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Pro-Ject - Debut III Phono / Ortofon OMB5E+A -A |
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Autor |
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keane
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 25. Jul 2007, 09:24 | |
Hallo Zusammen, ich hab mal eine Frage. Ich habe meine Plattensammlung wieder rausgeholt und mir den Pro-Ject - Debut III Phono/ Ortofon OMB5E gekauft. Der hat ja einen eingebauten Phonovorverstärker. Angeschlossen ist das ganze an meinem Yamaha RX-V650 RDS. Ist halt ein Heimkinoreceiver..der aber trotzdem gute Dienste im Bereich Musik leistet. Bis jetzt galt mein Interesse immer meinem Heimkino, von daher habe ich damals den Yamaha genommen weil ich auch gerne Musik höre. Also..der Sound ist gut mit dem Pro Ject...allerdings muß ich den Yamaha schon ziemlich laut aufdrehen damit da einigermaßen was rauskommt. Wenn ich diese Lautstärke z.B. beim CD hören hätte, würden mir die Ohren wegfliegen. So wie ich das sehen kann habe ich beim Yamaha keinen Analogeingang..also AUX oder Tape..oder ähnliches.. Was mir einfach fehlt ist ein wenig mehr Power..irgendwie fehlt der Druck..Auch Bass mäßig ist alles was schwach..und wenn ich meinem Subwoofer höher drehe..ist es mehr wummern als knalliger Bass.. An dem Verbauten Ortofon OMB5E dürfte es doch eher nicht liegen..oder? Klar es gibt immer besseres... Hat jemand einen Tip für mich..brauche ich eventuelle noch einen zusätzlichen Vorverstärker? Wenn ja wäre ich an einer preiswerten Lösung interessiert..irgendein kleines Kästchen oder so :-) Hab zwar noch einen klasse Hifi Verstärker aber wenn ich hier noch mehr Geräte anschleppe bringt meine Frau mich um... Beste Grüße Frank |
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armindercherusker
Inventar |
#2 erstellt: 25. Jul 2007, 09:37 | |
Hallo Frank ! Bist Du wirklich sicher, ein Gerät mit Phono-VV erhalten zu haben ? An welchen Buchsen des Yamaha hast Du ihn angeschlossen ? Auf welcher Stellung ( "Uhrzeit" ) steht der Vol-Regler bei CD und wo bei "Phono" ? Gruß |
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cannonball_add
Stammgast |
#3 erstellt: 25. Jul 2007, 10:04 | |
Hallo Frank, der Yamaha hat definitiv keinen Phono-Eingang. Also brauchst du ein separates Teil. Guckst du hier mal: http://www.hifisound...C-VORVORVERSTAeRKER/ Grüße aus München Michael |
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armindercherusker
Inventar |
#4 erstellt: 25. Jul 2007, 10:08 | |
Natürlich nicht Aber es gibt den Pro-Ject - Debut III Phono mit integriertem Phono-Vorverstärker ! : http://www.phonophono.de/YD14000*_36.php3 Also ist zunächst zu klären, ob´s an dem ist Gruß |
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jopetz
Inventar |
#5 erstellt: 25. Jul 2007, 10:29 | |
Hallo, also wenn der Debut III NICHT die Phono-Variante (also mit eingebautem Phono-Pre) wäre, wäre es nicht nur leise sondern das Klangbild auch völlig 'falsch': viel zu höhenbetont und praktisch überhaupt kein Bass -- denn es würde ja die RIAA-Korrektur fehlen. Dass ein Plattenspieler auch über Phono-Pre leiser ist als ein CDP ist nicht ungewöhlich, aber riesig sollte der Unterschied eigentlich nicht sein. Probiere es doch mal mit deinem Hifi-Verstärker aus (und hänge den Plattenspieler dort an einen Hochpegeleingang). Wenn dann das gleiche Problem auftritt, ist offenbar die Verstärkung des eingebauten Vorverstärkers zu gering -- da würde ich dann zum Händler zurück gehen. Das System hat mit 4,0 mV jedenfalls keine außergewöhnlich niedrige Ausgangsspannung, die die fehlende Lautstärke erklären könnte. Falls dein Hifi-Verstärker einen Phono-Eingang hast, kannst du es auch (vorsichtig!) damit versuchen. Wenn damit alles prima klingt, hat dein Plattenspieler doch keinen eingebauten Vorverstärker. Zwei Phono-Pres hintereinander geschaltet müssten dagegen eigentlich sehr laut sein und dabei extrem dumpf und bassüberbetont klingen, denn es wird ja zwei Mal entzerrt. Mangelnder Druck im Bass? Nun, falls der VV nicht in Ordnung ist, wäre das natürlich eine Erklärung. Dass das eingebaute System in Sachen Tiefendynamik keine Offenbarung ist, verwundert allerdings auch nicht. Da kann ein einfacher Plattenspieler mit Einstiegssystem leider nicht gegen einen CDP anstinken. Das Wummern im Sub kann aber auch gut daran liegen, dass du ein mögliches Rumpeln des Debut verstärkst -- da wäre ein Subsonic-Filter hilfreich, das der Verstärker aber sicher nicht hat... Berichte mal, ob die Experimente mehr Klarheit bringen. Gruß, Jochen [Beitrag von jopetz am 25. Jul 2007, 10:30 bearbeitet] |
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keane
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 25. Jul 2007, 13:29 | |
Hallo Armin, Michael, Jochen.. Junge Junge..Vielen Dank für Eure schnellen Antworten.. Also..meine Lautstärke wird im Display Angezeigt...nach Uhrzeit kann ich den regler nicht einstellen.. wenn ich den Plattenspieler schön laut haben will muß ich ihn schon auf -25 db stellen..wenn ich CD höre reichen schon -40 db... Ohne eine Platte zu spielen hört man ein Brummen..also so wie es normal ist wenn man die Lautsärke ziemlich laut hat..und das ist doch eigentlich ein Zeichen dafür das ich den Regler ungewöhnlich laut hochgedreht habe.. Angeschlossen hab ich den Pro Ject an die Chinch Eingänge MD/CD-R...ansonsten hab ich ja nur noch CD, DVD, VCR1, VCR2 usw.. Einen Phonovorverstärker hat der Pro-Ject - Debut III Phono / Ortofon OMB5E auf jeden Fall..hab mir den ja speziell gekauft weil ich an dem Yamaha keinen Phonoeingang habe. Kaputt dürfte der auch nicht sein..dafür ist der Klang dann doch zu gut.. Wenn der Pro Ject ja nun einen Vorverstärker drin hat..wieso hat er dann neben den Chinchkabeln auch noch einen Erdekabel? Die im Laden sagten mir das wäre egal..den brauch ich nicht anschließen und einen Erdeanschluß hab ich ja auch eh nicht.. Wenn ich das jetzt richtig verstehe..würde mir ein zusätzlicher Vorverstärker nix bringen..eher klangliche Nachteile..???? Ok... Ich habe eben an dem Aktiven Woofer mal die Lautstärke was rauf gedreht...mit dem Bass hört sich das schon ein wenig besser an.. Das System ( Ortofon OMB5E ) das verbaut ist ist bestimmt ok..für den Anfang.. Würde mir den ein besserer Tonabnehmer deutliche Verbesserungen bringen...in puncto Laustärke..Höhen Tiefen..usw? Da gibt es ja einige zur Auswahl: http://http://www.zum-shop.de/index.php?cPath=32_173_179 So bis 100 Euro würde ich gehen..wenns wirklich was bringt... Ansonsten werde ich wie Jochen geraten hat mal meinen Hifiverstärker reaktivieren...zum Vergleich.. Oder es ist wirklich normal das ich den Plattenspieler mehr aufdrehen muß wie andere Geräte.. Also..noch mal Vielen Dank Gruß Frank |
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armindercherusker
Inventar |
#7 erstellt: 25. Jul 2007, 13:56 | |
