Denon AV-R X4500H Erfahrungsaustausch, Fragen & Antworten

Ich verwende den 4500 an einem Q8 (2018), keine Aussetzer oder andere Probleme.

Danke,
ich habe mir einen bestellt. Ich werde berichten...

Ich habe den 4500er jetzt ein paar Tage und keinerlei Probleme mit ARC. Auch ansonsten bin ich mit dem Gerät sehr zufrieden. Das Dual-Speaker Preset des 3700ers war schon ein schönes Spielzeug. Aber gut, dafür klingt es mit Klappe besser...
Das 2-zeilige Display ist auch viel schöner, bessere Fernbedienung und Alufront. Sieht hochwertiger aus.
Ich hoffe, dass er lange hält..
Gruß
Michael

Hallo zusammen
Ich habe auch den x4500H. Betrieb am LG Oled C9. Am LG war ein Mediaplayer angeschlossen der HD und Atmos Ton unterstützt. Dazu hab ich am LG Toneinstellungen Bitstream und eARC aktiviert und alles lief super. Geszern hat der Denon ein Update bekommen. Dannach lief noch alles unauffällig.
Heute Morgen TV an geschaltet und was nun....? Kein Ton
Hab gleich das Kabel vom AVR zum TV gewechselt....kein Ton
LG Toneinstellung eArc deaktiviert...Ton da
PC angemacht der direkt in den TV geht und ein Film mit DTS HD Ton abgespielt , Ton da aber nur DTS via ARC. Also eARC an ...kein Ton der Denon schaltet nichts um

Gehe also davon aus das das Problem am Denon liegt seit dem gestrigen Update.
Hat irgendwer das gleiche Problem oder hat ein Tipp was da los ist ?
Irgendwann diese Woche hab ich hier von einem Grobi Video gelesen wo es um das nächste große Update für diverse Denon AVR ging. Das Updat kam dann gestern. Muss ich nun den AVR Werkseinstellen und neu machen. oder hats da was zerschossen ?

da der Receiver noch funktioniert, kann es ihn eigentlich nicht zerschossen haben. Wenn dann liegt es an einem Bug in der neuen Software. Würde mal einen Reset probieren und schauen ob es dann geht.
Falls nicht ne Mail an Denon schreiben.

Zukünftig die Updates ausschalten, nach Veröffentlichung ne weile warten und Recherchieren ob es irgendwelche Bugs gibt. Kommt immer mal wieder vor, dass sich der eine oder andere Bug einschleicht.

OK werde den Reset machen und berichten

Update: Nach Werksreset geht wieder alles

Ein relativ häufig anzutreffendes Problem bei Firmware-Updates ist, dass eventuell irgendwelche Default-Einstellungen geändert werden und das Gerät bei dem Firmware-Update mit seiner Software gerade "irgendwo" steht. Meist ist es sinnvoll, bei irgend welchen erkennbaren Problemen, erst einmal den Netzstecker zu ziehen, um einen Neustart der Hardware zu erreichen. Wenn das nicht hilft wäre die nächste Variante, einen Werksrest durchzuführen, um zu erreichen, dass die Software neu initialisiert wird und eventuelle neue Default-Einstellungen aktiv werden können.

Das kann auch mit einem Reboot kombinieren, so dass dann sowohl Hard- als auch Software neu initialisiert werden.

Ich habe in letzter Zeit immer wieder mal ein merkwürdiges Problem mit dem 4500er. Es kommt sporadisch vor, dass er einfach keinen Ton sagt. Welche Quelle da angeschlossen ist spielt dabei keine Rolle. Meine Nvidia Shield Pro ist über HDMI angeschlossen und es kommt sporadisch vor, dass zwar ein Bild am TV angezeigt wird aber kein Ton. Das gleiche Problem mit meinem PC, der per optischem Kabel abgeschlossen ist. Ich spiele Musik ab, aber der Denon sagt keinen Ton, es wird nicht mal ein Eingangssignal auf dem Display angezeigt. Die Lösung ist das Netzkabel des Denon zu ziehen und wieder einzustecken. Danach hab ich Ton und alles funktioniert auch wieder tagelang, aber irgendwann passiert es wieder, dass keine einzige Quelle irgendeinen Ton bringt, bis ich wieder das Netzkabel ziehe. Ich habe auch schonmal den Microprozessor zurückgesetzt, aber das Problem taucht früher oder später wieder auf und ich weiß nicht wieso.

