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KPS-65 - ultrakompakter, pegelfester, signaltreuer 6,5" 2Weger+A -A |
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Autor |
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stoneeh
Inventar |
#51 erstellt: 06. Jul 2024, 00:13 | |
Über die letzte Woche 5 Lautsprecher-Bespannstoff Samples gekauft & probiert. Ein paar haben meine optischen und haptischen Ansprüche getroffen, waren aber lediglich zu dünn - man sieht das Gitter durch. Wenn ich's nicht anders lösen kann könnte ich einfach zwei Lagen des Stoffs nehmen, um die entsprechende Dicke & Undurchsichtigkeit zu erreichen. Nachdem ich diese Hürde als genommen betrachten konnte, habe ich als nächsten Schritt beim vorhandenen Prototypen den seitlichen Rahmen weggesägt, um das akustische Verhalten genauer beurteilen zu können: Ich hätte vermutet gehabt, dass durch die scharfen seitlichen Kanten doch noch nicht vernachlässigbare Diffraktion verbleibt. Doch, nachgemessen, kaum was davon zu merken - links Mitteltöner, rechts Hochtöner: Die gesamte Box, mit der aktuellen aktiven Trennung, akustisch LR24 beidseitig bei 4 kHz: Sehr schönes Resultat - viel besser / gleichmäßiger als mit dem Rahmen. Als nächstes also den 3D Plan, und wohl auch die Passivweiche, anpassen. |
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Buddy_Casino
Stammgast |
#52 erstellt: 06. Jul 2024, 13:04 | |
Slightly OT: was hat dir an Stoffen getaugt? Nachwuchs stellt mich vor das Problem, die Hochtöner vor Kinderhänden schützen zu müssen (in 1-2 Jahren). So ein Schutzgitter würde ich gerne verstecken. |
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kboe
Inventar |
#53 erstellt: 06. Jul 2024, 20:53 | |
@stoneeh Ich bewundere deine Akribie! Aufrichtig und ernsthaft! |
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Böötman
Inventar |
#54 erstellt: 07. Jul 2024, 06:54 | |
Nicht nur Du .... |
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stoneeh
Inventar |
#55 erstellt: 07. Jul 2024, 16:49 | |
Front neu: Wieso nicht gleich von Anfang an diese Variante, sondern die mit dem Rahmen rundum? Da ich anfangs noch annahm, dass das Gitter aus Metall kommen müsste, da ein 3D gedrucktes nicht stabil genug wäre. Und diese geschwungene Form wäre aus Metall, handgefertigt, zwar machbar, aber bei weitem nicht so einfach wie ein 3D Druck. Im Laufe des Threads / der Entwicklung, siehe Posts #20 & #22, hat sich dann herausgestellt dass 3D gedruckt doch stabil genug ist, was die Tür für diese Art von Front & Gitter geöffnet hat. kboe, Böötman: vielen Dank, ihr beiden Schleimer 😄. Offen gesagt, der aktuelle Stand ist bereits ein ganzes Eck vom ursprünglichen Plan entfernt. Aber Entwicklung heißt halt ständiges testen, überprüfen, evaluieren von Annahmen, und wenn sich's herausstellt dass es anders besser geht, anpassen. Zu Schluss des Threads plane ich noch eine kleine Übersicht, was sich alles von der ursprünglichen Planung geändert hat, mit den entsprechenden Gründen. Aja, und Bernhard, an dieser Stelle auch nochmal danke für deine Hilfestellung ad Passivweiche. Buddy_Casino: ich hab mir jetzt nochmal einen Haufen Stoffe bestellt, und kommentier das dann öffentlich, wenn ich alle verglichen habe. |
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quecksel
Inventar |
#56 erstellt: 07. Jul 2024, 21:09 | |
Bernhard? |
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stoneeh
Inventar |
#57 erstellt: 07. Jul 2024, 22:10 | |
kboe hat mir privat auch geholfen. Falls du, quecksel, zufällig auch Bernhard heißt, sorry für die Verwirrung. Bei dir, quecksel, hab ich mich, grad nachgesehen, bereits drei mal für die Hilfe bedankt; falls du noch ein viertes mal willst, das gibt's dann nicht mehr gratis |
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quecksel
Inventar |
#58 erstellt: 08. Jul 2024, 11:39 | |
Ups wie peinlich War aber überhaupt nicht als Undankbarkeitsvorwurf gemeint!) |
