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Neue hifi Marke Block!+A -A |
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Autor |
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stereoplay
Inventar |
#51 erstellt: 20. Apr 2009, 09:04 | |||||||||||
Moin, ich habe ja ein Tangent (System Fidelity) daheim. Insofern würde ich schon mal gerne vergleichen. Ich hatte mir seinerzeit in der Bucht einen für 50€ geschossen, weil ich in das Gehäuse einen Medienclient für die Anlage einbauen wollte, da mir das Design gefällt Die Elektronik liegt noch bei mir herum. Gruß Frank |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 20. Apr 2009, 11:00 | |||||||||||
das einfachste wäre auf der HighEnd mit dem deutschen Entwickler der Elektronik auf dem Stand von block zu sprechen Ganz bestimmt wird das Rad bei jeder Konstruktion nicht neu erfunden, von daher wird es wohl immer Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen geben viele Grüße Reinhard |
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Lunarrmann
Stammgast |
#53 erstellt: 21. Apr 2009, 21:03 | |||||||||||
Hab da auch eine Kommenatar zu eurer Diskussion beizutragen. Immer wieder wird im Forum zu Recht bemängelt, wie unverschämt teuer einige Geräte sind und über deren Preis/Leistungs-Relation diskutiert. Alle wollen wirklich guten Klang für kleines Geld-fairen Preis. Der deutsche Entwickler von Block hat vorher bei Sherwood, Harmman und Onkyo gearbeitet und hat über 20 Jahre Berufserfahrung im Segment (Quelle:Stereo, Ausgabe 5/2009). Die Fertigung soll VORLÄUFIG in China angesiedelt werden. Mal sehen...Aber die Geräte sehen klasse aus, scheine gut verarbeitet zu sein und besitzen ein scheinbar hochwertiges Innenleben. Andere Jungs sagen "Chinabauteilgräber", aber das trifft wohl nicht zu, weil hier mit Fachverstand ausgewählt worden zu sein schien. Was mich zunehmnend ankotzt ist die Arroganz über Chinafertigung. Wir kriegen es einfach nicht günstiger hin. Wenn die Qualität und der Support stimmen ist es mir doch egal, wo ein Gerät gut gefertigt wird! Ich selbst habe einen klangstarken Rega-Amp besessen, den ich nur wegen der Sinusleistung geopfert habe. Der Klang war an meinen LS gut, aber die Verarbeitung (Rückwand, Terminals usw.) spotten jeder Beschreibung. Habe nun den Vincent SV 234. Natürlich auch preislich eine andere Liga, aber der Chinaamp und das Bauteilgrab versägen unendlich viele Amps in seiner Klasse...und die Bauteillieferanten sind superb!!! Also, was wollt ihr? Ein Kommentar war, dass das Auge mithört. Stimmt auch bei mir. Nun müssen die Geräte erst mal Probe gehört werden. Dann sehen wir weiter. Die Spekulationen sind völliger Bullshit und öden mich an. Hat mit Fachlichkeit oder Fairness nix mehr zu tun. Ich habe mal einen netten Kommentar im Forum gelesen: Habe 2 unbestechliche Messgeräte zu Hause: Eins links und eins rechts am Kopf. Verlasst euch doch darauf und bildet euch dann eine Meinung. Bin gespannt... |
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Knuetzel
Ist häufiger hier |
#54 erstellt: 22. Apr 2009, 14:33 | |||||||||||
Hallo Lunarrmann, ich denke, vieles was Du schreibst ist absolut richtig! Die meisten hier im Forum können sich noch an die "guten, alten" englischen Hifigeräte erinnern, die einen super Klang hatten, aber eine Verarbeitung weit jenseits von Gut und Böse! Vermutlich würde sich kein Chinaimporteur heutzutage mehr trauen sowas zu produzieren! Aus meiner Sicht ist die Hifiindustrie heute aber selber schuld, dass sie mit Argwohn (schreib man das so?) beobachtet wird! Hier besonders die Marketingabteilungen. Es macht schon Spaß in einen "guten" Hifiladen zu gehen und den Hochglanzmarketingsprüchen des Verkäufers zu zuhören. Der Lautsprecher der eigentlich aus England kommt, oder der Verstärker aus Deutschland. Beides, wie wir ja wissen "Made in China". Wenn es doch nur um den Klang geht, warum dann diese Märchenstunden? Natürlich ist das Verkaufspsychologie und suggeriert gewisse Wertevorstellungen! Die subjektive Wahrnehmung wird dadurch definitiv beeinflusst und Dummerweise sind unsere beiden "Messgeräte" am Kopf nicht ganz so neutral und objektiv wie wir immer denken! Aus meiner Sicht ist das größtenteils bewußte Täuschung der Kunden und wie ich schon mal schrieb, nicht jeder nutzt das Internet zum informieren. Fachzeitschriften als "neutrales Medium" scheiden in den meisten Fällen aus, da sie gleichzeitig Werbekunden und Testobjekt sind. Die können nicht neutral sein, schon alleine aus wirtschaftlichen Zwängen. Eine Aussage in einer Fachzeitschrift wie "Diese Box ist der letzte Dreck, wer die kauft ist selber schuld!"? wirst Du nicht finden, solange das Produkt von einem Werbekunden ist. Stattdesen gibts dann diese schönen Wortspielchen: "Die Box kam dem Begriff High End, bei passendem hochwertiem Verstärker, sehr nahe" Ehrlich gesagt, ich vermisse Fachlichkeit oder Fairness auch, aber bei denjenigen die derzeit mit Halbwahrheiten auf Kundenfang gehen und das ist nicht der Verbraucher oder Endkunde! So, hoffe meine Kritik ist verständlich und wie gesagt, deine Anregungen kann ich auch absolut nachvollziehen! Wenn die Block gut sind (dein Punkt), die Marketingsprüche präziser (mein Punkt), dann spricht doch nichts gegen sie! |
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HansArp
Ist häufiger hier |
#55 erstellt: 22. Apr 2009, 18:56 | |||||||||||
"schreibt" schreibt man mit "t" *duckundweg* |
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werner@atmosphere
Stammgast |
#56 erstellt: 23. Apr 2009, 00:17 | |||||||||||
Man kann eigentlich nur immer wieder betonen : selbst anhören . Zu diesem Zweck haben wir die Geräte hier stehen . . |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 01. Mai 2009, 11:28 | |||||||||||
