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Denon AVR-4520 Audyssey korrigieren+A -A |
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Autor |
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groovesurfer
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 02. Jan 2014, 21:34 | |
Hallo, habe eben den o.g. Receiver bekommen (LS = Canton Vento 890.2, kein Subwoofer) und mit Audyssey Messmikro einmessen lassen. Nun möchte ich ein paar klangliche Veränderungen am Ergebniss vornehmen und finde nirgends eine Möglichkeit dazu. Wo geht das? [Beitrag von groovesurfer am 02. Jan 2014, 21:36 bearbeitet] |
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groovesurfer
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 02. Jan 2014, 22:36 | |
Edit: Wenn ich den MultEQ XT 32 auf off stelle, gefällt mir der Klang besser als mit Audyssey. Im Bass Bereich wird mit Audyssey einfach zu viel abgeschnitten. Das sieht man auch unter Lautsprecher -> Audyssey-Einmessung -> Erebnisse überprüfen -> Equalizers. Das muss man doch irgendwo manuell nachbessern können. Mit meinem Onkyo TX-SR608 hatte ich bei den unteren Frequenzen viel mehr Reserven als mit dem 4520 jetzt. Wenn ich MultEQ XT32 auf off schalte und die Bässe unter Klang auf maximum stelle habe ich trotzdem immer noch viel weniger als mit dem Onkyo. Das kann doch nicht sein... [Beitrag von groovesurfer am 02. Jan 2014, 23:21 bearbeitet] |
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zeitgespenst
Stammgast |
#3 erstellt: 02. Jan 2014, 23:46 | |
Glückwunsch zum tollen Receiver. Kannst ja mal die Bedienungsanleitung zu Rate ziehen. Mal ein paar erste Lesetipps: - Dyn Eq (der ist bei Dir gerade aus) - Manueller EQ (der ist bei dir aus, wenn Adyssey an ist) - korrektes Einmessen (vielleicht hast Du das Mikro nicht frei aufgehängt sondern auf die Rücklehne eines an der Rückwand stehenden Sofas gestellt oder sonstwas, was zur Bassabsenkung in der Audyssey-Kurve führt,) - LFC aus ? ... [Beitrag von zeitgespenst am 02. Jan 2014, 23:47 bearbeitet] |
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MagnetSpule
Inventar |
#4 erstellt: 03. Jan 2014, 00:00 | |
Warum machst Du nicht die Einmessung mit Audyssey MultEQ XT32 und drehst anschließend den Sub manuell am Subwoofer selbst so hoch wie es Dir am besten gefällt? Ich würde nicht auf eine korrekte Einmessung (Laufzeitkorrektur, Pegelmessung der einzelnen LS, usw.) verzichten wollen und umständlich manuell an den Einstellungen des Receivers herumpfuschen. Außerdem solltest Du mal checken welche Einstellungen Du bei LFE hast (LFE oder LFE+Main). Je nach LS-Setup macht das auch nochmal deutlich was aus. Alternativ hast Du immer noch die Möglichkeit über das Menü "Lautsprecher" --> "Manuelle Konfiguration" --> "Pegel" --> "Testton starten" den Pegel für jeden Lautsprecher einzeln nachzujustieren, falls dies Deine ursprüngliche Frage war. Grüße MS Edit: Sorry, hatte überlesen, dass Du gar keinen Sub verwendest. Na ja, bleibt immer noch die manuelle Nachjustierung der einzelnen Pegel, wie oben in meinem letzten Satz beschrieben... [Beitrag von MagnetSpule am 03. Jan 2014, 00:10 bearbeitet] |
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groovesurfer
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 03. Jan 2014, 00:52 | |
Danke für die Antworten. Dynamic EQ habe/hatte ich bei aktiviertem Audyssey eingeschalten und LFC war aus. Habe in der Zwischenzeit mit dem Grafik-Eq immer mehr zu meinem Wunschklang gefunden. Da ich kein Stativ besitze, habe ich das Audyssey Mic in der Hand gehalten (ganz unten um nichts zu verdecken) und bin " in Deckung" gegangen. So habe ich den Onkyo Receiver auch eingemessen und da war der Klang gut mit Audyssey. Habe es auch schon ein zweites mal eingemessen, jedoch hat sich der Klang nicht verbessert. Alle schwärmen ja von der Einmessung mit diesem Receiver, da kann bei mir ja etwas nicht stimmen. Der Verglich von Grafik-EQ zu Audyssey mit Dyn EQ sind Welten. [Beitrag von groovesurfer am 03. Jan 2014, 00:55 bearbeitet] |
