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Onkyo TX-NR646, TX-NR747 - Mittelklasse Modelle 2015

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fplgoe
Inventar
#251 erstellt: 08. Okt 2015, 20:05

sneak-out (Beitrag #249) schrieb:
...

Wieso kann das nicht stimmen? Hast Du von Dir aus, die Fronts auf 80/100Hz umgestellt? Warum?

Und völlig egal, dann stellst Du es notfalls nach der Einmessung um, aber alles per Hand -bzw. Gehör- zu machen ist auf keinen Fall vorteilhaft.

Vielleicht liegt in Deiner manuellen Konfiguration auch irgendwo der Hund begraben...

/Edit:

Moooment.....

Bei Mehrkanalton (sprich Film mit 5.1 Stream) kommt der Sub, bei Musik (vermutlich 2.0 als Quelle) nicht? Dann würde der Sub nur die Tieftonanteile der anderen Lautsprecher wiedergeben, das ist in der Tat nicht die Welt und reicht vielleicht nichts für die Schaltschwelle aus.


[Beitrag von fplgoe am 08. Okt 2015, 20:15 bearbeitet]
sneak-out
Stammgast
#252 erstellt: 08. Okt 2015, 20:14
Die Trennfrequenzen wurden per Hand festgelegt, so wie von Jamo und Erfahrungswerten anderer Nutzer empfohlen, das eingepegeln wurde mit einem Schallpegelmesser gemacht.
fplgoe
Inventar
#253 erstellt: 08. Okt 2015, 20:18

sneak-out (Beitrag #252) schrieb:
...
Gut, dann kann dieses Thema ja geschlossen werden und Du kannst die 'anderen Nutzer' fragen.... ach du ahnst es nicht.

Du hast ein Einmesssystem und vertraust dann eher auf die Aussagen anderer Nutzer, mit völlig anderen Gerätekombinationen, aufgebaut bei völlig anderer Raumakustik? Echt ohne Worte...

Schallpegelmesser war vermutlich ein Handy mit App... super... echt genial genau... Entfernung mit dem Zollstock gemessen? Geile Idee...

Ich bin immer wieder überrascht, was es hier gibt...

Jedenfalls so viel will ich mal sagen: Dein Subwoofer-Einschaltproblem ist sicher nicht das wichtigste Manko Deines Heimkinos...



/Edit2:
Nur mal so viel zu den 'anderen Nutzern':

...Wie bei der großen S 628 ist der Basstreiber seitlich montiert. Bei der S 626 misst er 203 mm. Die 6-Ohm-Boxen haben einen Frequenzgang von 42 Hz bis 20 kHz und können mit 130 Watt Langzeit- und 210 Watt Impuls-Belastbarkeit aufwarten. ...
[Quelle]


[Beitrag von fplgoe am 08. Okt 2015, 20:31 bearbeitet]
sneak-out
Stammgast
#254 erstellt: 08. Okt 2015, 21:30
So wie dein unnötiges Wichtiggetue sind auch deine Annahmen = Scheiße labern mal völlig fehl am Platz. Ich bin immer wieder überrascht, was es hier - so an "Hellsehern" - gibt...


[Beitrag von sneak-out am 08. Okt 2015, 21:31 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#255 erstellt: 11. Okt 2015, 09:47
Ich weiß gar nicht was Du willst... wenn hier nach Hilfe gefragt wird und man macht sich Gedanken um die Materie, nur um festzustellen, dass der User alles ohnehin besser weiß und selbst die Grundlagen falsch macht, dann frustriert das ein wenig. Warum fragst Du hier nach Hilfe, wenn Du ohnehin alles besser weißt?

Und was ich mit einem 'Hellseher' gemein habe, weiß ich auch nicht so ganz. Du lieferst ausreichend Informationen, da ist überirdische Intuition gar nicht erforderlich.
sneak-out
Stammgast
#256 erstellt: 12. Okt 2015, 10:59
Jaja, jeder hat rechter als der andere, ist ja nix neues .. Thema ist eh erledigt.

PS: "Schallpegelmesser war vermutlich ein Handy mit App... super... echt genial genau... Entfernung mit dem Zollstock gemessen? Geile Idee... = Hellseher?", wenn du es selbst nicht erkennst.
fplgoe
Inventar
#257 erstellt: 12. Okt 2015, 14:13
Na Du musst schon zugeben, dass das nahe liegt. Oder willst Du jetzt sagen, Du hast ein professionelles Gerät verwendet? Offensichtlich hat meine überirdische Intuition ja wohl doch getroffen...

