Musical Fidelity V-PSUII Power Supply - bringt das was?

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toastiexx
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Apr 2013, 12:58
Hallo Leute,

ich habe mir den Musical Fidelity V-LPSII Phonovorverstärker gekauft der zukünftig meine Pro-Ject Phono Box II USB ersetzt.

Mein Hifi-Dealer gab mir den Rat, auch das externe Netzteil von Musical Fidelity dazu zu kaufen weil der Klang des Vorverstärkers dann viel besser wäre.

Kann mir jemand (für den Laien verständlich) erklären, warum ein anderes Netzteil einen Unterschied machen soll?

Vielen Dank für die Aufklärung

Jochen



Übrigens: Falls jemand interesse an der Pro-Ject Phono Box II USB hat - er möge sich bei mir melden.
LP-Fan
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Apr 2013, 13:52
Hallo Jochen,

ich habe den Musical Fidelity V-LPS II mit dem separaten Netzteil V-PSU II betrieben. Der V-PSU brachte einen deutlichen Klanggewinn (klarer und feiner). Das hängt wohl mit den Störungen des normalen Steckernetzteils zusammen. Bei Aufnahmen mit Audacity hatte ich ohne laufende Schallplatte einen pulsierenden Pegel zwischen minus 45 bis 35 dB auf der Aussteuerungsanzeige. Mit dem separaten Netzteil war das weg.

Gruß
Gunter
Amperlite
Inventar
#3 erstellt: 10. Apr 2013, 07:54
Beschämend, wenn ein Hersteller serienmäßig Netzteile mitliefert, die die Geräteperformance (angeblich) so stark verschlechtern, dass der Kunde nochmals für ein Ersatzgerät zur Kasse gebeten werden muss, damit das Gerät das tun kann, was es soll!

Ich würde bei einem Hersteller kaufen, der die Versorgung des Gerätes von Grund auf richtig auslegt und mir keine halbfertige Kiste andreht.


[Beitrag von Amperlite am 10. Apr 2013, 08:08 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#4 erstellt: 10. Apr 2013, 12:02

toastiexx (Beitrag #1) schrieb:
Mein Hifi-Dealer gab mir den Rat, auch das externe Netzteil von Musical Fidelity dazu zu kaufen weil der Klang des Vorverstärkers dann viel besser wäre.


Ich würde meinem Dealer was erzählen, wenn er mir minderwertige Ware verkaufen würde.

Bring den Schrott zurück und kauf dir ein funktionierendes Produkt!
LP-Fan
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Apr 2013, 15:52
Hallo,

langsam bitte! Der V-LPS ist mit dem mitgelieferten Steckernetzteil weder funktionunfähig noch brummt oder rauscht er damit. Er klingt damit schon gut. Mit dem V-PSU-Netzteil verbesserte sich bei mir nachvollziebar der Klang. Zwar nicht um Welten, aber doch eindeutig wahrnehmbar (unter Kopfhörer durch Umstecken der Netzteile getestet).

Ob auch bei anderen Phono-Vorstärkern ein größeres (aufwendigeres) Netzteil gegenüber dem beigelegten Steckernetzteil einen Klanggewinn bringt, weiß ich nicht. Vorstellen könnte ich mir es aber. Das vom Plattenspieler ankommende Audiosignal ist ziemlich schwach und damit wohl auch empfänglich für Störungen bzw. Einstreuungen. Zudem: In einem kleinen Steckernetzteil lassen sich halt nicht so viele bzw. großzügig dimensionierte Bauteile unterbringen. Vielleicht kann jemand aus dem Forum die Zusammenhänge erklären.

Viele Grüße
Gunter
Soundscape9255
Inventar
#6 erstellt: 10. Apr 2013, 16:04

LP-Fan (Beitrag #5) schrieb:

langsam bitte! Der V-LPS ist mit dem mitgelieferten Steckernetzteil weder funktionunfähig noch brummt oder rauscht er damit. Er klingt damit schon gut. Mit dem V-PSU-Netzteil verbesserte sich bei mir nachvollziebar der Klang. Zwar nicht um Welten, aber doch eindeutig wahrnehmbar (unter Kopfhörer durch Umstecken der Netzteile getestet).