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zeitgespenst
Stammgast |
#6 erstellt: 03. Jan 2014, 14:09 | |
Frage, wieviel ist es. Du hast ja nun ein hoffentlich besseres "Einmesssystem", vielleicht nicht für Dich aber allgemein gesprochen, denn: Das kann möglichweise eine bessere Raumkorrektur auch im Bassbereich bewirken, vielleicht (und ist nur "orakelt") hast Du Dich an eine unnatürliche Bassüberhöhung mit dem alten AVR gewöhnt. Ausgelöst z. B. durch eine weniger intensive Korrektur von angeregten Raumeigenfrequenzen beim alten AVR. Hilfreich wäre auch, die Boxenaufstellung zu prüfen, inbesondere wenn der grafische Parametercheck besonders hohe Pegelabsenkungen aufzeigt. Mal raus aus der Ecke oder weg von der Wand zum Bleistift. Oder Du hast vielleicht doch falsch eingemessen mit Deiner Hand. Das Einmessen mit der Hand würde ich überdenken, einfach um eine Fehlerquelle auszuschliessen. Wenn das zu aufwändig ist oder nicht gefällt (warum auch immer), dann kannst Du die Korrektur manuell vornehmen. Hier wäre aber der Denon nicht meine erste Wahl, es gibt Geräte mit mehr manuellen Eingriffsmöglichkeiten.Und Du verzichtest dann leider auch auf die Dyn. Funktionen, [Beitrag von zeitgespenst am 03. Jan 2014, 14:25 bearbeitet] |
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groovesurfer
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 03. Jan 2014, 15:58 | |
Ich bin nun mit den Einstellungen des Grafischen EQs zufrieden. Habe nochmal mit etwas Stativ ähnlichem eingemessen und es ist nicht besser geworden. Ist schon ziemlich viel Bass weg. Im Vergleich zum Grafischen EQ sind das schon Welten (nicht nur im unteren Frequenzbereich). Das es irgendwelche Raummoden sind bezweifle ich. Ich rufe mal bei Denon an und frage da mal nach. Glaube zwar nicht dass die noch etwas anderes Wissen, aber wer weiss. Danke für die Hilfe... |
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MagnetSpule
Inventar |
#8 erstellt: 03. Jan 2014, 16:28 | |
Wie werden denn Deine Boxen erkannt? Als groß oder klein? Wenn Du keinen Sub hast und alle Boxen auf klein stehen und nur LFE aktiviert ist, könnte das vielleicht eine Fehlerquelle sein. Hast Du schonmal LFE+Main versucht? Bei manchen Quellen, z.B. Musik gibt es ja gar keinen dedizierten LFE Kanal wie bei Filmen. Ich habe für mich festgestellt, dass die Einstellung LFE+Main bei mir viel besser gepasst hat. Somit werden Bässe oberhalb der Trennfrequenz aus dem Main-Audio-Stream auch über alle Vollbereichslautsprecher wiedergegeben Allerdings habe ich ein Boxen Setup mit sehr potentem Sub. Dazu habe ich meine Frontlautsprecher auf Large stehen. Insofern kann man das natürlich schlecht vergleichen... An Deiner Stelle würde ich nach der Auto-Einmessung mal checken ob Deine Frontlautsprecher auch auf "Large" stehen und die Basseinstellung auf LFE+Main. Bei mir stand es nach der Einmessung auch nur auf "LFE". Dies hatte bewirkt, dass ich zwar bei allen Filmen genügend Bass hatte, nicht jedoch bei Musikquellen, wie dem Radio, etc. Mit der Einstellung LFE+Main war's dann schlagartig besser. Grüße MS |
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zeitgespenst
Stammgast |
#9 erstellt: 03. Jan 2014, 16:31 | |
Bei Denon anzurufen, ist sicher eine sehr gute Idee. Weil man in einem Gespräch viel effektiver und schneller die Probleme klären oder Fragem beantworten kann. Viel Spaß und Erfolg mit dem 4520 ! |
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dida5
