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Suche Koaxialkabel mit 0,2 mm Durchmesser!!!+A -A |
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Autor |
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Rossy
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Jul 2004, 15:05 | |||
Wer weiß wo man Koaxialkabel mit einem Durchmesser von 0,2 mm und Schirm beziehen kann. Brauche sie ganz dringend, hat da jemand ne Adresse für mich!? Wär echt super!!
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RealHendrik
Inventar |
#2 erstellt: 30. Jul 2004, 06:54 | |||
0,2 mm? Koaxialkabel? Wird es wohl kaum geben. Selbst wenn Du 0,2 cm meinen solltest, wird es im wahrsten Sinne des Worts eng. Ausserdem: Für welche Anwendung benötigst Du das Kabel? Audio? Antenne? Video? Digitaldaten? Gruss, Hendrik [Beitrag von RealHendrik am 30. Jul 2004, 06:54 bearbeitet] |
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Rossy
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 30. Jul 2004, 07:39 | |||
Hallo RealHendrik, ich habs geschafft, bin fündig geworden hab ein super dünnes,extraflexiebles Koax-kabel gefunden es ist 0,5mm stark, hahaha!! Ich brauche es um eine Tonarminnenverkabelung zu realisieren weil ich auf diese dünnen Lizen aus Silber und so... nicht viel gebe. Grüße :D |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 30. Jul 2004, 09:27 | |||
0,5mm? Ganz schön haarig! Was nimmt man denn da für ein Abisolierwerkzeug? Kannst Du sagen wer der Hersteller/Lieferant ist? |
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micha_D.
Inventar |
#5 erstellt: 30. Jul 2004, 12:27 | |||
Hi Wegen einer so dünnen Koax-strippe könnte man mal einen Hörgeräteakustiker fragen.. Gruß,Micha |
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RealHendrik
Inventar |
#6 erstellt: 30. Jul 2004, 23:23 | |||
Gratuliere, dass Du so etwas doch bekommen hast! Allerdings: Derart dünnes Koaxkabel als Tonarm-Innenverkabelung? Gefährlich! Die Kapazität des Kabels dürfte ziemlich hoch sein, so hoch, dass ein MM-Tonabnehmer schon massive Schwierigkeiten mit der Hochtonwiedergabe kriegen könnte. Im Übrigen sehe ich keinen wesentlichen Vorteil, den ein nur 0,5 mm starkes Koaxkabel einer nicht viel dünneren Litze gegenüber hat - wahrscheinlich hast Du aufs falsche Pferd gesetzt. Gruss, Hendrik |
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Rossy
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 31. Jul 2004, 11:06 | |||
Hallo RealHendrik, aber wenn man einen Schirm hat und der Leiterquerschnitt 0,15 ist kann ich mir vorstellen, daß die klanglichen Verhältnisse besser sind als bei ungeschirmten Kabeln/Lizen. Ich werde an jeden Kontaktstift des Tonabnehmers ein Koaxkabel anschließen.Bei einer van den Hul verkabelung sind die Leiterdurchmesser auch zwischen 0,25 und o,15 mm. Ich werde auch nur max.25cm des Kabels bis zu einer "dicken Hauptleitung" einsetzen. Danke nochmal für den Tipp mit dem Hörgeräteakustiker!!! |
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milliscout
Stammgast |
#8 erstellt: 31. Jul 2004, 12:45 | |||
Hallo, solche Coax-Kabel gibt es; sie sind für Normalverbraucher nur sehr schwer zu bekommen. Interessehalber hier ein Link zu Pico-Coax-Kabel: http://www.axon-cable.com/product/axon/pico/pico2.htm Kapazität der Kabel 50 bzw. 100 pf/m Über die Eignung als Tonarminnenkabel entscheidet letztendlich die Flexibilität des Kabels. Ist es zu steif, kann man die Antiscating-Einstellung des Tonarms vergessen. Nebenbei, ein Hersteller von Tonarmkabeln in Deutschland benutzt Pico-Coax; ich weis aber den Namen nicht mehr. Ein weiterer Hersteller sehr dünner Coaxkabel ist Gore. Gruß! Ascan |
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Rossy
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 31. Jul 2004, 23:21 | |||
Danke Milliscout, das ist ne gute Adi.Lieber zwei Hersteller als keinen,hahaha! |
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milliscout
Stammgast |
#10 erstellt: 31. Jul 2004, 23:43 | |||
Hallo Rossy, was nützen die Herstellerangaben, wenn man nicht einmal 5m Kabel von denen kaufen kann. Ich habe die Angaben und den Link gemacht, damit man einmal eine Vorstellung von den dünnen Coaxkabel bekommt und einen Wert für die Kabelkapazität erhält. Wenn ich mich richtig erinnere, will die Firma für einen Satz Tonarm-Innenkabel 100 EUR oder mehr haben, vermutlich nur konfektioniert und nicht mit Einbau. Die Vorzüge dieses dünnen Coaxkabels werden über den Klee gelobt. Ich will hier nicht eine Diskussion über die klanglichen, skineffekt und sonstigen Vorzüge dünner Tonarminnenkabel, seien sie aus Massivkupfer oder Litze, starten. Gruß! Ascan |
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micha_D.