Weiss jemand, was für Veränderungen das neue Update mit sich gebracht hat?

Gruss, horrorelvis

Welches neues?!

Er meint sicher das vom 11.11.

11/11/2020 [Version: 2461-8124-1161-3085] (1) Fixed an issue that stopped playing certain content in Amazon Music HD

https://www.denon.jp/ja-jp/support/AVR-X4500Hupdate

Der gleiche Chngelog wie bei den anderen 2018er Modellen auch (ausgenommen X8500H, der hat noch ein bisschen mehr bekommen...)

Ich hab auch noch kein Update bekommen
Kann man eigentlich einstellen, wann das gemacht werden soll? Letztens gingen 15min Update mitten im Film los, war etwas nervig.

Du kannst ja auch manuell über das Menü nach einem Update suchen lassen.
Ansonsten ist es auch nicht unüblich, Updates in "Wellen" auszurollen.

Schon seit Längerem werden Firmware-Updates nur noch in zeitlich varianten "Wellen" verbreitet. Erstens um Probleme schon früh erkennen und notfalls bei einer noch recht kleinen Gruppe eingreifen zu können und zweitens, um die Update-Server zu entlasten, die ansonsten unter der Last der gleichzeitig aktiven Downloads ansonsten zusammenbrechen würden.
Die Verbreitung der OTA Updates kann sich nach diversen Aussagen über mehrere Wochen bzw. einem Monat hinziehen...

mein 4700 hat vor ein paar Tagen auch das update bekommen, und ich hab keinerlei Probleme...

was anderes: mein 4700 steht in einem IKEA Kasten und hat links/rechts/oben ca. 6cm Luft, nach vorne hin offen, also keine Tuer.
Bei Musikbetrieb kommt er direkt an der Geraeteoberseite gemessen auf 35 Grad, aber bei Atmos-Filmbetrieb auf satte 45 Grad und die Hitze steht halt ziemlich im Kastenfach ...

Sollte ich mir bei 45 Grad Sorgen machen oder passt das schon, ohne dass mit der AVR bald mal abraucht??

danke,
Mike

...na was heißt "satte" 45 Grad? Das ist etwas über Fiebertemperatur ich denke das ist völlig normal. Aber natürlich ist generell mehr Luft zu allen Seiten schon besser. Aber bei 45 Grad würde ich mir keine Sorgen machen

Das Problem bei fehlender Querlüftung und nur geringem Freiraum oberhalb des Gerätes ist, dass die darüberliegende horizontale Ebene einen Rückstau für die Konvektion aufbaut. Die vom Gerät erhitzte Luft staut sich dort, weil stark abgebremst, es findet eine Verwirbelung statt und damit eine starke Abbremsung des Luftaustausches, da kaum Querlüftung stattfindet, da die dafür verantwortliche Ebene eben horizontal ausgerichtet ist.

Viele Hersteller geben in ihren Empfehlungen über dem Gerät deshalb auch einen "Luftraum" über dem Gerät von ca. 20 cm an. Das kann man verringern, wenn man eine Zwangs-Querlüftung einbaut, die die Luft forciert nach draußen befördert, vermutlich bevorzugt nach hinten, wenn dort entsprechende Möglichkeiten bestehen. Dazu ist dann aber ein Geräusch-optimierter Lüfter niedriger Drehzahl usw. zu nutzen.

Man kann es aber auch so lassen, wenn man sich damit zufrieden gibt, dass hierdurch eventuell die vorgesehene Lebensdauer des Gerätes reduziert wird, weil sich die Gerätetemperatur je nach abgeforderter Leistung erhöht...
Moderne Mehrkanal-Geräte haben ihre passiven Kühlmaßnahmen sowieso schon reduziert wegen Platzmangels und aus Kostengründen und schalten meist dann bei erhöhter Verlustwärme (Lautstärke) auch Temperatur-gesteuerte Ventilatoren im Innern dazu, da Konvektion allein dann nicht mehr ausreicht.

danke fuer eure Antworten!
ich hab jedenfalls noch nie einen Luefter bei meinem 4700er gehoert, was nicht heissen soll, dass er sich nicht doch noch anschaltet, wenn er mal will
gut, ich werd mir mal was einfallen lassen, ob ich mir was einfallen lassen soll
gruss
Mike

mkropfbe (Beitrag #1320) schrieb:

gut, ich werd mir mal was einfallen lassen, ob ich mir was einfallen lassen soll gruss Mike

