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Plattenspieler überträgt zu leises Signal -> unterschiedl. Impendanzen?

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düdldihüü
Stammgast
#1 erstellt: 01. Mrz 2008, 20:35
Hi, ich hab folgendes Problem. Ich hab mir einen "neuen" Plattenspieler geholt, weil mein alter scheiße war. Doch nun hab ich ein Problem. Das Signal, das der Plattenspieler überträgt, ist viel zu leise. Man muss es sehr laut verstärken, um überhaupt etwas zu hören, jedoch sind dann Knackgeräusche der Platte saumäßig laut, so laut, wie es theoretisch auch sein sollte. Mein alter Plattenspieler war ein Sony PS-LX 100, der neue ein Dual CS 622. Die gehn über einen Jaytec DJM-3 in eine aiwa-Anlage (weiß leider grad nicht, welche das is). Mit dem Sony hat alles ganz normal funktioniert. Hab den Plattenspieler natürlich im Phonoeingang. Haben die Hersteller jetzt unterschiedliche Impendanzen im Ausgang, oder was is da los? Weil so bringt mir der Dual überhaupt nichts. Was kann man da tun oder was sollte ich anders machen?
Das Abnehmersystem des Dual ist übrigens ein Ortofon ULM 55E mit einer DN 155E Nadel.


[Beitrag von düdldihüü am 01. Mrz 2008, 20:36 bearbeitet]
Schlappohr
Inventar
#2 erstellt: 01. Mrz 2008, 20:51
welches system hattest du am sony?

sicher, dass die nadel am dual ok ist? dass die störgeräusche lauter snid als das musiksignal ist jedenfalls nicht normal.

der jaytec ist als phono-vorstufe auch sehr suboptimal.
düdldihüü
Stammgast
#3 erstellt: 01. Mrz 2008, 21:12
Weiß leider nicht, was für ein System am Sony ist, da steht auch nix weiter drauf als Sony. Ist also ein Sonyabnehmer. Die Nadel am Dual ist auf jedenfall ok. Und dass der Jaytec nicht unbedingt der Knüller ist, ist mir schon klar, aber er macht seine Sache eigentlich ganz ok. Kann auch sein, dass ich die Knackgeräusche etwas subjektiv betrachte, sie sind jedenfalls deutlich lauter als die eigentlich Musik. Also so viel lauter, dass es jedenfalls nicht normal ist. Die einzige Erklärung, die ich hab, ist, wie schon gesagt, dass evtl die Impendanzen differieren.
silberfux
Inventar
#4 erstellt: 02. Mrz 2008, 00:20
Hi, da fehlen eigentlich ein paar Daten zur Beurteilung. Unterschiedliche Impedanzen können m.E. nicht einen solch drastischen Unterschied bewirken. Ist das neue Gerät möglicherweise mit einem MC-System ausgerüstet? Wozu dient überhaupt dieses Jaytech-Teil, müsste doch eigentlich auch ohne gehen. Oder hatte das alte Gerät einen eingebauten Vorverstärker?

Gruß von Silberfux
Schlappohr
Inventar
#5 erstellt: 02. Mrz 2008, 00:38
das ULM 55E ist wohl ein MM, sagt google.
das jaytec ist evtl da, um den fehlenden phono-anschluss an der kompaktanlage auszumerzen?
systeme haben auch generell unterschiedliche output levels. aber so krass ist das auch nicht. sind die geräte korrekt justiert?
Rillenohr
Inventar
#6 erstellt: 02. Mrz 2008, 01:42
Ist definitiv ein MM, und kein schlechtes.

Und wie klingt die Musik, wenn du aufdrehst? Anders gefragt, ist es nur ein Lautstärkeproblem oder klingt es auch unsauber?
gdy_vintagefan
Inventar
#7 erstellt: 02. Mrz 2008, 01:58
Oder kann es evtl. sein, dass die Nadel nicht ganz vollständig eingeschoben ist (bzw. der schwarze "Körper", an dem die eigentliche Nadel befestigt ist)?

Das hatte ich nämlich einmal, bei exakt dem gleichen System (ULM 55 E).

