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vorteile mac?

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Beitrag
MacPhantom
Inventar
#201 erstellt: 18. Dez 2010, 15:12

pinoccio schrieb:
MS hat die un-dankbare Aufgabe, dass es mit allen möglichen Konfigurationen und Programmen funktionieren soll.

Die Herren von FreeBSD und Co. haben diese "undankbare" Aufgabe auch. Und denen gelingt das im Gegensatz zu MS deutlich besser.
Razor187
Inventar
#202 erstellt: 18. Dez 2010, 15:44
Weil die Free BSD ja die Hardware Unterstützung haben wie MS Abliefern muss, vor allem für Gamer!
prof.chimp
Inventar
#203 erstellt: 18. Dez 2010, 16:13

Nur solche unqualifizierten aussagen zu bringen haben rein gar nichts mit dem Tread zu tun^^


Die da wären ?

Ich habe meine Meinung zu einem Post eines anderen geschrieben. Hier werden Dinge als Vorteil genannt die überhaupt keine sind.

Bootzeit das ich nicht lache, das soll der große Vorteil eines Mac sein ? Ich boote "O-Ton" meine Windows möre vielleicht einmal die Woche, ansonsten gehts bei Nichtgebrauch in den Standby. Und aus dem Standby wacht er in 1 Sek. auf. (Ansonsten gibts noch Hibernate, dauert vielleicht 5 Sek.)

Software-Bundle, ja in der Tat bei MacOSX hat man mehr dabei. Wenn Windows soviel mitliefern würde würden gebe es die gleichen Klagen wie schon wegen des IE und dem Media Player.

Flüsterleise und Stromsparend ist eine Windoof Kiste genauso. Hardware verbraucht nicht weniger Strom blos weil sie in einem Mac steckt.

Wlan, Blutooth etc integriert genau das gleiche wie bei Windoof Kisten.

Ich kenn mich ja mit der Materie nicht aus, also wo sind jetzt die eigentlichen Vorteile ?


[Beitrag von prof.chimp am 18. Dez 2010, 16:14 bearbeitet]
MacPhantom
Inventar
#204 erstellt: 18. Dez 2010, 17:32

prof.chimp schrieb:
Ich kenn mich ja mit der Materie nicht aus, also wo sind jetzt die eigentlichen Vorteile ?

Ich würde es so beschreiben:

Ein Windows-PC kann alles auch, was ein Mac kann (die Argumente wie kurze Bootzeit, leise Arbeitslautstärke, etc.). Aber man muss sich auskennen, damit man das bekommt. Ein Fertig-PC aus dem Mediamarkt ist keine Lösung (bei dieser Bloatware, die da drauf ist). Auch nicht ein Fertig-PC aus einem Geschäft, welches sich auskennt – da muss man bereits genügend Wissen haben.

Ein Mac liefert das von Grund auf. Ist aber auch entsprechend teurer.


Was ich hingegen noch bei keinem einzigen PC gesehen habe, ist die Verarbeitungsqualität der Alu-Macs (und natürlich das Design). Doch da geht es genau in die gleiche Richtung wie bei der Software: das ist alles subjektiv.

Ich persönlich habe z.B. meinen Mac vor allem aus folgenden Gründen:

  • Mac OS X. Ich komme damit besser zurecht wie mit Windows (oder Linux).
  • Design (wie schon gesagt: meine Meinung) und Verarbeitungsqualität.
  • Kleinere Details wie: deutlich bessere Schriftglättung, Time Machine, FireWire 800, …
Curd
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 18. Dez 2010, 17:51

prof.chimp schrieb:
Ich boote "O-Ton" meine Windows möre vielleicht einmal die Woche, ansonsten gehts bei Nichtgebrauch in den Standby. wie schon wegen des IE und dem Media Player.



prof.chimp schrieb:
Stromsparend ist eine Windoof Kiste genauso. Hardware verbraucht nicht weniger Strom blos weil sie in einem Mac steckt.


Vom Strom sparen hältst du also nicht soviel?
Also ist Strom immer noch zu billig in unserem Land - kein Wunder das wir Jahr für Jahr mehr verbrauchen - da kann man beim besten Willen nicht gegen-ansparen - nur mal so ein Gedanke zwischendurch.

