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Antiskating mit leerer LP eintellen+A -A |
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Autor |
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Wood0rGer
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Sep 2022, 17:52 | ||
Hallo, kann ich das Antiskating auch mit einer leeren Plattenseite einstellen? Also die Nadel aufs flache Vinyl und dann so einstellen, dass der Arm nich nach innen oder außen zieht? Habe sonst keine Geräte dazu und bei der Faustformel zieht der Arm leicht zur außenseite hin. Gruß |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 20. Sep 2022, 18:33 | ||
Nein das funktioniert nicht. Wie ist denn deine Faustformel? Der Arm soll ja auch zur Außenseite ziehen.. |
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Wood0rGer
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 20. Sep 2022, 18:43 | ||
Dachte er soll in der Waage bleiben damit er nicht in eine Rille mehr gepresst wird.. Grobe Faustformel war Gewicht in Gramm = Antiskatingwert. Gruß |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 20. Sep 2022, 18:52 | ||
Die Nadel drückt während des abspielens mehr gegen die Innenseite der Rille, durch die Skatingkraft. Um das auszugleichen, zieht der Arm dagegen, also nach außen. Die Faustformel ist so ok, du kannst jedoch bei schärferen Schiffen runtergehen. Bei MR würde ich eher 60% vorziehen. |
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Wood0rGer
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 20. Sep 2022, 19:17 | ||
Ist es vom logischen her nicht genau andersrum? Also wenn ich einen Tischtennisball in einen Frisbee lege und ihn wegwerfe drückt es das Bällchen sicherlich nach außen? Oder klärt mich gerne auf bei meinem Denkfehler |
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laminin
Inventar |
#6 erstellt: 20. Sep 2022, 22:05 | ||
Gurkenhals
Inventar |
#7 erstellt: 20. Sep 2022, 22:25 | ||
Tach, auch hier sehr bildhaft und gut erklärt. Edit zum Thema "bildhaft": Nimm einfach mal einen Tischtennisball, befestige einen Faden daran und lasse ihn dann langsam an einen Wasserstrahl heranbaumeln. Er wird "magisch" von diesem Wasserstrahl angezogen werden....und will gar nicht mehr weg. Genau dasselbe findet an der Innenrille (!) mit dem Diamanten statt. Gruß, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 20. Sep 2022, 22:41 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#8 erstellt: 20. Sep 2022, 23:40 | ||
Hi,
Nein. Warum? Auf der leeren /glatten Platte sind die Reibungskräfte minimal, da nur Punktkontakt mit der Nadel besteht. Sobald die V-förmige Rille mit breiterem Flankenkontakt und auch noch Modulation dazukommt, sind die Reibungskräfte stärker und folglich muss auch die Anti-Skatingkraft zur Kompensation größer werden. Die Einstellung mit leerer Platte gibt also den Mindestwert.
So muss es sein. btw: Dass die Skatingkraft auch von der Modulationsstärke abhängt, kann man bei Abtasttests (z.B. 300 Hz) mit steigender Amplitude feststellen. Je größer die Amplitude, desto stärker muss die Antiskatingkraft eingestellt werden, erkennbar daran, dass die Verzerrungen (= Kontaktverlust; über Kopfhörer gut hörbar) li u. re ca. gleichzeitig einsetzen, dabei Auflagekraft entsprechend nachjustieren. Auf diesem Weg kommt man tendenziell zum anderen Ende des sinnvollen Einstellbereichs, also zu zu kräftiger Antiskating-Einstellung -- man merkt es beim manuellen Absenken in die Einlaufrille. Mit Musik ist die Modulation im Schnitt nicht so extrem hoch wie beim Abtasttest, sodass auch mit Blick auf gleichmäßige Belastung der Nadel-Lager und Nadelverschleiß die Antiskating-Einstellung von hier aus wieder ein Stückchen reduziert werden sollte, aber letztlich deutlich höher als mit leerer Platte. Gruss, Michael [Beitrag von ehemals_Mwf am 20. Sep 2022, 23:46 bearbeitet] |
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Wood0rGer
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 21. Sep 2022, 07:24 | ||
Aaaaaaah jetzt ergibt das Sinn Danke Leute!! Ja genau ich meinte die Fliehkraft Nach den Beschreibungen sehe ich es jetzt auch, wie die Nadel bei Rotation nach innen gezogen wird Nach der Formel ergibt es auch Sinn weshalb eine glatte Vinyl nicht funktioniert da der Reibwert niedriger ist. Auch sehr interessant ist das mit der Zerre und dem Kontaktverlust... Werde mir wohl auf kurz oder lang mal soeine TestLP zulegen und mal rumprobieren (mit einem anderen Plattenspieler erst ) was da so alles passiert. Gruß |
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.JC.