Gruß
Michael


[Beitrag von gdy_vintagefan am 02. Mrz 2008, 01:59 bearbeitet]
düdldihüü
Stammgast
#8 erstellt: 02. Mrz 2008, 03:06
Also, erstmal ist der Jaytec Mixer in erste Linie da, um verschiedene Eingänge in meine Anlage zu leiten, da die nur einen Eingang hat. An ihm ist ein CD-Player, mein Rechner und eben der Plattenspieler. Die Anlage selbst hat in der Tat keinen Phonoeingang, ist auch relativ neu, so ca. 10 Jahre alt, würde ich schätzen.
Dass das alte Gerät einen eingebauten Vorverstärker hat, bezweifle ich einfach mal, da es sich über den Phonoeingang ganz normal angehört hat. Dass das bei normalen Linegeräten nich der Fall is, is ja klar. Das einzige, was bei ihm anders is, als bei normalen Plattenspielern, ist, dass er kein Erdungskabel hat. Sollte aber an der gesamten Geschichte nichts ausmachen, denk ich.
Ob es unsauber klingt, kann ich nich sagen, da ich durch dieses Knacken die Boxen nich zu sehr belasten wollte, aber ich kanns mal ausprobieren. Leise klang es jedenfalls ganz ok.
Und @Michael: Das mit der Nadel hab ich jetzt nich so ganz verstanden. Du meinst dass die "Nadelaufhängung" nicht ganz im System steckt, oder was?

Die Auflagekraft hab ich auch schon geändert, das hat aber an der Geschichte nichts geändert. Aber wo wir schonmal dabei sind, kann mir jemand sagen, welche Auflagekraft für das System mit dem Dual empfehlenswert ist? Als ich ihn bekommen hab, war das Gegengewicht abgebaut und die Justierung auf 0. Hab sie momentan auf 1,5 und das Gewicht ganz drin. Is das möglicherweise zu viel? Das Knacken kommt auch bei weniger Auflage.


[Beitrag von düdldihüü am 02. Mrz 2008, 03:11 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#9 erstellt: 02. Mrz 2008, 12:37
Eine Auflagekraft von 1.5 sollte funktionieren, könnte sogar der vorschriftsmäßige Wert sein. Ich hab kein Datenblatt des Systems, die Daten lassen sich aber sicher ergooglen.

Der Nadeleinschub muss richtig im System sitzen, das ist in der Tat eine mögliche Fehlerquelle.

Hast du keine Möglichkeit, den Spieler testweise irgendwo anders anzuschließen, an einen alten Receiver mit Phono-Eingang o.ä.? Das ist das erste, was ich machen würde. Dann würde man sehen, ob das TA-System vielleicht eine Macke hat.
P.Krips
Inventar
#10 erstellt: 02. Mrz 2008, 13:45
Hallo,


düdldihüü schrieb:

Ob es unsauber klingt, kann ich nich sagen, da ich durch dieses Knacken die Boxen nich zu sehr belasten wollte, aber ich kanns mal ausprobieren. Leise klang es jedenfalls ganz ok.
Und @Michael: Das mit der Nadel hab ich jetzt nich so ganz verstanden. Du meinst dass die "Nadelaufhängung" nicht ganz im System steckt, oder was?


tut mir leid, das ganze riecht verdächtig danach, daß kein Phonoeingang mit der nötigen Entzerrung verwendet wird.
Zu leise und überproportional lautes Knacken kann eigentlich nichts anderes sein....


Die Auflagekraft hab ich auch schon geändert, das hat aber an der Geschichte nichts geändert. Aber wo wir schonmal dabei sind, kann mir jemand sagen, welche Auflagekraft für das System mit dem Dual empfehlenswert ist? Als ich ihn bekommen hab, war das Gegengewicht abgebaut und die Justierung auf 0. Hab sie momentan auf 1,5 und das Gewicht ganz drin. Is das möglicherweise zu viel? Das Knacken kommt auch bei weniger Auflage.

So wie du deine Auflagegewichtseinstellung beschreibst, bin ich nicht sicher, ob du das korrekt eingestellt hast.
Die Vorgehensweise ist folgende:
Zunächst die Justierung auf 0 stellen und dann mit dem Gegengewicht den Tonarm so in Balance bringen, daß er waagrecht über der Platte "schwebt".
Erst dann die Auflagekraftjustierung auf die gewünschte Auflagekraft einstellen.

Gruß
Peter Krips
silberfux
Inventar
#11 erstellt: 02. Mrz 2008, 15:10
Hi, nochmal: wenn es mit dem alten Gerät funktionierte, hatte das alte Gerät wahrscheinlich einen Vorverstärker. Anders ist das kaum zu erklären.

Gruß von Silberfux
Schlappohr
Inventar
#12 erstellt: 02. Mrz 2008, 15:42
aber wenn er sagt, das er im jaytec auf "phono" reingeht, sollte da schon ne entzerrung und vv drin seni. so schlecht die auch sein mag, bei so einem billig-mixer.
zum teil lassen sich die eingänge zwischen phono und line umschalten, du hast nicht zufällig aus versehen den schalter umgelegt??
düdldihüü
Stammgast
#13 erstellt: 02. Mrz 2008, 16:30
Klar hab ich den Schalter umgelegt, ich muss ihn ja auf Phono stellen, denn wenn ich auf Line stell, dann krieg ich ja das Linesignal, in dem Fall vom CD-Player.
Zum Gewicht: Ja, es schwebt auf 0 horizontal über dem Teller.
Wenn der Phonoeingang tatsächlich einfach nich richtig entzerrt, dann müsste ich mir eben ein passenden Vorverstärker kaufen. Aber das wär ja eigentlich unnötig, da ich ja theoretisch alles hab, wenns auch qualitativ nich so gut is. Bei meiner Musik is das allerdings eh nich das wichtigste, da vieles auch nich besonders gut aufgenommen is. Und so schlecht klingts im übrigen auch nich.
Wo gibts denn sowas und was kostet der Spaß?