Hallo zusammen, als Fan von HiFi-Schnäppchen erschien mir die Ankündigung der Marke Audio Block mit der Perspektive, in Deutschland gefertigte Produkte zu bekommen, sehr vielversprechend. Etwas widersprüchlich finde ich allerdings die Internetseite. Zum einen steht dort in der Rubrik "Fachhändler" Damit Sie einen optimalen Hörvergleich bekommen, ist es empfehlenswert, einen Hörtermin mit einem unserer Fachhändler zu vereinbaren! Hören und sehen unter Zeitdruck ist immer schlecht! und Da wir diese Voraussetzungen nicht bei den für uns unpersönlichen Paletten Multis sehen, bieten wir unsere Produkte ausschließlich über den Fachhandel an, denn der nimmt sich die Zeit, die Ihnen zusteht. und eben der Garant für eine ordentlichen Beratung. zu lesen. Zum anderen ist dort die Option für einen Onlineshop, über den die Produkte direkt bestellbar sein sollen, vorgesehen. Eine Onlinebestellung untergräbt doch das Vorhaben einer ordentlichen Beratung. Zu einer "ordentlichen Beratung" gehört nach meinem Verständnis, dass auch Konkurrenzprodukte in der gleichen Preisklasse vom Produkt "Audio Block" abgegrenzt werden können. Immerhin stehen Audio Blocks´ C- und V-100 mit 300, bzw. 400 EUR preislich schon in der Nähe von Cambridge Audio Azur 340 A und C (komplett 666 EUR), NAD C 315 BEE/515 BEE (700 EUR), Denon DCD-/PMA 700 AE (komplett 698 EUR, mit Tuner sogar 799 EUR) und Onkyo DX-7355 und A-9355 (600 EUR). Hier sollte wirklich jeder schauen und hörvergleichen, ob er nicht mit einem ewig lang etablierten Produkt vom "unpersönlichen Paletten Multi" (Zitat Audio Block) von Denon oder Onkyo langfristig besser bedient ist. Nach meinen Erfahrungen bieten die beiden Fachmarkt-Geschwister einen unkomplizierten Service im Reparaturfall, den mir ein Fachhändler bisher nie geboten hat. Mit rund 450 EUR könnte ungeachtet dessen das System 220 von Audio Block - bestehend aus R-, C- und V-220 - ein Einsteiger-Renner werden. Die Alternativen dazu bestehen nach meinem Kenntnisstand - ohne offiziellen Vertrieb angebotene Komponenten ausgenommen - aus Pioneer A-109, Sony CDP-XE 270, Sony ST-SE 370, Yamaha RX-397, Yamaha CDX-397, Onkyo TX-8255, Onkyo DX-7355 und eben aus der 50er Serie von Tangent (oben bereits genannt), die ja Ähnlichkeit mit der Bobolink 210er-Anlage hat. Auf der Seite von Audio Block ist allerdings nichts von wegen Wi-Fi zu lesen. (Nicht, dass wir nicht früher für 300 DM je Komponente auch schon Marken-HiFi "Made In Japan" angeboten bekommen hätten. ) Die verlinkten Produkte von "Bobolink" wirken auf mich grundsätzlich ansprechend. Wenn ich einen Wunsch äußern dürfte, wäre es dieser hier: Bitte bringt den Vollverstärker SAP-610 auf den deutschen Markt! Carsten [Beitrag von CarstenO am 01. Mai 2009, 11:51 bearbeitet] |
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Nick11
Inventar |
#58 erstellt: 01. Mai 2009, 14:48 | |||||||||||
Ich habe eine Block-Anlage kürzlich bei einem Händler in Fulda stehen sehen und muss sagen, dass ich vom Erscheinungsbild positiv überrascht war. Zumindest optisch pfiffig und wertig aufgemacht, dagegen sehen viele Konkurrenten auch in der HighEnd-Liga doch recht alt aus. Bei denen muss der allseits beliebte "Purismus" ja immer als Alibi für bloße Einfallslosigkeit oder schwere ergonomische Unfälle herhalten. [Beitrag von Nick11 am 01. Mai 2009, 14:55 bearbeitet] |
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Radiowaves
Inventar |
#59 erstellt: 22. Mai 2009, 13:18 | |||||||||||
Ein freundliches Hallo in die Runde! Ich bin neu hier und werde mich mit meinem ersten Beitrag sicher gleich bei einigen recht unbeliebt machen. Ist mir wurscht, zu den neuen Geräten von Block (von denen ich zuerst in der aktuellen STEREO las) muß ich einfach was sagen. Erstens: China bitte nicht belächeln! Ich arbeite selbst in der Industrie (wenngleich völlig andere Branche), wir haben sowohl Kunden als auch Konkurrenten in China und die Anforderungen sowie das gebotene Niveau können sehr, sehr hoch sein. Mit sorgfältiger Auswahl des Produzenten bekommt man auch hochwertige Produkte. Jegliche gängigen ISO-Qualitätsstandards werden geboten - man muß nur wollen. Ist die Produktion umfangreich genug, schickt man eben ein QS-Team vor Ort oder bildet eins in Deutschland aus. Es gilt wie überall: du bekommst, was du bezahlst. Nur, daß es hier (noch) billiger zu haben ist, weil ne Menge Dinge, die man bei in Deutschland hergestellten Produkten mitbezahlt, dort nicht oder nicht in diesem Maße gegeben sind. Stichpunkt Arbeitgeberanteil an der Krankenversicherung. Stichpunkt Arbeitslosenversicherung. Undundund. Heißt auch: wann immer wir fettgefressenen Mittel- und Westeuropäer wieder geil nach Geiz sind (und ich schließe mich nicht davon aus, auf den Preis zu schauen) und auf Produkte aus Staaten mit deutlich niedrigeren Sozialleistungen zurückgreifen, schaden wir uns selbst: durch weniger Arbeitsplätze, durch höhere Soziallasten, durch weniger Steuereinnahmen. Aber das Problem hat sich in den HiFi-Preisklassen, die auch weniger "fanatischen" Musikhörern zugänglich sind, sowieso erledigt. Welches Fabrikat stammt da noch aus Deutschland? Was könnte man noch wählen? Gibt es unterhalb der "T+A-Klasse" noch ernstzunehmendes HiFi aus Deutschland? Asiaten arbeiten nach meiner Erfahrung völlig anders als Mitteleuropäer. "Frickeln" ist ihnen fremd, wenn es um Vertragsproduktion geht. Es wird exakt das gemacht, was ausgehandelt wurde. Geht es an irgendeiner Stelle nicht weiter (aus welchem Grund auch immer), stoppt die gesamte Produktion und man kontaktiert den Auftraggeber. Erst nach dessen Entscheidung / Freigabe geht es weiter. Das kann einen am Anfang zur Verzweiflung treiben, es ist aber in höchstem Maße vertragsgerecht und der Situation angemessen. Ein Produkt, das in Deutschland entwickelt und spezifiziert wurde, um anschließend in China gebaut zu werden, kann also durchaus sehr hochwertig sein. Ich würde allerdings keinesfalls die allerneuesten (und vielleicht selbstentwickelten) Technologien dort fertigen lassen. Die Gefahr, daß man sich geistig bedient und plötzlich (u.U. niedrigqualitative) Kopien des Produktes auf dem