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MM-System mit Phono-Vorverstärker am Phono-Eingang

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Uwe_1965
Inventar
#51 erstellt: 26. Apr 2021, 18:01

lini (Beitrag #48) schrieb:
Uwe: Nö, Rges ist der Zielwiderstand, also der, auf den Du dann letztlich kommen willst. Den errechnest Du also nicht, sondern den setzt Du nach Deinem Gutdünken - also danach, mit welchem Gesamtwert Du es versuchen willst. Und der Kehrwert jenes Gesamtwerts ergibt sich eben aus der Summe der Kehrwerte der Einzelwerte in der Parallelschaltung, also dem des MM-Eingangswiderstands, dem Deines "hohen Widerstands" und dem des Widerstands, der dann noch fehlt, um auf den gewünschten Zielwert (= Gesamtwert) zu kommen.

Manfred / lini


Hi Manfred, warum eigentlich so kompliziert, so wie ich es verstanden habe ist doch für den MC Eingang nur die 100 Ohm Widerstände gegen Masse relevant

Wenn ich die 1:10 anwende bei dem AT-F7 mit
"Coil impedance: 12 O (1 kHz)
DC resistance: 12 O "
dann würde sich bei mir der Widerstand um 20 Ohm erhöhen, und dann wäre es doch gut oder man nimmt ein 1k Spindeltrimmpoti und stellt es auf 120 Ohm ein.
schacken
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 26. Apr 2021, 19:23

Uwe_1965 (Beitrag #49) schrieb:


Hallo Uwe, wenn alles korrekt angeschlossen ist, dann rauscht es weder bei MM noch bei MC

Gruß auch Uwe


Aber was kann man da falsch anschließen?
Oder kann es vielleicht an meiner Anschlussvariante liegen?
Plattenspieler - Preamp-Eingang - Preamp-Ausgang - Umschaltbox (weil bei mir alles besetzt ist) - Tuner-Engang.
Ich könnte ja mal ohne Umschaltbox versuchen aber ich habe hier gerade alles lötfertig rumliegen :-)



lini (Beitrag #48) schrieb:

Außerdem könnt's womöglich geschickter sein, die Löcher der ausgelöteten Widerstände, sofern groß genug, für die Zuleitungen zu den Cinch-Buchsen zu nutzen, und Deine "hohen Widerstände" dann stattdessen zusätzlich an den Cinch-Buchsen einzulöten - aber das ist letztlich eher Geschmacksache


Das hört sich auch interessant an. Wie gehe ich denn da vor?


lini (Beitrag #50) schrieb:
Uwe: Ja, wie oben weiter oben schon erwähnt, spielt die Zielwertabweichung durch die normalen MM-Eingangswiderstände für kleinere Zielwerte noch keine relevante Rolle. Interessanter würd's erst, wenn Du auf ein gutes Stück höhere Zielwerte kommen wolltest.


Wie hoch sind kleinere Zielwerte und wie hoch die Größeren?


Uwe_1965 (Beitrag #51) schrieb:

dann würde sich bei mir der Widerstand um 20 Ohm erhöhen, und dann wäre es doch gut oder man nimmt ein 1k Spindeltrimmpoti und stellt es auf 120 Ohm ein.


Auch interessant. Wo müsste ich den einlöten? Habe gerade gesehen, dass die 3 Anschlüsse zum löten haben.

Sorry für die vielen Fragen aber jetzt fängt´s an interessant zu werden und bei mir als Nicht-Elektroniker bilden sich dann immer so viele Fragezeichen im Raum.

Uwe
Uwe_1965
Inventar
#53 erstellt: 26. Apr 2021, 19:36

Auch interessant. Wo müsste ich den einlöten? Habe gerade gesehen, dass die 3 Anschlüsse zum löten haben.


So ein Spindeltrimmer ist nichts anderes wie einverstelbarer Widerstand oder Du kannst ihn direkt als Spannungsteiler verwendet. Wenn nur einstellbarer Widerstand, das benötigst Du in diesem Falle, dann wird Beinchen 2 mit einem der anderen Beinchen zusammenverlötet.

Soll nur als Beispiel sein das Photo

MC Potis am C 2102

Die blauen Potis, habe ich anstelle der originalen 100 Ohm Widerstände eingebaut und in meinem Falle auf 160 Ohm eingestellt, fertig war die Laube.


Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 26. Apr 2021, 19:39 bearbeitet]
schacken
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 26. Apr 2021, 20:12
Das sieht auch sehr gut aus.Wenn ich den verstellen möchte, muss dann jedes mal den Widerstand neu messen oder gibt es da Punkte zum einstellen?
Wäre interessant, falls man mehrere MCs hat und die dann auf den gewünschten Widerstand einstellen kann.Dann könnte man über den Trimmern Löcher in Deckel vom Preamp bohren um dann mit kleinen Schraubendrehern an die Trimmer zu kommen und zu verstellen.

Uwe
lini
Inventar
#55 erstellt: 26. Apr 2021, 20:21
Uwe_1965: Naja, die 120 Ohm wären ja nur das, was man normalerweise als das übliche Minimum für 'ne Spannungsanpassung ansehen würd - aber der andere Uwe möchte ja mit unterschiedlichen Werten experimentieren können. Was man aber freilich weglassen könnte, wären Uwes "hohe Widerstände". Andererseits machen die aber das Kraut auch niicht mehr fett, und dann hätte man wenigstens auch dann einen deutlich niedrigeren Wert im Verleich zum MM-Eingangswiderstand zur Verfügung, wenn keine zusätzlichen Laststecker angesteckt sind.


Uwe: Na, die Rückwand böte ja noch locker Platz genug für zwei zusätzliche Cinch-Buchsen - dann bräuchte es keine externen Y-Kabel von möglicherweise fragwürdiger Qualität. Und jene Buchsen würde man halt dann einfach mit Zuleitungen versehen - und wenn deren Leiter ausreichend dünn sind, dann könnte man dafür eben gleich die Bohrungen der ausgelöteten 100-Ohm-Widerstände nutzen. Anschluss geschickterweise dann so, dass jeweils die Zuleitung zum Kragenkontakt im Masse-seitigen, also dem Platinenrand näheren Loch landen würde und die zum Innenkontakt im anderen.


Grüße aus München!

Manfred / lini
Uwe_1965
Inventar
#56 erstellt: 26. Apr 2021, 20:24
Das wird Dir nichts bringen mit den Löchern, denn Du mußt ja von dem einen Ende Richtung Signal gegen Masse den Widerstand gleichzeitig messen und einstellen. Bei meinem 2k Poti sind eine ganze Umdrehung 80 Ohm Aber ganz ehrlich wie oft macht man das Bei den meisten MC liegt Du zwischen 10 und 15 Ohm, d.h wenn Du in dem Bereich 150 -220 Ohm einstellst bist Du für die meisten MC gut gerüstet. Meine Erfahrung sagt, mehr wie 220 Ohm bringt nichts, ist aber nur m.M.

Gruß Uwe
schacken
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 26. Apr 2021, 20:34

Uwe_1965 (Beitrag #56) schrieb:
Das wird Dir nichts bringen mit den Löchern, denn Du mußt ja von dem einen Ende Richtung Signal gegen Masse den Widerstand gleichzeitig messen und einstellen.


Ok, dann weiß ich schon mal mehr.


Uwe_1965 (Beitrag #56) schrieb:
Bei den meisten MC liegt Du zwischen 10 und 15 Ohm, d.h wenn Du in dem Bereich 150 -220 Ohm einstellst bist Du für die meisten MC gut gerüstet. Meine Erfahrung sagt, mehr wie 220 Ohm bringt nichts, ist aber nur m.M.


Habe viele Meinungen über die Höhe der Widerstände bei MCs gelesen, zwischen 200 und 2000 Ohm. Deshalb wollte ich ein bisschen rum experimentieren, um mir dann anschließend selbst ein Bild zu machen. Vielleicht ist es auch von Verstärker zu Verstärker verschieden.


lini (Beitrag #55) schrieb:
aber der andere Uwe möchte ja mit unterschiedlichen Werten experimentieren können. Was man aber freilich weglassen könnte, wären Uwes "hohe Widerstände".


Wären denn 1kOhm zu viel? Falls nicht, könnte ich ja anstatt der 10kOhm dann 1kOhm einlöten und dann nach unten testen.
Mich haben nur viele Beiträge hier und in anderen Foren zum Nachdenken gebracht, wo es auch hieß, ab 2kOhm läuft das AT-F7 optimal und dann war auch noch von 1kOhm 800 Ohm und 500 Ohm die Rede. Deshalb die Experimentierfreude.


lini (Beitrag #55) schrieb:


Uwe: Na, die Rückwand böte ja noch locker Platz genug für zwei zusätzliche Cinch-Buchsen - dann bräuchte es keine externen Y-Kabel von möglicherweise fragwürdiger Qualität.


