Tonarm zu leicht?

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sonic_traveler
Neuling
#1 erstellt: 04. Apr 2008, 20:53
Hallo Leute,

Ich habe eine Frage bezüglich eines Tonabnehmerwechsels den ich gerne durchführen würde. Und zwar habe ich auf meinem Pro-Ject Debut III einen TA der Marke Ortofon 5E montiert der ein Gewicht von 5g hat. Ich möchte nun gerne auf einen Ortofon der Marke 2M aufrüsten habe aber Bedenken da diese 7,2g wiegen.
Das Gegengewicht, dass auf dem Tonarm steckt, kann laut Herstellerangaben bis zu 5,5g (Auflagekraft zwischen 1g und 3g einstellbar) unterstützen. Zahlt sich ein 2M TA nun bei dieser Differenz von 1,7g noch aus ohne das ich dafür ein neues Gegengewicht besorgen muss oder lässt sich das nicht vermeiden wenn ich den neuen TA richtig nutzen will?

PS: Mir fällt gerade auf das die Überschrift eigentlich lauten müsste "Gegengewicht ausreichend?". :p
oder so ähnlich...


[Beitrag von sonic_traveler am 04. Apr 2008, 20:55 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Apr 2008, 23:15
Moin,

ich weiss nicht, wie sich das System sonst an dem Arm machen wird, aber das Gegengewicht lässt sich ja schwerer machen.

Ausserdem ist die Rechnung folgende:

5,5 Gamm max.
Einstellbereich 0-3Gramm

7,2 Gramm
Einstellbereich 1,7 Gramm bis 4,7 Gramm.

Kommt also darauf an, welches Auflagegewicht das System benötigt.

1,7 Gramm wären ja dann möglich.

Ein klein wenig Reserve wird auch noch vorhanden sein, denke ich.

Also 1,5 Gramm wären vermutlich noch als geringste Auflagekraft einstellbar.

Die meisten Systeme werden damit klarkommen.
(mehr geht ja)

Wenn das nicht geht, lässt sich aus Blei oder ähnlichem ein Zusatzgewicht basteln, das entweder von hinten in das überstehende Gewicht eingesetzt wird, oder du klebst mit Doppelklebeband hinten eine Platte aus Blei an.(oder mehrere)

Wenn du die schön lackierst oder sogar mit einer passenden Aluplatte abdeckst, muss das nicht grausig aussehen.

Könnte sein, dass es ein Zusatzgewicht, oder eines für schwerere Systeme im Handel gibt.

Das wäre natürlich noch eleganter.

Vorher würde ich mich aber mal erkundigen, wie das System überhaupt zu dem Arm passt.

Gruss, Jens
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 05. Apr 2008, 09:27
Hallo!

Daß du von Pro-Ject ein Extra Kontergewicht für Systeme mit einem höheren Korpusgewicht kaufen kannst weißt du ja wohl. An deiner Stelle würde ich mir dieses Kontergewicht zulegen, du bist mit den beiden Kontergewichten einfach flexibler. Das 2M Blue kenne ich mittlerweile und betrachte es als guten Einstieg in die 2 M-Reihe. Es ist ein recht gutes System wenn man ein wenig Hochtonpfeffer mag, also weniger geeignet für Klassische Musik insbesondere für Soprangesang und Violinen. Die Vorzüge des Systems liegen eindeutig im Tieftonbereich. Jazz -auch noch in kleiner Besetung kann das System schon recht gut, Kammermusik z.B. Streichquartette kommen hingegen nicht so gut weg. Verbaut war es bei meiner Hörsitung (die bei einem sehr gutem Freund von mir stattfand dessen Anlage ich recht gut kenne) in einem Rega RB-250 der mit dem System problemlos zurechtkam und auch von der eff. Masse her gut zu dem System passt. Von daher gesehen dürfte also auch der Tonarm deines Pro-Ject recht gut mit dem System harmonieren. Die beiden größeren 2M-Systeme habe ich bislang noch nicht gehört, allerdings für das kleinere Red gibt es genügend Alternativen mit einem geringeren Korpusgewicht bis 5 Gramm, so z.B. ein Ortofon Vinyl Master white oder ein Ortofon OM 10 Super gegenüber denen es keine Klanglichen Vorteile zu bieten hat, allenfalls Optische.

