Denon AVC-X6500H - Erfahrungen?

Kleines HEOS-Stabilitätsupdate verfügbar (25.04.2019):
1461-5074-1141-5005

Schon seit gestern verfügbar:
Wie für die meisten 2017er und 2018er AVR auch.

Und es gibt sogar schon offizielle Release-Notes:
Neue FW vom 24.4.19:
und lt. hier: https://denon-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/3836

Neue HEOS App und Firmware-Update verfügbar - Changelog (24.04.2019) Firmware vom 24.04.2019 HEOS firmware (1.505.140) Behebt einen Fehler in der Steuerung von HEOS basierenden Geräten durch externe Steuersysteme.

Offenbar nur ein HEOS-FW-Update

Hallo zusammen,

besteht die Möglichkeit die Audyssey Messung zu speichern und zu laden, sodass man diese nicht immer erneut durchführen muss, wenn einige Lautsprecher - Kombinationen getestet werden sollen?

Ja, unter Setup/General/Save & Load.

Über den AVR (USB-Stick) allerdings nur das komplette Setup (incl. aller Einstellungen, Audyssey etc.). Verschiedene Audyssey-Messungen (Kurven) am besten mit der Audyssey-App (kostenpflichtig).

Über die Audyssey-App kann man die verschiedenen Sicherungen (Einmesskurven-Kurven) auch unterschiedlich benennen.
Über die globale USB-Sicherung am AVR geht das leider nicht. Hier erstellt der AVR immer eine Datei namens "config.avr". Diese kann man über den AVR auch nicht umbenennen oder in einem Unterverzeichnis auf dem Stick abspeichern.

Der AVR kann die config.avr immer nur im Root abspeichern und kann sie auch nur von dort wieder einlesen. Es ist also weder beim speichern noch zurücksichern, eine Pfadangabe möglich. Er sucht immer nur im Stamm-Verzeichnis des USB-Sticks nach der Datei "config.avr".

Entweder man hantiert mit verschieden USB-Sticks oder speichert die unterschiedlichen Sicherungen (aka config.avr-Dateien) selbst wieder in andere Verzeichnisse und schreibt die gewünschte Sicherung ("config.avr") bei Bedarf in das Root-Verzeichnis eines USB-Sticks zurück. Überschreibt dort also die "alte" config.avr immer wieder.

Siehe: http://manuals.denon.com/AVCX6500h/EU/DE/RQIFSYstlslsuk.php

Vielen herzlichen Dank für die Erläuterungen. Ich werde max. drei Lautsprecher-Konfigurationen benötigen. Wie lange dauert das Laden von einem USB Stick? wenn es nicht mehr als ein paar Minuten dauert, würde ich dann einfach drei USB sticks verwenden.

Vielleicht so ca. 5-10 Minuten, ist schon eine Weile her...

Die App kostet nun wirklich nicht die Welt, kann eine Menge und gehört für mich definitiv zu den Nützlicheren in der App-Vielfalt.
Das Laden gespeicherter Konfigurationen in den AVR dauert gefühlt vielleicht zwei Minuten.

Kann man verschiedene Lautsprecher-Kombinationen mit der App speichern und laden? Wenn ja, wie lange dauert das Speichern und Laden mit der App?

gapigen (Beitrag #109) schrieb:

Die App kostet nun wirklich nicht die Welt

Funktioniert die auch zuverlässig in einem Android in einer virtuellen Maschine oder muß ich mir deswegen auch noch ein Smartphone holen gehen?
Warum ist dieser Sch..ß nicht vom PC aus bedienbar?
EDIT: die HEOS-App tut's dort jedenfalls nicht wirklich zufriedenstellend.

Da die App für Smartphones und Tablets gedacht ist, muss die auch nirgendwo anders funktionieren. Die Wenigsten sitzen halt mit einem PC innerhalb ihrer LS-Konfiguration. Macht also schon Sinn.