Ich würde kein Produkt kaufen, dass dieses Verhalten aufweist.
toastiexx
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Apr 2013, 17:23
Mich stört es nicht dass es ein Netzteilupgrade für meinen Vorverstärker gibt.
Es würde mich aber die technische Erklärung interessieren wie es zu einer Klangbeeinflussung kommt.

Kann da noch jemand was beisteuern?
Soundscape9255
Inventar
#8 erstellt: 10. Apr 2013, 17:27
3 Möglichkeiten:

- Schlechtes "China-Netzteil".
- Schlechte Verstärkerkonstruktion.
- Einbildung.
toastiexx
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Apr 2013, 17:51
Sorry Soundscape9255,
aber so platt kann man die Sache wohl nicht beurteilen!


- Schlechtes "China-Netzteil"
Wie würde sich so ein schlechtes Netzteil auf den Klang auswirken und warum?

- Schlechte Verstärkerkonstruktion
Kann man wohl ausschließen, denn mit besserem Netzteil ist offenbar eine signifikante Klangverbesserung erkennbar

- Einbildung
Denkbar, aber lassen wir das mal dahingestellt sein.


Nochmal:
Ich interessiere mich für eine nachvollziehbare Erklärung, welche Eigenschaften ein gutes Netzteil gegenüber einem weniger guten hat und wie und warum sich diese besseren Eigenschaften auf den Klang auswirken können!

Mit Scheißhausparolen ist (mir zumindest) nicht geholfen. Sorry
Soundscape9255
Inventar
#10 erstellt: 10. Apr 2013, 17:58

toastiexx (Beitrag #9) schrieb:

- Schlechtes "China-Netzteil"
Wie würde sich so ein schlechtes Netzteil auf den Klang auswirken und warum?

Schaltnetzteil mit schlecht gefilterter Sekundärseite, die unnötig HF-Anteil hat.


toastiexx (Beitrag #9) schrieb:

- Schlechte Verstärkerkonstruktion
Kann man wohl ausschließen, denn mit besserem Netzteil ist offenbar eine signifikante Klangverbesserung erkennbar


Ein guter Verstärker hat eine gewisse Störfestigkeit gegenüber der Versorgungsspannung (Fachsprech: Power supply rejection ratio), ist das nicht der Fall, ist es eben eine schlechte Kontruktion.

Wenn ein Hersteller solche Netzteilupgrade anbietet ist es einfach Beutelscheiderei, denn das Problem ist bei der Kontruktion ohne allzu großen Aufwand in den Griff zu bekommen!
Amperlite
Inventar
#11 erstellt: 10. Apr 2013, 20:39

Soundscape9255 (Beitrag #10) schrieb:
Wenn ein Hersteller solche Netzteilupgrade anbietet ist es einfach Beutelscheiderei, denn das Problem ist bei der Kontruktion ohne allzu großen Aufwand in den Griff zu bekommen!

Korrekt. Dieses Netzteil kostet fast 200 Euro! Das ist absolut lächerlich.
Selbst wenn wir Klangverbesserung durch Einbildung mal ausschließen (was ich nicht vorschnell tue), dann hätte ein seriöser Hersteller das "Problem" für einen maximal zweistelligen Eurobetrag im Seriengerät in den Griff bekommen können - nein, müssen.

Zahlreiche andere Hersteller zeigen, dass das geht. Man bedenke nur die diversen Audiointerfaces, mit denen professionelle Musiker ihre Aufnahmen erstellen. Diese Kisten laufen teils nur auf der Stromversorgung vom USB-Anschluss (!) und schaffen dennoch absolut unverfälschten Klang.
toastiexx
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Apr 2013, 20:58
Vielen Dank für Eure Antworten.
Es war zwar eh nicht geplant aber jetzt bin ich auch nicht mehr bereit das bessere Netzteil auch nur in Erwägung zu ziehen.