Gut, du bist ja auch n Bastelheini. N guten leisen Laptop Lüfter an den 5V Triggerausgang des Denon's und gut ist Kannst dann bei Bedarf selber einschalten oder läßt ihn auf dauer laufen. Geht alles

ja, mein Plan geht woanders hin... ich verfrachte den AVR ins Verstaerker-Rack, wo sowieso 2 Ventis rein- und raus-blasen...
Fuer Infrarot hol ich mir einfach einen "Weiterleiter" und alles is still und kuehl...

gruss
Mike

Dann darf ich so was gar nicht zeigen:



zumindest nicht, ohne das Geheimnis dahinter (im wahrsten Sinne des Wortes), man beachte den kleinen schmalen Abstand, das ist der Luftaustritt:



So sieht dass dann von innen aus:





Da sitzt Steuerelektronik und die eingelassenen Lüfter sind zu sehen:



Und um der nächsten Frage gleich vorzubeugen: Nein, sie sind nicht hörbar, da die Elektronik die Lüfter auf etwa 10% Drehzahl herunter regelt. Bevor man sie hört muss man so nah am Lüfter sein, dass man sich eher die (kurz geschnittenen) Haare im Lüfterblatt verfängt. Erst bei Temperaturen jenseits der 35°C-Marke fängt die Elektronik an, die Lüfter aufzudrehen, bei 45° rein theoretisch am Maximum.

Aber durch den dauerhaften Luftstrom der 3 Stück 140mm-Silent-Lüfter wird es im den Fach einfach nicht warm. Selbst bei längerer Leistungsabfrage bleibt die Temperatur schon direkt über dem Gehäuse niedriger, als wenn der Yammi komplett frei steht. Und das Gehäuse selber wird auch nicht wärmer, als freistehend.

Falls jemand Interesse am Nachbau hat: Lüftersteuerung, Lüfter.

Zum Thema Temperatur: Ich hatte beim kauf des Denon 4500, nur 2 atmos zusätzilich dazu gekauft + 2 teufel surround lautsprecher gegen dali lautsprecher fazon getauscht. Hatte noch meine 20jahre alten teufel Front dran. Der AVR wurde richtig heiß. Habe dann 1 Monate später meine teufel front gegen die dali oberon getauscht und jetzt wird mein AVR nicht mehr heiß. Eventuell liegt es daran das die teufel 4ohm brauchten.

Also es kann auch an eure Lautsprecher das euer AVR so heiß wird.

HEOS:
Seit dem letzten update kann ich endlich den SW-Pegel ohne unterbrechung verstellen. Sehr wichtiges Feature für mich!

Eine niedrigere Lastimpedanz führt zu einem höheren Stromfluss durch die Endstufentransistoren (bei gleicher Lautstärke) und somit auch zu einer höheren Verlustleistung/Wärmeabgabe. Dei meisten heutzutage erhältlichen Lautsprecher sind dabei vom Typ "4-8 Ohm"...

@burkm
So ist es, das einzige was da helfen würde wenn es dann wirklich ein Problem wäre sind LS mit nem vernünftigem Wirkungsgrad.

@fplgoe
Na wenn ich den Aufwand sehe würde ich doch eher meine Lösung mit dem Triggerausgang bevorzugen

Was für einen Aufwand? Der Unterschied im Aufwand ist nur, dass ich eine kleine Steuerplatine nutze, Du den Triggerausgang.

Das Aufwändigste ist eben die Lüftungstechnik selbst, die hat mit der Ansteuerung ja nichts zu tun. Leider ist die Lösung mit einem einfach auf den Deckel gelegten Lüfter nicht wirklich effektiv, weil der Luftstrom einen Kurzschluss macht (ja das gibt es nicht nur elektrisch), weil der Lüfter auf kürzestem Weg von der Unterseite direkt die umliegende Luft anzieht und oben wieder heraus drückt. Durch das Gerät zieht er gar keine Luft.

Klingt etwas befremdlich, aber die Wirkung wäre besser, wenn man um den Lüfter herum die oberen Gitter dicht macht, denn dann muss die Frischluft von unten durch das Gerät gezogen werden und wird nicht nur oben direkt am Lüfter im Kreis gedreht.

Da ist die Lösung, die natürliche Konvention zu belassen und lieber die Umgebung korrekt frisch zu belüften schon eine Alternative.

Klar, viele Wege führen nach Rom.