Das es immer noch diese Streitereien wegen des OS gibt bzw. Microsoft-Apple? Albern! Meine Computerzeit geht bis in die Homecomputer-Ära zurück - sie kochen alle nur mit Wasser - Apple hat eine andere Strategie - über die habe ich mich zwar schon früher auch einmal geärgert - aber das hatte auch seinen Vorteil - ist sicherlich schon genannt worden - und vielleicht ist das auch der Grund warum sie noch existieren - die einzige Firma die Hard und Software liefert muss vielleicht so handeln...

tsieg-ifih
Gesperrt
#206 erstellt: 21. Dez 2010, 23:16
Strom sparen sollten wir alle und der Apple Mac Computer ist meist für Leute interessant, die nichts von Technik wissen wollen, also sich nur auf ihre Arbeit konzentrieren. Aus dieser Perspektive finde ich Mac sogar sehr symphatisch was auch die Bedienung beweist.
Wenn die Verkaufszahlen weiter steigen, dann verliert aber auch Apple den guten Ruf und wird für Angriffe aus dem Netz empfänglicher und endet schlimmstenfalls wie Windows
B**eHasser
Inventar
#207 erstellt: 21. Dez 2010, 23:30
Also ich finde, man sollte nicht unbedingt Stromsparen. Stromsparen = Weniger Nachfrage > Energieunternehmen verliert geld > Unternehmen Braucht geld > nachfrage steigt aber nicht > Preis steigt. Ersparnis: =0 und man beschwert sich dennoch über steigende Energiekosten.
Ergo: Ich bleib bei Windoof/Ubuntu und stärke die Wirtschaft
Etwas makaber meine Theorie, aber ein wahrer kern ist sicherlich dran

Aber wen ein Stromsparender Mac im Haus das Gewissen des besitzters beruhigt, er habe "tatsächlich" Strom gespart, dann ist es mir auch recht
andisharp
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 21. Dez 2010, 23:34

Strom sparen sollten wir alle und der Apple Mac Computer ist meist für Leute interessant, die nichts von Technik wissen wollen, also sich nur auf ihre Arbeit konzentrieren.


Deshalb stehen ja auch so viele Macs in den Büros dieser Welt, weil man sich damit so toll auf die Arbeit konzentrieren kann und sie sich so viel einfacher bedienen lassen.
Svensonc2010
Gesperrt
#209 erstellt: 22. Dez 2010, 00:42

andisharp schrieb:

Strom sparen sollten wir alle und der Apple Mac Computer ist meist für Leute interessant, die nichts von Technik wissen wollen, also sich nur auf ihre Arbeit konzentrieren.


Deshalb stehen ja auch so viele Macs in den Büros dieser Welt, weil man sich damit so toll auf die Arbeit konzentrieren kann und sie sich so viel einfacher bedienen lassen. :hail

Nur doof. DTP und Co. können die meisten Möchtegernprofis gar nimmer....
Curd
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 22. Dez 2010, 08:11

tsieg-ifih schrieb:
und der Apple Mac Computer ist meist für Leute interessant, die nichts von Technik wissen wollen, also sich nur auf ihre Arbeit konzentrieren.


Andi hat es schon geschrieben
der Umkehrschluss würde ja sein das die Windows Nutzer sich für die Technik besonders erwärmen? Wohl kaum...


tsieg-ifih schrieb:

Wenn die Verkaufszahlen weiter steigen...


Das ist nicht zu erwarten/zu befürchten
Sie waren schon einmal viel besser positioniert - auch in Deutschland - die ewigen 5 % - mal etwas mehr mal weniger naturgemäß in den USA besser aufgestellt.

http://marketshare.hitslink.com

Panateufel
Inventar
#211 erstellt: 22. Dez 2010, 08:20

tsieg-ifih schrieb:
der Apple Mac Computer ist meist für Leute interessant, die nichts von Technik wissen wollen, also sich nur auf ihre Arbeit konzentrieren.