Nur mal gerade zu dem letzten Thema: Ein Mikrofon hat immer eine Richtcharakteristik, und gerade die integrierten Mikrofone der Handys sind nun wirklich für alles optimiert, aber eben nicht für so eine Messung. Etwas weiter nach rechts oder links gedreht oder in der vertikalen geneigt und schon ändert sich der Wert in großen Sprüngen. 6dB beispielsweise entsprechen dabei bereits dem Faktor 2, also doppelte oder halbe Lautstärke. Wie Du siehst, sind -unter solchen Gesichtspunkten- Messungen mit einem Handy wirklich unsinnig.

Wenn man sowas also macht, ist es eher sinnvoll, ein richtiges Mikrofon (z.B. die beim Verstärker mitgelieferten Mikros) zu verwenden. Der absolute Wert ist dann zwar -wie auch beim Handymikro- ohne Kalibrierung nicht aussagekräftig, aber zumindest kann man die Lautsprecher gegeneinander im Pegel vergleichen.


[Beitrag von fplgoe am 12. Okt 2015, 14:14 bearbeitet]
sneak-out
Stammgast
#258 erstellt: 14. Okt 2015, 13:22
Nein es wurde kein Handy oder ähnliches Gerät verwendet, sondern der Schallpegelmesser von Teufel, vielleicht nicht der Beste auf der Welt, aber für diese Zwecke ausreichend. Ein Laser-Entferungsmesser lag ebenso bereit und kein Zollstock, wie von dir großkotzig angeprangert. Scheint irgendwie in deiner Art zu liegen, wie dein letzter Post schon wieder zeigt. Schlimm ey!

Dass man auf Erfahrung anderer User zurückgreift, ist sicherlich alles andere als verwerflich. Wenn du dich alleine auf die Einmesseautomatik des AVR verlässt, ist es deine Sache. Ich halte die gemessene Werte für nicht optimal, siehe Trennung der Fronts bei 40hz, obwohl ein Sub angeschlossen ist, der erfahrungsgemäß die Tieftöne besser wiedergeben kann, als die integrierten Tieftöner. Abgesehen davon ging es ursprünglich weder um die Pegel, noch um die Abstände der Lautsprecher.

Wie erwähnt, Thema ist erledigt, dein erster Tipp mit dem Gain runterregeln und dafür den Pegel im AVR hoch hat womöglich geholfen. Bye!


[Beitrag von sneak-out am 14. Okt 2015, 13:24 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#259 erstellt: 14. Okt 2015, 14:39
Das die (ob nun mit einem Zollstock oder Laserentfernungsmesser) gemessenen Werte nicht stimmen müssen, weißt Du auch? Da -gerade bei Sub- nicht unbedingt die direkte Wegstrecke zum Hörplatz gemessen wird, sieht man meist am Sub, der nur in den seltensten Fällen "korrekt" eingemessen wird, sondern eher das 1,5-2fache der Wegstrecke.

Na ist doch wunderbar wenn das mit der Pegeländerung geklappt hat. Die Schaltschwellen der Automatikschaltungen reichen zwar meist für ein 'richtiges' Sub-Signal bei einem 5.1-Ton aus, wenn aber nur ein minimaler Pegel -zb. das 'abgezweigte' Signal eines Lautsprecher-Crossovers- und dann nur bei Zimmerlautstärke kommt, ist das oft zu wenig.
hinackb
Ist häufiger hier
#260 erstellt: 16. Okt 2015, 16:42
hallo ich habe seit gestern den Onkyo TX-NR646 gegen den TX-NR626 ausgetauscht. Bei den TX-NR646 gibt es ja kein Audyssey Dynamic EQ mehr. Ich hatte da immer Dynamik auf niedrig einstellt, der ganze Sound war dadurch lauter. Wenn ich normale Zimmerlautstärke hören wollte reichte 14. der Sound war dann schon klasse. Beim 646 bin ich bei 26, kann ich noch irgendwas in der Art aktivieren? Lautstärke Anpassung hab ich schon auf +12, war vorher gerade mal auf +6. Irgendwie alles leiser.

wäre für Hilfe dankbar
fplgoe
Inventar
#261 erstellt: 16. Okt 2015, 16:47
Das ist jetzt vielleicht etwas verwirrend, aber DynamicEQ hat nichts direkt mit der Dynamik-Kompression zu tun, die Du vermutlich beim 646 verwendet hast. Bei Audyssey heißt die vergleichbare Funktion DynamicVolume. Aktiviere die Funktion mal und hör Dir das Ergebnis an.

DynamicEQ ähnelt etwas der Loudness-Funktion von früher und hebt tiefe und hohe Töne (und den Surroundpegel) bei sehr niedrigen Lautstärken an, bei hohen Laustärken -nahe dem Referenzlevel- wird der Klang wieder linear.

