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DER Isophon Thread

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Anbeck
Inventar
#51 erstellt: 04. Jul 2006, 10:08
Hallo,
ich möchte mal was zu dem stereoplay Test sagen.
Ich halte den Test von Stereoplay wirklich übertrieben, vergleiche ich mal die Focal Expression (Spitzenklasse I) gegen die Isophon Indigo (Absolute Spitzenklasse II)liegt der Vergleich klanglich absolut beieinander.Und das aus meiner eigenen Erfahrung.
Dann wurde geschrieben das in der Indigo 2x28er Bässe drin sind, sind aber 26,5er Bässe. Gut das mir der Mindestimpedanz wusste ich schon.Und das die Indigo im Vergleich alles stehen lässt kann ich mir irgenwie nicht so richtig vorstellen. Ich bin überzeugt das die Indigo ein hervorragender LS ist und das genau nach meinem Geschmack die Musik wiedergegeben wird.
Trotzdem meine ich das jeder LS seinen eigenen Klangcharakter hat und in dieser Einstufung nicht von "besser" gesprochen werden sollte.
Und als ich den LS vergleich in der Absoluten Spitzenklasse II gesehen habe musste ich doch schlucken.
Die stellen die Indigo mit der Titan, TMR230 auf der selben Stufe dazu bekommt die Indigo noch den Refernztitel?!
Also ich lese die stereoplay regelmässig, aber so einen Überflieger gibt es selten. Allerdings nehme ich mir daraus nie so viel an, sondern kaufe sie mir um zu sehen was es für neue schöne LS oder Verstärker usw. gibt.
Also diese Tests sollten wirklich nicht allzu ernst genommen werden sondern sollten "nur" als Richtlinie dienen.
JörgWI schrieb:

Finde sie insgesamt noch etwas stimmiger als die Indigo/Vertigo-Reihe.

hat sich bei der Vieta eigentlich was im Bassbereich getan, also spielt die Vieta genau so in den Basskeller wie die Indigo?
mfg Andy
Anbeck
Inventar
#52 erstellt: 06. Jul 2006, 07:59
Hallo,
jetzt habe ich meine Anlage komplett.
Gestern habe ich mir noch den JungSon CD2 ersteigert und warte nun drauf.
Was mir jetzt noch fehlt ist ein XLR-Kabel, ob es was bringt werden wir sehen, allerdings erst nächsten Monat.
Es wurde von viele gesagt das XLR keine Klangsteigerung bringt, diesmal muss ich sagen das ich es mir kaufen würde für meine innere Zufriedenheit.
Ein Beitrag zum Klangeindruck folgt.
mfg Andy
Don-Pedro
Inventar
#53 erstellt: 07. Jul 2006, 17:41
Wann wie und wo wurde denn die Indigo in die Referenzklasse geadelt?! Ich dachte das galt gerade mal so für die Vertigo?
Zumal die Vertigo zwar in der Audio sehr gelobt wurde, aber in der Stereo mit mageren 55 Punkten im Reigen von weitaus unauffälligeren Boxen mitlaufen musste.
Anbeck
Inventar
#54 erstellt: 07. Jul 2006, 17:51
Stereoplay Test 4/92
Absoluten Spitzenklasse II Referenz
die Indigo II wurde in der selben Klasse jedoch nicht als Referenz ausgezeichnet.
Ob nun Referenz oder nicht ist mir total egal, aber natürlich wollte ich den Test auch haben da ich auch ansonsten die Stereoplay lese.
Du solltest das alles nicht so ernst nehmen!

mfg Andy
Don-Pedro
Inventar
#55 erstellt: 07. Jul 2006, 17:58
äh.. Du brauchst mir nicht gut zureden

Ich wunderte mich nur wie die Indigo Referenz sein kann, vergaß dabei aber, dass es ja auch Klassenreferenzen gibt und nicht nur Topreferenzen wie in der AUDIO.
Anbeck
Inventar
#56 erstellt: 07. Jul 2006, 18:03
achso
mfg Andy
Anbeck
Inventar
#57 erstellt: 15. Jul 2006, 11:53
Wo sind denn die ganzen Isophon-Besitzer?
mfg Andy
Don-Pedro
Inventar
#58 erstellt: 15. Jul 2006, 14:27
Die hören Musik und sind glücklich
Anbeck
Inventar
#59 erstellt: 15. Jul 2006, 14:30
Das wirds sein
*zurücklehn*
mfg Andy
Don-Pedro
Inventar
#60 erstellt: 15. Jul 2006, 14:40
Mich würden einmal die neuen Isophon interessieren. Also der "kleine Mist", den die Marke jetzt so rausbringt.

