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Denon AVR-X4100W und AVR-X5200W

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aiza
Stammgast
#1201 erstellt: 28. Nov 2014, 17:04
Ja, einfach bei entsprechendem Eingangssignal so einstellen und dann so lassen...
tdf2001
Inventar
#1202 erstellt: 28. Nov 2014, 20:02
Zunächst einmal Danke für die Hilfe

Jetzt habe ich aber noch ein Problem:

Wenn ich den Receiver ausschalte und anschließend wieder ein, wird jedes Mal als Quelle Blu-ray gewählt und nicht die
zuletzt benutzte Quelle.
Läßt sich das irgendwo einstellen, da es ein wenig nervig ist immer erst wieder die Quelle umzustellen ?

Des Weiteren habe ich noch eine Sache zum HDMI-CEC:
Wenn ich diese Funktion beim Onkyo nutzte reichte es meinen TV auszuschalten und der Receiver schaltete sich aus.
Wenn ich nun den TV einschaltete, schaltete sich der Receiver ebenfalls wieder ein.

Beim Denon funktioniert zwar das Ausschalten, nicht jedoch das wieder einschalten. Aus irgend einem Grund muss ich ihn wieder manuell einschalten.
Ist HDMI CEC nicht ein allgemeiner Standard und funktioniert immer gleich?
--Torben--
Inventar
#1203 erstellt: 28. Nov 2014, 20:10
Ich habe mich inzwischen auch für den X5200 entschieden.
Anfangs fiel mir die Entscheidung echt schwer ob es nun der Marantz SR7009 oder der X5200 werden soll...
Aber seit dem mir die Innenleben der beiden Geräte und die Qualitätsunterschiede durch das "made in China" und "made in Japan" aufgezeigt wurden, ist der Entschluss nun gefallen!
Und vielleicht kommt das Plus an Leistung den Standlautsprechern hinten auch noch etwas positiv zu gut, obwohl ich keine hohen Pegel höre.

Aber ein paar Wochen muss ich mich noch gedulden. Werd mir das Teil unter den Weihnachtsbaum stellen zusammen mit einem weiteren paar Lautsprecher um das 9.1 Auro Setup umzusetzen!
Gurus
Stammgast
#1204 erstellt: 28. Nov 2014, 20:34
Gute Wahl Torben

Habe meinen heute mit Audyssey pro eingemessen, ganze 3,5 Stunden mit kleineren Unterbrechungen, der Unterschied ist jetzt zwar nicht so gewaltig, aber jetzt kommt der Sound von allen Seiten, finde das die einzelnen Töne besser gefiltert und verteilt werden. Auch der Bass ist intensiver und sauberer.
BennyTurbo
Inventar
#1205 erstellt: 28. Nov 2014, 20:51
Gurus,

hast Du ein Set gekauft oder geliehen? Hast Du die gleiche Reference Kurve gewählt oder eine andere?

Gruß
Gurus
Stammgast
#1206 erstellt: 28. Nov 2014, 20:58
Ich hatte das Glück das der gute Händler mir das set kostenlos für eine Woche zur Verfügung gestellt hat, nur die Lizenz musste ich natürlich kaufen, kam 130€. Was meinst du mit Referenzkurve? Habe die genommen die das System nach dem einmessen angezeigt hat, also keine eigene erstellt. Werde morgen aber noch etwas Experimentieren mal schauen wie sich die anderen Ranges so anhören.
BennyTurbo
Inventar
#1207 erstellt: 28. Nov 2014, 21:01
Klingt gut, halt uns mal auf dem Laufenden. Wie stark unterscheiden sich denn die Audyssey Korrekturen der Messkurve (Graph EQ der jeweiligen Kanäle) von der normalen zur PRO Einmessung?
DonKuahn
Ist häufiger hier
#1208 erstellt: 28. Nov 2014, 21:36
Pro Einmessung? Bitte um Aufklärung... War das mit dem "Pro" dieses Hardware Upgrade oder das kostenpflichtige Firmware Upgrade, irgendwann checkt man nicht mehr durch

Nächste Woche wird endlich 7.1.2 installiert dann muss nämlich neu eingemessen werden!


[Beitrag von DonKuahn am 28. Nov 2014, 21:43 bearbeitet]
Gurus
Stammgast
#1209 erstellt: 28. Nov 2014, 21:48
Ich werde die messkurven morgen mal hochladen, heut ist es mir schon zu spät, also schaut morgen nochmal vorbei
Gurus
Stammgast
#1210 erstellt: 28. Nov 2014, 21:57

DonKuahn (Beitrag #1208) schrieb:
Pro Einmessung? Bitte um Aufklärung... War das mit dem "Pro" dieses Hardware Upgrade oder das kostenpflichtige Firmware Upgrade, irgendwann checkt man nicht mehr durch

Nächste Woche wird endlich 7.1.2 installiert dann muss nämlich neu eingemessen werden!



