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Denon AVR 3808 USA Import technische Frage (keine Frage zum Zoll)+A -A |
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Autor |
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Annesusi
Neuling |
#1 erstellt: 29. Jan 2008, 13:53 | ||
Hallo! Ich denke darüber nach, mir einen Denon AVR3808 aus Amerika mitzubringen. Ich würde gerne aus technischer Sicht wissen, ob das eine gute Idee ist, da ich von Audio nicht wirklich viel Ahnung habe. Ich habe auch die Suchfunktion benutzt und fast nur Antworten gefunden, die von einem Import abraten, allerdings werden als Gründe immer zusätzliche Kosten wegen Zoll und Frachtkosten genannt. Falls ich einen Eintrag übersehen habe, in dem es um technische Aspekte geht, tut es mir leid und ich würde mich über einen entsprechenden Link zum jeweiligen Thread freuen. Mir ist klar, dass bei der Einfuhr Zoll bezahlt werden muss (was aber zu vernachlässigen ist, da ich in der Schweiz wohne und dort bei der Einfuhr nur 7,6% Mehrwertsteuer bezahlt werden muss und ich tax free shoppen werde). Ausserdem fallen auch keine Frachtkosten an, da ich mir das Gerät ja selber mitbringe (ich weiss auch, dass der Denon ca. 17kg wiegt, aber auch das ist kein Problem). Auch denke ich, dass es trotz fehlender Garantie wegen des Ersparnisses bei ca. 870 Euro in Amerika gegenüber ca. 1400 Euro in Europa Wert ist über einen Import nachzudenken. Also bitte keine Anmerkungen darüber, ob ein Import aus den USA aus den oben genannten Gründen empfehlenswert ist oder nicht. Nun aber zu meinen technischen Fragen: Ein Trafo muss angeschafft werden, denn so weit ich sehe, hat der Denon ein eingebautes Netzteil, das nicht für Spannungen von 110 oder 220V ausgelegt ist. Ist das richtig? Gibt es irgendwelche Qualitätseinbussen (ausser dem möglichen Brummen des Trafos) bei Benutzung eines Trafos? Gibt es irgendwelche Unterschiede bei Audio-Standards zwischen Europa und den USA? Kann ich also europäische Lautsprecher an einen amerikanischen Verstärker anschliessen und umgekehrt? Wie gesagt, ich habe wirklich keine Ahnung von Audio. Gibt es ansonsten irgendwelche technischen Besonderheiten oder Standards (ausser Radiofrequenz), wegen derer die Nutzung eines amerikanischen Verstärkers eine blöde Idee ist? Es soll übrigens der AVR 3808 sein, weil dieser im Gegensatz zum AVR 2808 über 4 HDMI Eingänge verfügt und als HDMI Switch zwischen 3 HD Geräten und einem Beamer dienen soll (vernünftige HDMI Switches kosten ja auch schon mehrere 100 Euro, ausserdem müsste dann noch ein weiteres Gerät in der Wohnung rumstehen). Vielen Dank schon jetzt für Antworten! |
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Radiologe
Inventar |
#2 erstellt: 29. Jan 2008, 20:23 | ||
Hallo, der Trafo könnte so ausgelegt sein das er nur für die in Amerika vorhandene Netzfrequenz von 60Hz ausgelegt ist. Im Grunde kann solch ein Trafo dann kleiner(kleineres Blechpaket) ausfallen als wenn er an einem 50Hz Netz betrieben wird. Es könnte also sein,dass der eingebaute Trafo,wenn er mit einem Umformer am 50Hz Netz betrieben unüblich heiß wird,also überlastet aufgrund schneller einsetzender Sättigung. Ich würds mir nochmal genauer durch den Kopf gehen lassen.Es hat eigentlich keine Vorteile.Denn,das Gerät ist nicht voll einsetzbar und wenn bei dir nachher knapp 900Euro unbrauchbarer Kram rumsteht hast du eben keine Cent gespart,sodern sogar noch nen Draufleger gemacht. Das beste wird sein Du fragst direkt bei Denon nach wegen deiner Sache.Ob du darauf eine befriedigende Antwort bekommst weiß ich nicht.Es kommt wohl darauf an,ob Du jemanden an die Strippe bekommst der kompetent genug ist.Ist ja oft selten heut zu Tage und nicht nur bei Denon. Gruß Markus |