Habe mir T-Stecker kommen lassen, ich hoffe die sind nicht ganz so minderwertig.

1619449017057


Uwe


[Beitrag von schacken am 26. Apr 2021, 20:49 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#58 erstellt: 26. Apr 2021, 20:43
Irgendjemand hat es mal so beschrieben, mehr wie angepasst geht nicht. Du kannst auch einen 1k Widerstand einsetzen, so wie auch in meinem Neuzugang dem ifi zen phono, aber es geht ja darum was benötige ich wirklich und ich habe es durch Hören zum einen mit LS und Kopfhörer bei meiner Variante heraus bekommen und kam bei der einen Seite auf 158 und bei der anderen Seite auf 161 Ohm, habe dann beide auf 160 Ohm eingestellt, der theoretische Wert wäre bei 153 Ohm gewesen.
(12+3,3) x10 = 153 Ohm, die Differenz können bei mir Messfehler sein oder eventuell die Kabel und Cinchübergangswiderstände oder oder oder

Gruß Uwe
schacken
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 26. Apr 2021, 21:23

Uwe_1965 (Beitrag #58) schrieb:
(12+3,3) x10 = 153 Ohm


Sind das die Werte von deinem TA, 12 Ohm Spulenimpedanz und wofür steht die 3,3?
Was hast du für ein MC und bist du mit dem ifi zen phono zufrieden?

Uwe
Uwe_1965
Inventar
#60 erstellt: 26. Apr 2021, 21:33
Wollte das jetzt nicht ausufern lassen, aber da muss man sich jeden Verstärker und seine Eigenarten explizit anschauen, wobei Deine Frage sicherlich berechtigt ist

MC-PhonoEingang

Bei meinem Sansui C-2102 sind im Signal Eingang nochmals 3,3 Ohm enthalten, diese habe ich zu den 12 Ohm ( AT-OC9XSL ) dazu gezählt . Die 3,3Ohm sind auf jeden Fall höher wie alle anderen Widerstände von Kabel, Übergang etc
Mit dem ifi Zen Phono, bin ich zufrieden, da hat Holger auch mal einen Thread dazu aufgemacht klick
Gruß Uwe

edit* der Unterschied zwischen High MC und Low MC ist in der obigen Ansicht nicht ersichtlich, der wäre erst sichtbar wenn ich das Bild größer gemacht hätte.


[Beitrag von Uwe_1965 am 26. Apr 2021, 21:38 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#61 erstellt: 26. Apr 2021, 21:48

lini (Beitrag #55) schrieb:
Uwe_1965: Naja, die 120 Ohm wären ja nur das, was man normalerweise als das übliche Minimum für 'ne Spannungsanpassung ansehen würd - aber der andere Uwe möchte ja mit unterschiedlichen Werten experimentieren können. Was man aber freilich weglassen könnte, wären Uwes "hohe Widerstände". Andererseits machen die aber das Kraut auch nicht mehr fett, und dann hätte man wenigstens auch dann einen deutlich niedrigeren Wert im Vergeich zum MM-Eingangswiderstand zur Verfügung, wenn keine zusätzlichen Laststecker angesteckt sind.

Manfred / lini


Das war wohl irgendwann, ich weiß nicht mehr wo in welchem Thread, was damit gemeint war, mit angepasst

Zum Experimentieren, wäre wohl ein Poti besser, anstatt, dauernd Widerlinge dort zu verpflanzen, das macht die Lötaugen auf Dauer, auch nicht besser .

Grüße aus dem mittleren Westen
Uwe
schacken
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 26. Apr 2021, 22:01

Uwe_1965 (Beitrag #61) schrieb:

Zum Experimentieren, wäre wohl ein Poti besser, anstatt, dauernd Widerlinge dort zu verpflanzen, das macht die Lötaugen auf Dauer, auch nicht besser .


Nein, ich möchte nicht die "Widerlinge" dauernd umlöten, sondern mehrere Cinchstecker mit verschiedenen Widerlingen versehen und hinterher nur an einem T-Cinchstecker umstecken, das wäre meine Idee.

1619467684697

Uwe


[Beitrag von schacken am 26. Apr 2021, 22:09 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#63 erstellt: 26. