen Einfluss als irgendwelches Kabelgedöns Mein Tipp, probiere mal unterschiedliche Akustische Varianten. Ob Bassbereich, oder erste Reflexionen ist da Wurst. Ich glaube da wirst du viel mehr Spaß damit haben BG |
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Meyersen
Stammgast |
#1391 erstellt: 13. Nov 2014, 16:08 | |||||
Moin, zum Kabelklangthema gibt es hier nix von mir, nada. Dafür sind andere Leute zuständig. Ich höre bei Kabeln nix, habe noch nie was gehört und Kabel sind mir ziemlich wurscht. Cinch-Strippen sollten gut geschirmt sein, da war es auch schon. Ich nutze einige selbst gemachte Cinch-Strippen z. B. mit Neutrik-Steckern, und sonst günstige Massenware, die optisch nicht total billig wirkt, siehe Bilder. Das weiße Klinkenkabel mit dem Adapter gehört übrigens zu einem Messmikrofon fürs iPad... Ich nutze im Vorführstudio diverse LS-Strippen von Sommer Cable, Proson und Dynavoice mit 2,5 mm², mehr als dick genug bei den Längen, um die es hier geht. Die Kabel vom Proson und Dynavoice sind günstig (vor Allem für mich :D), sehen brauchbar aus und tun ihren Dienst. Da wird übrigens auch verzinntes Kupfer für verarbeitet. Ein paar Sommer "meridian" und ein Paar alte "Eagle Cable" aus den 80er Jahren mit unnötigen 4 mm² Querschnitt kommen auch gelegentlich zum Einsatz, wenn mal wieder hastig hin und her gesteckt wird. Das "meridian" von Sommer Cable ist als Rollenware günstig und wir auch bei Thomann unter anderem Namen verkauft. Meridian mit 4mm² ist mir schon ein wenig zu schwer und störrisch - das liegt meist im Schrank. Im VF-Studio ist Optik ein Faktor, da man das Zeug ständig vor Augen hat. Fette Kabel mit Gewebeschlauch (siehe Bild) etc. will ich aber nicht haben. Zu starr, unpraktisch und durch das Gewicht kann schon mal ein Hohlbananenstecker abknicken oder die Klemmen am Amp können Schaden nehmen. Die Krafteinwirkung bei nicht optimaler Verlegung kann heftig werden, wenn das Kabel zu starr und schwer ist. Als echtes Kind der 80er mag ich die rauch-braunen Strippen von Psoson und das alte Eagel-Cable optisch ganz gern. Das klare verzinnte LS-Kabel von Dynavoice (tatsächlich mit 2,15mm²) mit dem alufarbenen Steckern (Nakamichi bzw. baugleiche günstige mit anderem Aufdruck) ist auch ganz nett anzusehen, sehr stabil und als Rollenware recht günstig. Die Stecker habe ich mit klarem Schrumpfschlauch überzogen, um ungewollte Kurzschlüsse weitestgehend zu vermeiden. Als einziges Kriterium ist mir wichtig, kein kupferkaschiertes Alukabel (CCA) zu nehmen, sonder reines Kupfer. Alu ist brüchiger und daher bröseln die Einzeladern von Alulitze in Klemmen und unter Madenschrauben von LS-Stecker schneller weg. Muss ja nicht sein. OK, stabil sollte LS-kabel bei mir auch sein, es liegt ja oft auf frei dem Boden, und man trampelt öfter drauf rum - siehe Bild mit dem Boxen. Hier ein paar Bilder von meiner Kabelage (und einem fetten Kabel, wie ich es nicht nutzen mag): Der altehrwürdige Dual CR 1780 war übrigens die "Plattform", auf der die Kabels zum Ablichten gelegen haben - dafür hat er ein eigenes Foto verdient, oder? Der CR 1780 hat übrigens, wie damals auch noch im "High-End"-Segment üblich, federbelastete Klemmanschlüsse und kann daher mit fetten Kabeln und Steckern nix anfangen. Dafür mache ich mir Adapter aus 1,5mm² starkem LS-Kabel (hier: Proson) mit billigen Dynavox-Hohlbabanas. Die haben eine Plastikkappe zum drüber schrauben und werden damit zur straff sitzenden Bananenkupplung. Wie man sieht ist Kabel wirklich nicht wichtig für mich - abgesehen von der Tatsache, das man das Zeug braucht, um Geräte und Boxen anzuschließen ;). Man kann sich gern teures Zeug kaufen, wenn man sich was Besonderes gönnen will - ist ja schließlich ein Hobby. Und wer meint, warum auch immer, Unterschiede zu hören - meinetwegen, aber bitte nicht Andere zu missionieren versuchen! Kabelklangfreier Gruß aus Königslutter Kai PS: Kabeljau statt Kabelklang - den Fisch kann man wenigstens zu einer leckeren Mahlzeit verarbeiten. |
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steveo84
Stammgast |