Inventar |
#11 erstellt: 02. Aug 2004, 00:13 | |||
Brauchts im Tonarm überhaupt eine Abschirmung,solange der aus Metall ist?? Ich glaub nicht.. Gruß,Micha |
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milliscout
Stammgast |
#12 erstellt: 02. Aug 2004, 09:25 | |||
Hallo Micha, bin Deiner Meinung, im Tonarm nicht. Wobei wir wieder bei den dünnen Kupferlackdrähten wären, die außer den unbestrittenen klanglichen Vorzügen den Nachteil einer problematischen Handhabbarkeit (Konfektionierung) haben. Zusätzlich handelst Du Dir noch weitere Lötstellen ein. Gruß! Ascan |
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RealHendrik
Inventar |
#13 erstellt: 02. Aug 2004, 12:52 | |||
Inwiefern? Was lässt Dich glauben, dass dem so ist?
Und den Schirm jedes Koaxkabels? Auf Masse legen? Bringt allenfalls Kapazitätsprobleme.
Dann würde ich eine vdH-Verkabelung vorziehen.
Mit Lötstelle dazwischen? Würde ich dann eher bis zu einem Punkt (z.B. am Plattenspielergehäuse angebrachten Cinch- oder XLR-Buchsen) durchziehen und erst dort auflegen als zwischendrin noch mal 'ne Lötösenleiste oder sowas zu verwenden. Gruss, Hendrik |
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Rossy
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 03. Aug 2004, 09:17 | |||
Hallo Hendrik, Inwiefern? Was lässt Dich glauben, dass dem so ist? Weil ich es ausprobiert habe. Die Dynamik, ist einfach besser. Auch Stimmen,Räumlichkeit,Instrumente kommen einfach besser rüber als bei einem teuren Kabelbäumchen der namhaften Hersteller. Leider war das von mir verwendete Kabel etwas dicker,Durchmesser Litzen (4 St.) mit Schirm und Isolierung 2mm. Aber das hats echt voll gebracht! War selber ganz überrascht wie viel Ruhe aufeinmal in den Sound kommt. Ich habe übrigens Jerichohörner, Röhrenendstufe von Welter,Audiolabor Vorverstärker Rein und ein GML 30 Laufwerk mit SI1 Tonarm von Rossner&Sohn. Gruß |
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micha_D.
Inventar |
#15 erstellt: 03. Aug 2004, 09:24 | |||
Hi Stichwort:Kapazitätsanpassung! Es gibt durchaus Phono-Pre,s mit denen sich gleiches erzielen lässt.Mit einer einstellbaren Kapazitätsanpassung..Da Brauchts keine andere Strippe im Tonarm.Das wäre höchstens in Bezug auf die Gesamtmasse Interessant? Lässt sich denn dein Phono-pre nicht anpassen?? Ist doch auch keine "Wald+Wiesen-Kiste"..vielleicht im Geräteinneren mit einem "Mäuseklavier"?? Micha [Beitrag von micha_D. am 03. Aug 2004, 09:26 bearbeitet] |
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Rossy
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 03. Aug 2004, 13:41 | |||
Hi Micha, doch der Amp läßt sich sehr gut anpassen! Dabei habe ich ja gemerkt das es mit einem geschirmtem Phonokabel einfach noch besser klingt. Die Anpassung läßt sich da einfach über die ganze Bandbreite viel besser und feiner, regeln. Auch das ganze Klangbild kommt einfach viel besser zur Geltung, ich habe echt schon viele teure (der Name kostet)Phonokabel durch getestet, aber an das jetzige Ergebnis kommt keines von denen ran. Grüße |
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