das war hier mit Abstand die genialste Meldung seit langem
bugi78
Ist häufiger hier
#212 erstellt: 22. Dez 2010, 15:16
Der Mac ist in der Tat eine Kiste die man auspackt anschliesst und spass hat. Er hat eine gute Verarbeitungsqualität. Er ist nicht pauschal sicherer als Windows. Das sich dieses uralt Argument nach wie vor hält ist erstaunlich. Er ist im gegensatz zu einem Mediamarkt 0815 PC besser, aber wesentlich teurer. Hat man dagegen ein wenig Ahnung von der Materie und legt auf Leistung, beste Komponenten wert, kauft man sich sicherlich keinen Mac. Die verarbeitete hardware ist allenfalls mittelmäßig (Durchsatzraten der HDD, Grafikkarten etc) und muss im fall der Fälle für einen Witz an Aufpreis (wenn überhaupt erhätlich) hinzu gekauft werden.
Das ist einfach so. Da läuft die Hardware auch nicht besser mit der Software oder umgekehrt. Nur die möglichen Komplikationsmöglichkeiten durch die massiv eingeschränkte Hardwareauswahl suggeriert einem den Eindruck (das ein Imac mit 10 Kombinationen einfacher in der Netwicklung z handeln ist als ein PC mit zigtausdenen Hardwarekombinationen liegt auf der Hand). Auch bei den Akkulaufzeiten wird hier das Rad nicht neu erfunden sondern man bedient isch tricks. Man lässt kein Flash zu, man verringert die Taktzahlen usw.

Letztenendes liegt es an dem was man machen will. Will man surfen, chatten, Photos und Musik kann man mit einem Mac nicht viel falsch machen. Gehts einem um das gewissen Etwas mit viel Leistung, allerlei möglichen Extras und das ganze sehr leise zu einem Preis der OK geht man zum Händler seines Vertrauens und lässt sich was passendes zusammenstellen.

P.S: die sogenannte kurze Bootzeit ist auch eine Märchengeschichte. Es ist einzig und alleine davon abhängig wie schnell die HDD arbeitet. Ist eine SSD verbaut bootet von Apple über Win bis Linux alles schnell. Und Benutzerfreundlichkeit ist rein subjektiv. Der eine findet es toll das der Rechner alles automatisiert, der andere wurschtelt lieber selbst in allen Pfaden. Mit einer vernüftig eingestellten Maus arbeitet aber jedes OS gleich schnell. Einfach die Standardaktionen auf die einzelnen Tasten legen und gut.
MacPhantom
Inventar
#213 erstellt: 22. Dez 2010, 15:21

Curd schrieb:

tsieg-ifih schrieb:
und der Apple Mac Computer ist meist für Leute interessant, die nichts von Technik wissen wollen, also sich nur auf ihre Arbeit konzentrieren.


Andi hat es schon geschrieben
der Umkehrschluss würde ja sein das die Windows Nutzer sich für die Technik besonders erwärmen? Wohl kaum...

Wer hat denn gesagt, dass man gleich einen Umkehrschluss machen kann?

Wenn ein Unternehmen Windows-PCs kauft, dann nur, weil:

  1. die IT-Verwalter der Firma nichts anderes kennen (oder aber auf Windows schwören)
  2. das Unternehmen Software benötigt, welche nur unter Windows läuft
  3. das Motto "Geiz ist geil" eben eine omnipräsente menschliche Schwäche ist und die Administratoren das Gefühl haben, sie hätten mit ihren Fisher Price-PCs einen guten Deal gemacht und nun Computer fürs Leben der Firma.
bugi78
Ist häufiger hier
#214 erstellt: 22. Dez 2010, 15:48

MacPhantom schrieb:

Curd schrieb:

tsieg-ifih schrieb:
und der Apple Mac Computer ist meist für Leute interessant, die nichts von Technik wissen wollen, also sich nur auf ihre Arbeit konzentrieren.


Andi hat es schon geschrieben
der Umkehrschluss würde ja sein das die Windows Nutzer sich für die Technik besonders erwärmen? Wohl kaum...

Wer hat denn gesagt, dass man gleich einen Umkehrschluss machen kann?

Wenn ein Unternehmen Windows-PCs kauft, dann nur, weil:

  1. die IT-Verwalter der Firma nichts anderes kennen (oder aber auf Windows schwören)
  2. das Unternehmen Software benötigt, welche nur unter Windows läuft
  3. das Motto "Geiz ist geil" eben eine omnipräsente menschliche Schwäche ist und die Administratoren das Gefühl haben, sie hätten mit ihren Fisher Price-PCs einen guten Deal gemacht und nun Computer fürs Leben der Firma.



Schön aufgezählt. Da fehlt nur noch WIN/Linux PC mehr fürs Geld.