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stoneeh
Inventar |
#59 erstellt: 10. Jul 2024, 01:38 | |
Nix passiert. Ich durfte kürzlich den gesamten Druckkopf & Extruder zerlegen, weil Bambu unter dem exakt gleichen Produktnamen (Bambu PLA) nun Filamente von verschiedenen Zulieferern verkauft. Selbst die Farbe, d.h. der Schwarzton, ist nicht der gleiche. Anyway, der Ramsch hat den Extruder verstopft. Nicht direkt themenrelevant, aber ich hab mir dacht ich erwähns für die Allgemeinheit - ganz ausgereift ist 3D Druck auch heute, in 2024, noch nicht. Aktuell brauch ich den Drucker noch für andere Prints. Als nächstes für dieses Projekt werde ich nun mal eine neue Front (nur die Front, nicht die gesamte Box) mit neuem Gitter testdrucken, und mal checken ob das baulich alles zusammen passt, ob das Gitter so wie's ist wirklich stabil genug ist, wie ich die Befestigung des Gitters final realisiere, etc. Die restlichen Stoffmuster sollten auch bald kommen, was ganz gut zusammen passt. Und der Flaschenhals sind aktuell wie gesagt sowieso noch die Passivweichenteile, die sich ein paar Wochen verzögern. |
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stoneeh
Inventar |
#60 erstellt: 20. Jul 2024, 08:06 | |
Soeben erfolgt. Kandidaten: Frequenzgänge, seriell zum Pluspol des 6ND430 geschalten - türkis BH71, blau BH100, schwarz P50: Klirr; Indoor, Nahfeld (20 cm), Mikro EMX-7150; Hochpass bei allen Messungen zum Lautsprecherschutz BW24 250 Hz; v.l.n.r. 10, 20, 30, 40, 50 Vrms; zuerst zur Referenz der unbeschaltete 6ND430, allerdings mit einem zusätzlichen digitalen Filter (negativer Highshelv), um die Übertragungsfunktion der Spule nachzubilden, d.h. den Frequenzgang ident zu den Spulenmessungen zu entzerren: P50: BH71: BH100: Zuletzt noch BH71, "umgekehrt angeschlossen"; d.h. bei den Messungen bis jetzt lag Verstärkerausgang am Spuleninneres an, Spulenäußeres ging an Lautsprecher, nun umgekehrt; 10 und 50 Vrms: Fazit: Frequenzgänge decken sich im Mittelhochton - d.h. die Induktivitäten sind, wie vom Hersteller angegeben, ident. Im Tiefmittelton zeigt die Rohrkernspule durch den höheren Eigenwiderstand einen kleinen Abfall. In den Klirrmessungen produzieren beide Rollenkernspulen unabhängig von Verstärkerspannung erhöhte Verzerrungen im Mittelton (~0,5 - 3 kHz); darüber hinaus wirft die kleinere (BH71) bereits ab ~30 Vrms via stark erhöhten Verzerrungen im Tiefmittelton das Handtuch. Gerade die kleine, günstige Rohrkernspule zeigt dagegen ideales Verhalten, mit gegenüber dem unbeschalteten Lautsprecher unabhängig von Verstärkerspannung quasi unveränderten Klirrwerten. Die Anschlussrichtung der Spule scheint belanglos zu sein - beide Richtungen decken sich mEn im Rahmen der Messtoleranz. Da Luftspulen aufgrund der Größe wie gesagt keine Option sind, wird meine Wahl wohl auf Rohrkernspulen fallen. |
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stoneeh
Inventar |
#61 erstellt: 20. Jul 2024, 10:44 | |
Das ist nun auch erledigt. Der Marshall Style Stoff von Tube-Amp und Adam Hall Tygan sind beide sehr ähnlich, beide sehr grob geflochten - das ist für Home HiFi mMn nix. Die Stoffe von Akustikstoff.com sind weich, sanft, schön, aber sehr dünn - d.h. man sieht das Gitter durch. Sonotex, Dynavox, Monacor CC-10, Visaton ähneln sich alle, und sind von Optik, Haptik, Dicke recht gut / passend imo. Auch die, die man auf Amazon als erste Ergebnisse auf eine Suche nach "Lautsprecher Stoff" o.ä. findet, gefallen mir eigtl. alle. |
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stoneeh
Inventar |
#62 erstellt: 21. Jul 2024, 04:50 | |
