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NAD T777/T758 V3 - Neue AVRs mit Dirac-Live

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SpoOokY
Stammgast
#1652 erstellt: 25. Apr 2019, 10:37
Ich habe mir jetzt bei Amazon mal zum Spaß ein HDMI 2.1 8K 48 Gbit Kabel bestellt. Wenn das Apple TV 4K damit nicht läuft, weiß ich es auch nicht mehr!
Bei YCBCR 4:2:0 habe ich im Interface des ATV keine Fehler mehr. Netflix schaltet leider dann aber immer auf 4:4:4 um und ab da fangen die Störungen an. Ich werde berichten, ob es funktioniert. Sollte morgen bei mir eintreffen.

Edit: Hmmm mir fällt gerade ein, dass ich bisher immer nur das Eingangskabel getauscht habe, aber nie das Kabel zum TV. Das kann ja auch zu den Fehlern führen, zumal der Sound weiterläuft! Oh man! Warum fällt mir das jetzt auf Arbeit ein?!?


[Beitrag von SpoOokY am 25. Apr 2019, 10:40 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#1653 erstellt: 25. Apr 2019, 11:32
richard.alpert@
Mach es so wie ich, TV Ton übernimmt bei mir ein optisches Kabel, Sky SAT Receiver in den NAD !
Hatte früher mit anderen AVR`s schon diese Handshake Probleme,habe das mit dem NAD noch ehrlich gesagt überhaupt nicht getestet,auch keine Lust zu, denn das optische Kabel ist für den normalen TV Ton völlig ausreichend ;-)
Schmidt32
Ist häufiger hier
#1654 erstellt: 01. Mai 2019, 20:47
Ich habe mit meinem T777 zwei Probleme und hoffe auf Euren Rat:

1.) Totaler Tonausfall
Gelegentlich fällt der Ton komplett aus - bis jetzt 4 mal in den 4 Wochen, die ich das Gerät habe. Das äußert sich darin, dass beim Durchzappen beim TV schauen zwar noch die Quellen-Typ-Anzeige den vom Sender ausgestrahlten Ton anzeigt (Dolby Digital oder PCM Stereo), und dass diese Anzeige auch wechselt, wenn ich auf einen Sender mit anderer Tonspur wechsele. Nur hören tut man nichts mehr. Es kommt einfach gar nichts aus den Lautsprechern. Weder lauter/leiser noch Mute/Unmute helfen da.
Was aber hilft (neben dem kompletten Aus- und Einschalten des Gerätes), ist das Umschalten der Lautsprecher mit den Tasten an der Gerätefront. Danach ist der Ton wieder da.
Hatte schon mal jemand solche Tonausfälle und weiß einen Rat? Die ganzen Spezialitäten wie CEC und ARC sind übrigens bei mir ausgeschaltet.

2.) Lautstärkesprung beim Umschalten der Lautsprecher
Meine Speaker B sind nicht angeschlossen. Ich habe auch keine Zone 2. Mein Setup ist 7.1.
Beim Umschalten der Lautsprechergruppen mittels der Tasten Speaker A/B an der Front habe ich folgendes Verhalten:

  • Speaker A: normale Lautstärke
  • Speaker A+B: Lautstärke um ca. 20 dB höher. D.h. für eine subjektive Lautstärke von -20dB muss ich bei dem Setup -40dB am Lautstärkeregler einstellen. Und das, obwohl ich keine Speaker B angeschlossen habe und diese auch nicht konfiguriert sind. Meine Erwartung wäre, dass sich die Lautstärke beim Zuschalten von Speaker B nicht ändert.
  • Nur Speaker B: kein Ton (wie erwartet)
  • Weder Speaker A noch Speaker B: kein Ton (wie erwartet)

Könnte das mal bitte jemand an seinem T777 für mich nachstellen? Nicht, das mein Gerät eine Macke hat, und die unter 1 beschriebenen Tonausfälle, die sich ja durch Umschalten der Speaker beheben lassen, damit zusammenhängen.

Vielen Dank.

Viele Grüße

Schmidt32
Peas
Hat sich gelöscht
#1655 erstellt: 02. Mai 2019, 11:57

Dadof3 (Beitrag #1462) schrieb:



_jonny_ (Beitrag #1454) schrieb:
1) es gibt eine "Eigenart" bei der Trennung (unterschiedliche Steilheiten - 12db/24db),

Das ist keine "Eigenart", sondern gang und gäbe bei AVR. Eine Eigenart ist es von NAD, das anders zu machen.
.