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 20. Jan 2014, 01:52 | |
Hallo, gibt es neue Erkenntnisse und Tipps bezüglich der 4520 Einmessungen bzw. wie man das Ergebniss falls die Einmessung suboptimal verläuft, wieder "geradebiegen" kann? @groovesurfer Hat dich dein Anruf bei Denon weiter gebracht und wenn ja, was hast Du verändert (außer den Receiver )? Ich habe seit kurzem auch einen 4520 und meine Beobachtungen / Erfahrungen mit dem Klang des 4520 nach Einmessung klingen sehr ähnlich bzw. decken sich mit denen von dir. Das Einmesssystem liefert bei mir ebenfalls keine besonders guten Resultate. Das Ganze klingt völlig inhomogen. Der gesamte Front-Bereich verschwindet akustisch fast, so dass von Hörplatz aus fast ausschließlich die Rear-Speaker zu hören sind. Die Front klingt stark "zurückgesetzt", wie aus der Ferne und in Watte gepackt, und farblos, während die hintere Bereiche völlig überbetont werden. Z. T. sieht man Dinge im Film, die akustisch komplett fehlen (schließende Türen, Schläge in Prügelszenen, Knalleffekte in Action-Szenen, sogar Explosionen verschwinden oder klingen wie unendlich weit in der Ferne). Ich frage mich was hier verkehrt läuft, da das Klang-Ergebnis sehr ernüchtert und deutlich hinter meinem 7 Jahre alten Yamaha RXV 1600 zurückbleibt was Dynamik, Bass, Effekte, Klarheit und und und anbelangt. Ich habe auch mehrfach nachgemessen! Heute habe ich durch Zufall festgestellt, dass nach Ausschalten des Audyssey-Systems plötzlich Bass, Dynamik im Frontbereich und sogar ein Teil der vorher fehlenden Effekte zurückkommen... Auch die Korrektur alle Lautsprecher wieder auf Large zu stellen hatte im Vorfeld bereits etwas verbessert. Die Eingriffe durch Audyssey in das Frequenzband der Lautsprecher ist z. T. schon recht drastisch und für mich z. T. nicht nachvollziehbar. Zumal er meine Effektboxen, die bisher jedes andere Einmesssystem als large gemessen hat, als small einstuft und meinen Subwoofer von der Entfernung sogar außerhalb des Raumes positioniert hat (Entfernung ist: 3,40m; gemessen 7.02m). Läßt man die Frequenz der Frontboxen nicht mitkorrigieren, hat man ebenfalls deutlich mehr Dampf! Also ich bin mir sicher, dass irgendetwas bei mir schief läuft, weiß aber nach vielem Herumprobieren nicht recht was. Ich möchte dem Denon aber noch ein Chance geben bevor ich Ihn final verurteile. Zugegebnermaßen ist mein Hörraum alles andere als einfach, aber deswegen habe ich mich ja für das angeblich beste Einmesssystem entschieden! Ich hoffe auf eure Tipps und euer Feedback! Danke! [Beitrag von dida5 am 20. Jan 2014, 01:53 bearbeitet] |
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pegasusmc
Inventar |
#11 erstellt: 20. Jan 2014, 11:16 | |
Ist abhängig von Raum und Boxen. Genauere Angaben über deine Geräte sind pflicht. |
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dida5
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 20. Jan 2014, 13:58 | |
Oh, ja klar, sorry! War schon spät! Grüße |
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pegasusmc
Inventar |
#13 erstellt: 20. Jan 2014, 14:23 | |
An die Empfehlung von JBL für die Front LS hast Du dich gehalten ? Ein Mindestabstand von 75 cm sollte zur Wand hinter den Lautsprechern gewahrt bleiben. Als Mindestabstand zu den Seitenwänden gelten 75 cm bis 1m. |
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dida5
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 20. Jan 2014, 15:54 | |