Audyssey Pro Kit ist eine zusätzliche Hardware mit speziellem kalibriertem Microfon und spezieller Software für bis zu 32 Messpunkte, aber besser du googelt mal danach.
DonKuahn
Ist häufiger hier
#1211 erstellt: 28. Nov 2014, 22:05
Schon ergoogelt, Video reingepfiffen von Grobi und Threads gelesen!

Hm... teure Sache! Schade... sollten sich eigentlich ein Haufen Leute zusammen tun gemeinsam kaufen (und jeder kauft sich dann eine Lizenz) und dann untereinander austauschen, denn 750 Euro ohne Lizenz ist schon echt ziemlich heftig. Auch wenn ich zugeben muss das durch solch ein professionelles Einmessen das Klangbild bestimmt bestens wird und wirklich alles aus dem Heimkino System gezaubert wird.

Gleich mal im Inet schauen ob das jemand zu "vernünftigen" Preisen auch ausleiht!

Edit:

Schon gefunden für 99 Euro die Woche, jetzt wird es schon interessanter!
Ist der X5200W schon soweit für "Pro"? Dachte da kommt im Dezember erst die Firmware!?


[Beitrag von DonKuahn am 28. Nov 2014, 22:09 bearbeitet]
Gurus
Stammgast
#1212 erstellt: 28. Nov 2014, 22:42
ja ist er, gibt nen neue Software von Audyssey und da ist der x5200w schon dabei, hier mal meine Kurven
habe den Denon vorher auf Werkseinstellung gesetzt


Messung_1.pdf_page_3Messung_1.pdf_page_1Messung_1.pdf_page_2


[Beitrag von Gurus am 28. Nov 2014, 22:43 bearbeitet]
volschin
Inventar
#1213 erstellt: 29. Nov 2014, 08:28

DonKuahn (Beitrag #1211) schrieb:

Schon gefunden für 99 Euro die Woche, jetzt wird es schon interessanter!

Ob das interessanter ist, muss jeder selbst bewerten. Möbel umgestellt, neuer Teppich, andere Vorhänge = neue Einmessung.
Da hast Du das Geld bei zusammengerechneten Ausleihen schnell zusammen.
UdoG
Inventar
#1214 erstellt: 29. Nov 2014, 09:20
burkm
Inventar
#1215 erstellt: 29. Nov 2014, 09:22
Es stellt sich letztendlich doch die Frage, ob eine "XT32" Einmessung nach den gleichen Kriterien vorgenommen wie eine "Pro" Einmessung, erkennbar (hörbar) schlechtere Ergebnisse liefert. Das würde man nur durch eigenständige Messungen belegen können, da das Pro-Kit auch nur "Sollkurven" als Ergebnis anzeigt und damit keine Darstellung des tatsächlichen Istzustandes. Bezieht man dann noch die Hörbarkeit (Hörschwellen) in das Ergebnisses mit ein, lässt sich für den allgemeinen Fall meist keine Rechtfertigung für den Mehraufwand mehr finden. Die tatsächlichen Verbesserungen liegen dann (vermutlich) mehr im "Auge des Betrachters bzw. Hörenden" als bei hörbar signifikanten Verbesserungen...
Gerne wird dabei auch neben der Darstellung der FG die mindestens gesauso relevante Darstellung der Nachhallzeiten vergessen, die durch elektronische Einmessysteme meist nur unwesentlich beeinflusst werden kann und die einen erheblichen Anteil an der erzielbaren Klangqualität hat (Abklingen von Raummoden etc).
Nicht umsonst hatte das Interesse seitens des Herstellers am Pro-Kit stark nachgelassen, nachdem die XT32 Variante in den Consumer Geräten allgemein zum Einsatz gekommen war.

Nicht zu vergessen wäre auch, dass keine noch so gute elekronische "Nachbesserung" der Raumakustik im Nachhinein primäre Änderungen an der Raumakustik ersetzen könnte ("Vorsorge ist besser als Nachsorge"). Dies gilt insbesondere für die bereits angesprochene Nachhallzeit. Diese Maßnahmen können manchmal sehr einfacher Natur sein, wie die Verschiebung eines oder mehrerer LS oder eine (geringfüge) Änderung des Sitzplatzes / Messposition sowie der Möbelierung oder eine Änderung der Übergangsfrequenz zwischen Satelliten und Sub etc. Dies gilt natürlich analog für alle elektronischen Einmesssysteme.

Das Resultat muss man dann noch in Relation zum Einstandspreis (und Aufwand) des Pro-Kit im Verhältnis zum Rest der Anlage und deren Eigenschaften sehen. Für einen kommerziell Einmessenden, der sein Geld mit vielen Einmessungen verdient, sicherlich interessant, für den Einzelnen würde ich nach meiner persönlichen Einschätzung den Sinn bzw. "Mehr-"Wert im Allgemeinen eher anzweifeln.