Davon abgesehen sagt die Pegelanzeige nicht viel aus, beiß Dich da nicht an irgendwelchen Zahlen fest...


[Beitrag von fplgoe am 16. Okt 2015, 16:50 bearbeitet]
hinackb
Ist häufiger hier
#262 erstellt: 16. Okt 2015, 17:02
richtig ich hatte immer DynamicVolume beim 626 immer an,auf niedrig, beim 646 heißt das jetzt DynamicEQ? Wo kann ich das anmachen? ich habe nichts gefunden.
fplgoe
Inventar
#263 erstellt: 16. Okt 2015, 17:16
Sorry... das war jetzt völlig falsch herum gedacht... du brauchst ja beim 646 den Nachfolger des 626-DynVolume, nicht umgekehrt... da kann ich Dir leider nicht bei helfen. Onkyo hat da leider zuviel eingespart.

Aber warum hast Du den 626 gegen den 646 getauscht? Einen schlechter ausgestatteten Receiver für ein gerade 2 Jahre altes Gerät?
hinackb
Ist häufiger hier
#264 erstellt: 16. Okt 2015, 17:23
Ich dachte der wäre besser Welcher ist den gleichwertig?
fplgoe
Inventar
#265 erstellt: 16. Okt 2015, 17:32
Das ist eine müßige Frage, aber da Onkyo beim Einmess-System spart (mit ihrer Eigenentwicklung AccuEQ), ist der Vergleich da ohnehin schwer. Da sie auch schon seit Jahren von Serie zu Serie immer mehr an Features streichen bzw. kürzen, beschäftige ich mich mit den neueren Serien nicht mehr so ausführlich. Ganz zu schweigen von dem immer wieder auftretenden HDMI-Board-Serienfehler. Aber -wie gesagt- ich bin da raus, vielleicht kann Dir jemand anders einen Tip geben, der den 646er Zuhause stehen hat.
Igelfrau
Inventar
#266 erstellt: 16. Okt 2015, 21:36
Der TX-NR626 (Modelljahr 2013) verfügte noch über das Einmess-System Audyssey MultEQ mit den praktischen Features Audyssey Dynamic EQ und Audyssey Dynamic Volume.

Der TX-NR646 (Modelljahr 2015) hat das proprietäre Onkyo Einmess-System AccuEQ an Bord. Damit fehlen ihm ersatzlos sämtliche Features eines Audyssey Systems!

Hier ein Produktvergleich TX-NR646 <-> TX-NR626
Quo
Inventar
#267 erstellt: 20. Okt 2015, 11:34
Hallo, ich hoffe, ich bin hier richtig.

Ich trage mich mit dem Gedanken einen Onkyo AVR zu erwerben.
Verwendungszweck ist 2.0 (Stereo) !

(Eventuell aber auch nur ganz vielleicht kommt da mal ein bzw. zwei Subwoofer dazu.
Ist bei Musik und vernünftigen Stand-LS nicht erforderlich.)

Nun habe ich hier von etlichen Problemen gelesen.
Besteht dieses Problem mit HDMI und ARC nach wie vor.
DIe Geräte um die es sich bei mir handeln würde, wäre der 636 / 646.

Ich habe allerdings auch einen Thread gelesen, wo sich jemand mit dem AccuEQ auseinander gesetzt hat
und auch die ganzen Messergebnisse gepostet hat.
Da sah in meinen Augen nicht so schlecht aus.

Es gibt aber auch Aussagen, dass Accu EQ nur für die Fronts nicht zu gebrauchen ist.

Es geht in meinem Stereo-Setup die ein, zwei Hauptmoden zu kaschieren.
Die erste bei 30 Hz erreiche ich mit meiner Musik eh nicht. Die zweite liegt je nach Position zwischen 58-63 Hz.
Der restliche Bassbereich bis 120 Hz bräuchte nur ein wenig geglättet werden.
Würde der Onkyo das schaffen ?

Hauptargument warum Onkyo ?
Er hat einen Phonoanschluß und kostet nur die Hälfte von einem Denon mit Phono.

Gruß
fplgoe
Inventar
#268 erstellt: 20. Okt 2015, 14:33

Quo (Beitrag #267) schrieb:
...Besteht dieses Problem mit HDMI und ARC nach wie vor. ... Es gibt aber auch Aussagen, dass Accu EQ nur für die Fronts nicht zu gebrauchen ist. ...
Das HDMI-Problem existiert bereits etwa seit 10 Jahren und bisher waren alle Serien betroffen. Da es sich aber um einen Fehler handelt, der traditionell erst nach 2-3 Jahren auftritt, ist da eine natürlich Aussage für die x3x oder gar die x4xer Generation nicht möglich. Frag zu diesem Thema in 1-2 Jahren nochmal nach...