Das ist nicht haltbar. Es ist keine Eigenart, sondern richtig und üblich, symmetrisch zu trennen.

Die 12/24-Trennung sollte nur auf THX-LS angewendet werden, siehe:
http://www.hifi-foru...458&postID=7965#7965
Dadof3
Moderator
#1656 erstellt: 02. Mai 2019, 12:04

Peas (Beitrag #1655) schrieb:
Es ist keine Eigenart, sondern richtig und üblich, symmetrisch zu trennen.

Richtig: wahrscheinlich, üblich: nein.

Oder welcher große AVR-Hersteller außer NAD macht das noch? Denon, Marantz, Yamaha, Pioneer meines Wissens jedenfalls nicht.
Peas
Hat sich gelöscht
#1657 erstellt: 02. Mai 2019, 12:07
Doch, die Großen trennen m.E. symmetrisch mit 18 dB in beide Richtungen.

12 / 24 dB ist THX.
Dadof3
Moderator
#1658 erstellt: 02. Mai 2019, 12:27
Ich habe jetzt keinen Link mehr parat, aber als seinerzeit die ganze Diskussion aufkam, gab es einen Link zu einem amerikanischen Forum, dort wurden alle möglichen AVR diesbezüglich durchgemessen und es gab meiner Erinnerung nach von den großen Marken keinen, der symmetrisch trennte.

Vielleicht finden wir den ja noch ...
Peas
Hat sich gelöscht
#1659 erstellt: 02. Mai 2019, 12:42
Mir ist eine Messung an einem Denon mit Audyssey erinnerlich.Falls es doch auch heute noch 12/24 sein sollten, würde es die großzügigen Vorschläge zu den Trennfrequenzen erklären.

Ansonsten messe ich bei Gelegenheit mal selber.
Peas
Hat sich gelöscht
#1660 erstellt: 02. Mai 2019, 13:08
Ich brauche nicht messen ...

Hier mal eine Messung des Pioneer SC-LX59, welchen ich besitze:

http://audiovision.d..._SC-LX59_Wertung.jpg

Symmetrische Filterflanken, geschätzt 24 / 24 dB/Okt.

S
Und hier mal ein Denon X4400:

http://audiovision.de/wp-content/uploads/2017/12/Bewertung-3.jpg

Asymmetrische Filterflanken, offensichtlich die berühmten 12 / 24 dB.


Somit scheint die "Mehrheit" tatsächlich nach THX-Standard zu trennen.

Dennoch wird hier der NAD m.E. zu Unrecht gescholten, vielmehr bietet er die besseren Voraussetzungen für einen sauberen Bass.

Ich kann das für meinen Pioneer bestätigen. Dessen Bassmanagement wird auch gerne mal müde belächelt. Dennoch liefert er mir von allen Mainstreamanbietern (ohne Dirac-Modelle) den besten Bass.
Dadof3
Moderator
#1661 erstellt: 02. Mai 2019, 13:30

Peas (Beitrag #1660) schrieb:
Dennoch wird hier der NAD m.E. zu Unrecht gescholten,

Wo wurde er denn "gescholten"?

Dass das in der Regel ein Pluspunkt ist, ist doch Konsens.
Peas
Hat sich gelöscht
#1662 erstellt: 02. Mai 2019, 13:41
Das liest sich anders (Eigenart vs. gang und gäbe).

Yamaha macht es übrigens noch anders:
http://audiovision.d...RX-A3060_Wertung.jpg

Sieht aus wie ein Dual-Slope-Filter. Erst symmetrische 12 / 12 dB im Übernahmebereich, später ändert sich die Steilheit für den Sub.
freddy-maus
Stammgast
#1663 erstellt: 02. Mai 2019, 17:41
Irgendwie ist und bleibt es eine Geschmackssache ...mir gefällt die symmetrische
Variante von NAD einen Hauch besser ... in meinem Raum und mit meiner Hardware ...
hmt
Inventar
#1664 erstellt: 02. Mai 2019, 17:51
Die Anforderung, dass sich die Filter korrekt summieren ist vieles, aber keine Geschmackssache.
Peas
Hat sich gelöscht
#1665 erstellt: 02. Mai 2019, 18:00
Die symmetrische Variante hat ihre Vorzüge bei beliebiger Trennung.