Edit: Hab grad nochmal folgendes probiert: Ich hab ne alte Platte aus den 70ern genommen und ne Stelle reingemacht, von der ich weiß, dass sie sehr verkratzt is. Jetzt kann ich immerhin so viel sagen: Die lauten Knacker stammen nich von der Platte, denn die sind wie sie sein sollten, so laut wie die Musik. Ganz normal also. Die lauten Knacker müssen woanders herkommen, weiß aber nich, woher.


[Beitrag von düdldihüü am 02. Mrz 2008, 16:43 bearbeitet]
Schlappohr
Inventar
#14 erstellt: 02. Mrz 2008, 22:50
ich meinte doch, aus versehen den schalter auf "line" umgelegt. war nur ne idee.

phono-vorverstärker gibts ab ca. 20 euro, zb bei phonophono.de. aber ich denke auch nicht, dass das dein problem ist.

das knacken ist mit großer wahrscheinlichkeit ein kontaktproblem, zumindest was mechanisches. einfach mal den tonarm von der platte heben und schauen, wo es her kommt: vorsichtig am nadelträger, am system und an den anschlussdrähtchen wackeln, den tonarm bewegen etc. schauen, ob nichts locker ist, evtl mal die sachen abnehmen und kontakte putzen.
Rillenohr
Inventar
#15 erstellt: 02. Mrz 2008, 23:20
düdldihüü,
wenn du ein richtiges Hifi-Gerät brauchst, um den Plattenspieler zweifelsfrei auf korrekte Funktion zu testen, könnte ich dir evtl. u. ausnahmsweise einen sorgfältig überholten Receiver anbieten. Meine Platzverhältnisse werden langsam kritisch.



[Beitrag von Rillenohr am 02. Mrz 2008, 23:23 bearbeitet]
düdldihüü
Stammgast
#16 erstellt: 03. Mrz 2008, 20:06
Also das mit den Kontakten könnte ich durchaus mal überprüfen, würde mir auch einleuchten, wenn es daran läge. Ich werd aber trotzdem in den nächsten Tagen mal zu einem Kumpel mit einem schönen alten Dualverstärker gehn und das mal dort testen. Ich kann auch morgen oder übermorgen mal Fotos vom System hier reinstellen, vllt könnt ihr ja dadrauf was erkennen.
@Rillenohr: Das is ja ganz nett, aber bevor ich Geld ausgeb, will ich erstmal herausfinden, an was es liegt, da ich als armer Abiturient derzeit einfach nich so solvent bin

Edit: Also die Kontakte am System sind alle top. Ich weiß leider nich so genau, wie ich den Arm abbau, deshalb konnte ich dort nich nachschauen. Allerdings hab ich, wie empfohlen, im hochgehobenen Zustand mal überall ein wenig rumgewackelt, usw., dabei hat es aber nicht geknackt.


[Beitrag von düdldihüü am 03. Mrz 2008, 21:45 bearbeitet]
düdldihüü
Stammgast
#17 erstellt: 05. Mrz 2008, 19:37
Könnte mir einer nen Tipp geben, wie ich den Arm abnehm, sodass ich die Kontakte da hinten überprüfen kann? Ich würd den Dreher langsam echt gern in Betrieb nehmen.
Schlappohr
Inventar
#18 erstellt: 06. Mrz 2008, 12:05
den arm brauchst du nicht abnehmen...
prüfe die pins, die hinten auf das system draufgestckt sind.
wenn du eine sme-headshell hast, schraub die ab und prüfe und reinige die kontakte an der shell und an dem tonarmende. das tonarmkabel geht direkt bis in das chassis des tt und ist dort an das cinchkabel gelötet. um das zu prüfen, müsstest du den TT öffnen.
Rillenohr
Inventar
#19 erstellt: 06. Mrz 2008, 12:12
Falls vorhanden, mit einem Durchgangsprüfer oder Ohm-Meter kannst du, statt im Geräteinnern nachzusehen, den Durchgang von den Headshell-Pins bis an die Cinch-Buchsen/Stecker testen. Rot ist rechts, Innenleiter. Weiß ist links, Innenleiter usw.
düdldihüü
Stammgast
#20 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:22
Also ich hab die Kontakte am System nun nochmal überprüft und gesäubert. Die sind ok. Hab hier mal Bilder gemacht, vllt erkennt ihr ja was. Meine Kamera is allerdings leider kein Makrospezialist, darum sind die Bilder entsprechend schlecht.