JokerofDarkness (Beitrag #112) schrieb:

Die Wenigsten sitzen halt mit einem PC innerhalb ihrer LS-Konfiguration.

Schon blöd, wenn einer seinen Desktop oder Tower angesichts von Notebook, eBook, WLAN, Netzwerk ins Wohnzimmer oder Heimkino schleppen müsste.

Schon blöd, wenn man klare Aussagen falsch interpretiert und die App trotzdem immer noch nur für Smartphones oder Tablets konzipiert ist.

jebeyer (Beitrag #106) schrieb:

Über den AVR (USB-Stick) allerdings nur das komplette Setup (incl. aller Einstellungen, Audyssey etc.). Verschiedene Audyssey-Messungen (Kurven) am besten mit der Audyssey-App (kostenpflichtig). Über die Audyssey-App kann man die verschiedenen Sicherungen (Einmesskurven-Kurven) auch unterschiedlich benennen. Über die globale USB-Sicherung am AVR geht das leider nicht. Hier erstellt der AVR immer eine Datei namens "config.avr". Diese kann man über den AVR auch nicht umbenennen oder in einem Unterverzeichnis auf dem Stick abspeichern. Der AVR kann die config.avr immer nur im Root abspeichern und kann sie auch nur von dort wieder einlesen. Es ist also weder beim speichern noch zurücksichern, eine Pfadangabe möglich. Er sucht immer nur im Stamm-Verzeichnis des USB-Sticks nach der Datei "config.avr". Entweder man hantiert mit verschieden USB-Sticks oder speichert die unterschiedlichen Sicherungen (aka config.avr-Dateien) selbst wieder in andere Verzeichnisse und schreibt die gewünschte Sicherung ("config.avr") bei Bedarf in das Root-Verzeichnis eines USB-Sticks zurück. Überschreibt dort also die "alte" config.avr immer wieder. Siehe: http://manuals.denon.com/AVCX6500h/EU/DE/RQIFSYstlslsuk.php

Die config.avr könnt man natürlich auch am PC umbennen, je nach gewünschtem Zweck, und diese dann vor dem Laden jeweils wieder in config.avr zurück benennen. Damit könnte man dann "viele verschiedene" Setups auf dem PC vorhalten. Die Audyssey-App lässt am Smartphone aber auch das Speichern von Kopien unter eigenen Namen zu, so dass man hier auch ohne Neueinmessung verschiedene bearbeite Konfigurationen ablegen und bei Bedarf einspielen könnte. Einzig der benötigte Zeitaufwand für das Einspielen ist nicht gerade "optimal"...

Ich hatte auch mal nur den Datei-Namen geändert, auch nach Rückbenennung in "config.avr" hat der AVR sie nicht mehr akzeptiert, aus welchen Gründen auch immer.
Ich hatte weder die Erweiterung *.avr geändert noch die Datei mit irgendeinem Editor geöffnet (dann wäre dies ja eventuell noch nachvollziehbar).

Wenn man auf Nummer sicher gehen will, würde ich das also (aus eigener Erfahrung) lieber nicht versuchen. Auch wenn es vielleicht mal gut geht.

Die Audyssey-App bietet das Abspeichern bzw. Umbenennen ja auch ausdrücklich an. Da sollte das auch reibungslos funktionieren.

Das habe ich aber auch gemacht, einfach die config.avr umbenannt in config_[Datum].avr, bzw. in config_ersteinmessung.avr, etc. Das ließ sich bei mir problemlos -nach entsprechender Umbenennung- wieder einspielen. Groß-Kleinschreibung (Config.avr) vielleicht nicht beachtet? Windows macht da keinen Unterschied, Linux-/Unix-basierte Systeme aber immer.

Nee, ich weiß schon genau was ich tue (meistens jedenfalls). Auch ich "muss" manchmal mit Linux arbeiten, da erzählst du mir also nix neues.
Ein Fehlversuch reicht. Du kennst ja den Spruch: "Gebranntes Kind scheut Feuer"...