Inlandsmarkt auftauchen, ist recht groß. Zu Block und der neuen Serie: Ohne die Geräte persönlich zu kennen oder mit dem Entwickler gesprochen zu haben: das sind offenbar für Block modifizierte Fernost-Kisten, an denen man außer dem Gehäusedesign und der Bauteileauswahl vielleicht noch die eine oder andere kleine Modifikation vorgenommen hat. Oder man hat wirklich das grundlegende Schaltungsdesign selbst entwickelt und in Asien nur einen geeigneten Produzenten gefunden. Beim Verstärker kann ich mir eine weitgehende Eigenkonstruktion noch vorstellen, beim CD-Player allerdings nicht. Die sind heute sowieso fast immer Baukastenware. Wer von den "Kleineren" baut die nötigen Komponenten denn selbst? Ich fand vor vielen Jahren z.B. ein Pioneer-VFD-Display in einem Boliden von HighEnd-CD-Player (Marke vergessen) aus der Referenzklasse. Philips-Laufwerke mit Dreharm waren früher Quasi-Standard in vielen ambitionierten Produkten. Die Liste ließe sich fortsetzen. Da ist doch auch nichts schlimmes dran. Was ich schlimm finde ist hingegen das, was indirekt aus dem STEREO-Test hervorgeht. Die Meßwerte der Block-Geräte sind teils unterirdisch. Rauschabstände auf dem Niveau eines Discman, heftige Intermodulation beim Verstärker. Das Klirrspektrum war der Erinnerung nach (Zeitschrift gerade nicht zur Hand) nur halt "angenehm" abgestimmt (oder Zufall?), so daß das Gerät durch vermeintlichen "Schönklang" zu seiner Punktzahl kommt. Hallo! Die Kiste "klingt"! Ein Verstärker sollte aber meiner Ansicht nach linear verstärken, statt ins Klanggeschehen einzugreifen. Für mich zumindest ist die Erfüllung der meßtechnischen Basics überhaupt erstmal Grundvoraussetzung, mich tiefer und ernsthafter mit dem Gerät zu befassen. Freilich, es gibt "Reißbrett-Geräte", die sich wunderbar messen, mit denen dann aber keine Hörfreude aufkommen will. Aber auf ein Produkt, das technisch den Werten nach weit unter den (auch preisklassenbezogenen!) Möglichkeiten performt, "HighEnd" draufzuschreiben, hilft auch nicht weiter. Ich mag einheitliches Design innerhalb einer Produktlinie sehr. T+A verehre ich deshalb, die Grundig FineArts-Geräte aus den 90ern (die schwarzen ohne Holzseiten) fand ich deshalb in ihren Preisklassen auch interessant. Block macht da keine Ausnahme, das ist alles aus einem Guß und optisch schonmal sehr fein. Aber bitte... das geht ja schon in Richtung Klischee-Highend. So nach dem Motto "hauptsache fetter Ringkerntrafo und dicke vergoldete Buchsen, der Rest ist dann schon egal". Da hört bei mir der Spaß auf. Wozu benötigt ein UKW-Tuner im Jahre 2009 einen Ringkerntrafo in einer Größe, aus der man ganz andere Veranstaltungen speisen könnte? Selbst ein CD-Player kann ohne Probleme aus einem effizienten Schaltnetzteil versorgt werden. Wie, das ist nicht gut für den Klang? Dann entgegne ich: ich habe selbst schon einmal ein Rundfunk-Mischpult zerlegt und alle Steckkarten aus der DSP-Einheit herausgezogen. Vor mir lagen dann auch Mikrofonvorverstärker mit Lundahl-Übertragern und feinste A/D-Wandler. Direkt daneben befand sich ein Transverter (!!!), der die 48 Volt Phantomspeisung erzeugte! Und nun ratet mal, was als Netzteil verbaut war? Ein Traco-Schaltnetzteil von der Stange! Das hat dem Gerät genausowenig schlechtgetan wie die Schaltnetzteile in einigen anderen Studiogeräten mit analogen Komponenten es tun. Das Pult war übrigens ARD-Standard und für Sendebetrieb freigegeben. Beim hr laufen solche Pulte heute noch im Schaltraum und in einem kleinen Nachrichtenstudio. Da war nix akustisch unsauber, nur das Pultkonzept an sich war schlimm, aber das ist ne andere Geschichte. Es kommt immer auf das Gesamtkonzept an. Wer die Versorgungsspannung für die analogen Stufen ordentlich stabilisiert, braucht auch keine Ringkerntrafos. Und auch nicht völlig inakzeptable Standby-Verbräuche wie bei den Block-Geräten - für mich ist das auch eines der K.O.-Kriterien. Wer allerdings aus dem Baukasten einen optisch opulenten CD-Player bastelt, muß sich nicht wundern, wenn es mit den Meßwerten nicht paßt. Siehe Block C100. Wir finden:
Und jetzt kommts:
Zumindest ist sie aus anderer Fertigung, da deutlich komplexer als das Eigenbau-Zeugs. Man hat sich offenbar nichtmal die Mühe gemacht, die Standard-Platine durch nachgeschaltete Ausgangsstufen klanglich weiter zu verbiegen ("Tunen" nennt man das ja wohl). Da habe ich schon die lustigsten Dinger gesehen, bis hin zu Discman-Standard mit Röhrenausgangsstufe. Fazit: nein, danke! Sieht schon toll aus, verlassen würde ich mich dann aber lieber doch auf meßtechnisch wasserdichte Geräte. Auch, wenn sie vielleicht nicht so "schön klingen" wie die Blocks. Schaut mal: So sieht ein solider bezahlbarer CD-Player von innen aus. Und so von außen. Da kann ich auch Sorgfalt im Schaltungsaufbau rund um den Wandler und die Ausgangsstufen erkennen. Hier ein anständiger UKW-Tuner: von innen. Und so von außen. Da reicht es sogar zu einem separaten, verlustarmen Trafo für Standby! Hier ein solider Verstärker von innen und von außen. Leider sind die Geräte halt nicht einheitlich groß. Sie sehen zusammen aber dennoch wertig aus. Aber das ist ja sicher nichts neues für diese Runde. Gut aussehen können inzwischen glücklicherweise auch andere Fabrikate wieder. Was mir viel wichtiger wäre als "audiophil" gepimpte Massenware: wann endlich kommen UKW/DVB-Kombituner auf den Markt? Wahlweise DVB-S oder DVB-C, denn das Radioangebot über Satellit und Kabel ist inzwischen exzellent. Derzeit müht man sich mit mehr oder weniger verunglückt aussehenden Satreceivern herum und benötigt zur Inbetriebnahme und Steuerung viel zu oft einen Bildschirm (den ich als TV-Verächter nicht besitze). Ein moderner Tuner im HiFi-Design, Bedienung ausschließlich am Gerät und vielleicht noch Aufnahme auf USB - das wäre mal was! |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 22. Mai 2009, 14:04 | |||||||||||
Hallo radiowaves, falls noch nicht anderswo geschehen: Herzlich willkommen im Forum!