Das Thema wird aber allenthalben immer wieder aufgewärmt, weil die immerwährend Unzufriedenen hoffen, doch noch eine irgendwie geartete Verbesserung erreichen zu können und im Verborgenen immer der Zweifel nagt, es könnte / müsste irgendwie noch "besser" sein (können). In diese Ecke gehören meiner Meinung nach auch eher die Befürworter von "kalibrierten" Mikrofonen, die meinen, dass nur damit das Einmessergebnis relevant wäre, obwohl die Qualität der regulären Messmikrofone dafür meist schon mehr als ausreichend ist, gemessen an der Größenordnung der tatsächlich vorhandenen Probleme. Es kommt, wie immer im Leben, auf die Relationen an.

Wir sprechen ja hier von Anlagen im häuslichen Umfeld, die der Unterhaltung dienen sollen und nicht von der Ausstattung eines Messlabors.


[Beitrag von burkm am 29. Nov 2014, 10:42 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1216 erstellt: 29. Nov 2014, 10:49
OT:
Noch ein Nachtrag zum Thema Nachhallzeiten:
Nachhall ist frequenzabhängig und verändert / beeinflusst den Frequenzgang des abklingenden Signalspektrums (Zerfallsspektrum). Der Nachhall wird durch (Mehrfach-)Reflektion, Diffusion und Absorption verändert. Nachhall überlagert sich zudem den nachkommenden Signalanteilen und kann bei Überschreiten von gewissen Grenzwerten das akustische Auflösungsvermögen hörbar reduzieren. Die ITU-R hat hierfür bestimmt Toleranzwerte festgelegt, ab denen die Signalqualität in einem Raum erkennbar leidet (leiden soll). Für den Mitten und Höhenbereich sind das ca. 250 - 300 ms, für den deutlich schwierigeren untere Mitten- und Bassbereich sind das (graduell nach unten ansteigend) bis ca. 500 ms (optimal wären auch hier 250 - 300 ms, die aber in einem "normalen" Raum nur sehr schwierig zu bewerkstelligen sind, deswegen diese Ausweitung des Toleranzfensters als Zugeständnis, da die Auswirkungen der Ausweitung nicht ganz so gravierend).

Sind einzelne Frequenzen oder Frequenzbereiche, beispielsweise Raummmoden / Eigenresonanzen, nicht nur im FG sondern auch im Nachhall pointiert hervorgehoben, dann dominieren sie das abfallende Signalspektrum und führen dann auch zum berüchtigten hörbaren "Dröhnen" oder "Ringing".
Ohne einen gewissen Anteil an Nachhall geht es aber auch nicht, da ansonsten der Raum als akustisch "tot" empfunden wird, was beim Menschen, da unnatürlich, ein Unwohlsein hervorruft. Da das Original-Schallereignis meist eine Vielzahl von natürlichen Phantomschallquellen in der Umgebung (Nachhall) erzeugt, die durch die begrenzte Anzahl von Tonkanälen in der Reproduktion aber nur deutlich reduziert wiedergegeben werden können, muss der Wiedergaberaum diese durch eigene Phantomschallquellen ergänzen, um ein annäherndes Live-Erlebnis wieder herstellen zu können. Deswegen hat der Nachhall und die damit verbunde - möglichst frequenzunabhängige - Nachhallzeit (s. ETC) des Wiedergaberaum auch eine hervorragende Stellung in der Akustik.

Deswegen erklärt sich hiermit auch, dass eine Raumakustik mit einem (fast) linearen primären Frequenzgang trotzdem akustisch "schrecklich" klingen kann, wenn die Nachhallzeiten nicht parallel entsprechend unter Kontrolle sind. Hieran können dann auch viele elektronischen Einmesssystem scheitern.
/OT


[Beitrag von burkm am 29. Nov 2014, 12:19 bearbeitet]
Anpera
Inventar
#1217 erstellt: 29. Nov 2014, 10:55

volschin (Beitrag #1213) schrieb:

DonKuahn (Beitrag #1211) schrieb:

Schon gefunden für 99 Euro die Woche, jetzt wird es schon interessanter!

Ob das interessanter ist, muss jeder selbst bewerten. Möbel umgestellt, neuer Teppich, andere Vorhänge = neue Einmessung.
Da hast Du das Geld bei zusammengerechneten Ausleihen schnell zusammen.

Gerade im Bassbereich bringt nen Teppich und/oder andere Vorhänge in etwa so viel, wie ein geschlossener oder geöffnerter Toilettendeckel im Badezimmer...
burkm
Inventar
#1218 erstellt: 29. Nov 2014, 10:57
Ein geöffneter Toilettendeckel im Bad kann (gelegentlich) schon einen großen Unterschied ausmachen...