Nein, natürlich nicht! Das ist in meinem Wohnzimmer und der Möblierung so leider nicht möglich. Allerdings habe ich die Schätzchen schon ein paar Jahre und sie haben ein paar unterschiedliche AV-Receiver bei gleicher Aufstellung mit- und durchgemacht. Ich betreibe hier also definitiv Relativbewertungen der Receiver bei ansonsten unveränderten Bedingungen. Die letzten Jahre hingen sie an einem Yamaha RX-V 1600 (7x180W.1), hatten die Bassreflexöffnungen mit Schaumstoff gedämmt und begeisterten mich und alle Zuhörer mit Dynamik, Präzision, Druck, Ansprechverhalten, Bass und sauberen Höhen, so dass ich sie aktuell unter keinen Umständen austauschen würde und mich mit den Standplätzen durchaus zu arrangieren weiß. Ein zwischenzeitlich getesteter Pioneer sclx76 hat sich klanglich deutlich besser geschlagen und klang wirklich hervorragend, so dass ich beinah die schlechte Handhabung nebst Fernbedienung vergessen konnte. Grüße [Beitrag von dida5 am 21. Jan 2014, 11:12 bearbeitet] |
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pegasusmc
Inventar |
#15 erstellt: 21. Jan 2014, 05:35 | |
Die Eimessung zeigt halt die schwächen des Raumes und der Aufstellung. Wenn Du beim Yamaha schon die Boxen zustopfen musstest wird das jetzt nicht besser. |
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dida5
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 21. Jan 2014, 11:22 | |
Ja, mit den Schwächen des Raumes bin ich deiner Meinung. Allerdings habe ich mich ja nach Recherche & Beratung für das angeblich performanteste Einmesssystem entschieden in der Hoffung, dass dieses aus den vorhandenen Begebenheiten ein vernünftiges Ergebnis generiert. Statt dessen ist der Klang nach dem Einmessen eher suboptimal und unnatürlich und das Gerät klingt dann am besten, wenn man die Einmessungsergebnisse abschaltet! Allerdings kann ich dann nicht auf die Dynamikfunktionen u. ä. zugreifen. Gibt es denn Tipps & Tricks für eine Anpassung der Messung (gerne auch direkt bei der Einmessung selber) bzw. Einstellungen oder die Zu- oder Abschaltung von Funktionen die das Ergebnis verbessern können? Vielen Dank! |
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Klipsch66er
Stammgast |
#17 erstellt: 08. Jun 2020, 02:59 | |
Bei mir waren das ähnliche Probleme mit dem 6500 Denon. Nach Audyssey MultEQ XT32 Einmessung muß man etwas nacharbeiten. Bei Filmbetrieb ist die Welt in Ordnung, bei Musik fehlt der Bass etwas. Wenn es was bringen sollte, nach der Einmessung waren meine Fronts und Rears auf groß berechnet worden, hat alles bei 40HZ getrennt. Ich habe manuell alle auf 60HZ Trennung gesetzt, meine 4 Highs bei 80HZ abgetrennt und die noch um 4db in der Lautstärke erhöht. Alle Lautsprecher laufen bei mir auf klein, sonst kann man die Trennung nicht einsetzten. Die Fronts und die 2 Subs laufen in LFE+Main. Wie gesagt bei Filmbtrieb passt das alles, bei Musik erhöhe ich per Denon Menü die Subs nach eigenem Ermessen und Gehörwohnheiten. Die Audyssey MultEQ XT32 Einmessung behebt auch einiges der Raummoden von Subwoofern, sodass doch zu arg beschnitten wird. Da ich meinen 6500ter erst gut 3 Wochen habe, muss ich mich auch erst an den dröhnfreien Bass gewöhnen. Zuvor hatte ich auch einen alten Yamaha RX-V1500, der mit 13 Jahren auch jetzt richtig alt war. Der Sound war gigantisch, dennoch glaube ich das ich mich mit den Raummoden wohlgefühlt hatte. Dafür höre ich jetzt Sachen wo vorher nicht da waren. Es zerlegt mir auch das Zimmer nicht mehr, das Rappeln der Fensterzierleisten ist ebenfalls verschwunden, was nur gestört hat. Der unagenehme Druck auf den Ohren vom Dröhnen meiner 2 potenten Subs, ist ebenfalles veschwunden und so um vieles angenehmer. Du hast keinen schlechten Kauf mit deinem 4500ter gemacht. Probieren geht über Studieren, es wird niemand gezwungen sich an irgendwelche Normen zu halten. [Beitrag von Klipsch66er am 08. Jun 2020, 03:06 bearbeitet] |
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jebeyer
Inventar |
#18 erstellt: 08. Jun 2020, 05:48 | |
Der Thread ist jetzt über 6 Jahre alt... |
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