Es kann sicherlich nicht jeder eine grosse Wohnung haben, aber ich bin jedesmal wieder entsetzt wenn ein weiterer Hersteller ein "Flaggschiff" auf den Markt bringt, das aussieht wie zu heiß gewaschen.
Abgesehen davon gibt es doch auch eine Lumen-White, was macht es da denn für einen Sinn eine Box zu bauen, die von vorne nicht nur beinahe identisch aussieht, sondern auch mit zugekauften "High-End" Keramik-chassis dasselbe Innenleben hat?

Bleibt abzuwarten ob noch eine Europa irgendwann rauskommt und ob diese dann wenigstens noch eine ähnliche Tieftonbestückung hat, oder noch kleinere Treiber.
Anbeck
Inventar
#61 erstellt: 15. Jul 2006, 14:50
mir gefällt die neue Serie auch nicht so besonders.
Anhören würde ich sie mir aber mal gerne.
Wer hat sie eigentlich schon mal gehört die Corvara Cassiano oder so?
Don Pedro bist du auch Isophon Besitzer?
mfg Andy
Don-Pedro
Inventar
#62 erstellt: 15. Jul 2006, 15:01
Nein, nicht mehr, aber als langjähriger Vertigo Ex-Eigentümer denke ich, dass ich mitreden darf

Mich hat an der Box einfach fasziniert, dass man sie nicht kleingekriegt hat. Das ist zu einem gewissen Teil in meinen Augen auch High-End, dass man sich nicht wegen tollen Klanges mit Pegelkrüppeln rumschlagen muss.
Anbeck
Inventar
#63 erstellt: 15. Jul 2006, 15:35
Hallo

Nein, nicht mehr, aber als langjähriger Vertigo Ex-Eigentümer denke ich, dass ich mitreden darf

Es darf jeder hier mitreden solange er was zu berichten hat was er aus eigener Erfahrung gemacht hat usw.
Es geht hier nicht "nur" um Isophon-Besitzer sondern eher um die Marke selber und ihrer Klangcharakteristik.


Mich hat an der Box einfach fasziniert, dass man sie nicht kleingekriegt hat. Das ist zu einem gewissen Teil in meinen Augen auch High-End, dass man sich nicht wegen tollen Klanges mit Pegelkrüppeln rumschlagen muss.

Die Vertigo hätte ich auch bekommen können, allerdings war die mir ein wenig zu teuer (1500,-) und auch zu groß. Ich denke für "normalgroße" Räume ist man mit der Indigo besser dran.
Aber darüber läßt sich mal wieder streiten, auf jeden Fall hat sich das Thema LS für mich erledigt. Egal was andere LS besser machen gibt mir die Indigo genau das was ich persönlich von einem LS erwarte. Abartigen Tiefbass mit niemals nervenden Höhen und Gefühl.
mfg Andy


[Beitrag von Anbeck am 15. Jul 2006, 17:05 bearbeitet]
Bastler2003
Inventar
#64 erstellt: 15. Jul 2006, 19:09

Anbeck schrieb:
Hallo

Nein, nicht mehr, aber als langjähriger Vertigo Ex-Eigentümer denke ich, dass ich mitreden darf

Es darf jeder hier mitreden solange er was zu berichten hat was er aus eigener Erfahrung gemacht hat usw.
Es geht hier nicht "nur" um Isophon-Besitzer sondern eher um die Marke selber und ihrer Klangcharakteristik.


Mich hat an der Box einfach fasziniert, dass man sie nicht kleingekriegt hat. Das ist zu einem gewissen Teil in meinen Augen auch High-End, dass man sich nicht wegen tollen Klanges mit Pegelkrüppeln rumschlagen muss.

Die Vertigo hätte ich auch bekommen können, allerdings war die mir ein wenig zu teuer (1500,-) und auch zu groß. Ich denke für "normalgroße" Räume ist man mit der Indigo besser dran.
Aber darüber läßt sich mal wieder streiten, auf jeden Fall hat sich das Thema LS für mich erledigt. Egal was andere LS besser machen gibt mir die Indigo genau das was ich persönlich von einem LS erwarte. Abartigen Tiefbass mit niemals nervenden Höhen und Gefühl.
mfg Andy


Du hättest ne Vertigo für 1500.-Eur bekommen und hast es nicht getan


Verstäh i net
Anbeck
Inventar
#65 erstellt: 15. Jul 2006, 19:27
Ja hätte ich in weiß!
Aber ich habe sie nie gehört, bei der Indigo war es anders, die habe ich gekannt (gehört)!
Ich weiß das das ein Schnäppchen war aber wie gesagt mir reicht die kleine und ich habe gewußt was ich an ihr habe, was ist wenn die Vertigo mir zu groß gewesen wäre und ich mit 2x32 Treiber hier ein Erdbeben in der kleinen jetzige Wohnung hätte den ich nicht unter Kontrolle bekommen hätte!
Was ja jetzt schon nicht ganz einfach war.
In der neuen Wohnung wäre es vielleicht interessant geworden, aber wie gesagt ich habe mein LS gefunden.
mfg Andy
Don-Pedro
Inventar
#66 erstellt: 16. Jul 2006, 15:48
Nächstes mal einfach Bescheid geben
Ich werde mir wohl ohnehin die Vertigo bald mal wieder holen. Hatte nur einen kleinen Ausflug geplant in andere LS-Gefilde. Dennoch sind die Vertigo einfach eine Komproißlose Konstruktion, die gerade im Bezug auf Pegelfestigkeit und Bassgewalt in einer eigenen Liga spielt.
Anbeck
Inventar
#67 erstellt: 16. Jul 2006, 16:03
Oh ja das ist wahr, ich habe hier ein anderen Foren-User gemailt der auch die Vertigo hat und in einen anderen Raum die Utopia stehen hat. Er kann sich nicht trennen.