[Beitrag von burkm am 29. Nov 2014, 11:05 bearbeitet]
volschin
Inventar
#1219 erstellt: 29. Nov 2014, 11:10

Anpera (Beitrag #1217) schrieb:

Gerade im Bassbereich bringt nen Teppich und/oder andere Vorhänge in etwa so viel, wie ein geschlossener oder geöffnerter Toilettendeckel im Badezimmer...

Die Aussage ist richtig, aber sinnfrei. Da es Auswirkung auf Höhen und Mitten hat, ist eine neue Einmessung erforderlich.
Sylogistik
Inventar
#1220 erstellt: 29. Nov 2014, 11:11
Ich habe meine Anlage mittels X5200 eingemessen. Die Werte wie Pegel usw. stimmen so weit. Mittels Pegelmessgerät habe ich die Lautsprecherpegel überprüft, alle bei 75db. Wenn ich nun aber Musik höre bleiben die Surrounds sehr leise, was vorher beim 3312 bei gleichen Einstellungen anders war, da waren sie wesentlich dominanter als jetzt, aber ebenso bei 75 db eingepegelt. Die Soundaufpolierer hatte und habe ich deaktiviert. Natürlich werden Surrounds lauter wenn ich Dynamic Volume aktiviere, will ich aber nicht. Sollten die Surrounds für Musik 2db lauter eingepegelt werden als die anderen Lautsprecher?
burkm
Inventar
#1221 erstellt: 29. Nov 2014, 11:19
Erst einmal hängt es von der Abmischung ab, inwieweit die Surrounds überhaupt aktiv werden, zudem auch von der LS Position für diese. Da unterschiedliche Anordnungen zwar die gleichen Pegel aber unterschiedliche räumliche Präsenzen zur Folge haben können.
Anm.: Eine Korrektur der Einmesssung anhand einer manuellen Pegelmessung wäre übrigens kontraproduktiv... Das müsste über das Einmesssystem per entsprechender Mikropositionierung usw. erfolgen.
Desweiteren hängt es vom "Surround-Aufpolierer" und dessen Auslegung ab, inwieweit bei Quell-Material eine Dekodermatrix hier Einfluss hat, wenn nicht bereits kanalbezogen aufgezeichnet.

Übrigens wäre vorrangig nicht DynamicVolume die sinnvolle Option, sondern DynamicEQ, da hierbei die Surrounds speziell pegelabhängig gehandhabt werden.


[Beitrag von burkm am 29. Nov 2014, 11:21 bearbeitet]
volschin
Inventar
#1222 erstellt: 29. Nov 2014, 11:25

burkm (Beitrag #1221) schrieb:
Übrigens wäre vorrangig nicht DynamicVolume die sinnvolle Option, sondern DynamicEQ ...

Volle Zustimmung. Dynamic Volume ist für Freunde des Loudness War, falls die Tonquellen nicht sowieso so abgemischt wurden.
Das sollte zumindest bei Musik aus sein. Wer seine Nachbarn beim Film schauen in der Nacht nicht zu sehr erschrecken will, könnte es dort selektiv anschalten.
Sylogistik
Inventar
#1223 erstellt: 29. Nov 2014, 11:26
Danke burkm. Ich habe gegenüber dem Denon 3312 beim 5200 eine ganz andere Surroundkulisse bei gleichem Einmessprozedere, gleichen Lautsprechern, identischen Einstellungen und identischem Soundaufpolierer. Webradio höre ich z.B. immer mit Dolby Surround im Musikmodus. Spielten beim 3312 die Surrounds hörbar mit, kommen nun beim 5200 nur noch Bruchstücke aus den Surrounds. Bei Filmen usw. passt es, Effekte kommen gut von hinten. Für Musik fehlt mir da jedoch etwas wenn ich 5.1 und nicht Stereo hören möchte. Daher die Überlegung, die Surrounds etwas höher einzupegeln und dies für Musik auf einem Quickselectbutton abzuspeichern.


[Beitrag von Sylogistik am 29. Nov 2014, 11:28 bearbeitet]
tdf2001
Inventar
#1224 erstellt: 29. Nov 2014, 11:33
Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen mit dem OnScreenDisplay bzw. der Overlayfunktion des Menüs?

Ich habe folgendes Problem mit der Overlayfunktion:

Bei allen Geräten (XBox,PS4,BlurayPlayer) wird das Menü etc. per Overlay eingeblendet.
(Das Menü wird leicht Transparent über das aktuell ausgestrahlte Bild angezeigt)

Komischerweise funktioniert das nicht bei meinem SAT Receiver (VU+ Duo2).
Hier wird das Menü komplett neu eingeblendet (nicht transparent) mit schwarzem Hintergrund.