Hallo Frank ! - bei den "nur" 15 db Unterschied ist mit Sicherheit ein VV drin - hast Du "spaßeshalber" mal an CD oder Video angeschlossen ? - der Erdungsanschluß ist wohl immer dran - das Brummen erscheint mir aber auch etwas zu stark ; vielleicht doch mal mit der Erdungsleitung an die Masse vom Chinch-Stecker gehen - ein anderes System wird sicher klangliche Vorteile bringen, aber eher keine ( deutliche ) Erhöhung der Lautstärke - ich muß bei Phono auch mehr aufdrehen - aber nur etwa 5 db - der Test mit dem Stereo-Verstärker bringt ja vll. weitere Erkenntnisse Gruß |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 25. Jul 2007, 14:24 | |
Tag, mir kommt das Beobachtete ziemlich im Rahmen der Normalität vor, da: 1. Am AV-Receiver sind die Eingänge vergleichsweise zu Stereo-Verstärkern unempfindlich, 200 mV/47 k gegen 150 mV/47 k - was doch einen Unterschied ausmacht. 2. Am AV-Receiver hat der CD-Eingang noch einen separaten Buffer-Verstärker von 10 dB, was aber den analogen Zusatzeingängen, eben MD fehlt. 3. Der eingebaute Phonoverstärker hat eine etwas unübliche Verstärkung von (nur) 32 dB, d.h. 40-fach, gegenüber üblichen 35 dB, 54-fach (oder gar 40 dB, 100-fach), die Spezifikationen bei Project sagen dies aus. So kommt es bei CD-Wiedergabe an LS mit Kennschalldruck (oder auch Wirkungsgrad) im Normalen, so 87-90 dB/8 Ohm, mit Volumesteller in Position -40 wie üblich heraus; dabei ist es ungefähr in der Gegend von knapp 80 dBC, noch nicht sehr kräftig laut. Anders dagegen bei Einspeisung aus dem eingebauten Phono-Entzerrer, hier liegt die Stellung des Lautstärkestellers dann etwas höher, nämlich bei -25 dB (es fehlen die plus 10 dB aus einem Buffer-Verstärker). Das Erdungskabel gehört eigentlich doch typisch angeschlossen, an den verbundenen Verstärker. Insgesamt sollte die Wiedergabe des kompletten Phonosets doch schon ordentlich sein können. Die Einstellungen sind alle richtig, der Transport hat nichts verschoben? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 25. Jul 2007, 14:50 bearbeitet] |
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cannonball_add
Stammgast |
#9 erstellt: 25. Jul 2007, 14:25 | |
Hallo, wenn ich mir das Anschlussfeld des Yamaha genauer ansehe, dann erkenne ich da ein Paar "MD/CD-R"-Eingänge sowie ein Paar "MD/CD-R"-Ausgänge. Liegt´s eventuell daran?... Grüße Michael |
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silberfux
Inventar |
#10 erstellt: 25. Jul 2007, 15:45 | |
Hallo Michael, so lang Du den Plattenspieler nicht am Ausgang des Verstärkers angeschlossen hast, sollte es daran sicherlich nicht liegen Gruß von Silberfux |
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keane
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 25. Jul 2007, 17:24 | |
Hallo Albus, Hallo Michael.. also..den Project hab ich schon an die Eingänge angeschlossen.. Also ich bin wirklich nicht grad auf der Höhe wenn´s zu Technich wird..aber ich denke das ich das was Albus sagte im großen und ganzen kapiert habe. Durch den Transport ist nichts verstellt..das war so gut verpackt..und an dem Yamaha..ok..ich hab den Project angeschlossen..aber viel einstellen konnt ich da nicht.. langsam glaube ich wohl auch das es halt so ist wie es ist..vielleicht bin ich zu sehr den CD Klang gewöhnt....und wahrscheinlich hab ich mit meinen Geräten wohl doch das best mögliche Ergbniss.. ich kann das auch nicht so richtig beschreiben..irgendwie ist es schon laut..aber es steckt nix dahinter... Ich probier das jetzt mal mit meinem HIFI Verstärker..werd mal alles aufbauen und dann vergleichen... Danke..beste Grüße Frank |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 26. Jul 2007, 07:02 | |