Ich werde mir wohl ohnehin die Vertigo bald mal wieder holen. Hatte nur einen kleinen Ausflug geplant in andere LS-Gefilde. Dennoch sind die Vertigo einfach eine Komproißlose Konstruktion, die gerade im Bezug auf Pegelfestigkeit und Bassgewalt in einer eigenen Liga spielt.

Wie gesagt kann ich nicht beurteilen.
Pegelfest und Bassgewaltig ist die Indigo auch, gar keine Frage. Hast du sie mal gehört?
MfG Andy
Don-Pedro
Inventar
#68 erstellt: 16. Jul 2006, 16:56
Das sollte nicht heißen, dass das auf die Indigo nicht auch zutrifft. Ich schätze einmal dass die Indigo - gleichwohl ich sie nicht kenne - in etwa wie die Vertigo klingt, nur evtl. in allen Bereichen eine Nuance "schlechter".

Aber Deine Entscheidung ist natürlich absolut richtig und nachvollziehbar. Sicherlich ist die Aufstellungsthematik auch die Daseinsberechtigung für die vielen kleinen High-End Schätzchen, die sich so tummeln - nicht jeder kann ein Flaggschiff von der Grösse einer Vertigo stellen. Aber wenn ich dann den neuen Bericht über die Sonics Dingsbums lese, bei der dann für 24.000 Euro zwei 18er Tieftöner pro Seite arbeiten - wohlgemerkt bei 100 Kilo Gewicht und 1,84 Metern Höhe - so kann ich nicht anders als den Kopf zu schütteln.

Sicherlich kann man mir 100 Argumente um die Ohren hauen, die für kleine-aber-feine Chassis sprechen, oder Aussagen über die Notwendigkeit von Maximalpegeln jenseits der 100dB.

Nichts desto trotz halte ich es für eine Schwäche eines vermeintlichen Superlautsprechers im Bereich des Maximalpegels limitiert zu sein OBWOHL wir hier von Abmessungen und Gewichten sprechen, die weitaus mehr Basspotenz zugelassen hätten.

Um einmal mehr ein Kfz-Beispiel heranzuziehen: S-Klasse mit 150 PS Turbodiesel - so seinerzeit beim W140 gebaut, 185 km/h Spitze und damit Opfer eines jeden 1,9er A4, Golf oder Seat. Das kann nicht mehr als ein Kompromiß sein, in meinen Augen.
Anbeck
Inventar
#69 erstellt: 16. Jul 2006, 18:08
Hi,

Das sollte nicht heißen, dass das auf die Indigo nicht auch zutrifft. Ich schätze einmal dass die Indigo - gleichwohl ich sie nicht kenne - in etwa wie die Vertigo klingt, nur evtl. in allen Bereichen eine Nuance "schlechter".

Mag sein, wie gesagt kann ich es nicht beurteilen.


Aber Deine Entscheidung ist natürlich absolut richtig und nachvollziehbar.

Wenn wirklich Raumakustisch alles perfekt wäre und die Raumgröße der LS entsprechen würden hätte bestimmt die Vertigo die Nase vorn. Allerdings gehe ich davon aus das in kleineren Räumen die Indigo die Nase vorn hätte!?
Ich "denke" das das so sein könnte aber ich will jetzt nicht meinen LS einen gegenüberstellen der Doppelt so teuer ist, auch (oder deßwegen)weil er vom selben Hersteller ist.
Obwohl es Stereoplay getan hat (anderer Hersteller), gegenüber der Titan oder der TMR 230.
Wenn du mal die Möglichkeit hast, hör sie dir an und beurteile ob das den Mehrpreis berechtigt.
Die Mitteltöner dürften die gleichen sein, oder?
MfG Andy
Don-Pedro
Inventar
#70 erstellt: 16. Jul 2006, 21:18
Nein, die haben keinerlei Gleichteile bei den Chassis.

Sollte ich mal die Möglichkeit haben, so werde ich einen Vergleich sicherlich machen, allerdings geht das praktisch nur, wenn man beide Boxen im Raum hat.
Anbeck
Inventar
#71 erstellt: 16. Jul 2006, 21:36

Nein, die haben keinerlei Gleichteile bei den Chassis.