Da haben wir genau 4 Punkte die allesammt gegen einen Mac in Prof. Umgebung sprechen. Was ja Weltweit auch den Tatsachen entspricht.
Razor187
Inventar
#215 erstellt: 22. Dez 2010, 16:24
Das mit dem Fisher Price pc muss ich mir merken, selten so geilen Spruch gehört:)

Aber viel wahres daran:)
MacPhantom
Inventar
#216 erstellt: 22. Dez 2010, 16:44

Razor187 schrieb:
Das mit dem Fisher Price pc muss ich mir merken, selten so geilen Spruch gehört:)

Nun, auch der überteuerte Blecheimer aka Mac hat auf eine Art seine Daseinsberechtigung. Es kommt nur auf den Einsatzzweck an…

…und auf die persönliche Einstellung. In der heutigen Welt können wir sowieso nicht mehr davon ausgehen, dass alle Menschen homines oeconomici sind und ganz dem neoklassischen Marktmodell folgen – viel zu gross sind die emotionalen Hintergründe beim Kauf einer Ware. Da brauchen wir neue Marktmodelle.

Entsprechend auch die unermüdlichen, permanent wiederkehrenden Glaubenskriege (Mac vs. Windows-PC vs. Linux; 08/15-Anlage vs. High-End; …) absehbar. Naja, mir persönlich ist es egal, wenn über das Thema Computer ein hitziges Gespräch entfacht. Ist so wie in der Politik. Wenn sachliche, fundierte Argumente anständig gebracht werden und eine Personendiskussion mit allen Beleidigungen ausbleibt, dann höre ich noch so gerne zu. Sobald jedoch blind drauflosgeschwafelt wird, werde ich in das Milieu der Fanboys zurückkatapultiert, und das kann ich nun definitiv nicht mehr ertragen.
Curd
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 22. Dez 2010, 19:58
Wie ich schon erwähnte sind mir diese "Glaubenskriege" schon lange nicht mehr begegnet...von daher bin ich etwas über den Thread hier überrascht.

andisharp
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 22. Dez 2010, 20:04
Einfach mal auf heise.de gehen. Da gibt es so was fast täglich.
MacPhantom
Inventar
#219 erstellt: 22. Dez 2010, 20:06

andisharp schrieb:
Einfach mal auf heise.de gehen. Da gibt es so was fast täglich.

Jupp, zum Beispiel. Oder auf YouTube (mit den wüstesten Beschimpfungen von allen Seiten).
Curd
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 22. Dez 2010, 20:15
Ich glaube es ja - das werde ich mir aber nicht mehr antun...

"Ich bin zu alt für diesen Scheiß..."
B**eHasser
Inventar
#221 erstellt: 22. Dez 2010, 20:15
Glaubenskriege:
Streits zwischen erwachsenen Männen, denen es darum geht, wer den cooleren imaginären Freund hat.

Ein Glück, dass man Macs und Windoofs anfassen kann
MacPhantom
Inventar
#222 erstellt: 22. Dez 2010, 20:28

B**eHasser schrieb:
Ein Glück, dass man Macs und Windoofs anfassen kann ;)

Ist aber ungerecht, wenn du "Windoofs" schreibst und die Macs so seinlässt!
B**eHasser
Inventar
#223 erstellt: 22. Dez 2010, 20:31
ICh korrigiere mich :

Ein Glück, dass man angefressenes Fallobst und Windoofs anfassen kann.

So besser ?
Panateufel
Inventar
#224 erstellt: 23. Dez 2010, 09:54
Ein Glück dass ein Mac User Macs und Windoofs anfassen kann und was damit zustande bringt, aber Windoof Users nur mit Windoofs was machen können. So am Besten?





...muhahaha
prof.chimp
Inventar
#225 erstellt: 23. Dez 2010, 11:25

Ein Glück dass ein Mac User Macs und Windoofs anfassen kann und was damit zustande bringt


Man sollte nicht davon ausgehen das jeder Mac Doofie ein Wechsler ist und vorher Windows hatte

Jemand der schon immer einen Mac hat und noch nie Kontakt mit Windows hatte der wird sich genauso schwer tun wie umgekehrt.
tsieg-ifih
Gesperrt
#226 erstellt: 23. Dez 2010, 13:28
Wer mit dem PC aufgewachsen ist und Interesse zeigt der wird wohl beide Systeme in den Grundfunktionen in kurzer Zeit beherrschen.