Wie geht's weiter? - Gitter wurde die letzten 1, 2 Wochen bereits fertiggestellt. Ist nun 3D gedruckt, zum stecken, mit Stoff bezogen. War sehr viel Sisyphusarbeit, jede Nuance passend und schön hinzubringen. Hergezeigt wird es zu Schluss, an der fertigen Box. - Portabsorber müssen nochmal überprüft werden, da der Port zum Verbau in der finalen Box von der Testbox nochmal leicht abgewandelt wurde. - Passivweiche sieht nun, mit den aktuell vorliegenden Messungen, und der kürzlich festgelegten Bauteileauswahl (Tiefmittelton werden Rohrkernspulen, die kleinen im Hochtonweg kann ich als Luftspule ausführen) so aus: Erstmal recht schön. Das vernachlässigt nun nur, dass die zugrundeliegenden Messungen Indoor mit 80 cm Gate durchgeführt wurden, was eine Gültigkeit erst ab ~400 Hz bedeutet. D.h. ich muss nochmal Outdoor aufbauen. Mein K&M 21340 Kurbelstativ geht bis 1,5m Höhe, das Turntable kann ich auch etwas "aufbocken".. auf jeden Fall sollte ich ein Messsetup realisieren können, das gültige Winkelmessungen ab ~150 Hz ermöglicht. Mit diesen wird die bestehende Passiv-XO-Simu gefüttert, bei Bedarf die Schaltung angepasst, und erst dann die Bauteile gekauft und die Passivweiche gebaut. |
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stoneeh
Inventar |
#63 erstellt: 17. Aug 2024, 06:07 | |
Die im vorigen Post gelisteten to-dos wurden abgearbeitet. Port musste nochmal neu designt werden, und die Weiche musste stark angepasst werden. Also vieles nochmal neu.. eh klar, wär ja unrealistisch wenn irgendwas einfach gehen würde. Aber egal, ist nun alles erledigt. Auf Basis der nochmal durchgeführten Messserie (des noch aktiv getrennten Prototypen) werfe ich einen Grundlagen-Messvergleich ein - links eine Stativmessung (Vollraum / 4pi), rechts eine GPM (Ground Plane Measurement) auf rauem Asphalt; beide Outdoor: Der Abstand zwischen DUT und Mikrofon, als auch DUT und Boden, betrug bei der Stativmessung 1,5m, was ein Gate (Messfenster) von ~5ms, und somit Gültigkeit ab ~200 Hz, ermöglicht. Bei der GPM war der Messabstand ähnlich (~1, 1,5m), und das DUT / der Lautsprecher wurde aufs Mikrofon angewinkelt. Die Messungen wurden nachträglich eingepegelt (GPM ist durch die Spiegelschallquelle des Bodens 6 dB lauter als 4pi). Ergebnis - türkis GPM, schwarz 4pi: Die Stativmessung zeigt selbst bis deutlich unterhalb ihrer rechnerischen Gültigkeit (bestimmt anhand Messfenster > 1 Periodendauer) gute Deckung mit der ungefensterten GPM. Ansonsten nehmen sich beide Methoden / Aufbaue bis 10 kHz quasi nichts; darüber fällt die GPM-Kurve aufgrund Dämpfung und/oder Reflexion der in dem Frequenzbereich sehr kurzen Wellen von der rauen Bodenoberfläche im moderaten Rahmen ab. Weitere Grundlagenarbeit: wie genau berechnet VituixCAD anhand zugrundeliegender Impedanzmessung des Treibers passive Filter? Dafür wurde die passive Beschaltung des Tieftöners akustisch nachgemessen - konkret die Kurve mit Beschaltung von der ohne subtrahiert. Der folgende Graph zeigt in rot die VituixCAD-Berechnung des Filters, schwarz der akustisch gemessene Effekt: Wie man sieht, das funktioniert - und wie! Das Gezappel ab ~8 kHz ist normale Messtoleranz bei derart hohen Frequenzen - aber im "Haupt-Arbeitsbereich" des Filters könnte die Deckung kaum besser sein. Das zeigt im übrigen auch, wie wenig Toleranz die verwendeten Bauteile (Mundorf Spule und Widerstand) haben. Weiter geht's mit der Wahl der Bauteileplatzierung auf der Platine (u.a. unter Beachtung von), anhand dessen ich den 3D Plan noch anpassen muss (Befestigung der Weiche). Danach sollte ich eigtl. schon das finale Gehäuse drucken können. Weil ich zweimal 1 Monat auf Bauteile warten musste, kamen entsprechend Verzögerungen ins Projekt.. aber gut, als Nicht-Gewerblicher ist man ja an keine Fristen gebunden 😊 |
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Böötman
Inventar |
#64 erstellt: 17. Aug 2024, 08:02 | |
Es ist schon immer wieder Wahnsinn was Du für Quellen (hier für die Bauteilplatzierung) auftust ... |
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stoneeh
Inventar |
#65 erstellt: 18. Aug 2024, 09:51 | |