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RD-Home
Stammgast |
#3 erstellt: 29. Jan 2008, 21:32 | ||
Hallo "Annesusi"
Nö, ein Trafo kann nur Spannungen/Leistungen umsetzen aber nicht die Netzfrequenz. Lt. englischer Bedienungsanleitung ist der Trafo für 120V/60Hz ausgelegt. Der benötigte Trafo hier für DE - der übrigens recht groß wird - kann aber nur die hier übliche Netzspannung von 230V auf 120V reduzieren, die Netzfrequenz bleibt bei 50Hz. Hab mich jetzt leider lange nicht mehr mit Trafos beschäftigt - obwohl ich mal Indistrie-Elektroniker gelernt habe - aber: Entweder wird der Trafo im DENON bei 50Hz wärmer als an 60Hz und/oder der Wirkunsggrad verschlechtert sich. Oft sind die Trafos für 50/60Hz ausgelegt, beim DENON steht aber 60Hz in der englischen Anleitung. Die restlichen Fragen sollte besser jemand beantworten der aus den USA kommt oder schon öfters da war. Wobei Dolby und DTS ja aus den USA kommt, hab ich noch niegelesen das es dort Unterschiede zu den bei uns verwendeten Decoder etc. kommt. Boxen sollt esich rehct einfach klären lassen, da hätte ich aber die wenigsten Bedenken da in der englischen Anleitung auch nur von 6-8-16 Ohm die Rede ist, wobei schon in der deutschen Anleitung 6 und 16 Ohm Praxisfremd ist da es hier überwiegend 4 Ohm, oder noch 8 Ohm, Boxen gibt. Bedenke das Du bei eventuellen Problemen mit dem Gerät keinerlei Garantieanspruch bei DENON Deutschland geltend machen kannst. Gruß Roland |
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Grumbler
Inventar |
#4 erstellt: 30. Jan 2008, 19:39 | ||
Mit den Tonformaten und -anschlüssen ist kein Problem zu erwarten. Bei Video könnte es allerdings sein, dass das Gerät kein PAL kann und dann kannst Du kein normales TV oder DVDs durchschleifen bzw. konvertieren. Ich würde annehmen, dass die Video und S-Video-Eingänge dann nutzlos sind. YUV und HDMI sollte eigentlich auch bei einem amerikanischen Gerät mit 50 Hz funktionieren. Meine Hand würde ich dafür aber auch nicht ins Feuer legen. Ob die Firmware des Scalers dann wiederrum mit 50 Hz klarkommt, hängt wohl alles davon ab wie global Denon so arbeitet. Der Radiotuner wird wohl nicht genau die richtigen Frequenzbereiche haben. |
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stadlhuber
Stammgast |
#5 erstellt: 30. Jan 2008, 19:48 | ||
Da der Trafo wohl in keinster Weise mit dem europäischen Netz arbeiten wird, dürfte die Frage nach der Ersparnis sein, die du da noch hast. Habe den 3808 bei uns auch schon um 1300€ (irgendwo sogar schon um weniger als 1300€) gesehen, aber ohne Trafoprobleme und mit Garantie! g |
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Grumbler
Inventar |
#6 erstellt: 30. Jan 2008, 21:00 | ||
Ein 230V->120V Spannungswandler kostet <50 Euro. Dass die Frequenz ein Problem ist, glaube ich nicht. Es gibt ja Leute die soetwas so betreiben. Ich habe es schon andersrum gemacht. Deutsche Geräte in den USA und da liefen auch PCs, Monitore und Oszilloskope ohne Probleme. |
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Tilo_2nd
Stammgast |
#7 erstellt: 01. Feb 2008, 01:57 | ||