Ganz sicher?
MfG Andy
Don-Pedro
Inventar
#72 erstellt: 16. Jul 2006, 21:40
Die Mitteltöner der Indigo sind laut Original Isophon Katalog zwei 120er. Die Mittelhochtöner der Vertigo sind zwei 100er und die Mitteltieftöner sind zwei 160er.

Der Hochtöner an sich ist auch ein anderer.

Gruß
EWU
Inventar
#73 erstellt: 16. Jul 2006, 21:59
Hallo,
beim Kauf einer Vertigo bitte auch an die entsprechende Elektronik denken.Die Vertigo geht bis 1 Ohm runter, da braucht es kräftigste Verstärker, sonst sind diese mehr aus als ein.Ich habe die EuropaII und kann ein Lied davon singen.Ich habe lange gesucht um Verstärker zu finden, deren Überlastsicherung nicht gleich aktiviert wird, wenn es einmal etwas lauter wird.Die Vertigo habe ich vor über 10 Jahren einmal gehört.An jeder Box waren die zwei größten Monos von MBL angeschlossen.Erst so fingen die Vertigos richtig an zu spielen.Das aber vom Feinsten.Die Bassgewalt fegte den Putz von den Wänden.Für kleine Zimmer ist die Vertigo total ungeeignet, weil zu aufstellungskritisch, zu groß, und zu monströs im Klang.

Gruß Uwe
Don-Pedro
Inventar
#74 erstellt: 16. Jul 2006, 22:10
Ja, aber wenn alles passt, dann isses halt.. nunja

Wenn ich noch länger drüber rede, dann kauf ich mir wieder eine.... mann mann mann
Anbeck
Inventar
#75 erstellt: 17. Jul 2006, 08:29
Hallo,
EWU schrieb

beim Kauf einer Vertigo bitte auch an die entsprechende Elektronik denken

ganz genau!

.Ich habe die EuropaII und kann ein Lied davon singen

Geht die auch bis 1Ohm runter?

Für kleine Zimmer ist die Vertigo total ungeeignet, weil zu aufstellungskritisch, zu groß, und zu monströs im Klang.

Mein reden, ohne sie gehört zu haben, denn ich wußte wie die Indigo ist.
Ist die Europa II auch so Bassgewaltig wie die Vertigo?

Don-Pedro schrieb

Die Mitteltöner der Indigo sind laut Original Isophon Katalog zwei 120er. Die Mittelhochtöner der Vertigo sind zwei 100er und die Mitteltieftöner sind zwei 160er.

achso!
MfG Andy
EWU
Inventar
#76 erstellt: 17. Jul 2006, 09:05
Hallo Andy,
die EuropaII geht auch runter bis 1 Ohm.
Die Europa ist auch so bassgewaltgig wie die Vertigo, vielleicht fehlen ihr ein bis 2 Hz, aber den Bass, den sie bringt, reicht allemal.Vergleicht man die beiden, so merkt man schon, dass sich in den 10 Jahren, die zwischen beiden liegen, doch etwas im Lautsprecherbau geändert hat.Die Europa ist etwas präziser mit einer besseren Auflösung im Mitteltonbereich.Auch ist ihr Bass nicht so aufdringlich, bei der Vertigo herrscht er über allem, die Europa ist im Gesamtkonzept ausgeglichener.Meine Europas spielen in einem 26m² großen Wohnzimmer ohne Probleme.Auch mit hoher Lautstärke wird man nicht erschlegen.

Gruß Uwe
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 17. Jul 2006, 09:25
laut messung hifi records geht die Europa 2 runter bis lediglich 2,6 ohm bei ca. 28 Hz
Anbeck
Inventar
#78 erstellt: 17. Jul 2006, 09:39
Hallo Uwe
Vielen Dank für die allgemeine Information!

Die Europa ist etwas präziser mit einer besseren Auflösung im Mitteltonbereich.

Änliches habe ich auch von der Vieta gehört, hier im Thread.
Aber ich kann mich einfach nicht von der Indigo losreissen (da ja eigentlich noch neu bei mir) und werde irgenwann sogar noch ein Update machen lassen. Mal sehen was Dr. Gauder da noch rauskitzeln kann.


laut messung hifi records geht die Europa 2 runter bis lediglich 2,6 ohm bei ca. 28 Hz