#1392 erstellt: 21. Nov 2014, 20:40 | |||||
Moin Zusammen, Falls noch jemand nen Center zu seinen Dynavoice sucht, ich hätte da einen abzugeben. http://kleinanzeigen...-172-7963?ref=search Grüße Steveo [Beitrag von steveo84 am 21. Nov 2014, 20:41 bearbeitet] |
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170V3R
Stammgast |
#1393 erstellt: 22. Nov 2014, 00:39 | |||||
Hallo Miteinander, Ich hätte 1,2 Fragen zu den DF-8 speziell wenn man diese mit verschiedenster Elektronischer Musik füttert. Im Moment fahre ich noch auf 2 Klipsch rb81 + XTZ 10.16 Subwoofer, finde aber das die Klipsch mir doch in den Höhen etwas zu anstrengend sind. Außerdem sind mir die Klipsch im Bassbereich ohne Subwoofer zu schwach. Kann mir jemand sagen wie sich die DF-8 dagegen schlägt? Eventuell wäre auch die DM6 eine Option, wenn diese mir untenrum mehr zu bieten hat als die Klipsch + der Hochtun etwas "wärmer" klingt. Beispiel 01 Beispiel 02 Beispiel 03 |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#1394 erstellt: 22. Nov 2014, 09:38 | |||||
Grundsätzlich sind die DF-8 einfach gute Lautsprecher die man mit jeder Musik füttern kann. Die Frage, die sich mir bei solcher "Musik" stellt ist, will man überhaupt gut Musik hören? Diese Musik ist ja vollkommen künstlich, höhenlastig mehr oder weniger auf die Beats reduziert. Ich trenne da zwischen Getrommel und Musik.
Dann nimm doch die Höhen etwas raus.
Die Definition sind HiFi-Boxen und keine Semi-PA wie die mir bekannten günstigeren Klipsch-Boxen. Man überlegt sich ja in der Regel etwas dabei, wenn man sich solch polarisierende Lautsprecher bewusst kauft. Ich empfehle die Klipsch auch nur bei entsprechendem Musikgeschmack und Hörgewohnheiten. Allerdings reicht ja ein Blick auf die DF-8 und dann sollte auch einem Blinden klar sein, dass die RB81 überhaupt nicht ansatzweise den Tiefton liefern kann wie eine DF-8. Man denke dabei aber an den benötigten Freiraum zu allen Seiten, damit der Tiefton auch sauber an die Ohren dringen kann.
Nein, auf gar keinen Fall. Die DM-6 ist eine feine HiFi-Box die etwa mit den Dali Ikon 2 vergleichbar ist. Was ist denn mit einem Versuch mit den folgenden Lautsprechern: Dynavoice Challenger M-85 EX v.3 http://www.hood.de/i...-1-paar-46866652.htm Dazu kannst Du den Kai (den Importeur und Händler) befragen. Mich würde das Ergebnis eines Vergleichs mit den Klipsch Boxen sehr interessieren. Ich denke die Klipsch sehen gegen die Challenger sehr alt aus, wenn das was ich dazu gelesen habe der Wahrheit entspricht. Ansonsten sind vielleicht die Dynavoice Dynamite S61, die JBL Studio 230/270/280/290, die JBL LSR 305+308 oder die Dynaudio DM 2/7 oder 2/8 interessante milder (schöner) klingende Alternativen? Wobei davon allerdings nur die Studio 280/290, die LSR 308 und die beiden Dynaudio im Tiefton mit der RB81 wirklich konkurrieren können. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 22. Nov 2014, 13:05 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#1395 erstellt: 22. Nov 2014, 09:51 | |||||
naja auch elektronishce Musik ist wahrscheinlich weit gefächert Kraftwerk oder Yello wüürde ich z.B. nicht so chrakteriisieren wie Tywin es getan hat
ich bin inzwischen soweit das das einnfach, ohne weitere Eingriffe, mit keinem Lautsprecher möglich ist Ich hab hier einige hochwertige Aufnahmen die sich auf einer linear eingemessenen Anlage wunderbar anhören. Selbst diie dezenteste Bassanhebung führt dazu das es einfach wummerig und unpräzise wird Rock, pop, Charts, vieles was man wohl einfach unter ¨Mainstream¨ zusammenfasst hört sich so aber einfach langweilig an Da muss man im Kickbbass teilweise sehr stark nachhelfen |
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günni777
Inventar |
#1396 erstellt: 22. Nov 2014, 10:54 | |||||