Noch kommt Block nicht aus Deutschland und wäre so mit Vincent (Vorgaben durch Sintron Audio) zu vergleichen, oder?
Das wird hier im Thread und auch in anderen nicht bestritten.
Ich habe auf einer Messe gelernt, dass die Kopie Anerkennung für die Erfindung bedeutet.
Letzteres ist nach Angaben von Block der Fall.
Genau, zumal sowohl Lieferanten á la Teac und Philips, als auch deren Kunden mit diesen verwendeten Teilen werben.
Die Punktbewertung ließe doch eine Einordung zu. Mein Fazit aus dem Stereo-Test: Den Verstärker braucht die Welt nicht. Ohne Stereo-Test: Einfach ´mal anhören! Gegen welche Konkurrenz Block antritt, habe ich oben ja schon aufgezählt. Carsten |
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kölsche_jung
Moderator |
#61 erstellt: 22. Mai 2009, 14:58 | |||||||||||
hallo und willkommen radiowaves .... unbeliebt machen? Nö, ich finde deine Art und Weise der Auseinandersetzung fundiert und sachlich (soweit ich das beurteilen kann) p.s. der CDP sieht innen wirklich etwas ... traurig aus klaus |
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Luke66
Stammgast |
#62 erstellt: 22. Mai 2009, 17:22 | |||||||||||
An das "komplett selbst entwickelt" mag ich irgendwie auch nicht so recht glauben. Das hat man ja schon beim Testbericht der System Fidelity Geräte als Newcomer (ähnlich wie Block) gesehen. Dort wurde auch gesagt, die Geräte wären komplett hier in Deutschland vom System Fidelity Team entwickelt. Sogar der Einsatz "günstiger" Bauteile wurde begründet :-) Im Endeffekt sind die System Fidelity Geräte dann baugleich mit den Tangent Audio Geräten - hmm wurden die auch von den System Fidelity Machern designed? Und jetzt Block... Wenn ich mir so die Vorstufe des Verstärkers angucke und dann den Tangent AMP-50... man könnte Vermutungen anstellen. Die Ähnlichkeiten sind, m.E. nach, zu groß, als dass man von einer Neuentwicklung sprechen könnte. Nun gut, die restlichen Platinen sind etwas anders angeordnet... aber könnte es sein, dass sich die Schaltungen schon recht stark ähneln...? Eine weitere Marke, die in diesselbe Gruppe paßt, wäre Solid State. Alle 4 Marken, Tangent Audio, System Fidelity, Block und Solid State weisen ähnliche Gehäusekonzepte und ähnliche bzw. gleichen technischen Aufbau auf... Mir scheint, dass sich derzeit einige Hifimarken als eigenständige Newcomer outen, in Wirklichkeit aber vielleicht mit fremden Federn schmücken... |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 22. Mai 2009, 17:52 | |||||||||||
System Fidelity kommt aus Dänemark. http://www.systemfidelity.com/About.html Hallo zusammen, Gemeinsamkeiten beim Aufbau festzustellen heißt ja noch nicht Gleichklang. Auf der High End konnte ich Blocks 100er Serie ausprobieren. Das "Touch and feel" hat nichts mit Tangent gemeinsam. Klanglich konnte ich das nicht ausprobieren, da die Vergleichsgeräten fehlten und die Umgebungsgeräusche einfach zu groß waren. Carsten |
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Radiowaves
Inventar |
#64 erstellt: 22. Mai 2009, 18:47 | |||||||||||
Hallo Carsten,
Besten Dank!
Stimmt, das könnte so hinkommen, auch wenn ich Vincent freilich deutlich oberhalb Block einordne, aber Block startet ja auch erst. Wer weiß, was da noch kommt, wobei ich erstmal erwarte, daß man das untere Preissegment bedienen will. Schließlich nennt man das ja auch als Firmenmotivation. Nur: was gibt es an "Serien-HiFi" noch aus Deutschland? Die letzten Grundigs kamen AFAIR aus Portugal. Telefunken gibt es in dieser Form nicht mehr. Uher war zuletzt nur noch Kaufhausmarke und irgendwann um 1994 herum auch nochmal ein Versuch, genau das zu machen, was Block jetzt macht (da gab es eine mächtige Endstufe und einen liebevoll konstruierten Vorverstärker). BASF hatte schon ganz frühzeitig importiert, sozusagen ein Block der Frühzeit, als von Globalisierung nichts zu ahnen war. Fertigt Denon eigentlich noch in Nettetal? Offenbar nicht.. TechniSat macht noch viel in Deutschland und wirbt auch damit. Der Witz: die Satreceiver sind zwar verhältnismäßig teuer, aber auch sehr stabil, komfortabel und einfach zu bedienen. Sie finden damit offenbar einen stabilen Markt: den derjenigen, die einfach nur die Geräte ohne Streß benutzen wollen, ohne Hacks, Patches, ohne aktuelle Emus und selbst zu compilierenden Kernel. Dafür geht dann halt auch nix inoffizielles, aber das offizielle funktioniert besser als mit manch anderem vermeintlichen Geheimtip. Zumindest ist das meine Erfahrung.
Das mag sein, nur dürfte der Ärger (und der wirtschaftliche Verlust) deutlich höher sein, wenn was wirklich alleinstehendes kopiert wurde. |
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Luke66
Stammgast |
#65 erstellt: 22. Mai 2009, 18:49 | |||||||||||
Ja, Entschuldigung, Du hast natürlich Recht, System Fidelity kommt, wie Tangent Audio auch, aus Dänemark. Die Haptik der Tangents ist ja an sich schon nicht schlecht, die Blocks sehen allerdings ne ganze Ecke massiver aus. Aber letzten Endes entscheidet ja die Technik... |
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Gelscht
Gelöscht |
#66 erstellt: 23. Mai 2009, 15:55 | |||||||||||
Ich hatte das hier http://mb.abovenet.d...g28496.html#msg28496 schon mal auseinandergedröselt. Deiner Diagnose schließe ich mich an. Es ist allerdings keine CD-Player Elektronik (und wohl auch nicht Laufwerk), sondern eine DVD-Player-Elektronik, wie man sie in den 30 Euro-Allesfressern findet (bzw. vor ein paar Jahren gefunden hat). Die Standby-Thematik wird übrigens ab nächsten Jahr lustig, dann darf z.B. der Verstärker in der EU nicht mehr verkauft werden. Gruß Thomas |
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Radiowaves
Inventar |
#67 erstellt: 24. Mai 2009, 10:37 | |||||||||||
Oha! DVD also... nun, der Massenmarkt ist halt auf DVD getrimmt und Baukasten-CD-Player-Teile wären eventuell sogar teurer gewesen ;). Das könnte evtl. auch die langsamen Zugriffs- und Reaktionszeiten erklären, die in einem Test bemängelt worden waren.