System offen:





System am Arm:



Ein Ohm-Meter hab ich leider nich, aber ich werde dieses Wochenende den Dreher wie schon gesagt zu nem Kumpel bringen, der nen vernünftigen Verstärker hat. Mal schauen, was da dann rauskommt.
armindercherusker
Inventar
#21 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:27
Nur um Mißverständnisse gar nicht erst aufkommen zu lassen :

Die 4 Anschlußstecker/Leitungen mußt Du schon abziehen und die 4 dann sichtbaren Pins am Tonanbnehmer reinigen.

( wenn Du es schon getan hast : sorry für das Mißverständnis )

Gruß
düdldihüü
Stammgast
#22 erstellt: 06. Mrz 2008, 19:49
Klar, hab ich Hätt ja sein können, dass z.B. die Farben falsch sind, was sie aber glaub nich sind.
düdldihüü
Stammgast
#23 erstellt: 09. Mrz 2008, 14:50
Also auch bei meinem Kumpel war es das gleiche Problem. Leider hatten wir nicht genug Zeit, um sein System (auch ein Ortofon, weiß leider nicht mehr genau, welches) an meinen dranzubauen. Die Nadeln konnten wir auch nicht tauschen, da sie unterschiedliche Bauformen haben. Jedenfalls bleibt mir wohl langsam nichts anderes mehr übrig als ihn in einen Laden zu bringen, der sich den Dreher dann mal anschaut. Is doch zum Kotzen.
armindercherusker
Inventar
#24 erstellt: 09. Mrz 2008, 15:06
Das heißt, Du hast den Dreher und den Jaytec Mixer bei Deinem Kumpel angeschlossen ?

Oder hat er einen Phono-Eingang an seinem Amp ?

Gruß
düdldihüü
Stammgast
#25 erstellt: 09. Mrz 2008, 16:09

düdldihüü schrieb:
Ich werd aber trotzdem in den nächsten Tagen mal zu einem Kumpel mit einem schönen alten Dualverstärker gehn und das mal dort testen.
Alles andere wär ja auch sinnlos gewesen. Der hat an dem Verstärker nen 2235Q dran. Läuft bei ihm alles problemlos.
armindercherusker
Inventar
#26 erstellt: 09. Mrz 2008, 16:48
Der dürfte ( wenn original ) das ULM 65E dran haben - also vergleichbar mit der Ausgangsspannung.

Inzwischen habe ich die Befürchtung, der Magnet an Deinem Nadelträger ist nicht in Ordnung.

Entweder hat er Magnetismus verloren oder er ist nicht richtig positioniert.

Aber das ist vermutlich "nicht reparabel"

Gruß
düdldihüü
Stammgast
#27 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:39
Das heißt dann was? Neues System oder wie?

Also habe gerade noch herausgefunden, an welchem Gerät der Dreher vorher betrieben wurde: An einem Dual CR 1780. Der Verkäufer sagt, dass er einwandfrei lief und die Nadel wohl erst ca. 2h benutzt wurde.


[Beitrag von düdldihüü am 09. Mrz 2008, 17:49 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#28 erstellt: 09. Mrz 2008, 18:09
Tja - aus der Ferne ist es schwer zu beurteilen, wie leise es bei Dir ist.

Wenn ich Phono über meinen Dual CS 606 und den Advance-Acoustic-Verstärker höre,
muß ich die Lautstärke auch etwa 10-15 db anheben um gleich laut zu werden wie CD oder Tuner.

Am Luxman war es ( lt. meiner Erinnerung ) ein Unterschied von ca. 09:00 auf 11:00-Uhr Stellung

Das mit dem Knistern + Knacken könnte ein separates Problem sein ( fehlende Luftfeuchtigkeit etc. )

Gruß
düdldihüü
Stammgast
#29 erstellt: 09. Mrz 2008, 18:23
Nene, das is nich mehr normal. Bei meinem Sony musste ich auch lauter machen, damit es auf CD-Niveau kommt. Aber nicht arg viel. Beim Dual muss ich Gain, Fader und Master auf Anschlag drehen, um überhaupt eine einigermassene Lautstärke hinzubekommen. Aber das mach ich natürlich nich, weil sobald da ne Störung dazu kommt, die Boxen echt leiden. Hab das nur mal probiert. Wenn ich Platten hören will, tu ich das im Moment zwangsläufig wieder mit meinem Sony.
armindercherusker
Inventar
#30 erstellt: 09. Mrz 2008, 18:33


Da weiß ich bald keinen Rat mehr ...