Ich weiß jetzt gar nicht genau ob ich den Test habe aber es steht in der allgemeinen Lautsprecheliste "Stereo" das die Europa II kräftige Amps verlangt. Bei 2,6 Ohm liegt es ja noch im normalen unteren Bereich wie die Indigo mit 2,8 Ohm.
Zu erwähnen ist da auch das sich die Stereoplay damals bei der Indigo vermessen hat und eine Mindestimpedanz von 2Ohm angab.
Bei der Ausgabe ? bei den 50 besten LS aller Klassen waren es dann "nur" noch 2.2Ohm. Erst später wurde das von (imho) von Isophon gerade gestellt. Daher gibt es die Ausgabe 4/92 nicht mehr nach zu bestellen.
So weit meine Information.
MfG
EWU
Inventar
#79 erstellt: 17. Jul 2006, 10:07
Hallo,
wie niedrig die Impedanz der Europa auch sein mag
( vielleicht hängt sie auch von dem ab, der diese misst? ), die Verstärker können nicht kräftig genug sein (ich weiß, dass die Impedanz abhängig von der Frequenz ist.Ist sie auch abhängig von der Lautstärke, sprich Leistung?).Ich hatte vor meinen jetzigen AMPs die M3S von AVM besessen.Diese sind stromstabil bis 2 Ohm.Auch die schalteten sich bei bestimmten Pegeln aus.Die Suche nach neuen Verstärkern erwies sich recht kompliziert und kostenintensiv.Einzig die großen Monos von Accuphase, ML und die AMP von AVM kamen nie in Schwierigkeiten.Selbst die dicke Bryston Endstufe hatte Probleme, ich muß zugeben aber erst bei extremen Pegeln.jedenfalls wird das Klangpotential der Europa erst mit kräftigen Verstärkrern voll erreicht.
Die Vieta und die Europa haben das gleiche Klangbild, jedoch kann die Europa alles ein bißchen besser.
Wenn Dr.Gauder die Indigo noch updaten kann, wird das nochmals ein ordentlicher Sprung nach vorne sein ( siehe Europa und EuropaII ).Aber auch ohne update ist die Indigo ein LS, der auch heute noch keinen Vergleich zu scheuen braucht.

Gruß Uwe
Anbeck
Inventar
#80 erstellt: 17. Jul 2006, 10:31
Hallo Uwe

Wenn Dr.Gauder die Indigo noch updaten kann, wird das nochmals ein ordentlicher Sprung nach vorne sein ( siehe Europa und EuropaII ).Aber auch ohne update ist die Indigo ein LS, der auch heute noch keinen Vergleich zu scheuen braucht.

ja kann er, kostet zwar so 800 aber da wird einiges gemacht.
Wie Wände verstärkt, Weichenteile durch neue qualitativere ersetzt, neu Abgestimmt usw.
Möglich ist das immer genau so wie Reparaturen an den Bauteilen. Daher beruhigt mich das doch sehr.
Die Information habe ich von Dr. Gauder.

Was die Impedanzen angeht sollte nicht zum Diskussionsthema werde, da ich denke jeder weiß das, wenn man die Isophon richtig ausreizen will nun einmal kräftige Amps in Anspruch genommen werden sollte.

MfG Andy
EWU
Inventar
#81 erstellt: 17. Jul 2006, 11:15
Hallo,


Was die Impedanzen angeht sollte nicht zum Diskussionsthema werde, da ich denke jeder weiß das, wenn man die Isophon richtig ausreizen will nun einmal kräftige Amps in Anspruch genommen werden sollte.



Das ist richtig.Es gilt übrigens für viele Lautsprecher, dass man die Elektronik sehr genau aussuchen soll.Auch wenn es bei Verstärkern angeblich keine Klangunterschiede gibt.

800 EUR für ein update der Indigo ist schon fast ein Schnäppchen, bedenkt man, in welcher Klasse die dann spielt.

Gruß Uwe
Anbeck
Inventar
#82 erstellt: 17. Jul 2006, 11:40
Hallo,

Das ist richtig.Es gilt übrigens für viele Lautsprecher, dass man die Elektronik sehr genau aussuchen soll.Auch wenn es bei Verstärkern angeblich keine Klangunterschiede gibt.

Da scheinen wir uns ja einig zu sein!


800 EUR für ein update der Indigo ist schon fast ein Schnäppchen, bedenkt man, in welcher Klasse die dann spielt.

Ganz genau, dazu habe ich sie in schwarzen Klavierlack, einfach zeitlos und unwiderstehlich in meinen Augen! *schwärm*

MfG Andy
EWU
Inventar
#83 erstellt: 17. Jul 2006, 11:44
Hallo,
schwarzer Klavierlack, damit sehen die edel aus.Meine Europas wollte ich auch in schwarzem Klavierlack haben.Aber die beste aller Ehefrauen, nämlich die meinige, hat ganz energisch ihr Veto eingelegt.

Gruß Uwe
Anbeck
Inventar
#84 erstellt: 17. Jul 2006, 12:11
Hallo,
oh ich Glückspilz,
meiner Frau war es egal, obwohl ich von Kanadischen Ahorn auf Klavierlack umgestiegen bin! (Damaliger Eigenbau)
MfG Andy
JörgWI
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 17. Jul 2006, 13:01
Hallo zusammen,
muß auch mal wieder mitreden...

Ich kann Uwe nur recht geben - den Isophons kann man nicht genug Power geben!

