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Verschiedene Probleme+A -A |
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Autor |
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X-Fire
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:36
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#1
erstellt: 23. Feb 2003, |
hi habe da ein paar probleme mit verschiedenen geräten: 1.) bei leisem hören kommt plötzlich nix mehr raus. dann drehe ich kurz auf, dann geht es wieder normal. woran kann das liegen? der verstärker ist in ordung. es muss an der box liegen. kann es sein dass die weiche beschädigt ist? 2.) bei meinem alten sony verstärker stimmt irgendwas mit der lautstärkeregelung nemme. wenn man loudness drin hat kann man die lautstärke nicht mehr richtig einstellen. beim drehen rauscht es dann ganz heftig in den boxen. wenn man den knopf fest reindrückt kann man die lautstärke aber normal einstellen. außerdem geht die lautstärke sehr stark hoch wenn loudness drin ist. das ist nicht normal. wenn loudness draussen ist dann kann man ganz normal drehen. ist der poti futsch? der receiver hat noch keine fernsteuerung also auch keinen motor an dem lautstärkedrehknopf. was kann man dagegen machen? ebenso ist der radio davon kaputt... manchmal geht er ganz normal nur dann stockt das radio plötzlich so komisch bis nix mehr kommt. dann haut man auf den verstärker und drückt nen anderen sender dann geht er wieder ein paar minuten.. kann man sowas reparieren? noch ne ganz dumme frage: ![]() ![]() so genug genervt ![]() ![]() Gruß Simon |
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Icarus
Stammgast |
15:19
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#2
erstellt: 23. Feb 2003, |
Hi X-Fire, zu 1: Wahrscheinlich ein Wackelkontakt im Lautsprecher. zu 2: Kauf Dir am besten ein neues Gerät ![]() Zu den "Ohms" (ganz grob - ein E-Techniker würde das wohl korrekter machen ![]() Ohm ist die Einheit für den elektrischen Widerstand. Passive Lautsprecher besitzen einen komplexen Wechselstromwiderstand mit induktiven und kapazitiven Elementen (abhängig von der Frequenz) - hier spricht man von Impedanz. Daher kann man das Zusammenspiel eines LS mit einem Verstärker NICHT, wie manchmal behauptet, mit Hilfe eines simplen (rein ohmschen) Lastwiderstands simulieren. Für das Zusammenspiel des Lautsprechers mit dem Verstärker gilt: Der Verstärker hat eine (i.d.R.) konstante Betriebsspannung. Je niedriger die Impedanz der angeschlossenen LS ist, desto mehr Strom kann fließen (I=U/R). Damit steigt auch die abgegebene elektr. Leistung (P=U*I). Das ganze funktioniert, solange das Netzteil und die Endstufen den steigenden Strom liefern bzw. thermisch aushalten. Gruß, Icarus [Beitrag von Icarus am 23. Feb 2003, 15:23 bearbeitet] |
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X-Fire
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:36
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#3
erstellt: 23. Feb 2003, |
also das bedeutet umso mehr lautsprecher dran sein umso einer höhere leistung braucht der verstärker? und was ist dann die ohm beim verstärker? ![]() zu 2: das ist mein alter verstärker ![]() aber nen neuen receiver für meine richtige anlage brauche ich auch ![]() ![]() welchen könnt ihr mir da empfehlen? ist net leicht da ich nur sehr wenig geld zur verfügung habe, da ich noch schüler bin und erst 16 jahre ![]() bekommt man für 300€ nen guten dolby digital receiver? wenn ja welche marken und modelle sollte ich mir genauer anschauen? jaja ich weiss der untere teil passt besser wo anderst hin, aber wenn ich hier gerade schonmal nen thread hab ![]() |
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Icarus
Stammgast |
15:56
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#4
erstellt: 23. Feb 2003, |
>also das bedeutet umso mehr lautsprecher dran sein umso einer >höhere leistung braucht der verstärker? Ich verstehe Dich leider nicht ganz. Also: Wenn Du mehrere Lautsprecher PARALLEL anschließt, dann sinkt die Gesamtimpedanz und der Verstärker wird stärker belastet - er muß mehr Strom liefern. Wenn Du dagegen EINEN LS mit sehr hoher Impedanz betreibst, dann sollte der Verstärker an dieser Impedanz eine hohe Leistung abgeben können. Die meisten heutigen Verstärker sind auf einen Bereich von etwa 8 bis 4 Ohm optimiert. >und was ist dann die ohm beim verstärker? Wenn bei einem Verstärker solche Angaben gemacht sind (z.B. "100W an 8 Ohm, 150W an 4Ohm" ), bedeutet das folgendes: Wenn Du LS mit ca. 8 Ohm anschliesst, dann kann der Verstärker maximal 100W liefern, an 4 Ohm wird er maximal 150W liefern. Diese Zahlen stellen aber nur Anhaltspunkte dar, da LS meistens, wie schon gesagt, einen komplexen Widerstand besitzen. In der Realität kann die Rechnung daher ganz anders aussehen. Zu den anderen Punkten kann ich Dir leider nicht weiterhelfen... Gruß, Icarus [Beitrag von Icarus am 23. Feb 2003, 16:03 bearbeitet] |
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westmende
Hat sich gelöscht |
22:44
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#5
erstellt: 23. Feb 2003, |
Der Einfluß der nicht-reellen Anteile an der Lautsprecher-Impedanz an einem normalen Transistor-Verstärker wird oft überschätzt. Für einen normalen Hifi-Verstärker mit Gegentaktendstufe und Gegenkopplung ist es fast völlig egal, ob ein Lautsprecher oder ein reller Meßwiderstand als Last verwendet wird, solange der Verstärker nicht gerade im Grenzleistungsbereich betrieben wird. Eigenen Messungen zufolge macht ein Hifi-Verstärker (80 Watt Sinus, Standard-Ausstattung) an einem 3 Ohm-Widerstand bei 1W-4W genauso 0.02% Klirr wie an einem Lautsprecher. |
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X-Fire
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:56
![]() |
#6
erstellt: 24. Feb 2003, |
dann mach ich gleich mal weiter mit kleinen probs die sich mit der zeit angehäuft haben ![]() wenn ich meine schreibtischlampe anmanche knackt es von meinem subwoofer so komisch... ist ein aktiver sub und marke eigenbau ![]() |
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Icarus
Stammgast |
15:04
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#7
erstellt: 24. Feb 2003, |
X-Fire
Schaut ab und zu mal vorbei |
18:02
![]() |
#8
erstellt: 26. Feb 2003, |
ich hol mir gleich mumetall und schirme alles ab ![]() liegt wohl an der aktiven weiche und dem trafo der halogenlampen |
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Icarus
Stammgast |
18:24
![]() |
#9
erstellt: 26. Feb 2003, |
>ich hol mir gleich mumetall und schirme alles ab Falls das ernst gemeint war: Mu-Metall ist saumässig teuer ![]() |
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X-Fire
Schaut ab und zu mal vorbei |
18:45
![]() |
#10
erstellt: 26. Feb 2003, |
deswegen auch das ![]() als pc freak weiss man doch sowas mit wakü ![]() ![]() icarus hast du icq? du bist eh der einzigste der antwortet da kann ich dich grad dort immer fragen ![]() |
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