Joo, so is das wenn man wissbegierig bleibt.. irgendwann hat sich eine nicht unbeträchtliche Menge an Daten in den grauen Zellen angesammelt. Der Neugierde halber hab ich die grundsätzliche Frage grade dem Grok gestellt.. wer weiß, vll. muss man ja heute gar nichts mehr wissen, weil's die AI eh noch besser weiß 😄. In dem Fall kam eine gute Antwort zurück - aber auf die Messreihe auf Troelsgraven, oder eine andere, hat er auch nicht verweisen können: (Um das vorwegzunehmen:) |
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stoneeh
Inventar |
#66 erstellt: 07. Sep 2024, 01:44 | |
Erste Messung mit Passivweiche; quick & dirty in offener Schallwand (-> Frequenzgang im Tief- und Mittelton wenig aussagekräftig), nicht pegelkalibriert, nur mal zum grob abchecken ob die Trennung (Laufzeiten, Phase) passt. Türkis normal, schwarz mit verpoltem Hochtöner: Mit verpoltem Hochtöner zeigt sich eine starke Auslöschung an der Trennfrequenz, was im Umkehrschluss eine gute Addition bei richtiger Polung bedeutet. Pegel passen auch grob zusammen. Das wollte ich mal bestätigt haben (nochmal Betonung - das ist meine erste Passivweiche - da überprüft man lieber doppelt und dreifach), um zu wissen dass nichts ganz drastisches mehr an der Weiche geändert werden muss - womit nun auch feststeht wie viele Bauteile verwendet werden - was bestimmt wie groß die Platine für die Weiche wird - was wiederum beim Gehäusedesign (Anbringungsort im Gehäuse) berücksichtigt werden muss. |
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stoneeh
Inventar |
#67 erstellt: 28. Sep 2024, 00:51 | |
Gestern wurde der erste Lautsprecher fertiggestellt. Alle Tests, Überprüfungen, Abänderungen sind erledigt, die Entwicklung ist abgeschlossen, und somit gibt's heute bereits den.. Abschlussbericht Teil #1 - Design, Designänderungen vom ursprünglichen Konzept, Details zum 3D Druck, Weiche, etc. Screenshot des finalen 3D Plans: Finale Innenabmessungen sind BHT 162x229x195 mm. Nettovolumen abzgl. Port, Streben, Chassis etc. beläuft sich auf rund 5l. Zwei Ringstreben, oder wie man es nennen will, kamen wie man sieht rein. Auf der Rückwand geht zusätzlich eine Strebe vom Boden bis ca. Höhe des unteren Portteils. Der Port musste u.a. aus Platzgründen gestückelt werden. Auf dem Unterteil des Ports wurde eine kleine Plattform für die Passivweiche geschaffen; erst nachdem diese verbaut & verkabelt wurde, wird der obere Teil des Ports montiert. Closeup der Plattform für die Weiche. Die Plattform steht mit Abstandshaltern auf dem Port, durch die ein Kabelbinder gefädelt werden kann, der die Weiche auf der Plattform festzurrt. Auf der Vorderseite geht die Plattform zudem in den Stativflansch über. Aus einer Gehäusestrebe musste ein Eck ausgeschnitten werden, damit die Weiche genug Platz hat: Bild vom ersten "probesitzen" der Weiche: Zwischen den Streben befindet sich, inkl. Verstärkung am Boden, der Flansch für die PA-typischen 35mm Durchmesser Stativ bzw. Distanzstange. Ansonsten ist an der Konstruktion vll. die Hochtönerbefestigung erwähnenswert. Dazu wurden zwei Zylinder mit M6 Gewinde, essentiell M6 Schrauben ohne Kopf, innen am Rand des Waveguides platziert. Über den Hochtöner kommt ein Bügel mit entsprechend platzierten Löchern für die Schrauben; darauf kommen dann Muttern, und somit ist der Bügel und somit der Hochtöner fest. Klingt vll. sogar relativ simpel, aber rein dafür hab ich ca. ein Dutzend Prototypen (nicht der gesamten Box, nur der entsprechenden Teile) gedruckt. Änderungen vom ursprünglichen Plan: - Trennung höherfrequent als erwartet, dadurch Umstieg von 6" auf 4" Waveguide (das größere Waveguide bietet bei dieser Trennfrequenz keine Vorteile) - dadurch kleinere Außenabmessungen der Box, wodurch ein Druck in 1 Teil in meinem Bambu P1S (max. Kantenlänge 25cm) möglich wurde - Port rund statt rechteckig, aufgrund Platzeinteilung, als auch einfachere Implementierung der Portabsorber - Front nun ohne seitlichen Rahmen, welcher ursprünglich zur Befestigung des Gitters gedient hätte; dieser wäre akustisch