Seine EuropaII ist auch noch ein gutes Stück besser als die Vieta, aber die Ur-Europa hat sie in Bezug auf Auflösung und Räumlichkeit geklatscht! Darum kam auch die EuropaII so schnell

Hatte bei der Vorstellung der Vieta den direkten Vergleich, da ich damals in dem Laden gejobbt habe. Die Vieta wurde ja nicht auf der HighEnd presentiert, sondern in einem Laden in der Nähe von Ffm, wo der Raum einfach besser ist.

Auch Knut Isberner von Audio fand die Vieta besser als die Europa, was er aus politischen Gründen nicht schreiben durfte.

Ich war bis zu dem Tag an der Enigma dran, da mein Raum für die Europa zu klein und das Ding auch für nen Schüler viel zu teuer war.

Die Vieta war der optimale Kompromis und klang auch in meinem 18 qm Kinderzimmer klasse.

Letzte Woche habe ich sie jetzt endlich in der neuen Wohnung aufgestellt und suche grade die beste Position.

Viel Spaß euch allen

Jörg
Anbeck
Inventar
#86 erstellt: 17. Jul 2006, 13:32
Hallo Jörg
Wow Klasse und hast sie auch an AVM dran, sollen ja wirklich top harmonieren.

Wenn du die Wohnung wechselt wäre eine Optimierung der Raumakusik in vorfeld bestimmt auch eine Überlegung wert.

Viel Spaß wünsche ich noch und wir warten auf dein Bericht!

MfG Andy
JörgWI
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 17. Jul 2006, 15:54
Hi,
also der Raum ist noch zu hallig:

Es ist ein schöner Altbau mit 3,60 m Deckenhöhe und das Wohnzimmer ist 5,7 x 5,3 m groß. Werde wohl noch was mit Absorbern machen müssen - mal sehen.

Kann ja mal ein paar Bilder machen und einstellen.

Das größte Problem ist ja immer der Kompromis aus Hörraum und Wohnraum. Aber meine Freundin hat zum Glück auch Spaß an HiFi und da stehen die Chancen ganz gut

Cara rattert im Moment, aber die Ergebnisse sind erwartungsgemäß schlecht, denn die Aufstellung kann auch keine Wunder bewirken, wenn der Raum noch nichts taugt.

Wird aber noch...
Anbeck
Inventar
#88 erstellt: 17. Jul 2006, 16:09
Hallo,

Es ist ein schöner Altbau mit 3,60 m Deckenhöhe und das Wohnzimmer ist 5,7 x 5,3 m groß. Werde wohl noch was mit Absorbern machen müssen - mal sehen.

ganz schön hohe Decke.
Bei so einer hohen Decke weiß ich gar nicht wie sich das auswirkt?
Was Raumakustik angeht bin ich noch ziemlicher Laie aber hier im Forum sind schon richtige Experten dabei, deren Hilfe ich auch bald in Anspruch nehme/genommen habe. Bitte hier nicht ganz so weit ausholen da ja Isophon Thread und nicht Raumakustik. Ein paar helfenswerte links findest du hier
http://www.hifi-foru...um_id=33&thread=7123

Kann ja mal ein paar Bilder machen und einstellen.

gerne immer wilkommen

Wird aber noch...

na denn...viel Spaß
MfG Andy
EWU
Inventar
#89 erstellt: 17. Jul 2006, 17:55
Hallo,
Isophon und AVM harmonieren sehr gut miteinander.Ist auch kein Wunder, nennt doch Günter Mania, der Chefentwickler von AVM, eine Europa sein Eigen.Jahrelang hat AVM bei Ausstellungen (High End zB.)seine Elektronik mit Isophon Boxen und Isophon seine Boxen mit AVM Elektronik vorgeführt.Die Entwickler beider Firmen, sind auch die Besitzer der Firmen und brauchen deshalb auch keine Reglementierungen von den Marketing und anderen Abteilungen in den Firmen zu befürchten und können deshalb frei entwickeln und forschen.

Gruß Uwe
Anbeck
Inventar
#90 erstellt: 17. Jul 2006, 18:23
Hallo,
habe ich auch schon gelesen!
würde mir ja gerne mal AVM an meinen Indigos anhören.
*Nein, nu ist Schluß für ein paar Jahre.*

Allerdings hat "belves" seinen JA88D auch an einer Vertigo hat er mir gesagt, obs stimmt?
MfG Andy
EWU
Inventar
#91 erstellt: 17. Jul 2006, 18:56
Hallo Andy,
du wohnst in Duisburg, ich bei Frankfurt, ist ein bißchen weit auseinander, als dass man die Indigos oder AMPs mal zusammen ausprobieren könnte.Die Indigos mit den AMP oder den neuen M3 im Bi-Amping, das wäre der Hit.
Aber Du kannst ja mal Günter Mania von AVM anrufen, und ihm sagen, was Du vorhast.Wie ich ihn kenne, wird er eine Lösung finden.