MFG Günther
sonic_traveler
Neuling
#4 erstellt: 05. Apr 2008, 16:11
Vielen Dank euch beiden für die ausführlichen Antworten. Ich habe mich schlußendlich für den Ortofon 2M BLUE entschieden und mir wie empfohlen das schwerere Kontergewicht über den Pro-Ject Online Shop bestellt.

Ich höre vor allem elektronische Musik und div. Folk-/Singer-Songwriter.

Vielleicht könnt ihr mir ja noch bei einer Frage behilflich sein. Ich war mit meinem System eigentlich immer sehr zufrieden. Es gibt allerdings mit der momentanen Konfiguration (also Ortofon 5 E) eine etwas nervige Angewohnheit. Nämlich entsteht, nur bei bestimmten Platten (auch neueren) und nur bei Gesangspassagen bei denen beispielsweise das "S" besonders stark betont wird, eine Übersteuerung und das Signal endet kurzfristig in einem Rauschen/Verzerren. Wie gesagt nur bei bestimmten Gesangspassagen. Bei rein instrumentaler Musik habe ich bisher nie Probleme gehabt auch nicht im Hochtonbereich. Habt ihr eine Ahnung woran das liegt?
Ich gehe davon aus das der Tonabnehmer daran schuld ist. Ich habe die Auflagekraft auch schon erhöht um zu sehen ob sich das Signal verbessert. Hat aber nichts genützt. Ist das normal bei diesen Einsteigersystemen oder generell für Plattenspieler mit billigen Abtastnadeln?

Vielen Dank im Vorraus und liebe Grüße!


[Beitrag von sonic_traveler am 05. Apr 2008, 16:17 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Apr 2008, 18:39
Moin,

wenn du eine nicht exakte Justage ausschliessen kannst, liegt es an der Nadel.

Insbesondere S- Laute in hoher Aussteuerung bringen manche Nadel zum "Schlackern".

Das Erhöhen der Auflagekraft hilft da nur manchmal ein wenig.

Die Nadel vermag es bei diesen schnellen Schwingungen nicht, den Kontakt zur Rille einwandfrei zu halten.

Es kommt aber auch vor, dass die Platten selbst schlecht gepresst sind.

Du wirst das mit dem neuen System, oder bei jemand anderem mit hochwertigem Plattenspieler/System nachprüfen können.

Der Plattenspieler selbst kann es nicht sein.
(ein Defekt mal ausgeschlossen)

Das OMB 5 E kenne ich nicht, nur das "normale" OMB 5.

Das ist nicht besonders gut und hat empfindlich auf schwierig abzutastende Platten reagiert.

Mit der Nadel vom OMB 10, die direkt auf den Systemkörper des OMB 5 (E) gesteckt werden kann, sollen diese Verzerrungen aber schon nicht mehr vorhanden sein.

Die Verbesserung ist schon gross, wenn auch das OMB 10 (oder das OMB 5 E mit 10er Nadel) kein Auflösungswunder ist.

Dein 2m Blue kenne ich nicht, aber ich bin sicher, es ist deutlich besser als dein OMB 5 E.

Viel Spass mit dem neuen System!

Gruss, Jens
sonic_traveler
Neuling
#6 erstellt: 06. Apr 2008, 14:18
Servus Jens,

Das System wurde von einem Fachmann exakt justiert, ich kann also eine falsche bzw. nicht ausreichende Justage ausschließen. Zuerst bin ich überhaupt von einer schlecht gepressten Platte ausgegangen, schließlich trat das Problem bis vor kurzem nur bei einer auf. Allerdings habe ich mir in letzter Zeit weitere Platten zugelegt, auch neueren Ursprungs, und es besteht oft dasselbe Problem. Das also die Nadel die Ursache ist leuchtet ein. Ich gebe immer sehr gut Acht auf meine Sachen deshalb, nehme ich an, ist auch eine generelle Vernachlässigung des Systems als Grund auszuschließen.

Danke auf jeden Fall für deine Antwort. Ich habe dieses Forum bereits einige Zeit durchgesehen und bin begeistert von der fachmännischen Unterstützung die man hier bekommt.