Morgen, und guten Morgen Frank, es wird eher das Optimum des Gegebenen sein als eine Zielverfehlung; Plattenspieler, d.h. Laufwerk und Tonarm, dazu der Phonoentzerrerverstärker, sind Einstiegsprodukte, in ihrer Art solide, auch der AV-Receiver hat seine Zweckbestimmung. Einen kräftigen, voluminösen und konturierten Tieftonbereich sollte man vom PL nicht erwarten. Was die Öffnung des Lautstärkestellers bei Plattenwiedergabe bis zu -25 dB angeht - es ist eher von Vorteil als von Nachteil, darüber braucht man nicht weiter sich Befürchtungen machen. Von Vorteil, unter Umständen, wenn es sich um ein mechanisches Potentiometer handelt: Die Öffnung des Potentiometers senkt den hier wirksamen Scheinwiderstand etwas, was günstig ist (die Stellung entsprechend etwa 11.00 Uhr-Position, ca. -28 dB, gilt als unteres Optimum). Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 26. Jul 2007, 07:02 bearbeitet] |
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the_det
Inventar |
#13 erstellt: 26. Jul 2007, 08:37 | |
Hallo Frank, Albus' letztes Posting trifft m.E. des Pudels Kern. Du hast einen guten Einsteigerplattenspieler, aber eben auch nicht mehr. Du könntest noch ein bisschen mehr Performance rauskitzeln, wenn Du einen anderen Tonabnehmer einbaust. Es gibt welche (z.B. die Goldring MM-Systeme), die haben von sich aus bereits eine höhere Ausgangsspannung, sodass das Phonosignal insgesamt ein bisschen lauter wird. Außerdem ist das OM 5 auch "nur" ein Einsteigersystem. Aber hier kommt bereits der Punkt, an dem Du Dich fragen musst, ob Du überhaupt mehr Geld dafür ausgeben willst. Gruß Det |
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keane
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 02. Aug 2007, 10:31 | |
Hallo Freunde, noch mal vielen Dank für Eure reichlichen Antworten und Ratschläge Also hab das mal mit meinem HIFI Verstärker probiert und das war schon um einiges besser..aber diese Lösung kommt halt nicht in Frage weil ich keine zweite Anlage aufbauen will. Das der Pro Ject ein gutes einstiegs Gerät ist war mir von vornerein klar. Also so schlecht ist der Sound ja nun nicht und werd mich wohl damit begnügen. Der Bass scheint doch nicht ohne zu sein, den gestern hat sich der erste Nachbar beschwert...er bekäme davon Magenschmerzen Wollt nochmal fragen wegen einem neuen Tonabnehmer...welcher würde denn für den Pro Ject in Frage kommen...einer der mir auch was bringt...dachte so bis 100 Euro würde ich gehen.. Vielleicht kann mir jemand die exakte Bezeichnung nennen..ich hab nämlich wirklich null Ahnung davon.. Beste Musikalische Vinyl Grüße Frank |
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jopetz
Inventar |
#15 erstellt: 02. Aug 2007, 14:13 | |
Hallo Frank, also wenn es mit Hifi-Verstärker wesentlich besser klingt, dann solltest du m.E. diesen Weg zunächst einmal weiter gehen. Du musst ja deshalb keine zweite Anlage aufbauen: du hast halt den einen Kasten (Hifi-Verstärker) zusätzlich rum stehen. Den kannst du ja mit den vorhandenen Boxen verkabeln (vermutlich sollte das idealerweise noch über einen Umschalter laufen, damit der jeweils nicht laufende Verstärker nicht elektrisch mitschwingt -- aber da kenn ich mich nicht wirklich aus). Und vermutlich klingt ja auch CD über den