Die x3xer-Generation verwendet die erste Ausgabe des AccuEQ, was die Fronts nicht einmisst... (unsinniges) Argument war hier, dass die Hauptkanäle möglichst unverändert wiedergegeben werden sollen.

Dass diese Argumentation jeder logischen Grundlage entbehrt hat Onkyo dann wohl auch gemerkt und der x4xer Serie eine etwas aufgepeppte AccuEQ-Version spendiert, die auch die Fronts mit einbezieht.

Prinzipiell ist AccuEQ aber nicht wirklich mit Audyssey (wegen Deiner Erwähnung von Denon) vergleichbar, da stecken mindestens 15 Jahre Erfahrung in dem System, während Onkyo noch in den Kinderschuhen steckt.

Aber grundsätzlich mal gefragt, warum soll es denn unbedingt ein AV-Receiver werden, wenn Du von vorn herein weißt, dass Du nur Stereo hören willst? Es gibt auch Stereo-Receiver, die moderne digital-Audio-Anschlüsse verwenden. Und wenn in diesem Bereich keiner mit Einmessung existiert (da bin ich jetzt auf die Schnelle überfragt), dann wäre in Deinem Fall vielleicht eher ein Antimode als Spezialist für Raummoden sinnvoller. Gerade AccuEQ traue ich in diesem Bereich nämlich gar nichts zu, denn gerade das ist die Königsklasse bei der Einmessung. Da wird sicher ein Antimode eher Probleme in den Griff bekommen.


[Beitrag von fplgoe am 20. Okt 2015, 14:36 bearbeitet]
Quo
Inventar
#269 erstellt: 20. Okt 2015, 15:38
Danke für die Rückmeldung.
Bin auch bei den Stereogeräten am suchen.
Hatte dann nur mal vergleichsweise bei den AVRs geschaut, weil die eben von Haus aus ein paar mehr Anschlüsse haben.

Alles klar, ich bleib bei einem Stereogerät.
fplgoe
Inventar
#270 erstellt: 20. Okt 2015, 15:52
Z.B. Kennwood => LINK fertigt unter anderem Stereo-Verstärker. Onkyo macht das auch, aber sowas will ich nicht verlinken... nachher bin ich Schuld, wenn da irgendwann das HDMI-Board stirbt...
Quo
Inventar
#271 erstellt: 20. Okt 2015, 19:44
Ja genau diese Art. Allerdings hat der Kenwood kein Phonoeingang.

Dieser hier ist mein Favorit zur Zeit.
fplgoe
Inventar
#272 erstellt: 21. Okt 2015, 14:57
Super... sogar Netzwerkfunktionen (Internetradio, DLNA), steuerbar per App... und mit knapp 400€ auch noch ganz annehmbar im Preis.


[Beitrag von fplgoe am 21. Okt 2015, 14:58 bearbeitet]
Ol_Vo_
Neuling
#273 erstellt: 23. Okt 2015, 12:44
Ich möchte meinen Sky-Receiver über die Fernbedienung steuern! Nur leider finde ich in der Liste von Onkyo keinen passenden Code für den Sky Receiver ( Sky Receiver Humax S HD3). Hat das schon jemand geschafft?
narf87
Neuling
#274 erstellt: 28. Okt 2015, 20:41
Moin zusammen,

sehe ich das richtig, dass der TX-NR646 kein 4K Upscaling kann? Oder übersehe ich etwas?
Wenn er es doch kann, dann auch 60Hz?

Gruß
Igelfrau
Inventar
#275 erstellt: 28. Okt 2015, 21:50
Die Antwort findest du - wie so oft - problemlos selber in aller Ausführlichkeit in der BDA auf Seite De-23.
Lesen hilft.
Supermario
Inventar
#276 erstellt: 28. Okt 2015, 22:03
Genau, HDMI Quellen kann der 646 nicht skalieren, nur durchschleifen. Einige Onlineshops haben in zwar mit der Option 4K Upscaling gelistet, ist aber ein copy & paste Fehler. Analoge Quellen kann er woll über HDMI gewandelt in 1080p ausgeben. Evtl. auch 4K aber ich glaub eher nicht, hab grad keinen Bock die BA zu lesen
Scorer
Ist häufiger hier
#277 erstellt: 29. Okt 2015, 15:43
Nachdem ich jetzt auch das "passthrough Problem" habe, wird mein Receiver entweder direkt getauscht gegen ein anderes Model/Marke oder er wird repariert.
Wenn jemand Interese hat, bitte PN.