Bei uns daheim wohnen Mac und Window parallel in harmonischer Symbiose.



"Ich bin zu alt für diesen Scheiß... "
das Thema hält doch jung, in den Foren bekriegen sich die Glaubenskrieger was nun besser schmeckt , Apfel oder Birne?
andisharp
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 23. Dez 2010, 13:43
In der Bedienung unterscheiden sich Mac, Windows- und Linux-PC nur marginal. Bei keinem der Systeme braucht man tiefer gehende Kenntnisse über das Betriebssystem. Wenn man seinen Rechner von der Stange kauft, wie gerade bei Mac ja üblich, muss man auch nichts weiter einrichten außer Desktopmotive und Bildschirmschoner.

Der einzige Unterschied besteht in den unterschiedlichen Konfigurationsmöglichkeiten. Da ist Windows jedem der anderen beiden Betriebssysteme weit voraus.
B**eHasser
Inventar
#228 erstellt: 23. Dez 2010, 14:46

Der einzige Unterschied besteht in den unterschiedlichen Konfigurationsmöglichkeiten. Da ist Windows jedem der anderen beiden Betriebssysteme weit voraus.


Ich würde jetzt Linux einmal nicht so unterschätzen
Einstellungen gibts da definitiv genügend. Wenn nicht sogar mehr wie bei Windows.
MacPhantom
Inventar
#229 erstellt: 23. Dez 2010, 15:05

andisharp schrieb:
Der einzige Unterschied besteht in den unterschiedlichen Konfigurationsmöglichkeiten. Da ist Windows jedem der anderen beiden Betriebssysteme weit voraus.

Nein.

Windows bietet z.B. eine bessere Benutzerrechtssteuerung (zumindest die Professional-/Business-/Enterprise-/Ultimate-oder-wie-auch-immer-Versionen).

Aber sonst – sonst ist Windows das wohl verschlossenste System von den dreien. Bei Mac OS X kannst du über das Terminal so ziemlich alles (ver)konfigurieren, was du willst – und die mickrige Windows-Kommandozeile ist keine Entschuldigung. Linux ist sogar noch extremer: der Witz dabei ist ja eben gerade, dass man restlos alles so gestalten kann, wie man es will. Insofern verstehe ich dein Argument nicht. Mindestens gegen Linux hat Windows m.M.n. keine Chance in dem "Argument".
Thaddl
Schaut ab und zu mal vorbei
#230 erstellt: 23. Dez 2010, 15:41
Kinners, streitet Euch doch nicht. Jeder hat schließlich völlig andere Vorstellungen und Anforderungen an seinen Rechenknecht. Der geneigte Kaufinteressent beantworte einfach die folgenden Fragen, zähle für jedes "Ja" einen Punkt beim entsprechenden Betriebssystem und -voilà: hat die am besten passende Plattform:

1. Du willst an der Kiste zocken --> WIN

2. (Audio)-Latenz ist Dir wichtig (z.B. Musikproduktion, AV-Nachvertonung)? --> MAC o. WIN

3. Du willst möglichst vielseitige Aufgaben mit Freeware / preisgünstiger Software erledigen? --> WIN

3. Du kannst Dir vorstellen, 1000 Euro für eine Software auszugeben? --> MAC

4. Der Preis ist Dir sowieso egal (insbes. weil Du Vorsteuer, Abschreibung f. SA etc. ansetzt)? --> MAC

5. Computer interessieren Dich nicht, und das soll möglichst auch in Zukunft so bleiben? --> MAC

6. Du bist bereit, die Textkonsole zu verwenden und einige Zeit auf eine vernünftige Treiberunterstützung für WLAN, Energiesparen, Sound, Video... zu warten? --> dann, aber auch nur dann: LINUX (& Co.)
MacPhantom
Inventar
#231 erstellt: 23. Dez 2010, 15:45

Thaddl schrieb:
Kinners, streitet Euch doch nicht. Jeder hat schließlich völlig andere Vorstellungen und Anforderungen an seinen Rechenknecht.

Schon klar, Thaddäus, darauf sind wir hier auch schon gekommen!