Nächste Woche bekomme ich meine Warenlieferung und dann heißts verbesserten Hörgenuß auskosten. Ich finde es einfach toll was man aus Schallplatten alles noch herausholen kann.
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 06. Apr 2008, 17:43
Hallo!

Bei einem Magnetsystem spielt die Kapazität des verwendeten Phonokabels und des Phono-Entzerrer-Einganges eine sehr wichtige Rolle da diese Kapazität mit dem Eingangswiderstand zusammen einen Schwingkreis bildet den das System zur "Aufütterung" der Höhen auch braucht. Ich nehme mal an daß der Schwingkreis sich bei dir auf ebendieser Frequnz liegt die sich da so störend bemerkbar macht, das ist m.E. etwas zu tief abgestimmt. Die einfachste Lösung ist in einem solchen Fall die Kapazität zu veringern, wenn dein Phonoentzerrer nicht einstellbar ist bleibt nur noch entweder der Griff zum Lötkolben und der Tausch der Kondensatoren am Eingang des Phonoentzerrers gegen solche mit geringerer Kapazität oder der Tausch des Phonokabels gegen ein Exemplar mit wesentlich geringeren Kapazitätswerten.

MFG Günther
pet2
Inventar
#8 erstellt: 06. Apr 2008, 19:17
Hallo,

die Ortofon OM(B) Systeme sind da eigentlich recht gutmütig.
Laut Datenblatt erwarten sie eine Kapazität von 200 - 600 pF.
Bei den 2M Typen sieht es dagegen schon etwas anders aus.
Hier wird eine Kapazität von 150 - 250 pF erwartet.
Ist vielleicht eine kleine Absatzunterstützung der notleidenden Highend-Kabel Branche .

Gruß

pet
sonic_traveler
Neuling
#9 erstellt: 06. Apr 2008, 20:52
Hallo!

Also, ich verwende ein inakustik (Reihe Patmos) dessen Länge sich auf 1,5m beläuft. Es ist mir unmöglich festzustellen was für eine Kapazität das nun mit sich bringt. Ich habe im Internet nichts finden können, genausowenig war auf der Verpackung etwas diesbezügliches abgedruckt.
Hat jemand von euch eine Ahnung wie groß die Kapazität dabei ist?

Danke!
pet2
Inventar
#10 erstellt: 06. Apr 2008, 21:25
Hallo,

ich glaube auch eher, daß es an dem OMB 5E selber liegt.
600 pF Maximum sind schon eine ganze Menge.
Ein NAD PP2 zb. hat am Eingang 200 pF.
Da blieben ja noch locker 400 pF für das Kabel.
Bei dem 2M sieht das allerdings schon ziemlich bitter aus.
Da blieben für das Kabel bei einem Anschluß an einen PP2 tatsächlich nur noch 50 pF für das Kabel.
Diesen Blödsinn möge mir mal bitte jemand erklären :?.

Gruß

pet
rorenoren
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Apr 2008, 21:54
Moin,

mein letzter Bastelanfall hat mir eine kleinen Phonopre beschert.
(2x ECC83, passive RIAA, einstellbare Entzerrung)

Der hat umschaltbare Eingangskapazitäten.
(47pF, 97pF (bin nicht mehr ganz sicher ), 500pF)

Für mein Empfinden ändert sich klanglich so gut wie nichts das ich eindeutig nachvollziehen könnte.

Habe allerdings auch kein OMB, dafür aber etliche andere Systeme.
(auch Ortofon FFxxx irgendwas)

Ich hatte anfangs fälschlicherweise einen 10nF Kondensator als 100pF eingebaut.

Damit wurden natürlich die Höhen stark bedämpft.

Nur bei meinem AT13EaV wurde zusätzlich der Mittenbereich sehr stark angehoben.
(es klang richtig blechern)

Ich weiss nicht, ob das OMB so empfindlich auf die Kapazität reagieren kann, dass es deutlich verzerrt oder wirklich schlimm zischelt, wenn nur die Kapazität nicht genau stimmt.
(10nF werden es ja nicht sein, 1nF vielleicht?)

Bin aber auch kein Spezi.

Nur meine Gedanken dazu.

Ich habe das OMB5 in schlechter Erinnerung.
(deutlich schlechter als das AT95)

Gruss, Jens
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 06. Apr 2008, 22:44
Hallo!