Beispiel: Ein LS fällt im Raum bei 40 Hz ab und ein Subwoofer spielt (theoretisch möglich) bis 300 Hz.

Dann lässt sich jede Trennfrequenz zwischen 80 und 150 Hz einstellen, auch nachträglich. Mit leichten Einbußen wären 60 Hz möglich.

Bei asymmetrischer Filterung wird der Rolloff des Lautsprechers berücksichtigt und per Einmessung noch modelliert, so dass sich im Ergebnis eine symmetrische Trennung ergibt (anders geht es nicht ohne Einbußen).

Unser Beispiel-LS würde also im Rahmen der Einmessung bei 40 Hz getrennt, diesen Wert sollte man dann nachträglich nicht mehr ändern. Der Rolloff des LS bei 40 Hz und der Filter ergeben eine akustische Flanke mit 24 dB. Bei 80 Hz hätte der LS noch keinen Rolloff, die Flanke hätte somit die falsche Steilheit von nur 12 dB. Dies hat Überhöhungen und auch Azslöschungen im Übernahmebereich zur Folge, somit einen welligen Verlauf.
freddy-maus
Stammgast
#1666 erstellt: 02. Mai 2019, 18:20

hmt (Beitrag #1664) schrieb:
Die Anforderung, dass sich die Filter korrekt summieren ist vieles, aber keine Geschmackssache.

Was denn sonst ...
Nicht die graue Messtheorie lässt Musik erklingen ...
hmt
Inventar
#1667 erstellt: 02. Mai 2019, 18:26
War ja klar, dass so ein Kommentar kommt. Ohne Theorie kein Lautsprecher, daher ist die Aussage einfach nur falsch.

Die Aufgabe eines Bassmanagements ist es nicht irgendeine Manipulation am FG vorzunehmen. Dafür gibt es EQs.


[Beitrag von hmt am 02. Mai 2019, 18:27 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#1668 erstellt: 02. Mai 2019, 18:27
Ist schon Geschmackssache, aber wäre reiner Zufall, wenn der persönliche Geschmack einen Bassbuckel genau bei der Trennfrequenz mag.
hmt
Inventar
#1669 erstellt: 02. Mai 2019, 18:29
Nicht unbedingt einen Bassbuckel, durch die Phasendifferenz sind auch Einbrüche zu erwarten.
*Tanne*
Hat sich gelöscht
#1670 erstellt: 10. Mai 2019, 20:51
Hallo zusammen, nun besitze ich auch einen 758 v3 da mein arcam 850 heute zur Reparatur eingesendet werden musste .
Heute habe ich alles installiert und die aktuelle Dirac wurde mir von NAD direkt angegeben zum Installieren.
Gesagt getan, Update auf voll upgedatet und umik dran.
Dirac will mein Kalibrierungs toll nicht annehmen.
Das ganze ist auf einem Mac installiert.
Hat jemand einen Tipp für mich?
Bin ziemlich ratlos.

Grüsse
queen2018
Stammgast
#1671 erstellt: 10. Mai 2019, 23:00
Hast du Dirac Lite ?

Hinweis: Unnötiger Fullquote durch die Moderation entfernt.


[Beitrag von Dadof3 am 11. Mai 2019, 10:15 bearbeitet]
*Tanne*
Hat sich gelöscht
#1672 erstellt: 11. Mai 2019, 05:45
Nein habe das Update direkt gekauft. Ob es am mac liegt.
marco_008
Inventar
#1673 erstellt: 11. Mai 2019, 06:33
Hatte hier nicht schonmal jemand Probleme, mit Dirac vom Arcam/Nad?
Funktioniert denn die Lite Version?
*Tanne*
Hat sich gelöscht
#1674 erstellt: 11. Mai 2019, 07:13
Fehler gefunden
Habe alles runter geschmissen und eine alte Version von Dirac aufgespielt...siehe da Micro jetzt drin.
Jetzt müssen hier nur mal alle wach werden das ich messen kann
Obwohl
marco_008
Inventar
#1675 erstellt: 11. Mai 2019, 07:20
Sehr gut. Man darf gespannt sein.
Dein Eindruck sonst, Haptik, Bedienung usw?
*Tanne*
Hat sich gelöscht
#1676 erstellt: 11. Mai 2019, 08:23
Erster Eindruck ist sehr gut, ich mag das Design eh von NAD
Von der Bedienung her finde ich ihn etwas komplizierter wie den Arcam, kann aber auch einfach nur die Gewohnheit sein da der Arcam seit drei Jahren hier stand.
Musikalisch gesehen spielt er sehr schön, dieses ahhh wie beim Arcam war aber noch nicht da, kann aber auch der Ärger mit Dirac liegen.den ich gestern hatte..ihm fehlt natürlich die Kraft ...wobei die 60Watt ordentlich spielen.
Schön finde ich die drei Speicherplätze für Dirac.
Wir werden auf jeden Fall eine potente Endstufe mit ins Spiel nehmen.
Ich bin dann mal gespannt wenn der Arcam zurück ist, wie mein Eindruck dann ist wenn ich wieder umbaue.
Nur ist das Vertrauen in den Arcam arg angeschlagen, wenn ich bedenke das da jetzt dran rumgefummelt wird, wird mir schlecht
Ich habe dann meistens kein Gutes Gefühl mehr was die Haltbarkeit angeht.
Dadof3
Moderator
#1677 erstellt: 11. Mai 2019, 10:14