Die Frequenz ist nicht das Problem da Sekundär Seitig also nach der Runtertransformation der Strom über die Brückengleichrichter zu Gleichstrom gewandelt wird und in den Elkos gespeichert. Egal ob US oder Euromodel schaltechnisch sollten dann die Geräte Identisch sein. Das Problem dürfte eher einen passenden Umformer von 230 auf 120v zu finden sein. Was die Viedeoformate betrifft ist das die meisten Geräte NTSC als auch Pal beherrschen. Das Hardware keine Probleme haben ist kein Wunder da viele Netzteile Umschaltbar 120-230 sind. Und der ATX Formfaktor ist weltweiter Standart. |
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Grumbler
Inventar |
#8 erstellt: 01. Feb 2008, 02:45 | ||
Nicht wirklich: http://www.conelek.c...3_37&products_id=261
In Europa ja. Aber ansonsten kann man das so pauschal nicht sagen. In der amerikanischen Anleitung des 4308Ci wird aber immerhin von PAL, NTSC und Secam gesprochen. [Beitrag von Grumbler am 01. Feb 2008, 02:52 bearbeitet] |
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Radiologe
Inventar |
#9 erstellt: 01. Feb 2008, 10:24 | ||
Das ist nicht richtig,der Trafo fällt für ein 60Hz Netz kleiner aus,als für ein 50Hz Netz.Da spielt es auch keine Rolle,was hinter dem Trafo passiert.Der Trafo an sich stellt hier allein das Problem dar. Gerade auch bei vielen alten amerikansichen Geräten(z.b Röhrenverstärker) laufen die Trafos heiß,wenn sie an einem 50Hz Netz betrieben werden.Hier ist dann nicht nur ein Spannungswandler ausreichend,sondern der komplette Trafo müsste gegen einen 50Hz Typ getauscht werden,wobei man dann auch gleich einen 230V/50Hz Trafo mit entsprechenden Sekundärwicklungen einbauen könnte. Umgekehrt könnte man einen 50Hz Trafo bedenkenlos an einen 60Hz Netz betreiben.60Hz Trafos an einem 50Hz Netz ist mit vorsicht zu genießen,vor allem weil gerade bei einem AVR die Trafos doch knapp bemessen sind,bzw teilweise sogar unterdimensioniert. Wenn mans nicht glaubt,kann man sich gerne im Internet schlau machen wo die Unterschiede der Trafos für verschiedene Netzfrequenzen liegen. Gruß Markus |
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sput@nikCH
Neuling |
#10 erstellt: 03. Jun 2009, 13:32 | ||
vor einem jahr hatte ich mir einen 3808 in den usa gekauft und in die schweiz importiert. ich hatte einen 2 wege stromwandler (220<->110) und hatte noch nie probleme mit meinem denon bzgl. performance oder hitze... leider ist der wandler nun defekt und merkwürdigerweise ist es extrem schweer, in der schweiz einen 500W+ stromwandler zu kaufen (bzw. ich konnte nicht einen anbieter finden). ein kollege meinte nun, dass viele geräte heutzutage einen netzteil/traffo eingebaut haben, der beides nutzen kann, und lediglich per schalter/jumper umgeswitcht werden muss. das wäre perfekt, dann bräuchte ich keinen ersatz für meinen defekten stromwandler besorgen... weiss jemand von euch, ob der denon mit internationalem netzteil/traffo ausgestattet ist und umgeschaltet werden kann? (im handbuch steht nur 110v/60hz, aber natürlich heisst das ja nicht automatisch, dass er 220v/50hz nicht auch kann - die wollen das ex-/importieren ja nicht ermutigen) danke für die erfahrungsberichte/tips, nik |
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grrfield
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 04. Jun 2009, 09:21 | ||
Hallo, ich ich habe mal im Schaltplan nachgeschaut: fuer die US- und die EU-Variante werden unterschiedliche Bauteile verbaut - es gibt keinen Umschalter zwischen 115 V und 230 V. Viele Grüße grrfield |
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biosmaster007
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 14. Aug 2009, 15:07 | ||
Hallo zusammen. Das Thema interessiert mich auch ein bisschen. Ich habe einen Denon 1909 hier aus der USA und suche jetzt den besten Weg um ihn hier zu betreiben, entweder per Umrichter (wobei die günstigen ja elektronische Umrichter sind und dadurch 100pro den Sinus nicht genau nachbilden und ich deswegen nicht weis ob das dem AVR gut tut oder nicht) Ich persönlich bin der Meinung das es den AVR nicht interessiert ob 50 oder 60Hz und wenn der Trafo wirklich knapp dimensioniert ist, raucht der auch erst bei Volllast über einen längeren Zeitraum ab. Und unter diesen Extrembedingungen werd ich den Denon wohl nicht betreiben. @grrfield: du hast gesagt du das im Schaltplan nachgeschaut? Gibt es evtl. eine Möglichkeit das ich an die 2 Schaltpläne des 1909 komme? also ich bräuchte nur die Pläne die für die Versorgung relevant sind. Ich persönlich bin Elektrontechnik Student und das ganze interessiert mich sehr. Ich werde mich auch noch direkt an Denon wenden, aber ich weis nicht ob ich von dennen die Auskunft bekomme die ich benötige. Meiner Meinung nach reicht es wenn ich den Standby-Trafo und den Haupttrafo durch 230V Trafos ersetzen würde. Beim Standbytrafo mache ich mir da keine Sorgen einen passenden zu finden, aber der Haupttrafo liefert ja dann doch ein paar mehr Spannungen, da habe ich keine ahnung woher ich den bekommen soll! kann mir da jmd. von euch weiterhelfen? Ich würde über den Umbau evtl. auch ein Bericht schreiben der dann natürlich zur freien Verfügung für alle stände. mfg |
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BolleY2K
Inventar |
#13 erstellt: 14. Aug 2009, 18:18 | ||
Weißt Du, was so ein Trafo kostet? Sorry aber - Schnapsidee, grade beim 1909. |
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biosmaster007
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 14. Aug 2009, 18:36 | ||
Nein, weis ich net, deswegen frage ich ja ob jmd. den Schaltplan hat und ob jmd. ne Ahnung hat was das Teil kostet. Ich denke das die Version über den "Umrichter" günstiger kommt, aber nen Umbau würde ich bevorzugen. Und bis jetzt hoffe ich ja noch insgeheim das Denon die Ingenieurs-Anwärter bissle unterstützt und ich das Teil vielleicht recht "günstig" bekomme... Ich weis, träumen kann man viel, aber Fragen kostet nichts! Bevor ich mich da aber näher reindenke würde mich interessieren obs wirklich nur an den 2 Trafos liegt. mfg |
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BolleY2K
Inventar |
#15 erstellt: 15. Aug 2009, 12:16 | ||
Als ET-Ing - Student sollte man sowas aber eigentlich wissen... |
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grrfield
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 17. Aug 2009, 05:51 | ||
Hallo biosmaster007, du hast eine PM. Viele Gruesse grrfield |
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soppman
Stammgast |
#17 erstellt: 17. Aug 2009, 06:13 | ||
Man hätte auch mal paar MM Läden anrufen können und fragen wo das Teil noch steht. War doch 19% Aktion. In Bochum stand z.B. ein 3808A als Aussteller in schwarz sehr sehr lange für 999Euro evtl steht der da immer noch. Ein defekt kann dich auch mal eben sehr viel Geld kosten. Außerdem kann es sein das Denon evtl die Reparatur verweigert da es kein Gerät ist was für den europäischen Markt gebaut wurde. Ich sehe nur Nachteile in der Aktion. Mfg David |