Ich hatte seinerzeit, als ich auch noch Yamaha besaß, einen 4cm Laptoplüfter an der einen hinteren Geräteseite geklebt (Klett) der rein bließ und auf der anderen Seite dasselbe der dann raus sog. So war immer ein leichter Luftstrom im Gerät und es wurde nicht mal mehr Handwarm.

Nun seit ca. 2012 stellt sich die Frage nicht mehr bei mir da meine Marantzen immer frei stehen und man gerade Handwarm sind. Das sollte nun wirklich kein Problem sein.

BladeRunner-UR (Beitrag #1328) schrieb:

Klar, viele Wege führen nach Rom. ...

Im Moment gar keiner... ich sage nur Corona...

BladeRunner-UR (Beitrag #1326) schrieb:

@burkm So ist es, das einzige was da helfen würde wenn es dann wirklich ein Problem wäre sind LS mit nem vernünftigem Wirkungsgrad. @fplgoe Na wenn ich den Aufwand sehe würde ich doch eher meine Lösung mit dem Triggerausgang bevorzugen ;)

Zudem sind neuere LS meist sowieso noch Wirkungsgrad-stärker mit einem Wert nahe oder sogar über 90db Nennpegel bei 1Watt bzw. 2,83V in 1m Abstand gemessen...
LS mit Impedanzeinbrüchen an der minimal möglichen Untergrenze von ~3Ohm könnten da etwas mehr zur Abwärme der Endstufen beitragen.

burkm (Beitrag #1331) schrieb:

Zudem sind neuere LS meist sowieso noch Wirkungsgrad-stärker mit einem Wert nahe oder sogar über 90db Nennpegel bei 1Watt bzw. 2,83V in 1m Abstand gemessen... LS mit Impedanzeinbrüchen an der minimal möglichen Untergrenze von ~3Ohm könnten da etwas mehr zur Abwärme der Endstufen beitragen.

Meine haben 92db Wirkungsgrad...

Ich fand es früher immer geil wenn in irgendwelchen Testzeitschriften geschrieben wurde... "diese Lautsprecher sind Verstärkerkritisch und brauchen einen kräftigen Verstärker" War oft bei Quadral und JBL der Fall.

Einfacher hätte man schreiben können, "diese Lautsprecher haben einen scheiss Wirkungsgrad und brauchen daher ordentlich Dampf".

Meist hatten sie auch noch unterirdische Impedanz-Minima deutlich unterhalb von 3 Ohm und waren deshalb "Verstärker-kritisch", weil niedrige Impedanzen nur mit wenigen (meist sehr teuren Ausnahmen) von HiFi-Endstufen sauber betrieben werden konnten. Im PA-Bereich gibt es ein paar Geräte, die auch noch Minimal-Impedanzen von ca. 2 Ohm "ab" können, die dann oft für den Einsatz von parallel geschalteten niederohmigen Bass-Treibern genutzt werden...

Hi zusammen,

ich habe seit einigen Jahren ein x4100 und bin damit recht zufrieden. Seit kurzem hiel ein 65er 804er Philips Einzug und würde gerne auch die Vorteile von HDR und 4K mitnehmen.

Mein Setup:
Front: Dali Zensor 7
Center: Dali Zensor Vocal
Front High: Dali Zensor Pico
Rear: Dali Zensor Pico

Einen Sub benötige ich in der Regel nicht und habe ihn auch deshalb verkauft. Nachwuchs/Mehrfam. Haus und keine optimale Platzierungsmöglichkeit.

Ist ein Wechsel sinnvoll? Werde ich auch soundtechnisch zufrieden sein? Neuer heißt nicht automatisch besser...Hat jmd vielleicht schon den Wechsel vollzogen?

Meine Ansprüche sind nicht besonders hoch oder besonders audiophil. Dennoch lege ich auf eine gute Hardware wert.

Höre meist über Spotify Musik, schaue über den TV PrimeVideo oder nutze meine PS4 als Bluray Player bzw. ab und an wird noch gespielt...irgendwann werde ich sicher auf die PS5 aufrüsten.

DANKE

Solange dein 4100 noch deine Anforderungen erfüllt unbedingt behalten. Lass dir bloß Zeit mit der PS5. AVR's kosten derzeit ein Vermögen, sind unausgereift und kaum lieferbar. Lass erstmal 5 Killergeile Spiele für die PS5 erscheinen die du nicht auf der PS4 zocken kannst....