Gibt es hierfür eine Einstellung, oder ist das so gewollt?
SAC_Icon
Inventar
#1225 erstellt: 29. Nov 2014, 11:44
Das hatten wir schonmal, Du hast dann beim Sat Eingang die AVR interne Videobearbeitung abgeschaltet ohne die gibts auch kein transparentes Menü was ja logisch ist.
burkm
Inventar
#1226 erstellt: 29. Nov 2014, 12:04

Sylogistik (Beitrag #1223) schrieb:
Danke burkm. Ich habe gegenüber dem Denon 3312 beim 5200 eine ganz andere Surroundkulisse bei gleichem Einmessprozedere, gleichen Lautsprechern, identischen Einstellungen und identischem Soundaufpolierer. Webradio höre ich z.B. immer mit Dolby Surround im Musikmodus. Spielten beim 3312 die Surrounds hörbar mit, kommen nun beim 5200 nur noch Bruchstücke aus den Surrounds. Bei Filmen usw. passt es, Effekte kommen gut von hinten. Für Musik fehlt mir da jedoch etwas wenn ich 5.1 und nicht Stereo hören möchte. Daher die Überlegung, die Surrounds etwas höher einzupegeln und dies für Musik auf einem Quickselectbutton abzuspeichern.


Die aktuelle Version des Dolby-Surround Aufpolierers scheint die Abmischung etwas anders zu handhaben, als es frühere Versionen taten. Dahingehend sind schon Unterschiede zu erwarten. Man kann aber durch etwas Herumexperimentieren mit den Geräteeinstellungen vermutlich hierbei etwas beeinflussen. Leider habe ich - bei Denon Geräten - aber damit noch keine praktischen Erfahrungen gesammelt.
tdf2001
Inventar
#1227 erstellt: 29. Nov 2014, 12:07
Danke für die Info, war schon fast am verzweifeln welche Einstellung das ist.
DonKuahn
Ist häufiger hier
#1228 erstellt: 29. Nov 2014, 12:48

volschin (Beitrag #1213) schrieb:

DonKuahn (Beitrag #1211) schrieb:

Schon gefunden für 99 Euro die Woche, jetzt wird es schon interessanter!

Ob das interessanter ist, muss jeder selbst bewerten. Möbel umgestellt, neuer Teppich, andere Vorhänge = neue Einmessung.
Da hast Du das Geld bei zusammengerechneten Ausleihen schnell zusammen.


Ich bin aber gerade damit beschäftigt mein Heimkino fertig zu stellen und in dem Raum wird sich danach die nächsten Jahre nicht mehr viel ändern weil es im ersten Anlauf perfekt werden dürfte ;-) Danach wird nur einmal eingemessen!
volschin
Inventar
#1229 erstellt: 29. Nov 2014, 12:53
Dann macht das Sinn.
Sag ich übrigens auch nach jeder Anschaffung.
pXe
Ist häufiger hier
#1230 erstellt: 29. Nov 2014, 15:02
[quote="burkm (Beitrag #1226)"]
...
Die aktuelle Version des Dolby-Surround Aufpolierers scheint die Abmischung etwas anders zu handhaben, als es frühere Versionen taten. Dahingehend sind schon Unterschiede zu erwarten ...[/quote]

Ist auch der Upmix von 5.1->7.1 anders bzw. besser?


[Beitrag von pXe am 29. Nov 2014, 15:02 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#1231 erstellt: 29. Nov 2014, 20:24
Hier die deutschen Web Handbücher für X4100W / X5200W:

X5200W Handbuch mit Auro 3D Informationen

X4100W Handbuch mit Auro 3D Informationen

Die Seite für das Auro 3D Update:

Denon Auro 3D Update Seite

Mal sehen, wann der Startschuss fällt...
Gurus
Stammgast
#1232 erstellt: 29. Nov 2014, 21:03
Ab wann soll den das Update auf Auro 3D verfügbar sein?
SAC_Icon
Inventar
#1233 erstellt: 29. Nov 2014, 21:17
Mich würde mehr ne klare Aussage interessieren ob auch Deckenlautsprecher supported werden. Der Text lässt zwar so eine Interpretation zu (da wird von Height oder Top geredet) aber bevor ich 149 löhne möchte ich das schon genau wissen. Aus dem Appendum der Gebrauchsanleitung geht das auch nicht wirklich hervor.
BennyTurbo
Inventar
#1234 erstellt: 29. Nov 2014, 21:23
Doch geht doch hervor? Decke geht nicht bei Auro ... Sogar Rear Hight und Rear top geht nicht. Man braucht für Auro entweder in Kombination mit Atmos die Front High, dann hat man aber nur 5.1.2 Auro 3D..... und Atmos 7.1.4 ... Wer Auro 3D in 9.1 oder 10.1 nutzen will, muss Front High und Surround High verwenden.... die Rear High oder Deckenlautsprecher passen nicht dazu....