Du könntest Dir mal einen anderen Phono-Pre ausleihen oder tatsächlich ein anderes System montieren ...

Gruß ... und bin gespannt, wie´s ausgeht ...
düdldihüü
Stammgast
#31 erstellt: 09. Mrz 2008, 18:36
Naja, auf einen Systemtausch wirds wohl hinauslaufen. Wenn das dann funktionieren sollte, wärs dann eben Nadel oder System. Wenn das auch nich geht wärs wohl was internes. Aber eigentlich sind die ja so robust, dass es da sicherlich nich dran liegt, so weit ich das einschätzen kann.
düdldihüü
Stammgast
#32 erstellt: 16. Mrz 2008, 13:35
Also es hat sich bisher leider immer noch nix ergeben... Werd, wenn ich dazu komm, in den nächsten Tagen mal das System tauschen, aber ich glaub, dass das eher nix wird. Deshalb will ich den Dreher mal in nen Fachladen bringen. Kennt jemand nen vernünftigen Laden in Stuttgart? (Am besten Vaihingen oder Botnang) Weil dann werd ich ihn einfach mal da hinbringen und anschauen lassen.
WalkSightseeing
Stammgast
#33 erstellt: 17. Mrz 2008, 02:51
Servus,

da der PhonoPre als Störquelle ja ausgeschlossen wurde muss es wohl am Player liegen.

Ich kenne ich Stuttgart einen Laden, leider nicht in Vaihingen. Der ist quasi ganz oben an der Königstraße und noch ein Stück weiter oben. An dem Stück zwischen dem Plattenladen Ratzer und dem Anfang der Königstraße ist irgendwo ein Beate Uhse Laden (wie mir erzählt wurde ). Da musst du dann gegenüber in die Straße gehen und dann kommt auf der linken Seite ein HifiLaden der gehobenen Preisklasse und kurz danach auf der rechten Seite ein Hifi und Elektronik Laden mit riesigem Tonabnehmer Sortiment. Die können dir sicher helfen.

Übrigens sollte man, wenn man mit dem Ohmmeter am Tonabnehmer rummisst, seine Messgeräte genau kennen. Das kann unter Umständen den Tonabnehmer zerstören...

Grüße und viel Erfolg
Rillenohr
Inventar
#34 erstellt: 17. Mrz 2008, 11:08

WalkSightseeing schrieb:

Übrigens sollte man, wenn man mit dem Ohmmeter am Tonabnehmer rummisst, seine Messgeräte genau kennen. Das kann unter Umständen den Tonabnehmer zerstören...


Was soll man am Tonabnehmer selbst messen? Weiter oben ging es nur darum, die Kabel durchzumessen.
Schlappohr
Inventar
#35 erstellt: 17. Mrz 2008, 11:32
in dem tonabnehmer sind zwei spulen und ein magnet, die spulen kannst du durchmessen.

aber recht hast du, empfohlen war das durchmessen der kabel.
die spulen sind wie gesagt sehr empfindlich, und du müsstest auch erst mal wissen, was es da zu messen gäbe.

so schwer kann die fehlersuche nicht sein, denn an einem plattenspieler ist im signalweg nicht mehr drin als eben eine nadel, ein abnehmersystem und ein stück kabel. eins davon muss es sein
düdldihüü
Stammgast
#36 erstellt: 17. Mrz 2008, 14:30

WalkSightseeing schrieb:
Ich kenne ich Stuttgart einen Laden, leider nicht in Vaihingen. Der ist quasi ganz oben an der Königstraße und noch ein Stück weiter oben. An dem Stück zwischen dem Plattenladen Ratzer und dem Anfang der Königstraße ist irgendwo ein Beate Uhse Laden (wie mir erzählt wurde ). Da musst du dann gegenüber in die Straße gehen und dann kommt auf der linken Seite ein HifiLaden der gehobenen Preisklasse und kurz danach auf der rechten Seite ein Hifi und Elektronik Laden mit riesigem Tonabnehmer Sortiment. Die können dir sicher helfen.
Ja, richtig! Jetzt wo dus sagst, ich glaub genau dort hab ich meine Plattenbürste gekauft. Da bin ich irgendwann mal zufällig vorbeigekommen Das is in der Tat eine gute Idee. Nur muss ich da halt mit Öffis hin, weil man da eben überhaupt nich parken kann. Naja, aber den Stress sollte es wert sein

Wenn ihr Recht behalten solltet, hoffe ich nur, dass es an den Kabeln oder der Nadel liegt TAs sind so teuer 8[
Hörbert
Inventar
#37 erstellt: 19. Mrz 2008, 22:23
Hallo!

