Yamaha A-S 1200 Verstärker; Frage zum richtigen Einschalten (geklärt) und Trafobrummen, eure Erfahru

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Verstärker123
Stammgast
#1 erstellt: 02. Okt 2021, 22:26
Habe heute einen Yamaha A-S 1200 bekommen und irgendwie irritiert mich die BDA in einem Punkt.

Es steht geschrieben, dass man den Verstärker im Standby-Modus niemals direkt einschalten sollte, sondern den Netzschalter bzw. Stellhebel (an der Front unten links) im Standby Modus erst wieder nach unten stellen sollte, sodass der Verstärker ausgeschaltet wird und erst dann soll man den Schalter rauf zum einschalten stellen.

Wozu das ist meine Frage? Und was kann passieren, wenn ich an diese richtige Reihenfolge des Einschaltens mal nicht dran denke?
BDA schreibt nur etwas von kann dann Störungen verursachen, wenn Verstärker im Standby Modus per Netzschalter sofort nach oben gestellt und eingeschaltet wird.

Und was mich verwundert, dass es aber scheinbar in Ordnung sein soll, dass man den Verstärker per Fernbedienung aus dem Standby Modus direkt per Knopfdruck auf der Fernbedienung einschalten kann - und er hier nicht erst ausgeschaltet werden muss, um ihn dann im ausgeschalten Zustand einzuschalten. Letztes soll man nur machen, wenn man den Verstärker per Stellhebel/Netzschalter auf der Front im Standby Modus einschalten will.


[Beitrag von Verstärker123 am 02. Okt 2021, 22:29 bearbeitet]
Shrek
Stammgast
#2 erstellt: 03. Okt 2021, 07:58
Hallo Verstärker123,

Glückwunsch zum neuen Verstärker. Ich würde sagen dass ist etwas unglücklich geschrieben, denn am Gerät selbst wird es keine andere Möglichkeit geben den Verstärker wieder aufzuwecken. Laut BDA lässt sich diese Standby Funktion ausschalten, davon würde ich Gebrauch machen.

8 Stunden ohne Bedienung halte ich für sinnbefreit, allerdings verlangt die EU das eine Standby Funktion integriert wird!

Viele Grüße
Uwe
marantz-fan
Inventar
#3 erstellt: 04. Okt 2021, 11:59
Hallo Verstärker123,

witzig, bei mir steht er auch seit Samstag.

Ich denke, um das Ein-/Ausschalten brauchst Du Dir keine großen Gedanken machen. Entweder am Gerät per Kippschalter, dann geht er nicht in den Standby, sondern in die OFF-Schaltung oder per Fernbedienung, dann kannst Du ihn in den Standy schicken und auch aus diesem wieder aufwecken. Was in der BDA gemeint ist, ist wohl der folgende seltene Umstand: Du hast ihn per FB in den Standby geschickt, möchtest aber am Gerät wieder einschalten. Der Kippschalter steht aber nun noch in der ON-Position (Gerät ist aber in Standby), deshalb kannst Du nur einschalten, wenn Du vorher nach OFF und anschließend wieder nach ON schaltest.

Off-Topic: Wie bist Du sonst so zufrieden? Ich find ihn optisch und haptisch sahnemäßig, aber klanglich tatsächlich kühl und irgendwie dünn. Aber das liegt wohl sicher auch an meinen ähnlich abgestimmten LS, passt einfach nicht. Werde ihn wohl schweren Herzens zurückgeben.

Gruß Dirk
Verstärker123
Stammgast
#4 erstellt: 04. Okt 2021, 17:10
Erstmal danke für eure Antworten.

Die BDA ist tatsächlich etwas missverständlich ausgedrückt. Der Kippschalter kennt auch nichts anderes als Off oder ON.


Zum Verstärker selbst; Wegen Nachtschicht noch nicht dazugekommen mich mit ihm weiter zu beschäftigen und an Verstärkerklang glaube ich auch nicht. Dass man Yamaha Kühle und einen etwas dünnen Bass nachsagt, ist sicherlich nur dem recht hohen Dämpfungsfaktor in Kombination mit den jeweiligen Lautsprecher geschuldet. Je nach Lautsprecher kann es dann sehr präzise im Bass und für manche Ohren subjektiv zu dünn oder kühl klingen. Vermute ich aber nur. Die Yamahas messen sich auf jeden Fall sehr linear, sowie jeder brauchbare Verstärker.