Ich selbst komme von der Siere der früheren 6er und habe mich durch die "doch so tollen neuen Features" blenden lassen und verfluche mich mittlerweile selbst!
Hier geht es um Klang und nicht im Bluetooth, WLAN und Co..
Mag sein, dass es für viele ausreichend, klangvoll etc ist, aber ich bin "alte" (andere) Einmesserfolge gewohnt und möchte da auch wieder hin.

Eigentlich Schade, denn ich war bis zu dem Produkt fast schon ein Onkyo Fan!

Welche preislich ähnliche Referenz steht für euch im Vergleich?
narf87
Neuling
#278 erstellt: 29. Okt 2015, 20:35
Top. Danke für die Antwort. War halt etwas unsicher, weil es in der BDA nur nach durchschleifen aussah und teils in diversen Shops 4K Upscaling drin stand.
PlasmaFreund
Stammgast
#279 erstellt: 03. Dez 2015, 13:47
Hallo,
habe jetzt den Nr646 ca 2 Wochen, seit Anfang an ist mir etwas nerviges aufgefallen.

Der NR646 hat immer ein brumm/surren Geräusch, wenn man eben etwas leise die Lautstärke hat oder mal kein TON im TV kommt hört man das und nervt. Scheit wohl eher von einen Trafo zu kommen. Hat jemand auch die Erfahrung gemacht ? ich hatt vorher den NR509 und der hatte das nicht gemacht.
berniebaerchen
Stammgast
#280 erstellt: 03. Dez 2015, 18:41
Meiner brummt nicht.
Ich höre keine Geräusche, selbst wenn der Ton ausgeschaltet ist.
Scheint also etwas an Deinem gerät nicht zu stimmen.
Reklamieren.
rubberduck21
Neuling
#281 erstellt: 04. Dez 2015, 10:57
Bei mir brummt auch nix. Totenstille im Standby als auch im Betrieb bei niedriger Lautstärke
peppy0402
Ist häufiger hier
#282 erstellt: 04. Dez 2015, 16:54
Ich habe hin und wieder eine kurzzeitiges brummen. Immer mal im 3 Sekunden Takt, also 3 sek brummt es, dann für 3 sek. Pause... Ich vermute, dass ich irgendwo eine Störquelle habe, weiß nur noch nicht wo.
Igelfrau
Inventar
#283 erstellt: 04. Dez 2015, 17:02
Dürfte sich recht schnell heraus finden lassen, wenn du alle Kabel abziehst und dann nach jeweiligem Hörtest Stück für Stück wieder verbindest. Sobald es bei einer neuen Verbindung anfängt zu brummen - voilà!
dirk213
Ist häufiger hier
#284 erstellt: 08. Dez 2015, 08:06

PlasmaFreund (Beitrag #279) schrieb:
Hallo,
habe jetzt den Nr646 ca 2 Wochen, seit Anfang an ist mir etwas nerviges aufgefallen.

Der NR646 hat immer ein brumm/surren Geräusch, wenn man eben etwas leise die Lautstärke hat oder mal kein TON im TV kommt hört man das und nervt. Scheit wohl eher von einen Trafo zu kommen. Hat jemand auch die Erfahrung gemacht ? ich hatt vorher den NR509 und der hatte das nicht gemacht.



Hi, macht meiner auch.

Ich bin generell nicht wirklich zufrieden.

Der Sound ist zwar etwas besser im vergleich zu meinem alten TX608 aber was mich extrem stört, ist das die "Late night" funktion nur noch bei bestimmten Tonformaten funktioniert und jedesmal neu aktiviert werden muss.
Es ist fast unmöglich einen Film mit z.B. DTS HD Master Tonformat in einer Lautstärke zu schauen.
Ist die lautstärke der Sprache normal eingestellt, Platzen mir fast die Ohren bei Expolsionen oder ähnlichen Situationen. Drehe ich leiser, das diese Situationen erträglich werden, ist die Sprache nicht mehr zu verstehen.