@düdldihüü

Du berichtest verschiedene male über lautes Knacksen während des Abspielens von Schallplatten, ertönen diese Knackser auch wenn der Plattenspieler eingeschaltet ist und der Tonarm über der Platte steht? (also die Nadel nicht in der Rille ist?)
Auf die Frage ob die Abtastnadel vollständig (also bis zum Anschlag) eingeschoben ist bist du nicht näher eingegangen, ist sie das nuzn oder nicht?

Wenn die Abtastnadel in der Rille ist, wie groß ist dann der Abstand Systemunterkante-Schallplatte?

Wenn du die Abtastnadel mit einer Lupe betrachtest hat das Nadelträgerröhrchen einen Knick oder steht der Diamant eventuell schief?

MFG Günther
düdldihüü
Stammgast
#38 erstellt: 19. Mrz 2008, 22:37
So, also ich gehe davon aus, dass die Nadel ganz drin is, man kann sie jedenfalls nicht weiter reinschieben, hier nochmals das Bild:



Das Knacken kommt glaube ich nur während des Abspielens, wobei ich mir da nicht sicher bin. Hab vorher mal wieder probiert, da hat es dann gar nicht mehr geknackt.
Den Abstand werd ich morgen mal noch einmal genauer anschauen, hab leider die Digitalkamera nicht mehr. Vielleicht krieg ich ja mit meiner Webcam brauchbare Bilder hin.
Das werd ich alles allerdings erst morgen machen, hab da jetzt keine Lust mehr dazu Dann werd ich mir die Nadel auch mal mit einer Lupe anschauen.

Gruß,
Jens
Hörbert
Inventar
#39 erstellt: 19. Mrz 2008, 22:48
Hallo!

Klar, lass dir Zeit. Ich denke mal daß es mit einer Systematischen Eliminierung möglicher Fehlerquellen unter umständen möglich ist den Fehler einzugrenzen. Allerdings sind Ferndiagnosen recht schwierig und nicht immer von Erfolg gekrönt. Die Wahrscheinlichkeit das es am System direkt liegt ist zumindestens sehr hoch, allerdings solltest du mit der Anschaffung eines neuen Systems warten bis du dir Sicher bist.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 19. Mrz 2008, 23:09 bearbeitet]
sigma6
Inventar
#40 erstellt: 19. Mrz 2008, 22:56
Hi,

auf dem letzten Foto ist zu erkennen, dass der "Stecker" mit den vier Kabeln nicht richtig auf dem System sitzt
Der Stecker muss bündig auf dem System sitzen, ohne Spalt.

Vielleicht...


MfG, Ronny
düdldihüü
Stammgast
#41 erstellt: 19. Mrz 2008, 23:13
Hihi, jetzt wo dus sagst. Ich weiß allerdings nich, ob das nich vielleicht so gehört. Aber sieht tatsächlich so aus, als ob das da lose is. Also das interessiert mich jetzt, ich werd direkt mal nachschaun

Edit: So, hab das direkt mal nachgeschaut. Leider sieht das auf dem Bild nur so aus. Das sitzt alles bündig und dieser Spalt is da halt. Gehört wohl so. Leider.


[Beitrag von düdldihüü am 19. Mrz 2008, 23:20 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#42 erstellt: 19. Mrz 2008, 23:23
Sieht alles absolut normal aus.
jotpewe
Stammgast
#43 erstellt: 20. Mrz 2008, 11:41
Dann scheint da was nicht normal zu sein. Gerade gestern habe ich so ein System auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt. Der Nadelträger (da wo die Nadel reingeschoben wird und hinten der Stecker raufgesteckt) schließt bündig mit dem oberen Teil ab. Wenn dann der Stecker gesteckt ist,ist da auch kein Spalt. Bei Dir nun scheint der Nadelträger zu weit hinten zu sitzen. Dadurch steckt zwar der Stecker richtig drauf, aber Du kannst die Nadel nicht weit genug reinschieben. Denn die wird ja auch von dem oberen Teil gebremst.

Kann man hier ganz gut erkennen, dass da kein Spalt zwischen Stecker und Nadelträger sein kann...
Rillenohr
Inventar
#44 erstellt: 20. Mrz 2008, 11:50
Also, wenn ich die beiden Bilder jetzt vergleiche, sehe ich eigentlich nicht, dass die Nadel nicht richtig sitzen würde. Allerdings scheint der hintere Teil mit der Riffelung, das ist wohl der Stecker, den sigma6 meint, zu weit hinten zu sitzen, so dass er fast unter dem Headshell verschwindet.
Von "Spalt" zu reden, ist etwas mißverständlich, denn es ist nicht wirklich ein Spalt, man kann aber erahnen, dass das Teil nicht richtig aufgesteckt ist.