@pet2

Ich weiß jetzt nicht woher deine Daten über die Kapazitätsgrenzen der 2M-Systeme herstammen. Auf der Originalschachtel von Ortofon sind jedenfalls andere Daten abgedruckt da wird die zulässige Kapazität mit 200-400 Pikofarad angegeben. Dieser Wert deckt sich auch mit den Einstellergebnissen wenn du die Hochtonresonanzschwelle des Systems mit einem gleitenden Sinus und einem Drehko am Eingang mißt dann liegt die Kapazität bei ca 290-320 Pikofarad, jedenfalls beim blue, Black und Bronze konnte ich bisher nicht Hören oder Messen. Die Generatoren sind m.E. ohnehin recht ähnlich wie bei der OM-xxS-Serie nur die Nadeln sind ein wenig anders, auch klanglich besteht zwischen dem blue und dem OM-20S gewisse Ähnlichkeiten nur hat das blue eine wesentlich höhere Ausgangspannung (5,5 Millivolt) Die 2M-Systeme sind allerdings eher für die heutzutage Handelsüblichen Tonarme designt als die OM-Serien.

MFG Günther
pet2
Inventar
#13 erstellt: 06. Apr 2008, 23:24
Hallo Günther,

gute Frage, weiß ich jetzt leider auch nicht mehr .

Auf der offiziellen Ortofon Homepage werden 150 - 300 pF angegeben:

http://www.ortofon2m.com/?link=specifications/red

Mit diesen Werten kommt es schon etwas besser hin.
Aber wie gesagt, ein NAD PP2 ist mit 200 pF angegeben, ein PP1 gar mit 220 pF.


Gruß

pet
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 06. Apr 2008, 23:45
Hallo!

Hm, mit meinen Meßwerten könten auch die 300 Piko hinkommen, aber immer noch besser als die Goldrings, bei denen wird zwischen 100 und 150 Piko als Toleranz angegeben. Kein wunder daß die Dinger zischeln. Interessant sind halt die Schliffe der beiden großen 2Ms Fine-Line beim Bronze und Shibata beim Black. Mir zuckts schon ein wenig in den Fingern mir auch ohne Hörprobe mal ein Black ins Haus zu holen, leider brauche ich grad einen neuen Tonarm für meinen DQX-500 und suche einen MA-505, (aktuell ist ein RB-300 verbaut aber ich möchte das gute Stück schon möglichst Original bestücken. ( Natürlich nicht zu Original sonst wäre wohl ein CF-2 angesagt. )

MFG Günther
pet2
Inventar
#15 erstellt: 06. Apr 2008, 23:57
Hallo,

die Nadel 30 hat auch schon einen fineline Schliff.
Die Nadel 40 einen FG 70 Schliff.
Aber wie sich nun ein Gyger Schliff zu ein Shibata Schliff verhält, weiß ich nun auch nicht .
Was auffält ist die ziemlich deftige Preiserhöhung und die merkwürdige Beförderung bei den Farbbezeichnungen.
Vorher war das System mit dem getipten Stein ein "White" nun ist es ein "Red".
Beim 3M wird es dann vermutlich ein "Blue" sein .

Der schärfsten Schliff, den ich so in meiner Sammlung habe, ist ein StereohedronII beim Stanton EpochII HZ9S.
Sollte im Prinzip auch ein Shibata Schliff sein .
Ach Spaß macht das schon mal .

Gruß

pet


[Beitrag von pet2 am 06. Apr 2008, 23:58 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 07. Apr 2008, 10:21
Hallo!

Der FG 70 dürfte dem VDH II gleichkommen, Shibata ist m.W. identisch mit Technics Quad, Stereohedron II kenne ich nicht. Allerdings sind praktisch alle aktuellen Schliffe ausser Shibata und seinen Abkömmlingen die z.Z. aktuell sind varianten von Gyger-Schliffen (z.B. Contact Line und Harmonic) ähnlich wie bei Systemen gibts sehr viel mehr Markennamen als unterschiedliche Produkte. Wie mir mal ein Brauer sagte: "Die Mehrzahl der Biersorten entsteht in der Ettikettiermaschiene."

MFG Günther
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