Ich würde deinen auch noch behalten und dann irgendwann einen holen, bei dem HDMI 2.1 problemlos funktioniert und du die PS5 hast.
Ohne PS5 und bei 5.0 wäre auch der 3500 bzw 3600 eine Überlegung Wert, wenn es erstmal nur um 4k und HDR geht. Außer Auro kann der 4500 jetzt auch nicht soviel mehr

Ich spiele maximal eh nur FIFA 21. Ich muss auch kein HDMI 2.1 unbedingt nutzen. Kann mein TV nicht und ist mir nicht sooo wichtig.

Wäre halt schön, wenn ich 4K und HDR von der PS4 gut nutzen könnte und ich mich vielleicht klanglich verbessere.

Hallo und ein frohes Neues Jahr, mein Denon 4500h, gerade erst im August gekauft schein schon wieder defekt zu sein, das ist der vierte in kürzester Zeit: der Letze neuwertige Receiver der verreckt ist, war der 2400h, davor zwei 1100h, alle neuwertig:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-269-7456.html
bin auch angegangen worden weil ich gemeint habe Denon habe ein Qualitätsproblem.
ich habe ziemlich genau das Problem, kein Ton mehr und Setupmenü nicht aufrufbar:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-269-8434.html

Änderungen zuletzt, öfter Kopfhörer gehört, Fire TV Cube (Alexa) und TP Link Kasa Steckdosen installiert.

Status: Kopfhörer sind ausgestöpselt, Firmware Update gemacht, auf Werkseinstellung zurückgesetzt. Hat alles nix geholfen. Receiver wird wie ein rohes Ei behandelt, steht frei, mit offener Belüftung
Weiß jemand Rat?

Bei der Vielzahl von "defekten" Geräten hört sich aber eher nach einem Problem auf Deiner Seite an, wenn dann die Geräte ausfallen. Da solltest Du mal am Ehesten hinterhersuchen.

burkm (Beitrag #1339) schrieb:

Bei der Vielzahl von "defekten" Geräten hört sich aber eher nach einem Problem auf Deiner Seite an

Genau das denke ich auch, und wenn dann diese Schaltsteckdosen regelmäßig zum Einsatz kommen bin ich mir fast sicher zu wissen woher die Häufung deiner Probleme kommt.

das man von euch legendären Schwätzern keine Hilfe erwarten kann war mir klar. Aber die Hoffnung stirbst zuletzt das noch andere Leute unterwegs sind, die einfach an einer Lösung bzw Hilfe interessiert sind.

ich lese gerade BRAINs scheint das gleiche Problem zu haben gepostet am 13. Nov 2020,
gerscher1974 auch.12 November auch.

Hast ja noch Garantie also lass ihn reparieren

Spacelordmotherfucker (Beitrag #1341) schrieb:

das man von euch legendären Schwätzern keine Hilfe erwarten kann war mir klar.

Sach ma was hast du denn für Sorgen, hast du n Rad ab oder was. Deine Teile sind ständig defekt, als Quelle wäre für mich an erster Stelle deine Schaltsteckdosen zu nennen weil bei jeden Schaltvorgang immer leichte Spannungsspitzen entstehen. Das auf Dauer mag genau dazu führen.

Das war aber auch mein letzter Hinweis in deine Richtung weil es mir scheissegal ist ob dein Kram abfackelt oder nicht. Ich muss mich nicht dumm anmachen lassen, aber dein Nick scheint wohl schon Hinweis auf deine Persönlichkeit zu geben.

💣 UNFASSBAR 💣

Es hat schon Gründe, warum bei manchen Usern Geräte laufen ohne Probleme und bei manchen ständig Ausfälle auftreten.

Wozu bei der modernen -dank EU-Ökofimmel- verbrauchskastrierten Elektronikkomponenten heute überhaupt noch jemand Schaltsteckdosen nutzt, ist mir ohnehin ein Rätsel.

@fplgoe
Ja und dann so zu reagieren echt...sowas braucht man am Mittag. burkm und ich haben in keiner Weise doof geschrieben. Natürlich haben hier und da immer mal wieder Leute Probleme. Der Unterschied ist eben das diese das nicht bei VIER Geräten in Folge haben und da ist dann wohl der Hinweis zur Überprüfung "seiner" Installation erlaubt. Ehrlich, ÄTZEND!