Und so hoch ist der "Aufwand" mit verschieden Verzeichnissen ja nun auch nicht.
Und täglich wird man davon ja auch keinen Gebrauch machen.

Da der AVR zwangsläufig die Dienste des OS nutzt, um die "config.avr" abzuspeichern, muss man nur dessen Konventionen beachten, um eine Namensänderung, hin- und zurück, zu ermöglichen. Der AVR selbst kann die Datei dann beim Zurücklesen nicht unterscheiden, woran auch, wenn man außer dem Namen nichts geändert hatte...

Es kann aber offenbar trotzdem passieren, wie du ja siehst...
Auch wenn es vielleicht nur indirekt mit der Umbennung zu tun hat (Virenscanner etc.).
Und wenn die Wahrscheinlichkeit noch so gering ist. Aber 100% Zuverlässigkeit gibt es nun mal nicht.
Klingt komisch ist aber so

Zwangsläufig stellt sich dann aber die Frage nach dem "Warum"

Es wäre sicher interessant dies zu analysieren. Lohnt aber wohl in diesem Zusammenhang den Aufwand kaum.

Um (fast) sicher zu gehen, dass die vom AVR erstellte config.avr auch korrekt (sprich funktional) ist, müsste man sie jedes mal sofort nach dem sichern wieder in den AVR laden bzw. nach jeder Datei-Aktion (kopieren, verschieben, umbenennen etc.), die Prozedur wiederholen.

Und streng genommen, auch nach jedem FW Update und/oder Änderungen von Einstellungen am AVR wieder eine neue Sicherung erstellen (auch wenn du z.B. "nur" die Dimmer-Grundeinstellung änderst)

Was ich zugegebenermaßen nicht mache. Asche auf mein Haupt...

Und der Aufwand für das Neu-Einrichten des AVR hält sich m.M.n. ja auch in Grenzen. Und ist schnell erledigt. Wenn man die Einmessung mal ausklammert.

Die Audyssey Messungen erstellt und sichert man ja vorzugsweise in der entsprechenden App.

Und auch hier gibt es im Forum schon Einträge, wo die Audyssey-App, die zuvor erstellte (unveränderte) Original-Datei, beim Einlesen nicht mehr akzeptiert und dies mit einer Fehlermeldung quittiert hat. Auch hierfür kann es Gründe geben, auf die man als Nutzer ursächlich keinen Einfluss hat. Ist mir auch schon einmal passiert. Ist zwar ärgerlich aber auch nicht mehr zu ändern.

Da führt dann leider auch kein Weg mehr, an einer Neu-Einmessung vorbei.

Und auch hier gibt es im Forum schon Einträge, wo die Audyssey-App, die zuvor erstellte (unveränderte) Original-Datei, beim Einlesen nicht mehr akzeptiert hat und dies mit einer Fehlermeldung quittiert hat.

Ist mir auch schon passiert. Mit der App kann man Messungen aber unkompliziert duplizieren. Seitdem hab ich immer mehrere Kopien einer Messung in der App auf Vorrat.

Genau, Stichwort: Redundanz und nicht nur in der App

Kann man bei Denon nicht auch übers Netzwerk sichern? So mache ich das bei meinem Yamaha eigentlich lieber, und da kann ich Namen vergeben wie ich lustig bin und so viele Sicherungen ablegen, bis der Server platzt...

Ist mir auch schon passiert. Mit der App kann man Messungen aber unkompliziert duplizieren. Seitdem hab ich immer mehrere Kopien einer Messung in der App auf Vorrat.

... und auch auf andere „mobile devices“.

fplgoe (Beitrag #125) schrieb:

Kann man bei Denon nicht auch übers Netzwerk sichern? So mache ich das bei meinem Yamaha eigentlich lieber, und da kann ich Namen vergeben wie ich lustig bin und so viele Sicherungen ablegen, bis der Server platzt...