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biosmaster007
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 17. Aug 2009, 07:40 | ||
Sollte man sowas auch wissen als jmd. der gerade in der Praxisphase ist und das Studium erst nächstes Jahr beginnt? So ist es bei mir jedenfalls. Wie gesagt, ich hatte keine Zeit das Teil genau anzuschaun, bin gerade im Urlaub! Wenn ich wieder daheim bin werd ichs mal zerlegen und mir genauer anschaun. Auf den ersten Blick hat es so ausgesehen das Unterschied nur in den 2 Trafos liegt. Der Standby-Printtrafo ist dabei nicht das Problem, aber der Hauptrafo, da dieser einige Spannungen liefert. Die einzige Alternative sehe ich darin, statt einem speziellen Trafo eben mehrere einzubauen, falls ich dazu den Platz habe. Aber auch das ist in meinen Augen wieder "gepfuscht"... [Beitrag von biosmaster007 am 17. Aug 2009, 07:40 bearbeitet] |
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BolleY2K
Inventar |
#19 erstellt: 17. Aug 2009, 07:49 | ||
Die sekundärseitige Spannung sollte gleich sein, alles andere würde mich schon aus Kostengründen sehr wundern. Also geht es nur um die andere Primärspannung. Ein passender Trafo kostet aber auf jeden Fall einen 3-stelligen Betrag - und das lohnt sich hinten und vorne nicht. |
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biosmaster007
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 17. Aug 2009, 21:06 | ||
Ja, das sehe ich auch ein bisschen so. Ich warte jetzt mal den Schaltplan vom 3808er ab und schau mir da mal die Unterschiede an. Und dann frag ich mal was Denon selber dazu sagt! Aber so wie ich die Sache sehe läufts auf einen "step-down" aus der Bucht raus, die sind relativ günstig, deswegen denke ich auch ich sollte mir die Spannung nicht mit dem Oszi anschaun... und die 2. Frage die sich mir stellt ist ob ich mir dadurch weitere Störungen einhandle. Wobei ich mir auch vorstellen könnte das durch eine Art PFC zumindest sämtliche Netzstörungen "herausgefiltert" werden. Nur die Frage was dieses günstige Teil sonst noch so erzeugt! mfg |
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heiti98
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 22. Okt 2009, 19:14 | ||
Hallo zusammen, hat jetzt jemand von Euch einen Denon AVR xxxx aus den USA importiert und erfolgreich am heimischen Stromnetz betrieben? Stehe gerade vor der Frage einen 2310 oder 3310 aus USA mitzubringen und würde gerne aus erster Hand Eure Erfahrungen dazu hören. Vielen Dank für Eure Antworten! Gruß aus USA HEITI |
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BolleY2K
Inventar |
#22 erstellt: 23. Okt 2009, 10:13 | ||
Was für Erfahrungen willst Du hören? Hier ist doch schon alles gesagt! LG |
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heiti98
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 23. Okt 2009, 21:33 | ||
Finde ich nicht, dass alles gesagt ist?! Wie ich schrieb: Ob schon jemand erfolgreich einen Denon AVR xxxx aus den USA importiert und erfolgreich am heimischen Stromnetz betrieben hat. KEINE Theorie wie "sollte gehen und könnte klappen" oder "ein Kumpel von mir hat mal eine Nordmende Gerät reimportiert" etc. etc. sondern Fakten: JA, ich habe einen Denon AVR3310 aus USA importiert, der komplett funktioniert oder JA, ich habe einen Denon AVR2310CI im August aus USA importiert aber es gibt Probleme bei der Einstellung 4711 im Modus ABC. Das wäre sehr hilfreich. Besten Dank! HEITI |