Inventar |
#10 erstellt: 21. Sep 2022, 07:44 | ||
Gib einfach mal Antiskating in die Suche ein. (viel Glück) |
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beeble2
Stammgast |
#11 erstellt: 21. Sep 2022, 10:29 | ||
[quote="Gurkenhals (Beitrag #7)"] Nimm einfach mal einen Tischtennisball, befestige einen Faden daran und lasse ihn dann langsam an einen Wasserstrahl heranbaumeln. Er wird "magisch" von diesem Wasserstrahl angezogen werden....und will gar nicht mehr weg. /quote] Also das trifft es so ziemlich genau nicht ;-). Da haben wir es mit Druck zu tun und nicht mit Reibung ;-) . Genau kann man das AS eh' nicht einstellen. Ist immer nur ein Schätzwert. Zum anderen wird es völlig überschätzt. Ich nehme in der Tat eine glatte Plattenseite um einen Richtwert zu bekommen. Das das Skating dabei zu klein ist nehme ich in Kauf da ich nass Abspiele und das Skating in der echten Rille dabei auch kleiner ist. Dann mache ich halt noch einen Abtast-test und wenn bei 70µ beide Kanäle ohne Verzerrungen arbeiten bin ich zufrieden. Man kann auch alles übertreiben. Ulli |
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beeble2
Stammgast |
#12 erstellt: 21. Sep 2022, 10:29 | ||
Also das trifft es so ziemlich genau nicht ;-). Da haben wir es mit Druck zu tun und nicht mit Reibung ;-) . Genau kann man das AS eh' nicht einstellen. Ist immer nur ein Schätzwert. Zum anderen wird es völlig überschätzt. Ich nehme in der Tat eine glatte Plattenseite um einen Richtwert zu bekommen. Das das Skating dabei zu klein ist nehme ich in Kauf da ich nass Abspiele und das Skating in der echten Rille dabei auch kleiner ist. Dann mache ich halt noch einen Abtast-test und wenn bei 70µ beide Kanäle ohne Verzerrungen arbeiten bin ich zufrieden. Man kann auch alles übertreiben. Ulli |
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einstein-2
Inventar |
#13 erstellt: 21. Sep 2022, 11:39 | ||
Hallo Das was "Gurkenhals" mit dem Tennisball meint, ist der Flettnereffekt und Magnuseffekt, einfach mal danach googlen. Hat mit der Skatingkraft nichts zu tun. Da gibt es auch noch die Corioliskraft, aber das ist auch wieder was Anderes. 😂😂😂😂😂 [Beitrag von einstein-2 am 21. Sep 2022, 12:10 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#14 erstellt: 22. Sep 2022, 08:38 | ||
Die Methode mit der leeren Plattenseite hat bei mir noch nie funktioniert. Es war reiner Zufall, ob der Arm bei mir nach innen oder nach außen gezogen hat, egal, wie ich das Antiskating eingestellt hatte. 10 mal Aufsetzen mit gleichem Antiskatingwert = Arm zieht 5 mal nach innen und 5 mal nach außen. Das Antiskating kann man nur mit einem sog. Abtasttest richtig einstellen. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 22. Sep 2022, 08:38 bearbeitet] |
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einstein-2
Inventar |
#15 erstellt: 22. Sep 2022, 08:59 | ||
Hallo Seit ungefähr 1980 habe ich auch eine Testplatte mit einem rillenfreien Bereich zur Antiskatingeinstellung. Das mit dem einmal nach innen und nach aussen wandern kann ich bestätigen. Ist auch logisch, weil das wie eine Gratwanderung ist. Die kleinste Abweichung in der Auflagekraft oder Antiskatingkraft bei mehrmaligen aufsetzen wirkt sich da aus, kann nie immer 100% identisch sein. Und wenn dies immer gleich wäre, wäre dies ein Anzeichen, dass in der Tonarmlagerung was im Argen läge, z.B. zu hohe Lagerreibung. Hier im Forum gibt es sogar Meinungen wo behauptet wird, dass die Antiskatingeinstellung über einen glatten Plattenbereich zu hohen Antiskatingwerte ergeben würde, weil sich die Nadelspitze zu stark in die Oberfläche eingraben würde und demzufolge zu hohe Reibungswärte erzeugt. So abwägig ist dies nicht, wenn ich meine Testplatte in diesem Bereich anschaue, sieht man deutliche Kratzspuren der Abtastnadel. [Beitrag von einstein-2 am 22. Sep 2022, 09:10 bearbeitet] |