Ja das ging früher einmal über das "alte" Web-Interface, sowohl sichern als auch wiederherstellen. Den Punkt haben sie aber beim "Relaunch" des WI mit den 2018er Geräten wieder "ausgebaut" oder "vergessen", wie auch andere Dinge (Wiedergabesteuerung fehlt beispielsweise immer noch fast komplett).

Ob die Funktionen noch mittels FW-Update nachgereicht werden (können), weis wohl nur Denon allein... Vielleicht ist es auch nur eine Frage des "Wollens"

.. und auch auf andere „mobile devices“.

Oder sich selbst, direkt aus der App, per Mail schicken.

So mache ich das auch. Man kann die Dateien auch direkt aus dem App-Verzeichnis kopieren und sie auch wieder (z.B. nach Neu-Installation) dorthin zurück kopieren.

Wie siehts denn beim 6500er mit Crossformat-Upmixing aus? Bei Audiovision heißt es: "[...]mit allen auch das Cross-Format-Upmixing möglich, Ausnahme bilden wie bisher die nativen 3D-Tonformate, welche die Wiedergabe durch Fremd-Decoder verweigern."

Zum 6400er heißt es hingegen: "Das Cross-Format-Upmixing, also die Wiedergabe der jeweils konkurrierenden Tonformate, ist mit allen Decodern möglich." Gabs hier Einschränkungen bei den 2018er Modellen X4500H und X6500H?

Und wie ist die Qualität beim Video-Upscaling zu beurteilen? Audiovision schreibt: "Das Scaling führte allerdings zu einer Anschärfung des Bildes und damit zu dezenten Doppelkonturen, selbst wenn die Scaling-Option „Schärfe“ deaktiviert war." Beim 6400er ist dazu nichts zu lesen... hat der 6500er andere DSPs verbaut?

stna1981 (Beitrag #130) schrieb:

Wie siehts denn beim 6500er mit Crossformat-Upmixing aus? Beu Audiovision heißt es: "[...]mit allen auch das Cross-Format-Upmixing möglich, Ausnahme bilden wie bisher die nativen 3D-Tonformate, welche die Wiedergabe durch Fremd-Decoder verweigern."...

Das zeigt nur wieder mal, was die Deppen für eine Ahnung haben, weil es schlicht nichts mit dem Gerät zu tun hat. Kein Upscaler (mit Ausnahme von Yamahas AI) verwendet die nativen Höhenanteile. Weder Auro, noch Neural:x noch der DSU. Es wird dann immer noch die zugrunde liegende Basis verwendet, als das DTS HD oder Dolby Digital+ bzw. TrueHD, nur darauf setzt dann ein Upmixer auf.

Es geht immer nur native Wiedergabe Atmos/DTS:X oder Basis-Aufarbeitung per Upmixer.

Ansonsten ist das Cross-Upmixing in keinster Weise eingeschränkt und diversen Infos nach ist das auch nicht per Firmwareupdate geplant.

DTS:X geht nicht sonst alle Formate.

Nick_Nickel (Beitrag #132) schrieb:

...

Was geht an DTS:X nicht?

Z.B. einen Upmixer wie Auro-3D nutzen was man bei Dolby Atmos kann.

Wäre mir neu, dass Du Auro auf einen vorhandenen Atmos-Inhalt anwenden kannst. Meines Wissen ist es da wie bei (fast) allen anderen Upmixern, nur das Bed wird für den Upmix genutzt.

Bei meinem Denon kann ich bei einem Dolby Atmos - Signal den Upmixer Auro 3D nutzen.
Ich schätze mal das kann der X6500H dann auch.

nur das Bed wird für den Upmix genutzt.

Das ist klar.

Eben, das ist bei allen Varianten so.