Wer sich also für Auro 3D entscheidet in 9 oder 10 Kanal hat Atmos nur in 7.1.2 (mit Front High), da die Front High die einzige gemeinsamen Höhenlautsprecher sind.... man sollte sich also entscheiden welchen Fokus man sich setzt ... Atmos mir 4 Höhen- oder Auro mit 4 Höhenlautsprechern....
BennyTurbo
Inventar
#1235 erstellt: 29. Nov 2014, 21:29
So zumindest der Input aus der Bedienungsanleitung.... In der Praxis könnt ich mir vorstellen, dass Auro auch mit an der Rückwand angebrachten Rear High funktionieren müsste.... wenn diese nicht zu weit entfernt von den Surround Highs sind.... aber ich werde es ausprobieren, sobald das Upgrade verfügbar ist
Gurus
Stammgast
#1236 erstellt: 29. Nov 2014, 21:34
Jetzt bin ich aber völlig auf dem Schlauch, habe front und Rear heigth auf gleicher Höhe wie front und Surround Boxen und das soll mit Auro 3D nicht gehen?

Hat sich erledigt, habe falsch gelesen, das geht natürlich, habe ja keine Top Ls sondern alle 4 heigth an der wand


[Beitrag von Gurus am 29. Nov 2014, 21:36 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#1237 erstellt: 29. Nov 2014, 22:00
So ne Lösung ist doch Mist man muss sich im Prinzip für eins entscheiden und da Auro auf Dauer im Vergleich zu Atmos immer ne Nische bleiben wird massakrieren die sich doch damit selber, schade.
Gurus
Stammgast
#1238 erstellt: 29. Nov 2014, 22:06
Hab schon gemerkt das du dich mit der Materie sehr gut auskennst, was oder wie sollte ich die Ls denn deiner Meinung nach installieren? Bin durch das viele lesen scon völlig durch den Wind lol
BennyTurbo
Inventar
#1239 erstellt: 29. Nov 2014, 22:06
Das ist eben die Frage, wer sich am Ende durchsetzen wird.... würde Auro sich mit DTS verheiraten, würde Atmos eher zur Niesche werden (ähnlich wie auch Dolby True HD) .... aber gut mal sehen was DTS machen wird... anschluss oder eigenes Format?

Man kann ja schon beide nutzen, muss sich halt primär für eins entscheiden und kann das andere halt nur anteilig nutzen.... Entweder wird eins von beiden wieder einschlafen oder die nächste AVR Generation kann es flexibler... wobei die Formate ja eben schon Ihre Lautsprecheranordnungen haben, was soll da der Hersteller am AVR ändern, eins von beiden bleibt ein Kompromiß.
DonKuahn
Ist häufiger hier
#1240 erstellt: 29. Nov 2014, 22:08
Hab schon alles für Atmos 7.1.2 vorbereitet ... denke das Auro 3D sich nicht durchsetzen wird!
SAC_Icon
Inventar
#1241 erstellt: 29. Nov 2014, 22:31

BennyTurbo (Beitrag #1239) schrieb:
Das ist eben die Frage, wer sich am Ende durchsetzen wird.... würde Auro sich mit DTS verheiraten, würde Atmos eher zur Niesche werden (ähnlich wie auch Dolby True HD) .... aber gut mal sehen was DTS machen wird... anschluss oder eigenes Format?



In der jetzigen Form wird dts Auro sicher nicht 1:1 übernehmen auch wenns qualitativ sicher gut ist. Die Anforderungen sind zu hoch unter 4 Zusatzlautsprechern geht gar nix sprich Minimum 9 Kanäle, das hat ja schon nicht jeder AVR, damit per se schon ein Format für Anspruchsvolle die entsprechendes Equipment haben. Die sind aber von der Zahl einfach zu wenige als Markt um so ein Format für die Studios und Filmpublisher interessant zu machen. Bei Atmos reichen schon 2 Zusatzlautsprecher und damit ab 7 Kanälen was fast jeder AVR hat. Atmos kann damit in Zukunft durchaus ein Standardformat werden das jeder AVR haben wird, Auro eher nicht, leider.

Selber hab ich schon 4 Deckenlautsprecher hängen die werde ich jetzt nicht für Auro nochmal umplazieren es sei denn Auro würde sich wieder Erwarten durchsetzen. Das muss jetzt jeder selber entscheiden oder eben noch abwarten.

Aber warten wirs mal ab bis Auro da ist wie sich das dann real dastellt, vieleicht geht ja doch was in Sachen Deckenlautsprecher damit, ich werde jedenfalls entsprechende Erfahrungswerte abwarten.
BennyTurbo
Inventar
#1242 erstellt: 29. Nov 2014, 22:37
Für Auro reichen doch auch 2 Front High theoretisch... ist natürlich nicht die volle Bandbreite... aber Atmos ist auch mit 2 Höhenlautsprechern eher die "Basis Konfiguration"....
Kanisterkopp
Schaut ab und zu mal vorbei
#1243 erstellt: 29. Nov 2014, 22:42
Ich hab 2 FH Lautsprecher und gemäß der Anleitung, bin ich da für beide Formate nicht ideal, aber gut aufgestellt. Ich bin gespannt.
*Filmfan*
Stammgast
#1244 erstellt: 29. Nov 2014, 23:55
Hallo Leute,