Gruß Dirk
Boxenluderich
Inventar
#285 erstellt: 08. Dez 2015, 09:08
soweit ich weiß, ist die late-night-funktion beschränkt auf Dolby-tonformate. Hilft also nicht bei DTS-HD.
die lautstärke-Schwankungen sind mir bei onkyo bzw. accuEq auch schon aufgefallen. Anscheinend hat onkyo bei accuEq im Vergleich zur Version von 2014 nicht wirklich nachgelegt und das ist dann immer noch (wie schon seit damals bekannt) die große Schwachstelle.
Tipp: vielleicht kannst du mit einem antimode Cinema 8033 zumindest den subwoofer vernünftig einmessen und damit die lautstärke kontrollieren.
mk_stgt
Inventar
#286 erstellt: 08. Dez 2015, 13:15
korrekt. die late-night-funktion ist nur bei dolby-tonformaten anwendbar
dirk213
Ist häufiger hier
#287 erstellt: 08. Dez 2015, 15:13

mk_stgt (Beitrag #286) schrieb:
korrekt. die late-night-funktion ist nur bei dolby-tonformaten anwendbar

Hi,

schon immer? Mit meinem alten Onkyo TX SR608 hatte ich keine Problehme wegen der Lautstärke. Da konnte ich einfach Late-night einschalten egal bei welchem Tonformat.
Boxenluderich
Inventar
#288 erstellt: 08. Dez 2015, 15:21
na ja, zwischen Einschalten der Funktion und tatsächlicher Verwendung der dadurch bereitgestellten Informationen gibt es noch einen Unterschied...
aber ja, die late-night-funktion ist eine Erfindung von Dolby und wurde noch nie von DTS unterstützt.
m. W. ist der unterschied zwischen on und off sowieso gering.
dirk213
Ist häufiger hier
#289 erstellt: 08. Dez 2015, 15:26
Na dann muss ich wohl noch etwas mit den Einstellungen rumspielen damit es besser passt.

Gruß Dirk
PlasmaFreund
Stammgast
#290 erstellt: 19. Jan 2016, 15:35
Hallo,

leben die bei onkyo noch ?

Letzte Firmware bei allen A/V Receivern 30.09 ? anscheinend ist die letzte FW wohl perfekt und man muss da nichts verbessern.
Early_Chris
Inventar
#291 erstellt: 19. Jan 2016, 19:51
Wir sind hier nicht in der Handy/App Abteilung wo aller 2 Wochen irgendwelche Updates kommen.
Passat
Inventar
#292 erstellt: 19. Jan 2016, 19:53
Genauso ist es.

Die Hersteller machen nur dann Updates, wenn es nötig ist.

Und bei AV-Receivern ist es sehr deutlich seltener nötig als bei PCs, Smartphones etc.

Die Güte der FW-Entwickler zeichnet sich dadurch aus, wie oft FW-Updates nötig sind.
Der Idealfall ist, das gar kein FW-Update nötig ist, weil die FW schon beim Erscheinen des Geräts bis in den letzten Winkel ausgestestet ist.

Häufige FW-Updates bekommt man nur bei Bananenware: Die reift beim Kunden und nicht beim Hersteller/Entwickler.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 19. Jan 2016, 19:55 bearbeitet]
ZZR_1100
Ist häufiger hier
#293 erstellt: 20. Jan 2016, 11:50
Moin!

@Ol_Wo...Post 273

Ja, ich habe meinen Humax HD S3 wie meine anderen Zuspieler problemlos an die FB anlernen können.
Ich weiß nicht mehr, wie GENAU (sowas merkt man sich ja nicht) aber es war so.
Ich denke mal, ich habe ihn auf Nachfrage des 646 als "Kabel-Settop-Box" erkennen lassen.
Die Nummer wird Dir im Display des 646 angezeigt, NICHT am OSD des TV.
Alternativ könntest Du auch 20 (!) verschiedene Nummern ausprobieren, die in der erweiterten BA (all_content) aufgeführt sind.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

ZZR_1100
Wolke-1
Stammgast
#294 erstellt: 21. Jan 2016, 12:01
Hallo Zusammen,

ich gehe mal davon aus das einige auf das Update mit DTS:X warten...

Denon und wahrscheinlich auch Marantz sollen ja ende Januar ein Update bekommen damit DTS:X funktoniert.
Wann soll das bei Onkyo erscheinen?


[Beitrag von Wolke-1 am 22. Jan 2016, 09:56 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#295 erstellt: 23. Jan 2016, 15:36
Nichts offiziell bekannt, jegliche Spekulationen darüber bleiben somit deiner persönlichen Glaskugel überlassen.
jamalau
Neuling
#296 erstellt: 01. Feb 2016, 20:18
Hallo, habe mit der Suche nix gefunden, möchte wissen ob es bei dem NR747 möglich ist die HDMI-Quelle im Standby umzuschalten, wie bei dem Yamaha?
Des weiteren würde mich die Leistungsaufnahme im Standby/PassThrough interessieren ?
Passat
Inventar
#297 erstellt: 01. Feb 2016, 21:05
Onkyo gibt folgende Daten bzgl. des Verbrauchs an:
Standby = 0,15 Watt
Netzwerk-Standby = 2,6 Watt

Umschalten des HDMI-Eingangs geht lt. Anleitung auch in Standby.