Egal ob DTS:X oder Atmos, nur der zugrunde liegende -z.B.- DTS HD_Master oder Dolby TrueHD wird genutzt, egal ob man nun per Auro, DSU oder Neural:x aufarbeiten lässt. Da unterscheiden sich Atmos und DTS:x nicht.

Wenn ich ein Film in DTS:X abspiele steht kein Upmixer zu Verfügung.
Beim betätigen der Movie Taste auf der FB wird ausser DTS:X zur Auswahl nichts angezeigt.
Bei Atmos ist das was anderes.

Wird der 6500er im Betrieb sehr warm oder gar heiß?

Danke!!

Ja, mein Testgerät war nach Einmessung und ca. 20 Minuten Betrieb (nur in leicht gehobener Lautstärke, nicht in ordentlichem Heimkino-Krawall) sehr heiß.

Und das, obwohl er ringsherum komplett frei steht und oben ca. 15cm Luft hatte.

Weiter oben hier im Thread hatte ich von 40,2°C im Stereobetrieb geschrieben. Gestern hab' ich ihn nochmal gemessen: Oha, 52°C! An war er mehrere Stunden bei Zimmerlautstärke und alle 11 Verstärker in Betrieb. Davon darf man aber gerne 5°C abziehen, da es z.Z. deutlich wärmer im Wohnzimmer ist (aktuell 27,1°C) als damals bei den 40,2°C.
Die Kühlrippen für die Verstärker sind allerdings vorne, hinten wo ich jeweils gemessen habe, sind die PCBs mit den DSPs etc.

Klar, der 6500er wird ordentlich warm. Aber heiß?! Bei mir wird er vorne im Lowboard, ohne Rückwand und bei offener Schranktür betrieben und er ist noch nie irgendwie eingeknickt oder die Lüfter sind angelaufen.


(Ist noch der x4300er)

Kurz: Die Sache ist weniger brenzlig/heiß als sie scheint.

Für den Mensch fühlt sich 50 oder 60 Grad schon viel an, für die verbauten Teile ist das aber mMn unbedenklich...

50-60° sind auf dem Gehäuse aber viel, denn im Innern -nahe den Wärmequellen- wird es noch deutlich heißer. Und viele Bauteile mögen das nicht.

Das war z.B. ein Grund für die vielen Ausfälle bei Onkyo und ihrem HDMI-Board, wo die SMD-Kondensatoren der 85°Grad-Klasse einfach zu schlecht dimensioniert waren und in Serie verstorben sind.

Wärme ist OK, aber Hitze ist bei Elektronik auf Dauer nie wirklich zuträglich, egal ob nun die Bauteile früher sterben oder die Materialien durch die Wärmeausdehnung vorzeitig altern.

Hallo zusammen,

ich habe heute das System auf Dolby Atmos erweitert und so in den Einstellungen konfiguriert. Leider bekomme ich "nur" TrueHD, auch wenn der Film Dolby Atmos unterstützt. Hat jemand eine Idee, woran es liegt?

Vielen Dank für Eure Unterstützung im Voraus.

Bei sehr vielen Filmen ist leider nur die, meist englische, Original-Tonspur in Atmos kodiert.

Dann wird's wohl meist Zeit, Englisch zu lernen.

ich schaue die Filme nur auf Englisch und mit Dolby Atmos aktiviert

Was sagt den die Auswahl beim Drücken einer der Farbtasten, während ein Atmos Film läuft?

Edit:
> ich habe heute das System auf Dolby Atmos erweitert und so in den Einstellungen konfiguriert
Man kann kein Dolby Atmos oder Auro 3D oder DTS:X im AVR konfigurieren sondern nur Lautsprecher. Wie sind Deine Lautsprecher konfiguriert?

Problem gerade gelöscht. War das HDMI Kabel. Ich hatte ein sehr teueres HDMI von Oehlbach 4k HDR usw und ich habe noch ein ganz billiges von Belkin, das hat funktioniert. Sehr peinlich für Oehlbach...