Optisch ist der AS 1200 ein Traum. Massiv gefertigt, auch die Standfüsse, und sauschwer und wegen seiner Tiefe gar nicht so leicht ihn zu platzieren. Der ist nochmal 10 cm tiefer als der AS 701, der schon ordentlich tief gebaut ist und nicht überall leicht zu platzieren ist. Die Yamahas sind noch richtig wuchtige Kisten wie früher.
Am schönsten sind für mich die Lautsprecheranschlüsse. Ein Traum und richtig massiv. Werden auch den massiven Schraubanschlüssen meiner ATCs gerecht.
Die VU und Peak Anzeige ist auch ein Traum. Sieht richtig professionell aus und passt gut zu meinen ATC SCM 20 Pro.

Das war auch der Grund warum ich mir den AS 1200 überhaupt geholt habe. Weil ich meine ATC erst mal behalten werde. Kann mich nicht von ihnen trennen und habe jetzt auch eine Aufstellung gefunden, wo sie spürbar Bass dank dem Raum machen. Aber weiterhin sehr präzise.

Wollte einfach einen hochwertigen Verstärker, der einfach nur vom Gefühl her besser zu den hochwertigen ATC passt, obwohl sicherlich auch mein Yamaha AS 701 weiterhin ausgereicht hätte. Der Klang an den ATC großartig. Weder zu kühl noch zu warm. Einfach nur neutral irgendwie, was natürlich in erster Linie Raum und Lautsprecher zu verdanken ist und nicht dem Verstärker. Außerdem kommt es auch stark auf die jeweilige Aufnahme an. Höre ausschließlich von CD.

Insbesondere die präzise elektronische Lautstärkereglung hatte mich beim AS 1200 gereizt. Und die Endstufen sowie der Ringkerntrafo auch, weil sie etwas leistungsfähiger sind, was nie verkehrt ist, obwohl sich AS 701 und AS 1200 rein von der RMS Leistung nicht groß unterscheiden. Aber nur RMS Leistung ist ja auch nicht alles. Außerdem soll der AS 1200 wesentlich mehr 4 Ohm stabiler sein. Ist zwar auch nicht nötig für die ATC, aber auch nicht verkehrt, wenn ein Verstärker auch hier souverän bleibt und immerhin noch sauberere 0.07 % Klirr bei 150 Watt von 20 Hz bis 20 kHz an 4 Ohm macht.

Ps.
Leider haben die neuen AS ab der 1000er Reihe keine Holzseitenwangen mehr sondern nur noch hochglanzlackierte Seitenwangen.


[Beitrag von Verstärker123 am 04. Okt 2021, 21:20 bearbeitet]
Verstärker123
Stammgast
#5 erstellt: 07. Okt 2021, 13:13
Möchte dafür nicht extra einen eigenen Thread aufmachen. Heute endlich angeschlossen.

Ist das bei Ringkerntrafos normal, wenn genau an der Stelle, wo der Trafo sitzt, vorne am Verstärker, ein ganz leises Brummen zu hören ist?

Ist nur zu hören, wenn man ganz dicht an den Verstärker rangeht, quasi schon fast sein Ohr darauflegt. Das leise Brummen ist auch nicht durchgehend, sondern kommt und geht in gewissen Abschnitten von Sekunden. Mal ist absolut Stille, dann brummt es wieder leicht, dann mal etwas stärker, aber trotzdem noch extrem leise und dann ist wieder für einige Sekunden ganz Ruhe. Und überhaupt nur zu hören, wenn man sein Ohr an den Verstärker hält und alles im Raum und Haus still ist.

Es läuft kein Signal. Lautstärkeregler steht ganz unten links. Bewegt man ihn im Leerlauf Richtung Mitte ändert sich nichts am oben beschriebenen Brummen.

Angeschlossen ist nur ein CD Player. Beide Geräte hängen an einer Netzleiste und diese ist an eine Wandsteckdose gesteckt. Also so ganz typisch.

Mich wundert es, weil mein alter Yamaha AS 701 überhaupt keine Geräusche im Leerlauf erzeugt hat, hatte allerdings auch nur einen klassischen rechteckigen E Transformator.
Habe schon öfters lesen müssen, dass Ringkerntrafos dazu neigen leicht zu brummen oder leise zu surren. Wäre das also normal oder sollte ich mir Gedanken machen?