Grüße
Roman
Supermario
Inventar
#298 erstellt: 01. Feb 2016, 21:36
Der Netzwerkstandby ist aber nicht der Hybrid Standby wo auch HDMI Passthrough an ist.
Beim 636 sind es im Netzwerkstandby ca. 3 Watt und im Hybrid-Standby mit HDMI Passthrough ca. 7 Watt. Beides zusammen hat ca. 9 Watt.
Beim 747 wird es ähnlich sein. Es sei denn Onkyo hat endlich mal was am Passthrough Verbrauch optimiert.
Wolke-1
Stammgast
#299 erstellt: 02. Feb 2016, 09:14
Hier ein Ausschnitt aus dem Online Handbuch unter: Fehlersuche Andere :-)

Stromverbrauch im Standby-Modus
In folgenden Fällen kann der Stromverbrauch im Standby-Modus bis auf maximal 4,4 W steigen:
–Wenn "Network Standby" in "6. Hardware Setup" - "Power Management" - "Network" auf "On" gestellt ist.
–Wenn "HDMI CEC (RIHD)" auf "On" gestellt ist. (Abhängig vom TV-Status, tritt das Gerät in den normalen Standby-Modus ein.)
–Die Einstellung "HDMI Standby Through" ist auf etwas anderes als "Off" gestellt.
–Wenn "Bluetooth Wakeup" in "6. Hardware" - "Power Management" auf "On" gestellt ist.
–Wenn "USB Power Out at Standby" auf "On" gestellt ist
Triplets
Inventar
#300 erstellt: 03. Feb 2016, 12:50
Seit gestern steht nun ein 646 bei mir im Kellerkino. Er ersetzt einen Harman/Kardon 370.
Warum der Umstieg? So günstig kommt man derzeit nicht an Dolby Atmos und DTS:X (irgendwann). Zudem hat der Harman bei PLII Z Probleme bereitet. Das LFE-Signal wurde derart verstärkt, dass die Chassis anschlugen. Das Phänomen trat aber nur auf, wenn mann Dolby PLII Z direkt anwählte.

Im Fokus stand aber ein Denon 4100. Der Reiz von Audyssey XT32 mit getrennter Einmessung und Ansteuerung von 2 Subs, sowie der optisch schöne Auftritt (Geschmacksache) taten ein Übriges. Leider wird der Denon immer noch um die €800; gehandelt. Das ist mir zu viel. Zudem haben mir die Musik-DSP's außer bei Harman (Logic7) und Onkyo (Studio-Mix) noch nie richtig gefallen, auch wenn ich im Keller relativ selten Musik höre. Deshalb auch kein Denon 2200, der trotz identischer Ausstattung (außer Audyssey als MultiEQ XT) und ähnlichem Preis mir auch optisch nicht gefällt. Der Onkyo ist sicher auch kein Designerstück, aber die Front finde ich gefälliger und weniger "unruhig" wie beim Denon.

Ich habe bisher Onkyo wegen AccuEQ gar nicht in Betracht gezogen und wollte auch keinen kaufen. Auch die "Erweiterung" in 2015 von AccuEQ mit Einmessung der Front-LS waren nicht ausschlaggebend. Eher die Features auf Anpassung pro Quelle und weitere Möglichkeiten haben mich neben dem Preis (€424; bei Amazon) zumindest für einen mehrwöchigen Test zuschlagen lassen.