Stimmt, da kommt ja was. Demnach sieht es aber auch für viele "heiß"geliebte Satreceiver aktueller Produktion sehr, sehr schlecht aus. Grüße, Radiowaves (dessen komplette Anlage an einer Steckdosenschaltuhr hängt und bei Nichtbenutzung stromlos ist - inklusive der Zimmerheizung namens Lemon Volksbox...) |
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jörg-525-touring
Stammgast |
#68 erstellt: 15. Jul 2009, 21:12 | |||||||||||
Hallo! Ich wohne in der Nähe von Oldenburg und höre heute das erste Mal von Block Audio :-). Ich habe nun die verschiedenen Threads hier gelesen und auch die Web-Seite von Block-Audio angesehen. Es ist wohl so, daß in China produziert wird. Meine Frage aber: Wo sind die Geräte entworfen worden? Ich meine damit nicht das Design der Gehäusefront oder Font und Farbe von Beschriftungen und Bedienungsanleitungen, sondern elektronisches Design und Architektur der Systemkomponenten. Ich kann kaum glauben, daß ein einzelner Ingenieur, egal ob er aus Essen oder Hong-Kong kommt, einigermaßen komplexe Geräte allein aus dem Nichts heraus entwerfen kann... Verräterisch müßte doch das CD-Laufwerk sein. Ist da ein typisches Computer-CD-Laufwerk eingebaut? Kann darüber jemand berichten? Gruß, Jörg |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 16. Jul 2009, 10:31 | |||||||||||
ja was denn sonst.. das machen 95% der HighEnd Hersteller auch, weils ja ohnehin kaum mehr anderes gibt.. Beunruhigt dich das? Dann musst du irgendeinen Esoteric, Accuphase oder so kaufen, kleines bisschen teurer.. |
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jörg-525-touring
Stammgast |
#70 erstellt: 16. Jul 2009, 10:48 | |||||||||||
Hallo, weiter oben im Thread war ja bereits beschrieben (hatte ich übersehen), daß ein DVD-Laufwerk zum Einsatz kommt. Damit hat sich auch das geklärt. Ob mich das beunruhigt? Nein. Ich finde es nur schade, daß offenbar auch hier mit einer sehr geringen Fertigungstiefe gearbeitet wird. Ich habe noch einen Grundig Fine Arts CD 9000, das Laufwerk ist ein Philips-Schwenkarm-Laufwerk und hat mit typischen Computerlaufwerken wenig gemeinsam, allein von seiner Bauform her. Die Schublade ist sehr massiv und stabil ausgeführt und keinesfalls mit den "filigranen" Computerlaufwerken zu vergleichen, die bereits bei schiefem angucken abbrechen (durch leicht grobmotorische Bedienung unseres Sohnes haben bereits etliche derartiger Geräte das Zeitliche gesegnet). Man könnte sich doch durchaus vorstellen, daß Hersteller so ähnliche Laufwerke auch heute noch produzieren, oder? Noch ein anderer Punkt: Interpretiere ich es richtig, daß bei dem Block-Gerät die "Low-Tech", d.h. Gleichrichter, Siebelkos, Netzfilter, Ringkerntrafo, Blechgehäuse, Aluplatten etc. in Deutschland designed und womöglich zukünftig auch gefertigt werden (ich glaube, die obigen Dinge könnte ich auch noch designen und fertigen), während die "High-Tech", also die Steuerung des Laufwerks und deren Antriebsmechanik sowie die Signalverarbeitung, D/A-Wandlung, Ausgangstreiber aus dem Baukasten (d.h. aus Fernost) dazugekauft werden? Ich finde es schade, daß in Deutschland dann nur noch Low-Tech gemacht wird, während das High-Tech aus Fernost kommt. Schöner wäre es wohl umgekehrt, aber dieser Zug ist wohl schon seit 25 Jahren abgefahren... |
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jörg-525-touring
Stammgast |
#71 erstellt: 16. Jul 2009, 11:03 | |||||||||||
Hallo nochmal.... ich nabe noch etwas weiter sinniert und mir fallen doch Parallelen zum Grundig Fine-Arts-Programm von 1987-90 ein. Damals hat Grundig wohl auch hauptsächlich das Design der Geräte gemacht, aber die Bausteine wurden aus verschiedenen Quellen bezogen: A9000 kam aus Marantz-Kooperation, DAT9000 kam von JVC, die CD905 von Sony. Nur die Tuner und das CT905 waren wohl von Grundig designed (Systemarchitektur, nicht nur Frontplatte). Hat sich jemand schon die anderen Komponenten von Block angesehen, den Verstärker z.B.? Hier könnte ich mir noch gut vorstellen, daß der in Deutschland designt ist. Bei dem IR100 ist auch bei mir die Grenze erreicht, dabei handelt es sich wohl zum größten Teil um Computertechnik und das ist auch gut so. Hier finde auch ich es als vernünftige Lösung, die Bausteine aus Fernost einzukaufen und zusammenzustöpseln. Höchstens D/A-Wandler, Abschirmung, Netzteil etc. könnte man da noch selbst machen. Wie seht Ihr das? |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 16. Jul 2009, 14:02 | |||||||||||
Ich würd sagen, nimm einfach das 10fache an Geld in die Hand, und du hast immer noch einen Wandlerchip von der Stange, aber wenns dich beruhigt, wyh not.. Weißt du, wenn du deutsche Fertigung und komplette Entwicklung zu dem Preis willst, dann musst du selbst für 15 Cent die Stunde arbeiten, dann klappt das schon.. viele Grüße Reinhard kannst ja mal nachdenken welche Hersteller dir so einfallen die alles selbst entwickeln und fertigen, da werden dir von den Fingern an einer Hand noch einige über bleiben |
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jörg-525-touring
Stammgast |
#73 erstellt: 16. Jul 2009, 15:02 | |||||||||||