nach einer Woche 2100w, der mir doch was "zu günstig" war und einer Woche Fremdgehen mit nem Yamaha 1040 steht seit heute Nachmittag der DENON 4100w in premium-silber in meinem Wohnzimmer
(übrigens auch optisch ein Gedicht)
Hab schon einige AV-Receiver in meinem Leben gehabt, bin also kein totaler AV-Receiver - und Heimkino- Neuling mehr, allerdings in den letzten Jahren keinen aus dieser Klasse und noch nie einen mit dem fetten XT32. Möchte mich in nächster Zeit sehr intensiv und vernünftig in Audyssey einarbeiten um das beste rauszuholen. bis dato habe ich die Einmesssysteme natürlich immer benutzt, aber mich nie wirklich intensiv damit beschäftigt um ehrlich zu sein. Hoffe bin hier bei paar erfahrenen und netten Leuten gut aufgehoben. Werde in nächster Zeit zu diesem Zweck auch mal ein paar Informationen/Bilder zu meinem aktuellen Raum/Lautsprecher-Setup liefern.

Zum Anfang nur soviel: Habe ihn Nachmittag angeschlossen und so eingermaßen gewissenhaft zum ersten mal mit mitgelieferten Papp-Ständer eingemessen. Das heißt wenn ich was mehr Zeit hab und auch sowieso werd ich das natürlich sorgfältigst wiederholen, wahrscheinlich noch öfters, schon klar.

Vorab aber nur soviel: Habe bis eben die Blu Ray von "300" zur Premiere mit ihm geguckt.Teile davon hatte ich vorher auch mit dem Yamaha 1040 mit seinem YPAO eingemessen gesehen.
Allererster Eindruck: dieser deckt sich wirklich mit allem, was man immer wieder an Erfahrungsberichten/Vergleichen zu YPAO und Audyssey liest/ hört: Weniger effekthascherisch, insgesamt deutlich homogener und räumlicher, leider aber auch extrem LEISE und BASSARM im Gegensatz zum Yamaha 1040 mit dem YPAO eingemessen: Ist es normal, dass ich auf der Standard-Skala schon so auf 65 bis 70 gehen muss, um einen gerade mal 20 qm Raum mit einigermaßen druckvollem Sound zu füllen ( bin schon kein Lautstärkefetischist). Dann wollte Audyssey bei der Einmessung, dass ich meinen neuen Subwoofer (hatte mir heute als kleine Dreingabe und mehr als Spaß noch den Yamaha NF-SW700, diesen pyramidenförmigen mitgenommen, ob ich mit dem warm werde mal sehen) auf die geforderten 75 db bringe ... Dazu musste ich den Subwoofer an seinem Lautsärke-Drehrad fast vollständig auf 0, als bis knapp vor den Aus-Anschlag drehen..!!!! hm auch das muss wahrscheinlich nix bedeuten, aber fand ich schon heftig....und so besonders viel an Bässen war jetzt auch nicht zu hören..um nicht zu sagen fast gar nix schon klar, dass das bedeuten kann dass es so eben richtig ist und ich bis jetzt in meinem Leben immer nur Dröhnen und Raummoden gehört hab, trotzdem war es schon heftig wenig, bzw.heftig "trocken"

Also ich mach für den Anfang mal Schluß, um die Sache ganz vernünftig anzugehen hinsichtlich Beratung müßte ich wahrscheinlich wirklich mal mein Raum und Setup vorstellen, vielleicht könnte mir ein netter Mensch ja trotzdem mal ein paar Audyssey (XT32konkret) Einsteiger- Tipps geben

Bis dann, vG
Rohliboy
Inventar
#1245 erstellt: 30. Nov 2014, 00:04
Hallo Filmfan
Du solltest dir mal folgenden Thread zu Gemüte ziehen.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-3316.html
SAC_Icon
Inventar
#1246 erstellt: 30. Nov 2014, 00:24
Naja bevor er sich durch 40 Seiten ackert hier das Ganze kompakt http://www.hometheat...faq-setup-guide.html. Ansonsten nachdem der Yamaha ja Galaxien besser klang und jetzt doch ersetzt wurde, weiß ich natürlich nicht so recht wie ich Deine Klangbeurteilungen deuten soll, ob das überhaupt irgendwas mit neutralem Klang zu tun hat.

Die Einmessung ist jedenfalls das A und O und nur dadurch kommen nennenswerte Klangunterschiede der AVRs zu Stande. Damit sollte man sich deshalb etwas intensiver beschäftigen.


[Beitrag von SAC_Icon am 30. Nov 2014, 00:39 bearbeitet]
*Filmfan*
Stammgast
#1247 erstellt: 30. Nov 2014, 00:26
Danke Rohliboy,

Den Thread kenn ich teilweise natürlich, wollte mit meiner Anfrage aber jetzt auch nicht ausschließlich auf Audyssey fokussieren.