Allerdings scheint das Beipackteil ja nicht so der Brenner zu sein.
Kann ich das nicht gegen was gescheites ohne "Musical Fidelity" Aufdruck tauschen?
Und hat jemand einen Tip wo ich so was her bekomme?
Amperlite
Inventar
#13 erstellt: 10. Apr 2013, 21:10

toastiexx (Beitrag #12) schrieb:
Kann ich das nicht gegen was gescheites ohne "Musical Fidelity" Aufdruck tauschen?
Und hat jemand einen Tip wo ich so was her bekomme?

Es ist ja noch nicht gesagt, dass das Grundgerät schlecht ist. Auf die Angaben vom Händler würde ich mich nicht verlassen und ebensowenig den Erfahrungen von unbekannten Forennutzern blind vertrauen.
Wie schnell man sich etwas einbilden kann, sieht man hier im Forum jeden Tag.

Ohne einen glaubwürdigen Nachweis der schlechten Eigenschaften (respektive der Verbesserungen durch das Zusatz-NT) gäbe ich garnichts drauf.

Nachtrag:
Eines fällt sofort ins Auge: Musical Fidelity zeigt keinerlei Nachweis auf ihrer Produktseite. Es wird noch nicht einmal angegeben, was sich verbessern soll.


[Beitrag von Amperlite am 10. Apr 2013, 21:14 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#14 erstellt: 10. Apr 2013, 21:16
Diese Beutelschneiderei haben sich mittlerweile sehr viele Hersteller angeeignet.
Den Anfang hat mal Naim gemacht, dann Mission und nun wird für jeden Scheiss ein sauteures Extranetzteil angeboten, sogar für DACs.
Naja, jeden Morgen steht ein Dummer auf. Schlimm ist nur, dass die audiopresse mittels erfundener Klangschwurbeleien diese Abzocke fördert.
dropback
Inventar
#15 erstellt: 10. Apr 2013, 21:18
Gibt es denn überhaupt irgendein technisches Gerät bei dem durch Tausch des NT die Funktion wirklich "verbessert" wurde, sprich sich auch messtechnisch nachweisen lässt?
Ein kaputtes oder komplett falsch konstruiertes/dimensioniertes NT schließe ich jetzt mal aus
Komischerweise finden sich sich solche "Stromupgrades", ob jetzt Netzteile, Steckerleisten oder simple Stecker nur? im Hifi Bereich,...ein Schelm wer böses dabei denkt
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 11. Apr 2013, 00:02

dropback (Beitrag #15) schrieb:
Gibt es denn überhaupt irgendein technisches Gerät bei dem durch Tausch des NT die Funktion wirklich "verbessert" wurde, sprich sich auch messtechnisch nachweisen lässt?

Ich habe neulich an einer Leuchtstoffröhre das Vorschaltgerät gegen ein neues, elektronisches EVG getauscht. Seither brauche ich 10% weniger Strom bei 15% mehr Licht. Da hat es also richtig was gebracht.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#17 erstellt: 16. Apr 2013, 21:49
Guten Abend

Ich kenne die VLPS 2 und andere gute Phonostufen sehr gut und betreibe diese mit einem Ortofon MC30uper 2 und einem Rondo Red MC TA an diversen Drehern.
Man sollte nicht vergessen, daß diese kleinen Phonostufen Schwerstarbeit leisten und die feinen Signale,von im Schnitt 0,1-0,6mV im MC Betrieb, mind.1000fach( bei60dB) verstärken und sich dabei kleinste Störkomponenten weit mehr auswirken als bei anderen Verstärkergattungen. Alle diese Geräte arbeiten mit Gleichspannung. Je sauberer dieser ist, desto besser ist der Klang. Man hört in einer hochwertigen Kette deutliche Unterschiede zwischen den Netzteilen.
Das PSU Netzteil ist schon recht teuer aber man kann daran ja auch die anderen feinen Boxen der Marke bzw 12V DC Verbraucher anschließen.
Noch feiner und flüssiger klingt natürlich ein 12V Accu. Selbst der DAC2 Wandler von Musical Fid. legt mit einem Accu klanglich zu. Er klingt damit räumlicher und das letzte Quäntchen Härte verschwindet.