*Tanne* (Beitrag #1676) schrieb:
ihm fehlt natürlich die Kraft ...

Die Kraft fehlt ihm nur dann, wenn sie auch gebraucht wird. Wird sie das?

Dein Arcam 850 hat bei 7 Kanälen auch nur 40 W mehr, die sogar nur bei 1 kHz und dem vierfachen Klirr gemessen.
Den technischen Daten zufolge sind das also gerade mal um die 2 dB mehr, die du damit schaffst.

Technische Daten sind zwar nicht alles, aber erst einmal würde ich da keinen großen Unterschied erwarten.


Schön finde ich die drei Speicherplätze für Dirac.

Drei? Ich dachte immer, es seien vier. Die BDA schweigt sich dazu leider aus.
freddy-maus
Stammgast
#1678 erstellt: 11. Mai 2019, 10:17
Vom 850er auf den kleinen NAD ist aber auch ein deftiger Schritt ...
Ich fand den 777 richtig gut ... dank der Lüfter sehr kühl geblieben ...
Dicker Ringkerntrafo und kein Netzteibrummen wie bei meinem 390er ...
*Tanne*
Hat sich gelöscht
#1679 erstellt: 11. Mai 2019, 11:36
Warum Rückschritt..ist ja nach der Reparatur vom Arcam fürs Nebenzimmer
Wenn der. NAD sich gut macht würde ich nicht ausschliessen auf den 777 umzusteigen und den Arcam abzugeben.
Der Unterschied ist aber schon gut Bemerkbar was die power angeht.
Und ja die Kraft wird immer wieder mal gebraucht, hängen vorne zwei Platinum 300 und der ganz dicke 350 Center von MonitorAudio dran.
freddy-maus
Stammgast
#1680 erstellt: 11. Mai 2019, 12:02
Das meinte ich auch mit Rückschritt ...
Mit einer guten Endstufe sollte der NAD dem Arcam das Leben sehr schwer machen können ...
Ausstattungstechnisch ist der NAD richtig gut aufgestellt und meiner Meinung nach dem Arcam etwas voraus ... bis auf DAB+ ...
*Tanne*
Hat sich gelöscht
#1681 erstellt: 11. Mai 2019, 12:33
So habe gerade vermessen geil.
Klanglich jetzt auch ahhhh.
Schon mal ein dicker Pluspunkt, da ich auch ein Stereo Setup machen möchte.
Werde mich die Tage mal mit anderen Kurven beschäftigen.
Drei Plätze hab ich ja jetzt.
Ich denke der 777 hat dann vier.
Jetzt hab ich wieder Musik im Raum.
Die Ausstattung ist schon sehr gut.
BlueOS geht sehr gut mit TIDAL.
Von den Anschlüssen etwas mager, aber ich hab alles dran.
Sacd Player, zwei Plattenspieler, Blueray Player , Appletv, und Satreceiver.
Wohl nix mehr frei jetzt
Habe wohl einen Adapter lankabel usb dran gemacht.
Geht besser finde ich.
TIDAL Master ist schon eine Ansage.
marco_008
Inventar
#1682 erstellt: 11. Mai 2019, 12:34
Wenn der NAD so gut ist, wie man ja teilweise liest, womit rechtfertigt man dann noch nen Arcam 850, Lexicon RV6/9 oder den grossen Rotel?
Dann brauchen wir ja alle nur den NAD zu kaufen, und haben ja das beste zu Hause!
*Tanne*
Hat sich gelöscht
#1683 erstellt: 11. Mai 2019, 12:45
Ich weiss nicht ob ich noch mal 5500 in die Hand nehmen würde, der kleine ist schon echt gut, wenn man mit der Ausstattung klar kommt.
Und der 777 hat dann alles was das Herz begehrt.
Dirac ist schon klasse, aber auch beim nad das Micro direkt wegschmeissen....die selben Probleme wie arcam. Ab 10000 Herz bricht das immer ein. Direkt das Umik dazu.
Lieber dann noch ne dicke Endstufe dazu.
Mal sehen, mein Bruder kommt in nächster Zeit noch mit einer 300 Watt Rms an 8 Ohm vorbei.
Mal sehen was dann passiert.
benvader0815
Inventar
#1684 erstellt: 11. Mai 2019, 12:50
Das ist eine gute Frage, aber auch da wird es sicher immer wieder viele verschiedene Meinungen geben warum doch Arcam, Lexicon oder oder oder.