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Gurkenhals
Inventar |
#16 erstellt: 22. Sep 2022, 11:23 | ||
Tach,
Reicht aber als bildhafter Vergleich aus, wie ich ja auch schrub, nich' wahr. Daß diese (Skating-) Kräfte auf anderen physikalischen Größen basieren, ist mir durchaus bewußt. Nüx für ungut. Gruß, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 22. Sep 2022, 11:24 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#17 erstellt: 22. Sep 2022, 11:56 | ||
Hallo, die Skating-Kraft ist ca. 1/10 der Auflagekraft (grober Faustwert), neben dem Nadelschliff ist auch die Güte der Polierung des Steins (also zusammengefasst die Nadelreibung in der Rille) und der tangentielle Fehlwinkel wichtig, daher ist die Skatingkraft nie gleich - eigentlich ist Antiskating also immer ungenau... Peter |
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Black_Cat_85
Inventar |
#18 erstellt: 22. Sep 2022, 16:49 | ||
Die einzustellende AS-Kraft ist von drei Größen abhängig: Auflagekraft Armlänge, beeinflußt den Spurfehlwinkel Kontaktfläche der Nadel an der Rillenflanke, sprich der Schliffform. Bei Drehtonarmen üblicher Bauform haben die 10"- Varianten die geringsten Spurfehlwinkel, brauchen bei korrekter Justage also auch sehr wenig AS-Kraft bei ansonsten identischen Bedingungen. VG BC |
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einstein-2
Inventar |
#19 erstellt: 23. Sep 2022, 05:58 | ||
Hallo Das mit den 10" ist sehr interessant, woher hast Du das. Das heißt also, bei mehr wie 10" geht das Ganze wieder ins negative? |
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8erberg
Inventar |
#20 erstellt: 23. Sep 2022, 06:56 | ||
Hallo, das würde rein physikalisch nicht gehen, da immer ausser bei einem denkbar "unendlich langen" Tonarm eine Skatingkraft auftritt. Nur ist die Kraft bei abnehmenden tangentialen Fehler kleiner. Nicht umsonst hatten Studiotonarme oft 12 Zoll Länge. Ebenso sollte man möglichst gute ganze Steine hochwertig poliert verwenden. Peter |
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Black_Cat_85
Inventar |
#21 erstellt: 23. Sep 2022, 16:02 | ||
Studioarrme hatten eigentlich nie 12" Länge. Wieder so ein Märchen. VG BC |
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laminin
Inventar |
#22 erstellt: 23. Sep 2022, 16:43 | ||
EMT 997 (Einfuehrung 1974) 297nm = 11.7" zaehlt also wohl nicht als ein 12" Arm (oder nicht als Studioarm?). |
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Passat
Inventar |
#23 erstellt: 23. Sep 2022, 17:24 | ||
Schon der EMT 927 von 1952 hat einen 12"-Arm. Den Ursprung hat der 12" Arm aber nicht wegen der Geometrie, sondern weil er schlicht technich nötig war, um die damals von den britischen und amerikanischen Soldatensendern BFBS und AFN benutzten 40 cm-Platten abspielen zu können. Grüße Roman |
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8erberg
Inventar |
#24 erstellt: 23. Sep 2022, 17:59 | ||
Langsam wird es peinlich, Kollege. Wieviele soll ich aufzählen? Peter |
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Holger
Inventar |
#25 erstellt: 23. Sep 2022, 18:57 | ||
Danach allerdings keiner mehr... 928, 930, 938, 948, 950... |
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Vogone
Inventar |
#26 erstellt: 25. Sep 2022, 06:00 | ||
Zum überprüfen benutze ich seit vielen Jahren ein Platte ohne Rillen. So kann man dann sehen, ob das AS funktioniert. |
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akem
Inventar |
#27 erstellt: 25. Sep 2022, 10:17 | ||
Das kann man auch wenn man einfach nur den Arm in die Schwebe bringt... Gruß Andreas |
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.JC.