[Beitrag von Verstärker123 am 07. Okt 2021, 13:16 bearbeitet]
Verstärker123
Stammgast
#6 erstellt: 07. Okt 2021, 14:16
So, Ursache Dank Internet schnell gefunden. Wollte ich erst nicht glauben, da Fernseher ja nicht im gleichen Raum wie Verstärker steht, aber mein TV in einem anderen Zimmer ist das Problem und die Ursache.

Das leise Netzbrummen beim Yamaha AS 1200 wird von meinem Plasma Panasonic TV im Nebenzimmer verursacht und zwar wenn er läuft.
TV sowohl auf Stand By als auch per Netzschalter ganz ausgemacht und der Yamaha AS 1200 ein Raum weiter ist leise und es brummt nix mehr - so wie ich es auch von all meinen anderen Verstärkern gewohnt war. TV im Nebenzimmer aus und es Brummt absolut nichts mehr.
Sobald ich TV im anderen Zimmer wieder anmache, brummt es ganz leise im Yamaha 1200 und zwar exakt an der Stelle des Ringkerntrafos. Allerdings nur hörbar, wenn man ganz dicht rangeht.

Sind die Ringkerntrafos so empfindlich?

Ps.
Habe noch einen Iotavx Sa3 Verstärker mit Ringkerntrafo im gleichen Raum wie den TV stehen und der brummt komischerweise überhaupt nicht. Auch dann nicht wenn TV an ist.


[Beitrag von Verstärker123 am 07. Okt 2021, 14:26 bearbeitet]
marantz-fan
Inventar
#7 erstellt: 07. Okt 2021, 20:17
Habe meinen Yamaha mittlerweile zurückgegeben, kann Dir aber bestätigen, dass meiner auch leicht gebrummt hat, so wie Du es beschreibst (das war aber nicht der Grund für die Rückgabe, s.o.). Einen Panasonic Plasma TV habe ich sogar im gleichen Zimmer, den habe ich aber nie zur gleichen Zeit laufen. Also wenn dessen Auswirkungen nicht schon im Standby wirken, kann er bei mir nicht die Ursache für das Brummen gewesen sein. Aber es gibt ja heutzutage reichlich Geräte, die „Schmutz“ im Stromnetz verursachen. Der Atoll IN200, den ich jetzt zum Test hier habe, brummt allerdings nicht (obwohl sogar 2 fette Ringkerntrafos im Innern werkeln).
Verstärker123
Stammgast
#8 erstellt: 07. Okt 2021, 20:36
Bei mir genügt es bereits, wenn der Panasonic Plasma im Nebenzimmer in Stand By geschaltet wird und das Brummen im Yamaha ist weg. Alles heute lange ausgetestet. Sobald ich Fernseher wieder anmache und das Ohr danach an den Yamaha an der Stelle des Ringkerntrafos halte, brummt er wieder leise und schwankend, also nicht konstant. Mal leiser, mal etwas lauter aber immer noch nur in unmittelbarer Nähe wahrzunehmen - dann wieder kurz Stille.

Damit kann ich leben, weil ich normalerweise den TV aus habe, wenn ich im anderen Raum konzentriert Musik höre. Auch mit Brummen hätte man damit leben können, weil wirklich nur zu hören, wenn Ohr schon fast auf dem Verstärker klebt, aber da hätte ich dann trotzdem immer ein ungutes Gefühl, da brummen ja nicht normal ist.

Das Netz ist übrigens voll von Berichten über brummende Ringkerntrafos unterschiedlicher Hersteller. In einigen Fällen waren auch Fernseher oder überhaupt Geräte mit Schaltnetzteil das Problem, wenn gleichzeitig laufend. Da haben andere Geräte mit Ringkerntrafos gerne gebrummt. So bin ich auch schnell bei mir auf die Ursache gestoßen und konnte das Brummen im Yamaha abstellen.

Ringkerntrafos scheinen wohl tatsächlich empfindlicher als normale Trafos zu sein. Insbesondere wohl dann, umso mehr VA sie haben sollen.
Jo, denn mein Yamaha AS 701 mit normalem Trafo brummte auch nicht. Dem war es egal ob TV im Nebenzimmer lief oder nicht. Und mein kleiner IotaVX Sa3 Verstärker ebenfalls mit Ringkern im gleichen Raum wie TV brummt auch nicht, wenn TV an ist, hat allerdings auch keinen so leistungsstarken Ringkerntrafo verbaut wie der Yamaha AS 1200.
Vielleicht ist da also wirklich etwas dran, dass nur stärkere Ringkerntrafos empfindlich auf andere Geräte bzw. aufs Stromnetz reagieren.


[Beitrag von Verstärker123 am 07. Okt 2021, 20:55 bearbeitet]
marantz-fan
Inventar
#9 erstellt: 07. Okt 2021, 21:29
Gut möglich. Ich muss mich übrigens revidieren, der Atoll hat soeben auch kurzzeitig gebrummt (die beiden Ringkerntrafos haben in Summe die gleiche Leistung wie der des Yamaha). Ich habe ja v.a. die ganzen LED-Lampen, besonders die mit Dimmer in Verdacht. Hab ich aber noch nicht wirklich evaluiert. Vielleicht bringt eine Netzfilterleiste etwas?
Verstärker123
Stammgast
#10 erstellt: 07. Okt 2021, 21:42
Geräte mit Ringkerntrafos und der gleichzeitige Betrieb von Geräten mit Schaltnetzteilen unabhängig in welchem Raum, sollen wohl nicht gut miteinander harmonieren. Schaltnetzteile versauen wohl das Stromnetz und besonders Ringkerntrafos reagieren darauf empfindlich mit einem Brummen.

Da hilft wohl wirklich nur sich Geräte ohne Ringkerntrafo zu kaufen oder passende Netzfilter besorgen, ist noch am leichtesten umsetzbar - oder sämtliche Geräte mit Schaltnetzteilen aus zu lassen, während die Geräte mit Ringkerntrafo laufen.
Ich habe mich erst mal für Variante 3 entschieden und Ruhe ist. Vielleicht verkaufe ich den AS 1200 aber auch wieder und nutze wieder meinen alten Yamaha AS 701 mit normalem Trafo, der niemals gebrummt hat. Von der Leistung reicht der AS 701 auch und wenn der wegen dem normalen Trafo tatsächlich unempfindlicher aufs Stromnetz reagiert, umso besser.

Trotzdem wundert es mich, dass mein IotaVX Sa3 Verstärker mit Ringkerntrafo keine Probleme mit Brummen hat, wenn der TV läuft, und das obwohl der TV sogar im gleichen Raum wie der IotaVX steht und dieser scheint sogar nur ein Ringkerntrafo von der Stange zu sein.


Ps.
Diese superdollen beworbenen Ringkerntrafos sind also nicht immer empfehlenswert, wenn tatsächlich so empfindlich im Gegensatz zu normalen Trafos.
Von Geräten mit Ringkerntrafos kann man sich aber noch am leichtesten trennen, da noch genügend Alternativen ohne Ringkerntrafos. Also bspw. Verstärker ohne Ringkerntrafos.
Geräte ohne Schaltnetzteil sind fast unmöglich zu bekommen, haben ja allein schon alle modernen TVs heutzutage verbaut. Um Schaltnetzteile kommt man heute leider nicht mehr drumherum.

Aber eigentlich müsste man den Schaltnetzteilen die Schuld geben:

"Schaltnetzteile verursachen leitungsgebundene Störungen, da sie auf der Netzseite Funkstörspannungen erzeugen. Dadurch können andere am Netz versorgte Geräte massiv gestört werden. Zur Unterdrückung der erzeugten Funkstörspannung helfen Netzfilter"



Aber warum reagieren ausgerechnet Ringkerntrafos so empfindlich auf Schaltnetzteile?


[Beitrag von Verstärker123 am 07. Okt 2021, 22:11 bearbeitet]
Shrek
Stammgast
#11 erstellt: 07. Okt 2021, 21:57
Ich bezweifle dass man das alleine auf Ringkerntrafos schieben kann! Bei mir brummt nichts und der Plasma steht keine 2m neben dem Verstärker!
Ich hatte schon Brumm, allerdings lag das am verbundenen Tuner (Antennenbkabel). Ein Mantelstromfilter dazwischen und Ruhe war.


[Beitrag von Shrek am 07. Okt 2021, 21:57 bearbeitet]
marantz-fan
Inventar
#12 erstellt: 08. Okt 2021, 06:33
Ich werde versuchen, das Problem mit einem Netzfilter wie diesem in den Griff zu bekommen. Wenn man die Erfahrungen der Nutzer so liest, scheint das ganz gut zu klappen.


[Beitrag von marantz-fan am 08. Okt 2021, 06:33 bearbeitet]
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