Bzgl Rotel hat sich nichts mehr seit der ISE 2019 getan. Der Support gibt keine Auskunft und verweist auf den Newsletter. Die Händler wissen auch nichts.
Die RSP-1582 ist mangels 3D sound aus dem Rennen und der RAP hat wirklich nen stolzen Preis. Da bekommt man auch ne RSP-1576 plus (gebrauchte) Endstufen.

Nem Kumpel hat sich jetzt auch den 758 geholt. Werde ihn dann wohl irgendwann in einem guten Kellerkino in Action sehen.
Dadof3
Moderator
#1685 erstellt: 11. Mai 2019, 12:56

*Tanne* (Beitrag #1679) schrieb:
Und ja die Kraft wird immer wieder mal gebraucht, hängen vorne zwei Platinum 300 und der ganz dicke 350 Center von MonitorAudio dran.

??? Das sind doch sehr effiziente Lautsprecher, 90 dB @ 2,83 V, 1 m. Aus deiner Aussage klingt durch, dass du dem Irrtum aufsitzt, große Lautsprecher bräuchten viel Leistung, dabei ist es umgekehrt.

Nimm's mir nicht übel, aber du solltest wirklich einmal darüber nachdenken, ob dein Wunsch nach zusätzlichen dicken Endstufen nicht rausgeschmissenes Geld ist. Hörst du bei sehr hohen Lautstärken Verzerrungen mit dem NAD? Wenn die bei ein paar dB mehr, als du sonst hören würdest, nicht deutlich hörbar auftreten, dann hast du auch genug Leistung.
marco_008
Inventar
#1686 erstellt: 11. Mai 2019, 12:58
Hatte selbst kurz überlegt mal den Cambridge CXR 200 zu holen.
Leider auch hier momentan bis auf weiteres kein Support.
Der mit Dirac an Bord, HDR Unterstützung und ich könnte schwach werden.
*Tanne*
Hat sich gelöscht
#1687 erstellt: 11. Mai 2019, 13:12
Nein der These komme ich nicht nach, ja sie verzerren und der Bass wird dünner.
Und 90db haben die nicht, kommen gerade mal auf 86 dB ....
Ich gebe dir recht , für normales hören reicht das allemal, aber wenn ich krachen lasse dann eben nicht.
Ich habe die Pl 300 mal über eine Endstufe mit richtig Dampf gehört, und da kommt definitiv noch was und zwar mächtig.
yallemania
Ist häufiger hier
#1688 erstellt: 11. Mai 2019, 19:47
Hallo,
an die Dirac Versteher ;-)

Was ich verstanden habe:
Dirac misst immer alle LS im vollen Frequenzspektrum, egal was im LS Setup eingestellt ist, zb. Large oder xover 80Hz
Als Ergebis werden Pegel und Delays eingestellt.

Aber was passiert mit dem Delay der Mains zu dem SW, wenn ich xover 80 oder 60 Hz einstelle?
Das müssten doch unterschiedliche Delays ergeben? Passt das Dirac im Betrieb an?

Bei mir ist es so, dass beim Center z.b bei xover 80Hz keine Senke entsteht, jedoch bei L und R
Muss man mit REW nachmessen und die Delays manuell einstellen.