Nemesis200SX (Beitrag #1342) schrieb:

Hast ja noch Garantie also lass ihn reparieren

Das ist sicher die Ultima Ratio, aber vielleicht ist ja nichts kaputt, nach dem Werksreset, versucht er immer wieder das gleiche Update zu laden.
ich habe schon unzählige AVR gehabt, und habe seit Ewigkeiten Schaltsteckdosen im Einsatz, auch die alten Onkyo 3007 und 3008 waren nie kaputt. Bislang an Schaltsteckdosen 3600 Brennenstuhl jetzt TP Link Kasa.

Nach diversen Onkyo, Pioneer und Yamaha bin ich vor ein paar Jahren wegen Audyssey auf Denon umgestiegen, seit dieser Zeit halten die AVR maximal etwas länger als die Garantiezeit. Geändert habe ich nichts nur auf Denon umgestiegen Und das in 3 verschiedenen Häuser/Wohnungen mit derzeit im Neubau.

Da BRAINs und gerscher1974, wohl die gleichen Probleme haben, eher unwahrscheinlich das es an meiner "Insallation" liegt.

ich erlaube mir mal Passat zu zitieren:

Funksteckdosen gibt es i.d.R. mit 1000 Watt und 3500 Watt Belastbarkeit. Wobei die 3500 Watt Belastbarkeit nur theoretischer Natur sind, denn die Schukosteckverbindung ist nur für Dauerströme bis max. 12 Ampere zulässig. Die fast immer zu lesenden 16 Ampere sind nur kurzfristig (wenige Sekunden) zulässig. 12 Ampere x 230 Volt sind 2760 Watt Dauerleistung. Im Übigen löst der Anschluß der Geräte über mehrere Wandsteckdosen das Belastbarkeitsproblem nicht wirklich. Alle Wandsteckdosen eines Raumes hängen ja i.d.R. an einer einzigen Sicherung im Sicherungskasten. Und die ist i.d.R. eine 16A-Sicherung. D.H., alle Verbraucher zusammen in einem Raum dürfen nicht mehr als 3680 Watt Leistung ziehen, ohne das die Sicherung auslöst. Und i.d.R. hängt ja auch noch die Raumbeleuchtung mit an dieser Sicherung. Die Funksteckdosen von z.B. Intertechno haben einen Standbyverbrauch von 0,6 - 0,8 Watt je nach Modell. Ich habe meine Anlage über eine Steckdosenleite sicher schon 10 Jahre an so einer Funksteckdose hängen. Probleme damit gabs noch nie. Ich schalte meine Geräte auch nie vor dem Abschalten in Standby. Die Geräte merken sich den Status bei Strom weg. Sind die dabei im Standby gewesen, so gehen die auch wieder in Standby, wenn man den Strom einschaltet. Sind die dabei nicht im Standby gewesen, so gehen die auch wieder an, wenn man den Strom einschaltet. Es gibt übrigens auch Steckdosenleisten, die schon einen Funkschalter eingebaut haben. Z.B. die Intertechno IT-2300 (4-fach, max. 2300 Watt Belastbarkeit, Standbyverbrauch 0,7 Watt). Grüße Roman

Schnallst es nicht nä...die haben diese Probleme aber nicht bei V I E R Geräten in Folge! Damit stehst du ganz einsam an der Spitze!
Zudem hat sich die Technik in den AVR's geändert gerade in Verbindung mit den HDMI Boards die nun offensichtlich sehr empfindlich sind.

PS
Im Übrigen kannst du dir jetzt mal ausrechnen was du dadurch an Strom gespart hast und gleichzeitig an Elektroschrott in die Tonne geknallt hast. Das ist doch mal eine betriebswirtschaftlich tolle Rechnung. Passt!

Helft den Bloß nicht,für sowas gibt es selbsthilfegruppen.

mein Reden Klugschwätzer bitte raushalten, an den Funkdosen hängt im übrigen einen Brennenstuhl Premium Line mit Überspannungsschutz.

Das hat nix mit irgendwelchen schutzvorrichtungen zu tun. Die Geräte mögen es einfach nicht ständig vom Strom getrennt zu werden, das versucht man dir zu erklären

Nemesis200SX (Beitrag #1350) schrieb:

Die Geräte mögen es einfach nicht ständig vom Strom getrennt zu werden, das versucht man dir zu erklären

Ja Banane und egal. Wir sind halt Klugschwätzer aber dafür funktionieren unsere Geräte, dann nehm' ich das gerne in Kauf.

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