lg Carsten
Soundscape9255
Inventar
#18 erstellt: 17. Apr 2013, 07:01

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #17) schrieb:
Man sollte nicht vergessen, daß diese kleinen Phonostufen Schwerstarbeit leisten und die feinen Signale,von im Schnitt 0,1-0,6mV im MC Betrieb, mind.1000fach( bei60dB) verstärken und sich dabei kleinste Störkomponenten weit mehr auswirken als bei anderen Verstärkergattungen. Alle diese Geräte arbeiten mit Gleichspannung. Je sauberer dieser ist, desto besser ist der Klang.

Und die großen Phonovorstufen haben es da leichter? Bei so einem Geschwurbel kommt einem ja das Frühstück wieder hoch!

Quizfrage an unseren E-Technikprofi: Wie nennt man denn die Kenngröße, an der man ablesen kann, ob der Entwickler hie gepfuscht hat?


Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #17) schrieb:

Man hört in einer hochwertigen Kette deutliche Unterschiede zwischen den Netzteilen.

Seit wann ist ein Produkt hochwertig, wenn es empfindlich auf solche Randbedingungen reagiert? Ist doch logisch, dass ein Gerät, dass empfindlich auf die Stromversorgung reagiert, vollkommen minderwertig ist.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#19 erstellt: 17. Apr 2013, 20:19
Hallo Du Morgenmuffel.

Echt nette Begrüßung hier, Vielen Dank. Da kommts mir jetzt hoch...

Das mit den kleinen Phonostufen war nicht auf den Preis bezogen..
Du scheinst wohl noch nie die Unterschiede zwischen den Netzteilen gehört zu haben... Besitzt Du überhaupt eine hochwertige Kette mit einem MC- System um ein derart dummes Argument gegenüber Namhaften Herstellern hier loszudonnern??. Man o man...Bei keiner anderen Verstärkergattung im Audio Bereich ist das Thema Strom so wichtig wie bei Phonostufen. Was ist denn Pfusch daran wenn der Hersteller dem Kunden die Option einer sinnvollen Aufrüstung selbst überlässt?. Der eine mag es eben noch feiner, der andere eben nicht. Und im Vergleich anderen Herstellern wie z.b. Naim ist Musical Fidelity noch preislich human. Man kann nun nicht in jedes 150,- Gerät das maximal beste Netzteil ab Werk verbauen. Und dafür ist diese VLPS2 der Oberhammer.

Komm her und ich führe Dir die Unterschiede an diversen Lehmann Phonostufen, die ich doppelt habe, vor. Du wirst dann überrascht sein was ein Netzteil ausmacht.
Das gleiche Bild an einem Naim Supernait Verstärker eines guten Freundes. Eindeutige Unterschiede. Das sind alles Geräte der High End Liga und da wird sicher nicht gepfuscht.


P. S. Und auch Kabel haben sehr große Klangunterschiede. Vorallem die Phonokabel
LP-Fan
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Apr 2013, 21:12
Hallo,

leider ist bei "Voodoo-verdächtigen" Themen wie Klangverbesserung durch separates Netzteil der Ton hier im Forum recht rauh.

Ich stand der Klangverbesserung durch das V-PSU zuerst auch kritisch gegenüber. Deshalb habe ich mir für 2 Euro einen Plastikhalter für 10 Mignon-Batterien und für weitere 2 Euro einen zum V-LPS passenden Stecker nebst Kabel mit Anschluss an den Batteriehalter gekauft. 10 Stück 1,2 Volt Mignon-Akkus in den Halter rein, Kabel an Stecker gelötet -fertig war die Billigheimer-Batterieversorgung mit 12 Volt. Tatsächlich hat es besser geklungen, siehe meine Beiträge Nr. 2 und 5.