Hallo, ist doch klar, dass man hier keinen Wandlerchip selbst bauen würde. Das wird man genausowenig machen, wie etwa eine Intel CPU oder eine Sparc oder Motorola oder PA-RISC oder so selbst zu entwickeln (obwohl wir vor 10 Jahren an der Uni durchaus eine Sparc-kompatible CPU entwickelt haben). Gewisse Bausteine wird man als Komponenten zukaufen. M.E. ist es aber ein Unterschied, ob ich mir einen Wandlerchip auf dem Markt suche und in mein Design einbaue, oder ob ich mir ein Computer-DVD-Laufwerk und eine fertige Signalverarbeitungsplatine dafür nehme, noch ein Netzteil und ein paar vergoldete Buchsen dazu und fertig ist die Laube. Letzteres hat mit ernsthaftem Systementwurf nix mehr zu tun. Es geht mir auch nicht wirklich darum, die Teile dann in Stückzahlen in Deutschland auch zu fertigen, sondern darum, die entsprechenden Designs in Deutschland zu entwickeln, also anspruchsvolle High-Tech-Aufgaben in Deutschland anzusiedeln und ich finde es traurig, daß man in Deutschland offenbar weder Mut noch Cleverness hat, um solche Designs noch zu entwerfen. Das war auch mal anders. Ich kennen noch die Zeiten, in denen man in den HiFi-Geräten Kondensatoren von FRAKO, Röderstein, WIMA und Siemens gefunden hat und auf den Transistoren das TFK logo prangte.... Es muß ja auch nicht unbedingt Deutschland sein, ich würde hier die ganze EU in einen Topf werfen. HiFi-Hersteller müssen nicht jeden Widerstand, Kondensator oder Transistor selbst fertigen. Aber sie sollten schon aus diesen Einzelteilen (ok, A/D-Wandler, Mikroprozessoren und so weiter wird man auch als ICs kaufen) in einem Design ihr Gerät zusammensetzen, und nicht aus 3 Stange-Building-Blocks zusammenstecken und nur die Gehäuseplatte selbst malen. Aber ich glaube, das driftet hier doch ein wenig ab. Nachdem der CD-Player nun ausgiebig "seziert" wurde, interessiert mich, wie es mit dem Tuner und dem Verstärker aussieht. Da dies nicht so computerlastig ist und hier weniger manchmal mehr ist, könnte ich mir vorstellen, daß man hier selbst größere Teile entworfen hat. Weiß jemand mehr? |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 16. Jul 2009, 15:13 | |||||||||||
schreib doch Audioblock einfach an? Die sitzen an der Quelle |
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Gelscht
Gelöscht |
#75 erstellt: 16. Jul 2009, 15:13 | |||||||||||
Er kann auch einfach den gleichen Betrag bis zum doppelten in die Hand nehmen und bekommt einen Onkyo, Denon oder Yamaha, der immerhin - im Gegensatz zum Block - am analogen Ausgang ungefähr das abliefert, was mit dem Medium CD möglich ist. Er bekommt dann halt keine so high-endige Optik. Gruß Thomas |
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Gelscht
Gelöscht |
#76 erstellt: 16. Jul 2009, 15:17 | |||||||||||
Nein, ich jedenfalls nicht. Der technischen Daten (Klirr und Intermodulation) des Verstärkers sind allerding recht unterirdisch, sodass schwer zu verstehen ist, weshalb hier ein diskretes Design gewählt wurde. Eine simple Endstufe auf Basis eines LM3886 oder TDA7294 wäre billiger und besser. Sieht aber nicht so high-endig aus ... Gruß Thomas |
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ta
Inventar |
#77 erstellt: 16. Jul 2009, 16:17 | |||||||||||
Ich finde es etwas seltsam, z.B. sind beim V100-Verstärker die Frequenzgänge auf der Homepage anders als in der donloadbaren Bedienungsanleitung. Fequenzgang Homepage: 10-26KHz, + 1 dB, -3dB. Das wäre unterdurchscnittlich. Vermutlich bezieht es sich aber auf den Bereich zwischen +1 und -3dB, also wo er halbwegs linear spielt. Frequenzgang Handbuch: 10 Hz - 50 kHz ...wäre schon besser, brauchbarer Durchschnitt Rausch/Fremdspannungsabstand Homepage: 80 dB. Unterirdisch! Signal Noise Ratio (A-weighted) Handbuch >88 dB. Deutlich besser, aber noch nicht wirklich gut. Kirrfaktor Handbuch: kleiner als 0,1% @1W naja! Klirrfaktor Homepage: kleiner als 0,05% @1W ->OK! Leistung Anleitung: 40W @8 Ohm Leistung Homepage: 50W @ 1 Ohm @1% Klirr ====>Ich finde derzeit jedenfals keinen Grund, sich dieses Gerät anzuschaffen, da es technisch IMHO ein eher unterdurchschnittlicher Verstärker ist. Es sei denn, man ist ne Frau und findet die Optik toll... Vertrauenserweckender finde ich z.B. solche Angaben: Dauerleistung (beide Kanäle ausgesteuert, 20 Hz - 20 kHz): Klirrfaktor 0,1%, 8 Ohm: 35W Klirrfaktor 0,15%, 4 Ohm: 45W Dauerleistung nach DIN (beide Kanäle ausgesteuert bei 1KHz: Klirrfaktor 1,0 kHz, 8 Ohm: 45W Klirrfaktor 1,0 kHz, 4 Ohm: 60W Gesamtklirrfaktor 20 Hz - 20 kHz, 17,5W: 0,08% Frequenzgang 5 Hz - 100 kHz, 0 - -3dB Signal-Rauschabstand, IHF-Kurschluss, A-Netzwerk: 106 dB Signal-Rauschabstand, DIN, Dauerleistung: 91 dB Diese Werte sind sauber und nachvollziehbar, und auf der Herstellerhomepage identisch gelistet. Ich würde mal groß vermuten, dass der offenbar von der Jubelpresse hochgelobte Block V100 wohl ungefähr in dieser Klasse ist, allerdings ist er meist einen Tick schlechter. Der genannte Konkurrenzverstärker ist die Dubbelkiste Pioneer A-209R. Meiner Meinung nach wird dieses Block-Gerät einfach nur hochgejubelt, fällt aber bereits hinter den zweitkleinsten Pioneer-Massenverstärker zurück. Beim Pioneer bekomme ich natürlich kein so goldohrig aussehendes Gerät, aber immerhin eines mit verlässlichen Werten, die State-of-the-Art sind. Die Leistung scheint vergleichbar zu sein, Frequenzgang und Rauschen sind definitiv besser. Den Pio 209er gibts beim Kistenschieber im www bereits um die 150 Euro. Dafür gibts zwar nur eine Kuststofffrontplatte. Für 200 Euro haben die meisten einschlägigen Hersteller (Yamaha, Denon, Onkyo, Pioneer) aber Vollverstärker mit Metallfront im Angebot. Ich habe den Verdacht dass es inzwischen reicht, irgendwas zusammenzubauen, nett zu verpacken und teuer zu verkaufen, und Anzeigen in gewissen Heften zu schalten. Ich frage mich echt, wie ein Verstärker wie dieser V100 mit den Werten, die vor 30 Jahren mal gut gewesen wären, in Fachblättern als exzellente Spitzenklasse bewertet werden kann. Mangels Ausgang könnte man jetzt darüber spekulieren, ob man bei so einem Gerät zB mit einem wirkungsgradstarken, niederohmigen KH ein Leerlaufrauschen wahrnehmen würde... |