Moin, @ Chro und Kai, Nein, wozu sollte ich mich verrückt machen, hab die mistigen Übeltäter ja inzwischen ertappt und hingerichtet. und somit ist jetzt alles Bestens. Hab kürzlich noch den Klingeldraht-Test 0,14qmm auf Anregung innerhalb der "Voodoo für LS-Kabel" Diskussion gemacht. Einfach zusätzlich auf Klemme B am Amp angeklemmt. Geht mit den DF-8 problemlos. Nur beim Umschalten von B Klingeldraht auf A 2,5 er Strippe nur minimalste hörbare Veränderung im Moment des Umschaltens wahrnehmbar und auch nur bei manchen Aufnahmen in Passagen, wo es etwas mehr zur Sache geht, vor allem im Hochtonbereich hörbar. War aber nur testweise Spielerei. Vom Kabelklang Trip, der bei mir auch nur durch ziemlich fiese Fehlanpassungen überhaupt ein Thema war, bin ich mittlerweile auch runter. Ich hatte einfach keine klare Peilung für die möglichen Ursachen. Und Kabeljauklang kenn ich nur zu gut. Waren aber immer Fehlanpassungen und klang nie besser, sondern im Nachhinein betrachtet sogar ausnahmslos schlechter. Mir fällt auch auf, das jetzt noch mehr "Problem"-Aufnahmen unauffällig und besser abgespielt werden. Auch von dieser Seite aus betrachtet ein klares Nein von mir zum "Kabelklang" Jedöns. Mit meiner Raumakustik komm ich so sehr gut klar, obwohl da vermutlich auch noch einiges gehen würde.? Keine Ahnung. @170V3R Wenn Raum/Aufstellung Alles passt, geht auch elektronische Musik insb. mit dem Bändchen-Superhochtöner + Gewebekalotte der DF-8 sehr gut. Hall/"Raumklang"/Bass kommt auch prima. Bleibt im Lautsprecher nix kleben vom Klang. Geht bei mir stundenlang ohne Probleme, allerdings höre ich elektronische Musik nur ab und an wg. der Nachbarn. Mein Senni HD 800 Kopfhörer ist im Hochtonbereich schon kritischer. Die DF-8 sind da einen Hauch dezenter, dennoch auf absolut gleichwertigem Niveau. Ich empfinde das aber nicht als Nachteil, sondern zum Langzeithören als klaren Vorteil. Dynamisch beides gleich stimmig. Wüßte auch keinen Musikstil, der mit den DF-8 nicht funktionieren würde. Gruß Günni [Beitrag von günni777 am 22. Nov 2014, 10:59 bearbeitet] |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#1397 erstellt: 22. Nov 2014, 12:30 | |||||
Selbst deinen Test mit dem Klingeldraht kann ich nicht bestätigen ! Habe auch mehrere LS mit Klingeldraht, 2,5mm billiger Kupferstrippe und höherwertigem ( 80,-€, 2x2m)Kabel getestet, null, nothing, nada ! Kein Unterschied zu hören, weder laut, noch leise, weder an großen, noch an kleinen LS ! Gruß Tom |
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günni777
Inventar |
#1398 erstellt: 22. Nov 2014, 14:52 | |||||
Hi Tom, immer locker bleiben. Du hast ja auch vermute ich mal keinen Creek Amp. Ich glaub Dir das gerne, das da bei Dir Null Komma Null auch mit noch so viel Hin- und Her Umschalterei nix hörbar ist. I.d.R. ist das bei mir auch nicht anders, nur wie gesagt ab und an je nach Aufnahme und Track, wenn viele Instrumente ins Spiel kommen, dann ist die marginale Veränderung hörbar oder anders ausgedrückt wahrnehmbar, und zwar nur für den Moment unmittelbar nach dem Umschalten. Die Klangveränderung würde ich als "fetter", also vermutlich lauter einordnen. Einen höheren Pegel kann ich aber so direkt nicht wahrnehmen. Interessanterweise funktioniert die "Hörbarkeit" nur, wenn ich von B Klingeldraht nach A 2,5er schalte. Von A "lauter bzw. fetter" nach B funktioniert das mit der "Hörbarkeit" zumindest mit meinen Lauschern definitiv nicht. Da hör ich ebenso Null Komma Null Unterschied. Thema wird z. Zt. auch im Thread "Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln" diskutiert. Ganz sooo einfach kann man die Thematik dann anscheinend doch nicht abhandeln. Ansonsten seh ich das Thema inzwischen genauso wie Ihr. Für die Praxis i.d.R. komplett irrelevanter Killefit, und wer hört schon mit 0,14 qmm Eisenbahn-Litze? Nur Janus525 meint, die 0,14qmm klingen Grotte. Gruß Günni [Beitrag von günni777 am 22. Nov 2014, 14:56 bearbeitet] |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#1399 erstellt: 22. Nov 2014, 16:49 | |||||
Was mach dein Creek anders ? Ich bin "fast" immer locker Gruß Tom |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#1400 erstellt: 22. Nov 2014, 17:06 | |||||
ES IST EIN CREEK ... ALLEIN DER NAME CREEK ERMÖGLICHT EINE GANZ ANDERE DIMENSION DES VERSTÄRKENS [Beitrag von Tywin am 22. Nov 2014, 17:08 bearbeitet] |
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