Auf Dauer war diese Lösung unkomfortabel - kein Ausschalter und fummeliges Ein- und Ausstecken am V-LPS. Außerdem hatte ich keine Ladestandskontrolle der Akkus. Wenn sie leer waren, verzerrte es immer stärker.

Deshalb bin ich später auf den V-PSU umgestiegen. Der Klanggewinn war auch hier vorhanden (im direkten Vergleich mittels Umstecken Beipack-Netzteil und V-PSU getestet). Carsten hat dies auch festgestellt und meine Vermutung der Einstreuung in die schwachen Phono-Signale bestätigt.

Viele Grüße
Gunter
Soundscape9255
Inventar
#21 erstellt: 17. Apr 2013, 21:27

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #19) schrieb:

Du scheinst wohl noch nie die Unterschiede zwischen den Netzteilen gehört zu haben... Besitzt Du überhaupt eine hochwertige Kette mit einem MC- System um ein derart dummes Argument gegenüber Namhaften Herstellern hier loszudonnern??.

Ich verdiene meine Brötchen damit, Elektronik zu entwickeln, die einige Hausnummern Komplexer ist, als eine *hust* Phono-Vorstufe. Und was hast du zu bieten um mir etwas zum Thema "Power-Integrity" und "Signal-Integrity" zu erzählen? Ich vermute mal "Nichts".

Also zurück zur Frage: Wie nennt man denn die Kenngröße, an der man ablesen kann, ob der Entwickler hier gepfuscht hat?


Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #19) schrieb:

P. S. Und auch Kabel haben sehr große Klangunterschiede.


Und im Blindtest verschwinden diese Einbildungen alle.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#22 erstellt: 17. Apr 2013, 22:29
Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Überheblichkeit.

Deine Kommentare und Fragen helfen nicht die Bohne weiter....

Wer sich einen VLPS(2) gekauft hat und über ein PSU-Netzteil nachdenkt, will mit Sicherheit nicht hören, daß seine Marke nur Pfusch ist. Das sind gute Geräte der Einsteiger-Aufsteigerklasse und man sollte mal die Kirche im Dorf lassen. Seit über 30 Jahren ist diese Marke erfolgreich am Markt und hat Fans in allen Klassen. Nicht ohne Grund.

Mein Tipp war ein Accu mit einem automatisches Ladegerät gesteuert über eine ganz einfache digitale Zeitschaltuhr. Einfach und günstig. Kein Netzteil dieser Welt kann sauberen Gleichstrom liefern. Und das hört man im Blindtest sofort.
Soundscape9255
Inventar
#23 erstellt: 17. Apr 2013, 22:34

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #22) schrieb:

Mein Tipp war ein Accu mit einem automatisches Ladegerät gesteuert über eine ganz einfache digitale Zeitschaltuhr. Einfach und günstig. Kein Netzteil dieser Welt kann sauberen Gleichstrom liefern. Und das hört man im Blindtest sofort.


Mein Tipp an der Stelle: Wenn du keine Ahnung von Elektronik hast, dann rede einfach nicht drüber. (Das könnte man als Überheblich einschätzen )
Fhtagn!
Inventar
#24 erstellt: 18. Apr 2013, 07:40

Wenn du keine Ahnung von Elektronik hast, dann rede einfach nicht drüber.


Full ACK.
Frank_Beard
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 23. Dez 2013, 22:59
Gruslig .... da bau ich lieber selber eins mit Ringkerntrafo, vernünftiger Gleichrichtung, Siebung, Abblockung und 7812SC.

Lesen und staunen ..

http://tech-diy.com/...lFidelity_VPSUii.htm

Grüße
Soundscape9255
Inventar
#26 erstellt: 23. Dez 2013, 23:13
Seh ich das grad richtig? Zweipoliger Netzstecker und Metallgehäuse?

Edit: Edit gelöscht.


[Beitrag von Soundscape9255 am 23. Dez 2013, 23:24 bearbeitet]
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