Danke für die Antworten
eugenm
Stammgast
#1689 erstellt: 11. Mai 2019, 20:43
Wie groß ist die Absenkung? Könnte auch an der falschen Trennfrequenz liegen.
yallemania
Ist häufiger hier
#1690 erstellt: 11. Mai 2019, 23:26

eugenm (Beitrag #1689) schrieb:
Wie groß ist die Absenkung? Könnte auch an der falschen Trennfrequenz liegen.


Die Absenkung ist ca 5-7 dB stark
Wenn ich den SW über die Behringer um 2,5m verzögere, dann verschwindet das Loch..

Aber warum macht das Dirac nicht selbst?
Mein Verständnis ist, dass in Abhängigkeit der Trennfrequenz das Delay unterschiedlich ist, damit die Mains sich sauber einfügen.
Habt ihr eure Einstellung über REW mal getestet?
KKK101
Inventar
#1691 erstellt: 12. Mai 2019, 02:44
Ich hatte damals auch probleme mitn Crossover , dann hatte ich bei Mehlau gelesen , dass wenn die front z.b. bei 70hz einen abgang macht , sich die übernahmefrequenz bei 140 hz einstellen soll. Ich habs bei mir bei 100hz gelassen und immer noch keine Senke ...
yallemania
Ist häufiger hier
#1692 erstellt: 12. Mai 2019, 09:52
Danke für den Tipp.
Oder wird von Dirac der Center als Bezugsquelle genommen? Da passt es.
Würde bei Stereo natürlich wenig Sinn machen.

Werde noch etwas testen.
VG
Peas
Hat sich gelöscht
#1693 erstellt: 12. Mai 2019, 10:08
Das Bassmanagement dürfte herstellereigen sein, also nicht Teil von Dirac.

Wenn Dirac über den vollen Bereich korrigiert, dann wäre die Einstellung einer globalen Trennfrequenz sinnvoll.

Das mit der Verzögerung ist merkwürdig. Normalerweise müsste der Subwoofer das als Vorsprung bekommen (also müsste man die Mains entsprechend verzögern).

Probier das mal aus, indem Du beim NAD die "Entfernung" des Subs um 2,5 m erhöhst.
Filou6901
Inventar
#1694 erstellt: 12. Mai 2019, 10:14
Nach der Dirac Messung erlaubt der NAD leider keine Korrektur , im Pegel u. Delay , was auch immer die sich dabei gedacht haben !!!
KKK101
Inventar
#1695 erstellt: 12. Mai 2019, 11:02
Leider ,,,

Aber mal eine andere Sache , hat einer von euch auch den Bug das bei der PS4 ab und zu die Lautstärke einfach mal um 10 db (gefühlt ) erhöht wird ?

Bei Spider man ist es manchmal so , dass manchmal nach Laden einer Sequenz auf einmal alles Lauter ist. Gehe ich in das NAD OSD menü und wieder zurück ist alles wieder normal
Peas
Hat sich gelöscht
#1696 erstellt: 12. Mai 2019, 11:03

Filou6901 (Beitrag #1694) schrieb:
Nach der Dirac Messung erlaubt der NAD leider keine Korrektur , im Pegel u. Delay , was auch immer die sich dabei gedacht haben !!!


Krass das ...
Filou6901
Inventar
#1697 erstellt: 12. Mai 2019, 11:52
High End München , gibt es da eigentlich auch etwas neues von NAD ?
Hatte nicht benvader@ mal einen neuen AVR erwähnt , NAD T 789 oder so ähnlich,da war doch was ?
*Tanne*
Hat sich gelöscht
#1698 erstellt: 12. Mai 2019, 12:28
Das wäre doch was, da ich eh überlege den Arcam nach der Reparatur zu verkaufen.
Der 758 v3 macht seinen Job hier echt gut. Vor allem die drei Speicherplätze bei Dirac
BennyTurbo
Inventar
#1699 erstellt: 12. Mai 2019, 12:40
Der T777 und die Vorstufe haben auch 3 Dirac Speicherplätze, keine 4.
Dadof3
Moderator
#1700 erstellt: 12. Mai 2019, 12:42
OK, danke!

Bislang wurde immer von vieren geredet.
BennyTurbo
Inventar
#1701 erstellt: 12. Mai 2019, 13:01
miniDSP hat 4
freddy-maus
Stammgast
#1702 erstellt: 12. Mai 2019, 13:44
Persers gibt auch vier oder fünf ... aber nur drei Dirac-Speicherplätze ...
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