stark von Nachteil gewesen - dadurch auch Umstieg des Frontbezugs von Schaum auf Stoff - Gitter wird nun nicht als Metall ausgeführt, sondern ebenfalls 3D-gedruckt - keine Harz- oder sonstige Füllung der Hohlräume der Wände; Details siehe nächster Punkt - Außenwände in Strukturharzoptik via Druckoption "Fuzzy Skin" 3D-Druck: Filamenttyp bleibt PLA. Das Modell frisst inkl. Stützstrukturen 2,5kg Filament, ohne Stützen 2kg. Gesamtgewicht der Box liegt bei etwas unter 5 kg. Die Druckzeit des Modells beträgt im 0,16mm High Quality Preset meines Druckers knappe 6 Tage. Ich habe die Wandstärke leicht erhöht, und schlussendlich mit 35% Gyroid Füllung gedruckt. In mehreren Hörtests hat sich offenbart, dass das akustisch, zmd. für meine Ohren, am Optimum ist - kein hörbarer Nachteil gegenüber der üblichen Lautsprecherbox aus solidem Holzgehäuse. Beim ersten gestrigen Hörtest am finalen Lautsprecher hat sich auch bei hohem Pegel bei auflegen der Hand an den Wänden keine/kaum Bewegung feststellen lassen - das Gehäuse ist also so wie's ist wirklich stabil & ruhig. Dadurch hat sich auch die ursprünglich anvisierte Harzfüllung komplett erübrigt. Weiche: hier ist mir ein großes Missgeschick passiert gewesen. Das während der Entwicklung verwendete Testsetup, d.h. DSP, Amp etc. war zuvor für meine andere Entwicklung (d.h. anderes Lautsprechersystem) in Verwendung; und von der hing noch eine Spule und ein Widerstand in der Leitung (zum Mitteltöner). Die bisherigen Messserien, d.h. insb. die in Beitrag #40, waren also ungültig, und mussten wiederholt werden. Glück im Unglück, ich konnte auf Basis der neuen Messungen mit gerade 6 Bauteilen ein sehr respektables Ergebnis erzielen. Den Frequenzgang kann man später noch via DSP / EqApo begradigen, und speziell die Membranreso des TMT bei ~5 kHz noch etwas rausnotchen - allerdings ließ ein erstes probehören, lediglich mit Lowshelv für den Fullrangebetrieb, auch so bereits nichts vermissen. For the record, mehr Bauteile hätten im Gehäuse so oder so nicht Platz gehabt. Die Schaltung sieht nun final wie folgt aus; links gesamte Simu (bezogen auf 2Vrms Verstärkerspannung), rechts simulierter (vorweg: erste Messungen am fertigen Gehäuse bestätigen das Ergebnis) Frequenzgang auf Achse normal gepolt & Hochtöner invertiert: Kosten pro Lautsprecher; alle Positionen gerundet: Tiefmitteltöner: 150€ Hochtöner: 50€ Filament: 30€ Weiche: 40€ Kleinzeugs wie Speakonbuchse, Bespannstoff, Kabel, ..: 20€ ges. 290€ |
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Böötman
Inventar |
#68 erstellt: 28. Sep 2024, 06:01 | |
Alles wirkt grundsolide und sehr sehr geil, nur hätte ich meine Bedenken mit der gedruckten Stativhülse ... |
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stoneeh
Inventar |
#69 erstellt: 30. Sep 2024, 08:46 | |
Danke 🙏 Der Stativflansch ist x-mal überdimensioniert. Die Schwachstelle wäre die Schichthaftung, aber da reden wir bei den verwendeten 0,16mm Schichtstärke über ganz andere Größenordnungen. Guter Anhaltspunkt sind zB die Tests in diesem Video - selbst so ein kleiner Testhaken hält, unter ähnlichen Bedingungen gedruckt, ~30 kg: Which LAYER HEIGHT gives you the STRONGEST 3D prints? |
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Böötman
Inventar |
#70 erstellt: 30. Sep 2024, 10:22 | |
Gedanklich war ich da eher bei Ermüdungsbrüchen wenn die Hülse irgendwann mal etliche Stoßbelastungen beim Aufsetzen auf's Stativ gesehen hat. Es kommt ja auch mit drauf an, wie die obere Stativstange abgeschlossen ist. |
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stoneeh
Inventar |
#71 erstellt: 30. Sep 2024, 10:31 | |
Wenn der Lautsprecher viel Action sehen würde, würd ich mir diesbzgl. vll. Gedanken machen. Aber zmd. das erste Paar, bei dem es vll. auch bleiben wird (mal sehn - vervielfältigen wär ab hier relativ einfach), wird meins bleiben, selten auf VAs gehen, und auch nur von mir sorgsam gehandelt werden. |