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Gelscht
Gelöscht |
#78 erstellt: 16. Jul 2009, 16:33 | |||||||||||
'Stereo' hat Intermodulationsverzerrungen von ca. 1% gemessen (Test kann bei Block heruntergeladen werden). Das war auch vor 30 Jahren* schon schlecht. Gruß Thomas *) Achtung: Ältere Menschen (dazu zähle ich mich dann auch mal lieber ...) neigen dazu, 'vor 30 Jahren' mit den 50er oder 60er Jahren gleichzusetzen ;). Vor 30 Jahren war allerdings 1979. |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 16. Jul 2009, 17:18 | |||||||||||
oder so... |
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Chriz3814
Inventar |
#80 erstellt: 17. Jul 2009, 20:14 | |||||||||||
Huhu Frank, ich erklär dir das mal mit einem Beispiel: Nehmen wir mal an der Deutsche Lautsprecherhersteller XY vertreibt ein vollaktives System. Die Konstruktion und das Know-How stammen von dem Hersteller XY. Damit er diese Geräte allerdings deutlich günstiger (nicht billiger) produzieren kann, greift er auf die Fabriken aus Asien zurück. Die Produkte aus dem fernen Osten sind keinesfalls schlecht, ganz im Gegenteil. Der Vorteil für deutsche Unternehmer besteht eben darin Geld in der Produktion einzusparen. Der Nachteil bei einer so weit entfernten Produktionsstätte zeigt sich in den Lieferzeiten. Siehe Lautsprecher Teufel. Selbst das Theater 10 wird in China produziert da spreche ich aus Erfahrung. Auch die Endstufe vom T10 wird dort hergestellt. Sie wurde aber in Deutschland entwickelt und ausgetechtelmechtelt. Gruß Chris |
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stereoplay
Inventar |
#81 erstellt: 18. Jul 2009, 06:51 | |||||||||||
Hi Chris, danke für die Antwort. Was ich aber eher glaube ist folgender Werdegang: Das Design ist komplett von den Chinesen, die Frontplatte kann aber nach Kundenwunsch gestaltet werden. Evtl. gibt es eine neue Leiterplatte für die Front (Knöpfe etc.) und gut ist. Das optische Design stammt ja dann aus Deutschland und alle sind zufrieden. Gruß Frank [Beitrag von stereoplay am 18. Jul 2009, 06:52 bearbeitet] |
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Chriz3814
Inventar |
#82 erstellt: 18. Jul 2009, 08:25 | |||||||||||
Damit kannst du auch recht haben, Stereoplay. In Asien gibt es Firmen, die diesbezüglich auf Kundenwünsche eingehen. Hersteller XY kann also das Design übernehmen und verändern er kann aber auch Veränderungen an der Technik vornehmen oder eben sein komplett eigenes Layout dort fertigen lassen. Das ist bei jedem Hersteller ganz verschieden. Die Decoderstation von Teufel ist auch ein reines Chinaprodukt. Oder die Kopfhörer von Teufel sind auch ein Produkt des fernen Ostens. Ich hatte mal ein Bild von den Kopfhörern nur halt mit einem anderen Herstellernamen (den man nicht kennt). Optisch sah er 1:1 aus wie der Teufel Kopfhörer. Der Teufel Kopfhörer hatte allerdings andere technische Daten. Hier trifft dein Argument auch wieder zu. |
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Das.Froeschle
Inventar |
#83 erstellt: 18. Jul 2009, 08:49 | |||||||||||
Das ist ein weiterer Vorteil der Produktionsverlagerung nach Fernost. Man darf sein Know-How kostenlos weitergeben und sich über noch preiswertere Plagiate im Heimatmarkt und sogar weltweit freuen. Da diese Erfahrung ja schon seit über 15 Jahren von vielen europäischen und amerikanischen Firmen exakt so gemacht wurde und immer noch die Produktion trotzdem verlagert wird, muß dies wohl erwünscht sein. |
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Chriz3814
Inventar |
#84 erstellt: 18. Jul 2009, 09:05 | |||||||||||
Hach ich liebe Sarkasmus. Naja so sieht leider die Marktwirtschaft aus. Was wollen wir schon dagegen machen? Da kann man nicht gegenan.... |
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freibürger
Inventar |
#85 erstellt: 18. Jul 2009, 10:30 | |||||||||||
Dies darf man aber unter Nennung von Namen nicht in der Öffentlichkeit sagen, ohne das es dann Ärger (Unterlassungsklagen) gibt. Gruß Peter |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 18. Jul 2009, 10:52 | |||||||||||
Hallo zusammen, ich finde die Herkunft (Auftragsproduktion, Umlabeln) gar nicht so wichtig. Mir scheint es hier wohl auch darum zu gehen, dass man die Gewissheit bekommt, nicht unter einem anderen Markennamen das identische Produkt für deutlich weniger Geld zu entdecken. Diese Frage wird uns nur der Anbieter beantworten können. Selbst können wir die Frage beantworten, ob die Block-Geräte im Vergleich mit Wettbewerbsprodukten ihr Geld wert sind und ob die Block-Elektronik die ausgewählten Boxen optimal ergänzt. Carsten |
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ChrisTre
Stammgast |
#87 erstellt: 18. Jul 2009, 12:03 | |||||||||||
Ich bin anscheinend der Einzige, der die Geräte optisch überhaupt nicht ansprechend findet. Dieser Mittelteil und die Anordnung der Knöpfe beim CD-Spieler sind so gar nicht mein Fall. Jetzt kann ich natürlich nur anhand der Bilder urteilen, aber irgendwie werde ich mit dem "Look" nicht warm. Alles Geschmacksache, ich weiß, und für den Preis gehen die Sachen vermutlich auch in Ordnung. Hingegen unterirdisch ist der Internetauftritt bzw. die eigene Homepage. Gerade vom Erscheinungsbild hängt es doch ab, wenn ich etwas verkaufen möchte - insbesondere als "Neuling". [Beitrag von ChrisTre am 18. Jul 2009, 12:17 bearbeitet] |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#88 erstellt: 18. Jul 2009, 13:25 | |||||||||||
So richtig schön finde ich die auch nicht. Und nur mit "viel Material" lockt man mich auch nicht vor dem Ofen hervor.