Ausserdem streiten sich die Forenuser hier ja gar nicht (und wenn doch, dann bitte sagen). Gibt einfach eine Diskussion wegen Meinungsverschiedenheiten hier. Ausserdem ist mir doch egal, wenn andisharp auf Macs pfeift! Ich bleibe dabei und finde sie besser!
Thaddl
Schaut ab und zu mal vorbei
#232 erstellt: 23. Dez 2010, 15:49

MacPhantom schrieb:
und finde sie besser! :D


Drei oder vier Punkte?
B**eHasser
Inventar
#233 erstellt: 23. Dez 2010, 15:49

6. Du bist bereit, die Textkonsole zu verwenden und einige Zeit auf eine vernünftige Treiberunterstützung für WLAN, Energiesparen, Sound, Video... zu warten? --> dann, aber auch nur dann: LINUX (& Co.)


Das ist ja wohl ein Vorurteil

für Linux findet man, für so ziemlich alles an Hardware, Treiber.

P.S. Wenn man denkt hier wird gestritten, dann hat man eindeutig noch NIE die Voodooecke Besucht
andisharp
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 23. Dez 2010, 16:02
Ich meinte mit Konfigurationsmöglichkeiten die Hardware. Es gibt kein Betriebssystem mit einer so breiten Hardwareunterstützung wie Windows. Danach kommt Linux und weit abgeschlagen OSX.
B**eHasser
Inventar
#235 erstellt: 23. Dez 2010, 16:17
aber nur exklusive aller 64-bit betriebssysteme. da läuft nunmal wirklich am wenigsten

Edit: Da haben wir wohl was falsch verstanden


[Beitrag von B**eHasser am 23. Dez 2010, 16:17 bearbeitet]
MacPhantom
Inventar
#236 erstellt: 23. Dez 2010, 16:17

andisharp schrieb:
Ich meinte mit Konfigurationsmöglichkeiten die Hardware. Es gibt kein Betriebssystem mit einer so breiten Hardwareunterstützung wie Windows. Danach kommt Linux und weit abgeschlagen OSX.

Dann sag doch gleich, dass du die Hardware meinst! Weder Windows, noch Linux, noch OS X haben etwas mit der Hardware zu tun (in dem Sinn).

Dann gebe ich dir natürlich Recht: wer präzise (Sonder)wünsche hat bei der Hardware, der kommt selbstverständlich nicht um einen custom-build-PC herum. Und es gibt sehr gute Geräte, die man so zusammenstellen kann.

Bezüglich Hardwareunterstützung würde ich ebenfalls dein Ranking annehmen. Professionelle Anbieter von Hardware geben hin und wieder Linux-Treiber mit, doch Gamerlösungen liefern sowieso fast nur Windows-Treiber. OS X hat da deutlich das Nachsehen. Ja, deutlich.
andisharp
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 23. Dez 2010, 16:20

B**eHasser schrieb:
aber nur exklusive aller 64-bit betriebssysteme. da läuft nunmal wirklich am wenigsten

Edit: Da haben wir wohl was falsch verstanden



Mit Win 7 64Bit läuft so gut wie alles, außer Steinzeitzeuch.
B**eHasser
Inventar
#238 erstellt: 23. Dez 2010, 16:30

Mit Win 7 64Bit läuft so gut wie alles, außer Steinzeitzeuch.


und genau der grund, weshalb ich wieder auf XP umgestiegen bin
MacPhantom
Inventar
#239 erstellt: 23. Dez 2010, 16:37
Dass selbst unter Windows 7 noch zwischen zwei Versionen (32 und 64 bit) unterschieden wird, kann ich nicht nachvollziehen. Ebenso wenig die siebentausend verschiedenen weiteren Versionen (die immerhin unter Vista den Zenit in der Anzahl bereits überschritten haben).
B**eHasser
Inventar
#240 erstellt: 23. Dez 2010, 16:39

Dass selbst unter Windows 7 noch zwischen zwei Versionen (32 und 64 bit) unterschieden wird, kann ich nicht nachvollziehen. Ebenso wenig die siebentausend verschiedenen weiteren Versionen (die immerhin unter Vista den Zenit in der Anzahl bereits überschritten haben).


also Mac bleibt hier als einziges relativ übersichtlich muss man zugeben.
Bei linux sieht das so aus:
Ubuntu, Kubuntu, Gedubuntu, Xubuntu, Debian, Suse......
und dann natürlich von verson 1.0 bis X
MacPhantom
Inventar
#241 erstellt: 23. Dez 2010, 16:42

B**eHasser schrieb:
Bei linux sieht das so aus:
Ubuntu, Kubuntu, Gedubuntu, Xubuntu, Debian, Suse......
und dann natürlich von verson 1.0 bis X