Gruß Uwe
Anbeck
Inventar
#92 erstellt: 17. Jul 2006, 19:22
Hallo,
das wird mir aber wieder was kosten und bekomme Krieg mit meiner Frau. (sie hat es nicht gelesen)
Außerdem kann ich jetzt nicht noch was investieren und noch was weiß ich wieviel in eine neue stecken.
Ich könnte mir aber vorstellen das das der Hit wäre, obwohl ich mit dem JA88D eigentlich wirklich sehr zufrieden bin, wäre ich aus rein klanglicher Sicht schon interessiert nur mal rein zu hören.
Oh ich versündige mich
Was denkst du wird mir der Herr Mania für eine Lösung geben?
Was kostet das alles zusammen? M3 4 stk schluck!

Aber Du kannst ja mal Günter Mania von AVM anrufen, und ihm sagen, was Du vorhast.

Was habe ich den eigentlich vor?
Eigentlich wollte ich jetzt was an der Raumakustik tun und erst mal gut was Amps anbelangt, des weiteren wollte ich auf ein Update sparen.
MfG Andy
JörgWI
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 18. Jul 2006, 01:46
Hallo Andy,
für ein Paar M3 mußt du so mit 1500,- rechnen. Ich habe meine auch gebraucht gekauft und dann aufrüsten lassen. Was das Tuning zur M3s kostet weiß ich nicht mehr (war auch noch DM-Zeit) lohnt sich aber auf ganzer Linie!

Im Ebay hab ich grade zwei andere Schmuckstücke entdeckt: ein Pärchen AVM M5 (Artikelnummer: 230008403985)!

Die habe ich noch nie im Ebay gesehen - wurden wohl auch nicht übermässig gut verkauft. Ist aber ein schönes Teil!

Fürchte, wer damals 8000 DM für Verstärker ausgeben wollte, griff dann lieber zum Bi-Amping mit M2(kleiner Nachfolger der M3 - nicht ClassA!!) oder zu anderen, klingenderen Namen aus Ami-Land oder Fernost.

AVM baut auf jeden Fall tolle Verstärker! (...gibt es da nen Thread *grübel*)

bis morgen

Gruß

Jörg
EWU
Inventar
#94 erstellt: 18. Jul 2006, 05:23
Hallo Andy,
die neuen M3 kosten 2600 EUR das Paar.
Herr Mania wird bestimmt mit einem Händler in Deiner Nähe reden, der Dir ein Paärchen M3 kostenlos zur Probe hinstellt, oder er wird Dir selbst eins bringen.
Oder die M5 gebraucht,wie Jörg geschrieben hat.
Viele, viele Möglichkeiten.

Gruß Uwe
Anbeck
Inventar
#95 erstellt: 18. Jul 2006, 08:32
Hallo,
Uwe


AVM baut auf jeden Fall tolle Verstärker!

AVM ist mir natürlich ein sehr guter Begriff und ich kenne so gut wie jeden Amp von Herrn Mania vom sehen. Gut auf die Preise schaut man nicht.
Habe aber auch schon nachgeschaut.

EWU
zur Zeit kann ich mir das nicht leisten, meine Reserven sind so gut wie aufgebraucht, auch fände ich es unfähr Herrn Mania gegen über mir ein zu besorgen und ich sage vielleicht "richtig Klasse ich werde darauf zurück kommen".
Ein anderes Thema ist der Verlust wenn ich den JungSon verkaufen würde, da ich nicht das bekommen würde als wenn belves den nicht mehr im Pogramm hat. Wenn dem so sein soll wird der Preis vom JungSon noch steigen (denke ich). Wennn ich den in Zahlung geben würde (wenn überhaupt möglich) könnte man in laufe der Zeit darüber reden, aber wie gesagt denke ich das der Verlust jetzt zu hoch für mich wäre. Dazu brauche ich auch noch eine Vorstufe.
Anderseits ist mir vollkommen klar das wenn die beiden Hersteller zusammen ihre Geräte aufeinander ausrichten (Isphon auf AVM und umgekehrt) muss das Zusammenspiel schon Klasse sein.
Ich muss das erst mal zurück legen und warten was die Zeit bringt.
MfG Andy
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 18. Jul 2006, 09:19
ein guter Leistungstipp für bezahlbares Geld ist finde ich Verstärkerelektronik von Vincent . Ein SV238 kann z.b. eine Enigma gut befeuern...da ich nicht allzu laut höre reicht aber ein e-307 dicke, der noch deutlich besser auflöst....


Zusatzfrage:

Hat jemand seine Isophon (vorzugsweise Enigma) mit zusätzlicher Subwooferunterstützung laufen ? wenn ja, wie, welches Modell, welche Erfahrungen ?
JörgWI
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 18. Jul 2006, 11:18
Hallo Heiko,
ich bin verwundert, daß du eine Enigma an Accuphase fährst

Der Verstärker ist toll, aber bringt viel zu wenig Leistung. Ich habe die Enigma ausgiebig mit dem E-211 getestet - der ging in die Knie! Ich denke mit einem potenterem Amp stellt sich die Frage nach einem Sub nicht.