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stoneeh
Inventar |
#72 erstellt: 01. Okt 2024, 02:37 | |
Abschlussbericht Teil #2 - Fotodokumentation, Messbericht, Höreindruck, Vergleich, .. Fertige Lautsprecherbox, mit und ohne Frontgitter: Frequenzgang / Wirkungsgrad auf Achse, 1m 4pi, 2Vrms (= 1W an den 4 Ohm Nennimpedanz des Hochtöners), GPM Outdoor im Tiefton gefügt an gefensterte Stativmessung Indoor im Mittelhochton, & Phase 1m 4pi gefenstert: Abstrahlverhalten normalisiert horizontal & vertikal; gültig ab ca. 500 Hz; gemessen in 5° Schritten; 1/3 oct smoothed: Klirr 90 dB links; Multitonverzerrungen 90 dB RMS, 60 Einzeltöne, EIA-426B Spektrum (Anselm Goertz, Production Partner Standard) rechts; jeweils 1m 4pi Indoor; Klirr in ARTA nicht fensterbar, daher smoothed, um den Raumeinfluss wegzumitteln: Vergleichsmessungen (von mir durchgeführt) kommerzieller Lautsprecher ähnlicher Größenklasse; Seeburg A1 (6,5/1") normalisierte Abstrahlung: V.l.n.r. Klirr 90 dB 2m GPM Outdoor (Pegel entsprechend 1m 4pi) Seeburg A1 (6,5/1"), Nova VS8 (8/1"), QSC CP8 (8/1,4"): Fazit Messungen: Frequenzgang ist, auf den geringen Weichenaufwand gesehen, sehr respektabel glatt. Aufgrund hoher, flacher Trennung, sticht die Membranreso des Tiefmitteltöners noch immer etwas heraus; kann und sollte man bei vorhandensein eines DSPs zusätzlich leicht notchfiltern. Für Fullrange-Betrieb muss zudem der Bassbereich aktiv entzerrt werden. Abstrahlverhalten ist würde ich sagen nicht schlecht geworden, d.h. wäre am Markt durchaus konkurrenzfähig; allerdings hat sich in der horizontalen ein Sprung @~4-5kHz eingeschlichen, der ein Bilderbuch-Ergebnis vereitelt. Klirr ist im Bassbereich und um 600 Hz (mag vom Raum kommen) erhöht, spätestens ab 1 kHz dann allerdings außerordentlich niedrig, und die Vergleichsobjekte deklassierend. Höreindruck: ich kenne die gewählten Treiber sehr gut, da ich sie ja, wie eingangs dargelegt, in anderen Projekten / Prototypen bereits verwendet hatte. Dort hatten sie sich in der Vorauswahl bereits im Mess- und Praxistest gegenüber vielen anderen durchgesetzt gehabt. Der gleiche gute Eindruck spiegelt sich jetzt auch in dieser Anwendung wieder. Beide Treiber, bzw. die Lautsprecherbox als ganzes, spielt bei Kleinsignal (Zimmerlautstärke) neutral, ohne Färbung, gleichzeitig jedoch nie flach oder langweilig. Bei Großsignal trennt sich die Spreu vom Weizen - wo so gut wie jeder andere Lautsprecher beginnt, Schwächen der ein oder anderen Art zu zeigen, skaliert dieser Lautsprecher einfach den gleichen Klangeindruck hoch; leicht heller wird die Tonalität, allerdings nie scharf, verwaschen, aufdringlich, o.ä. Hörvergleiche; Seeburg A1: aufgrund höhenbetonter Abstimmung konnte ich mir diesen Lautsprecher ohne aktive Entzerrung gar nicht anhören - klingt einfach viel zu hell. Flat EQed war er bei niedrigeren Pegeln eigtl. absolut i.O., wurde dann bei etwas höherem Pegel aber gleich wieder hell und aufdringlich. Spielt insg. mind. 1 Liga unterhalb der KPS-65. QSC CP8: bis mittlere Pegel recht trocken und neutral, was mir zusagte; bei hohen Pegeln stellte subjektiv nicht, wie man vermuten würde, der 8" TMT das Limit dar, sondern in der Tat der fette 1,4" Kompressionstreiber, der rein elektrisch-thermisch deutlich mehr könnte, allerdings aufgrund der unvermeidlichen Luftverzerrungen in Kompressionskammer und Hornhals wie üblich rasch klanglich ins scharfe / spitze verfiel. Neumann KH310: ich kenne und habe ja Lautsprecher, die einen ähnlich aalglatten Frequenzgang wie dieser Studio-Monitor aufweisen - aber keine davon spielt so unerklärlich flach und langweilig. Teils mag der Eindruck von den messbar sehr guten / niedrigen nichtlinearen Verzerrungen herrühren, aber die steigen ja prinzipbedingt mit dem Pegel, und auch bei Vollgas machte dieser Lautsprecher keinen Pepp. (Mess-)Technisch ist die KH310 sehr gut, aber ich würde nie drüber Musik hören wollen - wie andere Lautsprecher beweisen, neutral muss nicht automatisch langweilig bedeuten. Heco Celan XT 301: damit's nicht so aussieht, als würde ich voreingenommen sein und die Konkurrenz kategorisch schlechtmachen wollen - diesen Regallautsprecher würde ich subjektiv ca. auf einem Niveau mit der KPS-65 einordnen - neutral und natürlich, allerdings nie seelenlos wirkendes Klangbild, das ähnlich souverän, ohne große tonale Änderung auf hohe Pegel hochskaliert. Anmerken sollte man zusätzlich jedoch, dass die XT 301 zwar die gleichen Chassisgrößen verbaut hat wie die KPS-65 (6,5 & 1"), dafür jedoch doppelt so groß (Bruttovolumen) und schwer ist. Gesamtfazit und Schlusswort: optisch & akustisch ist das Ergebnis eines, das mich zufrieden stellt bzw. glücklich macht. Die Platzlimitierung alleine hat leider ein noch besseres Ergebnis verhindert. Eine bessere Weiche zB hätte den Lautsprecher, zmd. am Papier, nochmal deutlich aufgewertet, würde aber schlicht nicht in dieses aufs Minimum zusammen gestauchte Gehäuse passen. Insb. ist der Lautsprecher jetzt auch im Max. SPL durch die Weiche, zB den zum TMT parallel geschalteten Widerstand, limitiert, da hochbelastbare Teile einfach keinen Platz hatten. Auch die Bedämpfung ist schlussendlich zwar ausreichend, aber nicht ideal geworden, da wo idealerweise Dämmmaterial hingehören würde, ihr habt es erraten, kein Platz ist. Ähnliches beim Port-Absorber, der ebenso aufgrund Platzmangel eingeschränkt werden musste.. und sowieso hätte ich dem Port wenn's ginge noch mehr Querschnitt gegeben. Etc. Aber, mein Drucker, bzw. meine "ultrakompakt"-Zielsetzung (es sind noch immer vordergründig Regal- bzw. Schreibtischboxen für die Wohnung, wo sie so wenig wie möglich Platz wegnehmen sollen) gab die maximalen Abmessungen vor, dementsprechend mussten Kompromisse eingegangen werden, und weiters sollte diese Entwicklung auch im Rahmen dessen gesehen werden, dass es von Anfang an ein Side Project und Resteverwertung war, und somit materiell als auch zeittechnisch sowieso irgendwo eine Grenze geherrscht hätte. Das wichtige ist, dass trotz dass die Messtechnik leicht was anderes sagt, der Höreindruck keine Schwächen offenbart - was allermindestens bei eigenem Material, im Kontrast zu einem kommerziellen Produkt, bei weitem am meisten zählt. 👋 an alle, die dabei sind und waren - ich hoffe, es hat Spaß gemacht - und auch ein großes Danke an alle, die aktiv mitgewirkt/geholfen haben - einige der Tipps waren Gold wert, bzw. haben deutlich weitergeholfen. Grüße Stoneeh |
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Böötman
Inventar |
#73 erstellt: 01. Okt 2024, 03:23 | |
[quote="stoneeh (Beitrag #72)"Insb. ist der Lautsprecher jetzt auch im Max. SPL durch die Weiche, zB den zum TMT parallel geschalteten Widerstand, limitiert, da hochbelastbare Teile einfach keinen Platz hatten. [/quote] Servus, was spricht dagegen den Widerstand von der Weichenplatine zu separieren und mittels kleinem - von mir aus Aufsteck - kühlblech Marke Eigenbau zu versehen? Oder Du nimmst nen Hochlastwiderstand und befestigt den auf einem L-Profilblech eben da wo's im Gehäuse gerade passt. Jeder mm^3 mehr Metall / Oberfläche am Widerstand wirkt sich positiv auf die Belastbarkeit aus. PS: Da er eh parallel zum Basschassis geschaltet ist, würde ich ggf. sogar den Hardcoreweg gehen und nen kleinen Aluhalterahmen (Alu von Wegen unmagnetisch) direkt an's Chassis über dessen Anschlussterminal bauen und den Widerstand dort befestigen. Befestigt wird das flache Blech mittels den beiden Schrauben vom Chassismagnet oder eben längenmäßig angepasste. So gibt's auch etwas Platz auf der Weiche. Das sind aber nur Schnapsideen meinerseits. |
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stoneeh
Inventar |
#74 erstellt: 02. Okt 2024, 06:55 | |