[Beitrag von Rillenohr am 20. Mrz 2008, 11:54 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#45 erstellt: 20. Mrz 2008, 12:44
Ich sehe es auch so, daß der Nadelträger korrekt sitzt.

Und der "geriffelte Stecker" hinten am System ist eh´ nur eine "Plastikkappe", welche die Anschlüsse verdeckt.
( ist je nach System unterschiedlich )



Was vielleicht interessanter / wichtiger ist : Ist der eigentliche Nadelträger ( das Röhrchen ) korrekt in seiner "Lagerung" ?

Ist per Foto schlecht aufzunehmen, daher per Beschreibung zum Bild :



Das messingfarbene Röhrchen geht etwa 1-2 mm weiter nach rechts als die Öffnung ist.



Gemäß Innenansicht befindet sich der Magnet in Ruhestellung an der Oberkante des Röhrchens.
Wenn die Nadel mit dem Aufliegegewicht beaufschlagt wird, muß sich der Magnet mittig befinden.
Der Magnet ist etwa 2mm kürzer als das Messingröhrchen.

... ob´s zur Problemösung beiträgt ...

Gruß
düdldihüü
Stammgast
#46 erstellt: 20. Mrz 2008, 14:40
Oh Mann, ich verwirrt mich total, ehrlich Also, um mal erstmal folgendes klarzustellen: Wir reden hier schon alle vom gleichen "Spalt" oder? Ich hab ihn hier mal markiert:



So. Der Spalt geht nicht zu, da stößt der Stecker nämlich hinten bündig an, das wird leider durch die Kante links verdeckt. Die Nadel steckt ebenfalls ganz und bündig drin (sieht man ja).

@jotpewe: Das ist aber auch ein anderes System als das meinige. Oder haben die alle den gleichen Aufbau? Wenn ja, dann ist es tatsächlich komisch.

@Rillenohr: Dieser Stecker ist ja folgendes: In ihm stecken die Kabel, die dann durch den Arm weggehn. Er hat vorne Kontakte, die ins System gesteckt werden. Der kann aber nicht zu weit hinten sitzen, da er ja bündig drinsteckt.

@armindercherusker: Also das hat mich jetzt ja total verwirrt. Tut mir leid, aber damit kann ich jetzt irgendwie nix anfangen ;(



Ich werde jetzt nochmal verschiedene Bilder machen, vielleicht erkennt man dann mehr. Die muss ich allerdings leider mit meiner Webcam machen, weil ich grad keine andre Kamera da hab.
armindercherusker
Inventar
#47 erstellt: 20. Mrz 2008, 14:49

düdldihüü schrieb:
...Wir reden hier schon alle vom gleichen "Spalt" oder? Ich hab ihn hier mal markiert:....

Ja - der Spalt ist m.E. unerheblich, da es sich "nur" um die Steckerseite handelt.
Und dort hast Du Kontakt und hast Musiksignale oder eben nicht.

düdldihüü schrieb:
...Die Nadel steckt ebenfalls ganz und bündig drin (sieht man ja)....
ja

düdldihüü schrieb:
...Das ist aber auch ein anderes System als das meinige. Oder haben die alle den gleichen Aufbau?....

Wie Du an meinem 1. Bild + Beschreibung siehst : gibt Unterschiede

düdldihüü schrieb:
...@armindercherusker: Also das hat mich jetzt ja total verwirrt. Tut mir leid, aber damit kann ich jetzt irgendwie nix anfangen ;(
...
Sorry

Den Nadelträger kannst Du ja kpl. abnehmen.

( den Hebel am Systemkopf nach hinten schwenken
( vorher ggf. oben eine Schraube lösen ! ! ! ; ist nicht bei jedem System eine Schraube vorhanden )
und Nadelträger vorsichtig abziehen )

Sieht es dann Alles so aus wie auf meinen 2 letzten Bildern ?

Gruß
düdldihüü
Stammgast
#48 erstellt: 20. Mrz 2008, 15:13
So, hier die Bilder. Das System in Einzelteilen:



Und dabei ist mir folgendes aufgefallen: Der Stecker, an den die Kabel kommen, scheint falschrum am System gewesen zu sein bisher, nämlich so:



Auf diesem Stecker stehn jedoch Buchstaben, die die Kabel angeben: "R" "L" und noch zwei andere. Die sind in diesem Zustand aber auf dem Kopf. Wenn man den Stecker nun so rum reinsteckt, dass sie nicht mehr auf dem Kopf sind, sieht das ganze auch schon besser aus:




Ich hab das dann auch mal sorum wieder an den Dreher montiert, das is ja aber theoretisch eh egal, weil die Kontakte ja dadurch gleichbleiben. Interessanterweise brummt es jetzt jedoch Leise ist es geblieben.