Inventar |
#28 erstellt: 25. Sep 2022, 11:29 | ||
Was bei älteren Technics Drehern durchaus empfehlenswert ist. |
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einstein-2
Inventar |
#29 erstellt: 25. Sep 2022, 12:46 | ||
Hallo Man kann den Plattenspieler auch nach rechts aus der Waagerechten kippen, kommt auf dasselbe raus.🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 |
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Passat
Inventar |
#30 erstellt: 25. Sep 2022, 12:54 | ||
Funktioniert bei Dual-Plattenspielern nicht, die spielen auch auf die Seite gestellt oder sogar auf dem Kopf, wenn man die Platte mit einer Plattenklemme fixiert. Grüße Roman |
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einstein-2
Inventar |
#31 erstellt: 25. Sep 2022, 13:32 | ||
Hallo Ich hoffe doch, dass Du meine schwachsinnige Idee nicht allzu ernst genommen hast.😀😀😀😀😀😀 |
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Passat
Inventar |
#32 erstellt: 25. Sep 2022, 13:52 | ||
Das ist keine schwachsinnige Idee. Dual hatte damals auf den Messen ein Gestell, in dem ein Plattenspieler montiert war und in dem sich der Plattenspieler um alle 3 Achsen dreht, während er eine Platte abspielt. Hier im HiFi-Museum St. Georgen ausgestellt: Das funktioniert, weil bei Dual-Plattenspielern die dafür nötigen Voraussetzungen erfüllt sind: 1. Kardanisch gelagerter Tonarm -> ist in alle Bewegungsrichtungen ausbalanciert 2. masselose Auflagekrafteinstellung -> erfolgt bei Dual per Feder, damit lageunabhängig 3. masselose Antiskatineinstellung -> erfolgt bei Dual per Feder, damit lageunabhängig Einen Dual-Plattenspieler kannst du auch, wie im Bild gezeigt, auf eine Ecke stellen, er spielt trotzdem einwandfrei. Und hinter dem Drehgestell hängt ein Dual auf dem Kopf und spielt eine Platte. Das "ins Wasser stellen" ist nur bei Plattenspielern nötig, bei denen eine oder mehrere der obigen Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Messestand von Dual anno 1980: Grüße Roman [Beitrag von Passat am 25. Sep 2022, 14:01 bearbeitet] |
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einstein-2
Inventar |
#33 erstellt: 25. Sep 2022, 14:44 | ||
Hallo Alles okay, das mit den Dual Plattenspielern ist mir schon lange bekannt, bin praktisch damit in die HIFI Materie Anfang 1970 eingestiegen. Es ist die masselose Auflagekrafteinstellung. Das mit dem Schrägstellen war ja nur spaßeshalber gemeint und würde ich selber nie machen. Ich glaube, meine Idee vergessen wir besser gleich. Und im Übrigen wäre dieses Schrägstellen dem Tellerlager auf Dauer bestimmt nicht zuträglich. [Beitrag von einstein-2 am 25. Sep 2022, 14:47 bearbeitet] |
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mkoerner
Inventar |
#34 erstellt: 25. Sep 2022, 18:06 | ||
Es gibt einige 12" Studioarme, allerdings nicht aus klanglichen gründen, sondern weil das für die insbesondere bis in die frühen 70er genutzten 16" Platten einfacher zu Designen war. Die nicht 16" fähigen Dreher (also fast alles was in den 70ern entwickelt wurde) wurden in der Regel aus vielen Gründen (u.a. Lateralbalance, Arm Resonanzen, Lagerlasten) eher mit Armen um 10,5" ausgestattet. Insbesondere die Japanischen Studio-Dreher dieser Zeit hatten so ziemlich alle keinen 12" Arm serienmässig. Mein Lieblingsarmmaß sind jedenfalls nicht 12" sondern 10,5" aber das ist nur ne verwirrte Einzelmeinung :-). Am Ende dieses Artikels (Update Sektion) http://korfaudio.com/blog91 kommt eine gute Anleitung wie man AS richtig einstellt. Die weiteren Artikel der Serie erklären was (und warum)alles nicht tut, obwohl es weit verbreitet ist. [Beitrag von mkoerner am 25. Sep 2022, 18:11 bearbeitet] |
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