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BolleY2K
Inventar |
#24 erstellt: 23. Okt 2009, 23:41 | ||
Du brauchst in jedem Fall einen Spannungswandler. Das Thema ist aber in x Threads mehrfach diskutiert worden in der Vergangenheit. Einen Spannungswahlschalter mit entsprechendem Netzteil haben die Geräte nicht. Bemüh einfach mal die Suche, dann wirst Du merken, dass das ganze keinen Sinn macht. LG |
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heiti98
Schaut ab und zu mal vorbei |
#25 erstellt: 24. Okt 2009, 04:03 | ||
Danke für Dein erneutes antworten! Leider nicht wirklich hilfreich :-( Ist mir schon völlig klar, dass ich einen Spannungswandler benötige. Wäre auch nicht mein erstes Gerät aus USA was ich in D betreiben würde. Die Suchfunktion kenne ich im übrigen aus schon. NOCHMAL: Ich würde ganz gerne eine konkrete Aussage hören, ob jemand bereits ein importiertes Denon AVRxx10 oder AVR xx08 Gerät in D erfolgreich betreibt. Fragen wie: Geht mit dem USA Gerät der Radio Betrieb in D, sind Probleme durch durch die eingebaute Sirius Funktion im USA Modell vorhanden, PAL vs. NTSC, etc. etc. . P.S. Die offizielle Antwort die ich von Denon dazu per mail erhalten habe ist leider im Konjunktiv gehalten und daher wenig aufschlussreich. P.S.2 Warum macht das keinen Sinn? Wenn das Gerät in D einwandfrei funktionieren sollte, verstehe ich nicht was gegen einen Import spricht aber das will ich hier nicht besprechen. In D haben bestimmt viele Menschen gerade Tränen in den Augen wenn Sie die Preise aus USA hören bzw. sehen. Garantie ist auch kein Problem: Ich pendel regelmässig zwischen D und USA. Notfalls gebe ich es in USA im Garantiefall ab. LG HEITI [Beitrag von heiti98 am 24. Okt 2009, 04:06 bearbeitet] |
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biosmaster007
Schaut ab und zu mal vorbei |
#26 erstellt: 16. Nov 2009, 09:34 | ||
Es ist jetzt zwar schon ne ganze Weile her, aber mein Denon AVR-1909 lässt sich ohne Probleme an einem Spannungswandler und am 50Hz Netz betreiben. Als Spannungswandler setz ich einen aus der Buch ein, mit der Bezeichnung: USA Spannungswandler 220V 110V 1000W von charlie1.5 Den Wandler gibt es auch mit weniger Leistung, aber ich wollte auch unter Vollast nicht in den Grenzbereich des Wandlers kommen. mfg |
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mm57
Stammgast |
#27 erstellt: 17. Nov 2009, 08:47 | ||
Hallo, außerdem gibt es noch andere Sachen zu bedenken, und zwar den UKW-Receiver. Zu UKW in den USA. Erstens haben die Amis kein RDS und weiters gibt es noch andere kleine Unterschiede. Siehe WIKI: UKW-Rundfunk in den USA: In den USA ist der nutzbare Frequenzbereich festgelegt auf 87,9 bis 107,9 MHz (D, A 87,5 MHz und 108,0 MHz). Die Höhenanhebung beim Senden (Preemphasis) ist gegenüber den anderen Ländern auf einen anderen Wert festgelegt. Hieraus ergibt sich eine - überwiegend unwesentliche - Inkompatibilität bei den Empfangsgeräten. Zudem wird in den USA nur auf ungeraden Frequenzen mit 0,2 MHz (200 kHz) Abstand gesendet (also auf 87,9 MHz, 88,1 MHz, 88,3 MHz usw). Die in den USA für Preemphase/Deemphase verwendete Zeitkonstante beträgt 75 µs (Mikrosekunden). Wie weit sich dass dann auf die Senderabstimmung und Tonqualität auswirkt ??? mfg mm57 |
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