Da ich schon diverse Onkyos hatte (bis zu den 3000er Modellen), war die Einrichtung eher Routine, wenn auch das GUI ziemlich abgespeckt daherkommt gegenüber früheren Generationen. Nun aber zum Eingemachten: AccuEQ!
Das Mikro ist sehr schlicht und weckt nicht gerade Vertrauen auf eine präzise Einmessung, zumal auch nur an einer Position eingemessen werden kann, sowie keine Berücksichtigung von mehr als 1 Sub stattfindet. Die Einmessung verlief ohne Probleme, aber das angezeigte Ergebnis entsprach nicht ganz der Realität. Ich musste die Übergangsfrequenzen aller LS (außer Front) ändern, da diese zu niedrig eingemessen wurden. Pegel und Abstand entsprachen aber schon eher der Realität. Wie klingt es denn nun?
Überraschend gut bei Film und Musik.
Als Film habe ich mit Expendables 3 in Dolby Atmos getestet. Die Subs wurden (erwartungsgemäß) zu hoch eingepegelt und neigten bei bestimmten Szenen zum Dröhnen. Pegel zurückgefahren und den PEQ bei allen Frequenzen bis 63Hz runtergepegelt und weiter probiert. Nach einer gewissen Zeit passte es dann, nachdem der Center höher eingepegelt wurde, gut. Der Tiefton kam kräftig, trocken und fast ohne Neigung zum Dröhnen. Schön ist, dass 3 versch. Voreinstellungen des PEQ gespeichert werden können, die dann über das Home-Menü pro Quelle zugewiesen werden.
Insgesamt kann man sagen, dass AccuEQ zumindest ab der akt. Version, durchaus brauchbar ist, wenn man bereit ist Feintuning vorzunehmen. Wunder bewirkt es nicht, aber das konnte Audyssey XT32, MCACC und YPAO auch nicht. Es bewegt sich auf ein etwas besserem Niveau (wegen dem PEQ und den 3 Speichermöglichkeiten) als das EszetEQ von Harman, was auch überraschenderweise einen guten Job gemacht hat, wenngleich hier beim Sub deutlich mehr manuell eingegriffen werden musste. Zudem war der 370 in der Lage 2 Subs getrennt einzumessen und einzupegeln!
Und bei Musik?
Da ich Musik nur mit DSP höre (Onkyo=Studio Mix) und dies auch nur per Airplay oder Bluetooth, kann ich auch hier attestieren, dass der 646 mit AccuEQ gut funktioniert. Man kann entspannt lange Musik hören, ohne das es irgendwann anfängt zu nerven. Andere Systeme (auch Audyssey XT32) haben bei der Musikwiedergabe so stark eingegriffen, dass ich es entweder abgeschaltet, oder wenn möglich, eine komplett andere Konfiguration abgespeichert habe.
Was fiel noch auf?
Das der 646 ein Plastikbomber ist, war mir klar. Leider besitzt er auch nur ein einzeiliges Display mit rudimentären Informationen. Regler, Powerknopf oder sonstige Tasten sind nicht beleuchtet. Zudem kann man das Display nicht ganz ausschalten, wie schon bei allen anderen Generationen zuvor. Der 646 besitzt auch keinerlei Vorverstärkerausgänge (außer Sub natürlich), so dass eine Erweiterung über 7.2 bzw. 5.2.2 nicht möglich ist. Das Netzkabel ist fest verdrahtet und es gibt kein USB-Anschluss auf der Front mehr. Warum aber die Aussparung weiterhin so groß ist, obwohl nur noch das Mikro angeschlossen werden kann, ist wohl der Gleichteilepolitik geschuldet (eine Frontblende für möglichst viele Modelle). Der 646 erwärmt sich spürbar, jedoch bei Weitem nicht so stark wie meine anderen Modelle von Onkyo. Jedoch immer noch mehr, als ein Pioneer mit Class D-Endstufen, aber weniger als der vorige Harman, der ebenfalls digitale Endstufen besitzt.
Sorgen über einen frühzeitigen Defekt des HDMI-Boards mache ich mir deshalb nicht. Die FB ist auch seit Generationen unverändert und bedarf eigentlich keiner besonderen Erwähnung. Ich nutze eine Logitech Harmony und die ist m.E. ohnehin jeder beigefügten FB, egal in welcher Preisklasse, überlegen.
Positiv gefiel mir die einfache und stabile Einrichtung von WLAN und Bluetooth, sowie die App, mit der nicht nur rudimentäre Funktionen gesteuert werden können. 4k-Passthrough kann ich mangels Wiedergabegerät nicht testen. Sonstige Videoparameter besitzt der 646 ja nicht. Ebenso ARC, HDMI-Steuerung, Netzwerk-Standby, etc. habe ich nicht ausprobiert, da bei mir kein Thema.
Für den derzeitigen Preis für deutlich unter €500; kann man den Onkyo also durchaus in Erwägung ziehen, wenn man sich vorher ein wenig Gedanken über die eigenen Erwartungen macht. Wie lange der Onkyo nun bei mir stehen darf (es ist bisher das "schwächste" Modell das jemals bei mir im Kellerkino stand), ist auch davon abhängig, wie sich der Markt weiter entwickelt und ob DTS:X auch ein wirklicher Benefit ist. Gleiches gilt für Dolby Atmos mit nur 2 Höhenlautsprechern, wenngleich Dolby PLII Z im Vergleich zu einer diskreten Abmischung mit Dolby Atmos das Nachsehen hat.
To be continued....


[Beitrag von Triplets am 03. Feb 2016, 12:53 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#301 erstellt: 03. Feb 2016, 13:15
Schöner Bericht, vielen Dank dafür Triplets!
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