Ja. Sehe ich auch so.
Ja, leider orientieren sich Neulinge mitunter an solchen Dingen, statt sich eine vernünftige, mit Hörerlebnissen untermauerte Beratung angedeihen zu lassen. Carsten |
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_Preamp_
Stammgast |
#89 erstellt: 17. Aug 2009, 13:39 | |||||||||||
...und ich dachte schon, Block baut jetzt noch was anderes als Trafos... |
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Richard3108
Inventar |
#90 erstellt: 06. Sep 2009, 11:22 | |||||||||||
Genauso ist es. ES ist nur die Frontplatte, die anders gestaltet wird. Block ist doch auch nicht der erste , der das so macht. In Europa kriegen die Geräte dann einen anderen Markennamen und fertig ist das Produkt, das in Deutschland "entworfen" wird. GRUSS |
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Chriz3814
Inventar |
#91 erstellt: 06. Sep 2009, 17:21 | |||||||||||
Da musste ich mich mal selber quotieren. Meine Aussage schließt sich genau mit Richards Posting. Ein weiteres Beispiel sind die Kopfhörer von Teufel. Es gibt ein chinesisches Produkt, welches haargenau bis auf die letzte Schraube genau so aussieht wie die Teufel Kopfhörer. Haben jedoch abweichende technische Daten. Tatsächlich ordert Teufel von genau diesem chinesischen Kopfhörerhersteller ihre eigenen "zugeschnittenen" Kopfhörer, die klangspezifisch auf Kundenwunsch variierbar sind. |
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custom-audio_2009
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 01. Dez 2009, 09:16 | |||||||||||
Hallo @ all, ist zwar schon etwas alt der Thread, aber neue Erkenntnisse nötigen uns hier einmal etwas mitzuteilen. Radiowaves schrieb:
Das Problem des "Soundings" betraf die ersten ca. 300 ausgelieferten Geräte. Die wurden im Bassbereich +2 dB und im Hochtonbereich -2 dB abgestimmt. Daraus resultierte natürlich ein voller Grundton bei zurückhaltenden Höhen. Das war ein Fehler von Block-Audio der dazu führte, das sie einige Rügen aus der Händlerschaft erhielten. Daraufhin wurde die V100 linear abgestimmt. Wir hatten uns, bevor wir die Block Geräte auf der Messe präsentierten, von den Änderungen überzeugt und können sie bestätigen. Kurzum: das "Sounding" ist Geschichte. Die Block Kombi C+V 100 spielte an unseren Bausätzen "Hear, I Am" und "Hey Joe" wie aus einem Guß, was ja auch von mehreren Messebesuchern bestätigt wurde. Wer noch über ein Gerät mit der alten Abstimmung verfügt sollte sich an Block wenden. Eine Korrektur dürfte da kein Problem sein. Viele Grüße, Ralf |
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Chriz3814
Inventar |
#93 erstellt: 01. Dez 2009, 09:39 | |||||||||||
Sehr interessant dein Posting. Wie ist denn die Masche aufgeflogen? |
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custom-audio_2009
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 01. Dez 2009, 10:30 | |||||||||||
Ich weiß es nicht. Aber die Fachhändler und Techniker sind ja nun auch nicht alle blöde. Irgendjemanden ist es halt aufgefallen, hat Block angesprochen und die haben es korrigiert. Bei der ersten Abstimmung hat da wohl jemand seinen persönlichen Hörgeschmack ins Spiel gebracht. Was,wer und wie ist mir aber im Prinzip egal. Hauptsache ist das es jetzt passt. Grüße, Ralf |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 01. Dez 2009, 12:24 | |||||||||||
interessant ist, das der Fachhändler darüber nicht informiert wurde.. Welche Geräte sollten das denn überhaupt sein? Wie kommt es das ein Entwickler ohne Zustimmung des Herstellers soundet?? viele Grüße Reinhard |
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Chriz3814
Inventar |
#96 erstellt: 01. Dez 2009, 12:38 | |||||||||||
Der Entwickler hat garantiert nicht ohne Zustimmung des Herstellers das Gerät "gesoundet". Beide arbeiten unter einem Dach. So zumindest bei uns. Das war warscheinlich so gewollt. Ansonsten wäre dies ein Kündigungsgrund für den Entwickler. Custom-Audio: Ich habe nicht behauptet, dass die Fachhändler und Techniker minderbemittelt wären Wäre ja auch fatal. |
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custom-audio_2009
Hat sich gelöscht |
#97 erstellt: 01. Dez 2009, 13:34 | |||||||||||
Na dann weißt Du ja wie es geht. Das war wahrscheinlich das altbekannte Ergebnis aus Techniker gegen Kaufmann. Aber nun ist ja alles wieder gut. Grüße, Ralf |
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Radiowaves
Inventar |
#98 erstellt: 04. Dez 2009, 14:00 | |||||||||||
Das ist nun offenbar gar nicht neu, siehe STEREO-Testbericht im Heft 6/2009 (letzte Seite, Laborkommentar). Das steht so auch schon ewig und 3 Tage auf der Block-Webseite. Mit "Die Kiste 'klingt'! " meinte ich vor allem die hohen Intermodulationsverzerrungen und den Klirrgrad, der offenbar zur Schönfärberei führt. |
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Gelscht
Gelöscht |
#99 erstellt: 07. Jan 2010, 16:01 | |||||||||||
Mit dieser Verordnung: http://www.heise.de/...in-Kraft-898430.html sollten die "in Deutschland entwickelten" Geräte von Audio Block (laut Tests mit Standby-Verbrauchswerten von ca. 5 Watt oder 17 Watt beim V-100) ja seit heute vom Markt verschwunden sein, oder weiß jemand, ob die Geräte weiterentwickelt wurden, um dieser Verordnung gerecht zu werden? Gruß Thomas |
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bastis
Stammgast |
#100 erstellt: 07. Jan 2010, 19:27 | |||||||||||
btw: warum finde ich Block nicht mehr auf der Homepage der Hörzone? |
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Gelscht
Gelöscht |
#101 erstellt: 07. Jan 2010, 19:58 | |||||||||||
<mode="um die ecke denken"> Zu hoher Standby-Verbrauch? </mode> <Gruß> Thomas </Gruß> |
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