[V] Yamaha CRW-F1

Preis (Pflichtangabe!):85.- Euronen

Standort: Gifhorn,Niedersachsen

Zustand:einwandfrei

Artikelbeschreibung:

Referenz-Audiobrenner von Yamaha CRW-F1 in schwarz.


* Audio Master Recording - Der Rohling erreicht nahezu den Refernzwert einer Audio-Original-CD. Störungen im Audio-digitalen Datenstrom (Jitter) und damit eine Verminderung der Klang-Qualität entstehen vor allem beim Brennvorgang auf CD-Rohlinge. Verantwortlich dafür sind zum Beispiel Brummspannungen oder Bauteiltoleranzen. Der Audio Master Modus des YAMAHA CRW-F1 reduziert den Jitter-Anteil bei selbst gebrannten Audio-CDs, indem im Vergleich zum konventionellen Brennverfahren längere Pits und Lands mit bis zu 8facher Geschwindigkeit geschrieben werden. Das führt zu einer hörbaren Verbesserung des Klangerlebnisses vor allem im Bereich der Höhen und Bässe.

* Brenngeschwindigkeit - CD-R / CD-RW: 44 / 24.

* Lesegeschwindigkeit CD - 44 Audio High Fidelity Lesen.

* Schnittstelle - ATAPI.

* Pufferspeicher (Cache) - 8 MB.

* Schutz gegen Buffer-Underrun - Ja (SafeBurn Technologie).

* Unterstützte Formate - CD-DA, CD-TEXT, CD-ROM, Mixed Mode CD-ROM (CD-ROM+CD-DA), CD-ROM XA, Photo CD, Video CD, CD EXTRA, CD-MRW.

* Schreibmethoden - Packet Writing, Track at Once, Disc at Once, Session at Once, RAW SAO, RAW SAO 16, RAW SAO 96, RAW DAO 96.

* Kopfhörerausgang - Regelbarer Stereo Kopfhörer Ausgang vorne.

* Ausgänge Rückseite - Analoger und digitaler Ausgang auf der Rückseite.

* SafeBurn (Underrun Protection) - -> Buffer 8 MB.

* Disc T@2 (sprich: Disk Tatoo) - User kann eigene Beschriftungen, Grafiken auf der CD-Unterseite von dunkelblauen oder dunkelgrünen Rohlingen Brennen (Beschriftung der Datenseite).


* Und Ausserdem: - Yamaha Q-Max Quality Concept, Mount Rainier, Optimum Write Speed Control, IDE-Schnittstelle (E-IDE/ATAPI), Intern, Horizontal. Arbeitet auch mit einem - wenn vorhanden (nicht im Lieferumfang) Yamaha SCSI-Converter - der an der Gehäuse Rückseite auf den IDE-Port gesteckt und mit dem Gehäuse verschraubt wird zusammen und wird dann als SCSI-Brenner vom Betriebssystem erkannt.