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Mono in zwei Kanäle splitten. help!+A -A |
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Autor |
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SysTin
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 16. Feb 2007, 17:19 | |
Hallo, ich bin der Neue ...und habe gleich mal eine Frage an die versammelten Experten dieses Forum, zu der ich mir bei google schon die Finger wundgetippt habe: An einem Stereoeingang eines Verstärkers (Tuners) ist ein Monosignal angelegt - und zwar, in dem das Monosignal auf beide Kanäle "kurzgeschlossen" (also schlicht zusammengelötet) ist. Nun geht es darum, an eben diesen Stereoeingang zusätzlich (parallel) zu dem Monosignal ein Stereosignal anzuklemmen, das dann auch in Stereo weiterverarbeitet werden soll - und zwar ohne dafür einen extra Schalter zu verwenden (versteckter Einbau in einem Auto). Mein Gedanke ist also der, den zusammengelöteten Eingang zu trennen (aufzulöten) und das Monosignal vor dem Eingang elektronisch mittels irgendeines "Dings" (was ich suche )auf zwei (gleiche) Kanäle aufzusplitten, so dass ich dann am Ausgang jenes "Dings" zwei "Pseudo-Stereo" - Kanäle hätte, die ich dann an den Stereoeingang anschließen würde. Das weitere Stereosignal würde ich dann parallel anschließen. Soweit mein Plan. Ich habe allerdings keine Ahnung, wie das geht, bzw. was man dafür braucht. Es müsste doch ein solches Modul/Kanalsplitter geben...so ein "Ding" eben... Ich finde allenfalls in der Musikerszene solche Geräte, die aber m.E. viel zu aufwendig sind und mit sonderbaren Steckern arbeiten (ich stelle mir eine Chinch-Lösung vor); es geht auch um allenfalls 200 Watt Musikleistung. Meines ahnungslosen Erachtens müsste das auf einer kleinen Platine zu machen sein - nur wie?? Notfalls wäre ich auch mit einer Bastelanleitung zufrieden. Habt Ihr vielleicht einen Tipp für mich? Wäre Euch dankbar für Eure Hilfe! Vielleicht stehe ich auch gedanklich auf dem Schlauch...? Gruß, SysTin |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 16. Feb 2007, 19:22 | |
Hallo SysTin, willkommen im Forum! Was Du suchst ist also eine Art rudimentäres Mischpult!? Im einfachsten Fall schließt Du alle Signale über je einen 10k-Ohm Widerstand zusammen, also insgesamt 4 Stück - alle Klarheiten beseitigt? Übrigens, hast Du schon die Elektronik - Selbstbau- Rubrik gefunden? Dort reißen sich alle darum, solche und andere Probleme zu lösen . |
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SysTin
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 16. Feb 2007, 19:57 | |
Ja... in der Tat alle Klarheiten beseitigt... öhm Aber vielen Dank für den Tipp - muss mich ja hier erstmal zurechtfinden |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 17. Feb 2007, 07:58 | |
Kennst Du Dich mit Elektronik etwas aus? (ich vermute eher nicht). Und könntest Du so ein elektronisches Ding selbst zusammen löten? Oder hast Du jemand, der Dir das machen kann? Dann ist es kein Problem, Dir ein Schaltbild für so ein Ding zu liefern. Wenn Du aber niemanden hast, der das kann, dann wird es schwierig. |
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SysTin
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 17. Feb 2007, 12:42 | |
Hey - das ist doch schon mal was! Danke für die Antwort! Ich denke, ich würde das schon zusammenlöten können - ein Minimalverständnis für Elektronik habe ich durchaus... Gruß, Stephan |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 17. Feb 2007, 14:56 | |
dann werd ich mich mal dahinter klemmen, bis später |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 17. Feb 2007, 16:20 | |
So, das wär das Schaltbild von dem Ding. Aufbauen würde ich sowas auf einer sogenannten Laborkarte (Veroboard) Am Besten geht das, wenn man eine nimmt mit Leiterbahnen. Die kann man mit einem Bohrer unterbrechen, wo es nötig ist (Bohrer 3,5mm). Dazu einfach von hand den Bohrer in dem Loch drehen, wo der Unterbruch sein soll. Natürlich auf der Kupferseite. Und nicht ganz durchbohren, sondern nur, bis die Kupferbahn unterbrochen ist. Auch keinen grossen Druck anwenden. Und sicherheitshalber die Schaltung vorher auf ein Blatt mit Karos aufzeichnen, als Vorlage für das Bohren. Ich hoffe, Du verstehst, wie ich das meine. Und sonst einfach wieder fragen. Gruss Richi |
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SysTin
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 17. Feb 2007, 18:09 | |
Hallo Richi! Erstmal ganz herzlichen Dank! Wirklich toll, die Unterstützung Werde mich nun mal dranmachen, den Schaltplan zu analysieren - und dann natürlich umzusetzen! Ich melde mich wieder, entweder mit einem (Erfolgs-) Bericht - oder mit weiteren Fragen Gruß, Stephan |
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