Hat aber auch einen völlig anderen Hintergrund (bei Linux kann ja jeder den Source-Code des Kernels beziehen und selbst sein System draus machen). Gibt deshalb unzählige. Verwirrt die Laien aber auch mehr als es ihnen bringt.
B**eHasser
Inventar
#242 erstellt: 23. Dez 2010, 16:50
Wahrscheinlich der Grund, weshalb Laien öfters zum Mac greifen.
Wahrscheinlich hat sich die Marketingabteilung dabei auch etwas gedacht. Und ich will jetzt nicht sagen, "Mac ist etwas für Doofe". Es ist nur viel fauler.
MacPhantom
Inventar
#243 erstellt: 23. Dez 2010, 16:52

B**eHasser schrieb:
Es ist nur viel fauler. :)

Kann sein. Stört mich aber nicht, auch mit einem Mac kann man sehr viele tolle Dinge anstellen!
Zum Beispiel Linux-Kernel programmieren! Linus Torvalds hat lange einen Power Mac G5 eingesetzt dafür. Was er heute nimmt, entzieht sich meiner Kenntnis.
tsieg-ifih
Gesperrt
#244 erstellt: 23. Dez 2010, 16:53

und genau der grund, weshalb ich wieder auf XP umgestiegen bin

In professionellen Win7 Versionen ist ein XP Kompatibilitätsmodus vorgesehen.

Hardwareseitig muss für den "XP Mode" die CPU AMD-V oder Intel-VT unterstützen.
Microsoft hat das gemacht weil der XP Lebenszyklus sich langsam dem Ende nähert und XP Programme zur Mitarbeit in Win 7 bewegt werden sollen.


[Beitrag von tsieg-ifih am 23. Dez 2010, 16:55 bearbeitet]
MacPhantom
Inventar
#245 erstellt: 23. Dez 2010, 16:56

tsieg-ifih schrieb:
Microsoft hat das gemacht weil der XP Lebenszyklus sich langsam dem Ende nähert und XP Programme zur Mitarbeit in Win 7 bewegt werden sollen.

Ach was, hat das sogar Microsoft begriffen, dass ein fast zehn Jahre altes Betriebssystem trotz sog. ServicePacks nicht mehr up to date ist?
B**eHasser
Inventar
#246 erstellt: 23. Dez 2010, 17:00
Obwohl Win XP so alt ist. Ist es doch eigentlich immernoch das "beste" OS, dass MS je auf den Markt gebracht hat

Dennoch unterstützt Win 7 professional die NC-Fräse, die ich zuhause habe nicht, trotz Win7Treibers. (Ein USB-Gerät ist das ja nicht;) )
tsieg-ifih
Gesperrt
#247 erstellt: 23. Dez 2010, 17:06
10 Jahre ist Beweis genug dass so ein geiles Betriebssystem vor Win7 das Beste war.
MacPhantom
Inventar
#248 erstellt: 23. Dez 2010, 17:12

tsieg-ifih schrieb:
10 Jahre ist Beweis genug dass so ein geiles Betriebssystem vor Win7 das Beste war.

Nein, es ist tragisch, dass nachher so lange nichts kam, was ein würdiger Nachfolger war.
Stattdessen wurde auf eine längst für den Ruhestand reife Oma neues Zeugs draufgepappt und als Innovation deklariert bis…
andisharp
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 23. Dez 2010, 17:14
Dafür läuft die Oma aber noch prima. Selbst die meisten Firmen setzen unverändert auf XP.
tsieg-ifih
Gesperrt
#250 erstellt: 23. Dez 2010, 17:18
Nichts hält so lange wie ein Provisorium
B**eHasser
Inventar
#251 erstellt: 23. Dez 2010, 17:19
also lassen wir die Features von Win Vista/7 weg und wir sind wieder bei der Klapprigen oma, die ganz schön rennen kann
Was will man denn noch an "Innovationen" aufbringen?
Die meisten Funktionen werden sich gegenseitig geklaut. Irgendwie müssen ja "ähnlichkeiten" zwischen den verschiedenen OS (Mac Win Unix) aufkommen.

Die Bedinungsfreundlichen elemente werden dann als neue errungenschaft deklariert, wobei hier einfach nur das Rad neu erfunden wird
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