Ob es so aussieht wie auf deinen Bildern, kann ich kurz nochmal nachschauen, hab das nich gemacht, muss es nochmal abbauen
Davon werd ich allerdings keine Bilder machen, denn wie man sieht, taugt das mit der Webcam einfach nicht viel.


[Beitrag von düdldihüü am 20. Mrz 2008, 15:14 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#49 erstellt: 20. Mrz 2008, 15:13

düdldihüü schrieb:

@Rillenohr: Dieser Stecker ist ja folgendes: In ihm stecken die Kabel, die dann durch den Arm weggehn. Er hat vorne Kontakte, die ins System gesteckt werden. Der kann aber nicht zu weit hinten sitzen, da er ja bündig drinsteckt.


Man könnte aber schon meinen, der müsste tiefer ins System gesteckt werden.
düdldihüü
Stammgast
#50 erstellt: 20. Mrz 2008, 15:16

Rillenohr schrieb:

düdldihüü schrieb:

@Rillenohr: Dieser Stecker ist ja folgendes: In ihm stecken die Kabel, die dann durch den Arm weggehn. Er hat vorne Kontakte, die ins System gesteckt werden. Der kann aber nicht zu weit hinten sitzen, da er ja bündig drinsteckt.


Man könnte aber schon meinen, der müsste tiefer ins System gesteckt werden.

Ich stimme dir voll und ganz zu, aber es geht halt leider nicht.






armindercherusker schrieb:
Sieht es dann Alles so aus wie auf meinen 2 letzten Bildern ?

Gruß

Ja, tut es. Der Magnet is ein wenig kürzer als das Rohr und liegt, wenn man die Nadel so hält, dass sie nach unten zeigt, oben am Rohr an. Oder jedenfalls beinahe, man kann das schlecht erkennen.






Hörbert schrieb:
Du berichtest verschiedene male über lautes Knacksen während des Abspielens von Schallplatten, ertönen diese Knackser auch wenn der Plattenspieler eingeschaltet ist und der Tonarm über der Platte steht? (also die Nadel nicht in der Rille ist?)

Interessanterweise knackt es mittlerweile nicht mehr, warum auch immer.


Hörbert schrieb:
Wenn die Abtastnadel in der Rille ist, wie groß ist dann der Abstand Systemunterkante-Schallplatte?

So ca. 2-3mm.


Hörbert schrieb:
Wenn du die Abtastnadel mit einer Lupe betrachtest hat das Nadelträgerröhrchen einen Knick oder steht der Diamant eventuell schief?
Nein, da hat der Verkäufer wohl Recht, der Diamant sieht sehr gut aus, nicht schief, nicht gesplittert, nicht einmal schmutzig. Auch das Röhrchen sieht in Ordnung aus.






düdldihüü schrieb:
Ich hab das dann auch mal sorum wieder an den Dreher montiert, das is ja aber theoretisch eh egal, weil die Kontakte ja dadurch gleichbleiben. Interessanterweise brummt es jetzt jedoch Leise ist es geblieben.

Also ich hab mir das nochmals genau angeschaut und hab festgestellt, dass der Stecker wohl so reinmuss, dass die Buchstaben auf dem Kopf sind, da der Stecker eine Art Schiene besitzt, wo das Gegenstück, eine kleine Erhöhung, auf der Systemunterseite sitzt. Jetzt hab ichs wieder so rum an den Dreher gebaut, aber das Brummen bleibt. Irgendwie versteh ich langsam gar nix mehr


[Beitrag von düdldihüü am 20. Mrz 2008, 15:46 bearbeitet]
jotpewe
Stammgast
#51 erstellt: 20. Mrz 2008, 15:55
Also ich habe zuhause zwei ULM55 und ein ULM60. Bei allen dreien ist das Ende des Nadelträgers bündig am Ende des Kopfhalters abgeschlossen. Auf deinem Bild steht der Nadelträger hinten weiter raus. Bei mienen ist dieser schwarze Ring eben noch im Kopfhalter. Dadurch das Deiner weiter hinten ist, kann die Nadel nicht ganz hinaufgesteckt werden, hat also nicht genug Kontakt zur Fläche.

Der Stecker ist so zu stecken, dass das längere Teil unten ist, wenn das System am Tonarm montiert ist - auch wenn die Buchstaben dann auf dem Kopf stehen!

Im DUAL-BOARD zu lesen:

Rot - R (rechter Kanal) / am System rechts oben -- rechter Chinch innen
Grün - RG (rechter Kanal Masse) / am System rechts unten - - rechter Chich außen
Weiß - L (linker Kanal) / am System links oben -- linker Chinch innen
Blau - LG (linker Kanal Masse) / am System links unten -- linker Chinch außen


[Beitrag von jotpewe am 20. Mrz 2008, 15:57 bearbeitet]
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