Würde dir empfehlen vielleicht eine Vincent-Endstufe - oder Accuphase, wenn im Buget - für den Bass auszuprobieren.

Die Enigma ist auch extrem leistungshungrig.

Mit Subs hatten wir auch experimentiert:

Wir hatten einen T+A A150 und das passte auch klasse, heute würde ich dir allerdings zu einem B&W raten.

Ich spiele auch mit dem Gedanken mir einen ASW 750 zuzulegen, da ich mit meinem PV1 schon tolle Ergebnisse hatte. Der Bandpass hat eben den "Nachteil", daß er sehr steil abschneidet (bei der Vieta bei 33 Hz) und da kann ein Sub noch mehr Informationen rüber bringen.

Bevor die Vieta vorgestellt wurde, hatte ich mit dem Gedanken gespielt mir die Enigma mit ein bis zwei Subs zu kaufen - ist auch ein klasse System!

Ich würde sagen: Viel Spaß beim ausprobieren!

Gruß

Jörg
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 18. Jul 2006, 11:41
Hallo Jörg,

danke für deine Einschätzung.....ich kann allerdings immer nicht so ganz verstehen, warum ein e-307 nicht reichen sollte...ich hatte vorher einen Vincent SV 238, der viel mehr Leistung hatte als der E-307, aber die jetzige Kombination macht gerade im Bass doch mehr druck als die Vincent /Enigma Kombie,....

weiterhin ist mein hörraum mit 20 Qm begrenzt und bei Pop-Rock Musik, fällt mir schon bei laustärkesteller auf 10 00 uhr komplett das Gehör ab und Unterhaltungen bei 11 00 uhr sind nur schreihend direkt am ohr möglich ...wobei ich auch extrem gut höre bzw. hohe schalldrücke schon als extrem laut empfinde wo andre immer nach noch mehr schreiebn....ein in die kniehe gehen kann ich nicht feststellen....

die sub unterstützung ist eher dadurch erfordelich, da in meiner dachwohnung ab ca. 70 cm Höhe nicht mehr mit Ziegel gearbeitet wurde, sondern mit Bebalkung, verschalung und extrem viel Dämmmaterial, was extrem viel bassenergie entzieht....außerdem will ich ihn nur bei DVD zuschalten, bei Musik bleibt er aus....

zurzeit denke ich an nubert aw 880 oder 1000...


[Beitrag von BassTrombone am 18. Jul 2006, 12:00 bearbeitet]
EWU
Inventar
#99 erstellt: 18. Jul 2006, 12:51
Hallo Bass Trombone,

wenn Du einen Sub haben willst, würde ich mir mal den Stonehenge von Isophon anhören.Der passt nämlich gut zu Isophon Boxen.Der hat eine Endstufe von 400 Watt Sinus eingebaut und geht runter bis 20 Hz. Der WAF ist auch sehr hoch, er ist mit einer Granitplatte versehen, auf der die Dame des Hauses eine Blumenvase draufstellen kann.

Aber wie Jörg schon sagte, mit einer potenteren Endstufe (nicht die Leistung ist entscheident, sondern die Größe des Netzteils)stellt sich die Frage nach einem Sub vielleicht gar nicht.An meinen Europas haben selbst 2 Stonehenge keinerlei Verbesserung im Bass und in der Räumlichkeit gebracht.Bei der Enigma mag das evntl.etwas anderes sein, die geht nicht ganz so tief runter, braucht aber auch so dicke Verstärker wie die Europa.

Mit Accuphase und den Europas habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht.Auch den dicksten Accu VV haben die Europas zum abschalten gebracht.

@ Andy, hast ja recht, solange Du mit der jetzigen Konstellation zufrieden bist, brauchst Du nicht zu wechseln.Auch schon deshalb nicht, weil Verbesserungen jetzt natürlich richtig Geld kosten.Aber das Träumen darf man doch nicht aufgeben.

Gruß Uwe
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 18. Jul 2006, 13:03
wo mag denn ein Stonehenge Sub so ca. preislich liegen ?
JörgWI
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 18. Jul 2006, 13:09
Hallo,
Habe mir grade mal die Subs von Nubert angesehen: Von den Werten her nicht schlecht.

Hatte leider noch nie die Gelegenheit einen selbst zu hören, mir ist bisher allerdings nichts Schlechtes darüber zu Ohren gekommen. Sind eben auch eine andere Preisklasse als die B&Ws.

Beim Thema Verstärker ist Bi-Amping grade bei Isophon nie ein Fehler - probier es einfach mal aus. Du wirst sehen das dein Verstärker förmlich aufatmen wird!

Ich will mein zweites Pärchen Verstärker nicht mehr missen wollen!

Gruß

Jörg
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