Übrigens wissen alle 5100/5200er Besitzer, zu denen ich mich seit heute ja auch zähle, relativ brandaktuell auch hiervon?:
http://www.ultra-hdt...opierschutz-upgrade/


Find es ja auch ein bißchen Wahnsinn, dass ich mir jetzt doch wieder so en recht teuren 2014er AVR ohne HDCP 2.2. geholt habe, einen 4k-TV hab ich nämlich schon. In sofern find ich es schon recht interessant, dass Denon für den 7200er das jetzt als (wenn auch kostenpflichtiges) Hardware-Upgrade angekündigt hat.
Der letzte Satz "Zudem gab das Unternehmen an, dass für die bereits erhältlichen Modelle AVR-X4100W und AVR-X5200W derzeit kein HDCP-2.2-Upgrade geplant sei." ist für uns dann allerdings ernüchternd, aber immerhin steht da ein "derzeit" und ich frag mich daher ob jetzt nicht der richtige Zeitpunkt wäre, dass möglichst viele 4100/5200er Besitzer E-Mails an Denon schreiben

vG
volschin
Inventar
#1248 erstellt: 30. Nov 2014, 01:00
Hallte auch nie jemand versprochen, dass es HDCP 2.2 für den 4100/5200 geben wird. Außerdem ist auch der Preis des HW-Upgrades beim 7200 noch nicht bekannt. Ob sich das dann wirklich jemand kaufen will? Der Massenmarkt mit HDCP 2.2 wird wohl erst mir den Blu-Ray-Playern Ende nächsten Jahres anlaufen. Da steht schon ein Nachfolgemodell in den Startlöchern.

Wenn Du es Wahnsinn findest, warum machst Du es dann? Was vermisst Du? Ist das Gerät schlecht?
*Filmfan*
Stammgast
#1249 erstellt: 30. Nov 2014, 01:20
Du meine Güte wer bist du denn und in was für nem Ton kommst du mir denn hier direkt? Hab ich irgendwie zur Kenntnis gegeben, dass ich glaube oder von irgendjemand versprochen bekommen hatte, dass es HDCP 2.2 für die 4100/5200er geben wird? Nur die Meldung war mir und ich könnte schwören vielen anderen hier neu und wenn Denon es grundsätzlich upgraden kann bzw. will dann wäre es selbstverständlich ärgerlich wenn sie es wirklich erst ab dem 7200 machen... wenn es so teuer ist, dass es unwirtschaftlich ist und man schon das Nachfolgemodell dafür fast finanzieren kann macht es natürlich auch keinen Sinn... Dass es native 4K-Inhalte auf Blu Ray wohl frühestens Ende nächsten Jahres gibt weiß ich auch, in der Hinsicht bin ich ganz gut informiert, vielen Dank. Und was will man machen, wenn man jetzt im Moment einen neuen schönen AVR haben will/braucht, aber es den vollwetrigen neuen HDMI-Chip aber noch nicht gibt bis auf die Onkyos, die ich nicht will? Und meine vollständigen Beweggründe für den Kauf kannst Du aus meinen zwei Post sicherlich auch nicht entnehmen. Und dass der fehlende Signalschutz nicht mit der grundsätzlichen und aktuellen Qualität und Brauchbarkeit des Gerätes in Zusammenhang steht ist natürlich auch klar.
Also mach mich bitte nicht direkt so platt, wenn ich hier zum zweiten mal was poste in diesem Forum.

Danke.


*Filmfan*
Stammgast
#1250 erstellt: 30. Nov 2014, 01:32

Ansonsten nachdem der Yamaha ja Galaxien besser klang und jetzt doch ersetzt wurde, weiß ich natürlich nicht so recht wie ich Deine Klangbeurteilungen deuten soll, ob das überhaupt irgendwas mit neutralem Klang zu tun hat.




Wie darf ich das verstehen? Hab ich behauptet dass ich jetzt zum dritten mal in drei Wochen gewechselt hab weil ich den davor immer schlecht fand? Manchmal ergeben sich Dinge eben so und dass es alles nicht besonders rational und wirtschaftlich ist, is auch klar, aber das trifft wohl auf so ziemlich fast alles in diesem Forum zu, ich glaub das nennt man Hobby
Und: ich will mir hier auf den Samstag Abend nicht direkt Feinde machen, aber im übrigen wirkt dein Kommentar bezüglich meiner Klangbeurteilungen auf mich auch ebenfalls latent ätzend und irgendwie auch aggro.Was willst Du mir damit sagen?Ich verstehs wirklich nicht. Erklär mal bitte genauer.
--Torben--
Inventar
#1251 erstellt: 30. Nov 2014, 01:57

SAC_Icon (Beitrag #1237) schrieb:
So ne Lösung ist doch Mist man muss sich im Prinzip für eins entscheiden


Aber das war doch von Anfang an klar!
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