Wenn's mal sonst nix zu tun gibt, schau ich vll. nochmal rein. Derweil kommt das Paar mal zu mir ins Zimmer an einen heißen 2x30 Watt Sony Vollverstärker .. das wenigste was ich da im Auge muss haben ist die elektrisch-thermische Belastbarkeit von Lautsprecherkomponenten. Gestern haben sie mich bei einem weiteren probehören erneut sehr entzückt. Die Dinger machen Bock. Und das sag und denk ich, nach ein paar Jahrzehnten kreuz und quer durch HiFi, PA und Studio Monitor, inzwischen echt selten über einen Lautsprecher. |
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Buddy_Casino
Stammgast |
#75 erstellt: 02. Okt 2024, 08:56 | |
Das war mal spannend! Sorry falls es schon beantwortet wurde, aber ich habs nicht gefunden: werden die Pläne öffentlich gemacht? |
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stoneeh
Inventar |
#76 erstellt: 08. Nov 2024, 07:31 | |
Das hört man gerne Nein, sorry. So.. ich hole den Thread hoch, um meinen noch halbwegs frischen Höreindruck am Paar loszuwerden. Erstmal ein Bildbeweis, dass tatsächlich ein fertiges Paar existiert : Noch bisl technisches. Die Lautsprecher laufen wie angekündigt an einem Sony Vollverstärker - konkret ein alter TA AX-3030. Den hab ich irgendwann mal quasi für nix gebraucht geschossen, und ungeachtet dessen klingt er echt ok. Er liefert, wie das Name es schon andeutet, 2x30 Watt an 8 Ohm, nach DIN 45500. Die max. Leistungsaufnahme der Komponenten (Chassis / Treiber & Weichenteile) sieht damit, mit Musik entsprechendem Crestfaktor & Frequenzspektrum (grobe Nachbildung der gängigen Normen / Spektralfilter wie IEC 60268-21, CTA 2034A, EIA-426B), so aus - rot TMT, grün HT, schwarz Widerstand, orange Spulen: Schalldruckpegel ergibt das so grob 90 dB (unbewertet) am Hörplatz. Auch meine Raumfilterkurve teile ich mit euch. Mit dieser DSP-Filterfunktion, realisiert in EqAPO, ergibt sich ein so gut wie flacher Frequenzgang am Hörplatz bis 40 Hz runter, wo die Hauptmode des Raums hockt und ordentlich mithilft: Höreindruck in Stereo, am Hörplatz: der erste Begriff, der mir in den Gedanken kam, ist Separation. Mit diesen Lautsprechern erkenne ich schlicht mehr Details in meiner Musik. ZB bei SOAD - Spiders war mir, trotz dass ich über Jahrzehnte eigtl. immer über hochwertige HiFi-Lautsprecher gehört habe, im Intro das Echo bzw. die leisere zweite Stimme am linken Kanal nie derart aufgefallen gewesen. Als weiteres Beispiel kommen die Fußtritte im Intro von Vanden Plas - Nightwalker auch super plastisch und räumlich definiert rüber. Und auch im Tiefton - die Snare nach den Stopps, von ca. 0:45 bis 0:50, in SOAD - Nuguns, hat mich das erste hören schockiert, so definiert und knallig wurde die von den KPS wiedergegeben. Ich würde mutmaßen dass dieser Höreindruck von den geringen IMD, als auch an der niedrigen Powercompression, herrührt. Ansonsten kann ich noch anmerken, dass im Raum, mit Entzerrung, auch die Bässe wunderbar punchig sind Darüber hinaus gilt weiterhin das, was ich schon im Höreindruck im Abschlussbericht Teil #2 dokumentiert hatte. Ok. Das war's mal soweit. Ich bin aktuell super busy, kann aber trotzdem nicht ausschließen, dass falls mir irgendwann in ferner Zukunft mal irgendwann fad werden würde, ich nochmal nacharbeite.. sozusagen eine KPS-65 V2 . Aber derweil mal bin ich einfach nur happy mit meinen neuen Böxchen, und dem Musik hören darüber 😇 |
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Böötman
Inventar |
#77 erstellt: 08. Nov 2024, 07:41 | |
Hüstel .... Hast Du da nicht was vergessen?
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stoneeh
Inventar |
#78 erstellt: 08. Nov 2024, 10:34 | |
😁 Aber eine Kleinigkeit hatte ich wirklich noch vergessen. So sieht's an der Rückseite aus. Idealerweise lässt man die Speakon-Buchse schräg nach unten zielen, dass das Kabel, das dort reingeht, nicht so weit absteht. Das ging, wie so viele andere Dinge, aus Platzgründen nicht. Somit habe ich nun einen Workaround mit gewinkelten Speakon-Kabeln realisiert: |
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