Hifi-Verstärker eher besser... Mit dem AV-Receiver würde ich an deiner Stelle jedenfalls NICHT in ein höherwertiges System investieren. Der limitierende Faktor ist ja eindeutig der Receiver. Der wird durch ein teureres System auch nicht besser. Und ein 100-Euro-System würde ich auf den Debut III phono auch nicht unbedingt setzen, das lohn m.E. nicht wirklich. Ein Möglichkeit wäre das Audio Technica AT 110 E (ca 50 Euro) oder ein Ortofon OM 10 Super (gute 60 Euro) -- mehr würde ich persönlich nicht ausgeben, und auch das nur, wenn du den AV-Receiver umgehen kannst. Gruß, Jochen |
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wastelqastel
Inventar |
#16 erstellt: 02. Aug 2007, 14:41 | |
Wieso sollte er sich ein Neues OM 10 Kaufen Der Austausch der Nadel auf eine 20 oder besser eine 30er würde ausreichen! Grüsse Peter PS: Das OM5 ist absolut schlecht Ein AT 95 ist da schon besser |
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armindercherusker
Inventar |
#17 erstellt: 02. Aug 2007, 14:46 | |
Klar - aber auch teurer als 60,-- € Gruß |
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jopetz
Inventar |
#18 erstellt: 02. Aug 2007, 15:04 | |
Ich war/bin mir nicht sicher, ob die OM 10 Super Nadelträger in den Korpus vom OMB 5E passen, denn es gibt ja auch ein OM 5E. Falls das passt, wäre es natürlich die günstigste Alternative -- dann müsste auch das System nicht neu justiert werden. Die OM 20 Nadel kostet übrigens schon über 100 Euro (jedenfalls im Fachhandel), die OM 30 Nadel knapp 180 Euro. Das wäre dann doch etwas über dem Budget. Gruß, Jochen [Beitrag von jopetz am 02. Aug 2007, 19:13 bearbeitet] |
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wastelqastel
Inventar |
#19 erstellt: 02. Aug 2007, 15:44 | |
Ja verschenkt wird nix mehr Also das AT 95 PS:Das 5er ist echt xxxxxxx sorry Das IST kein Einstiegssystem sondern ein Austiegssystem Grüsse Peter [Beitrag von wastelqastel am 02. Aug 2007, 15:48 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
#20 erstellt: 02. Aug 2007, 19:08 | |
Die Brummstörung sollte noch bereinigt werden.Die schadet auch dem Klang.Ein AT95 hat aber auch relativ wenig Bass.Bei dem Budget von 100,- wäre vielleicht noch ein Ortofon VM520mk2 drin.Das klingt dynamisch und rockig. [Beitrag von Jazzy am 02. Aug 2007, 19:12 bearbeitet] |
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Planet-2000
Stammgast |
#21 erstellt: 09. Aug 2007, 11:29 | |
jopetz schrieb
Der einzige unterschied der mir bekannt ist, ist das die om versionen nur an Großabnehmer verkauft wird und die omb im Einzelhandel landen. Somit sind sie voll Kompatibel was die Nadeleinschübe betrifft. Es hat vor ein paar jahren schon mal die behauptung die runde gemacht das die Nadeln der om nur zweite wahl seien sollen, was ich weder bestätigen noch dementieren kann. Anregung : Wie währe es mit einem Denon DL-103 die gibts im www. schon ab 85 Euro, Ist ein high-output-moving-coil und somit am MM-Eingang des verstärkers zu betreiben |
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lini
Inventar |
#22 erstellt: 09. Aug 2007, 11:36 | |
Das DL-103 ist doch kein MCHO. Ich nehme an, Du meinst das DL-110... Grüße aus München! Manfred / lini |
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Planet-2000
Stammgast |
#23 erstellt: 09. Aug 2007, 11:53 | |
lini schrieb
Danke für die berichtigung !!! Aber trotzdem ist es das googln wert |
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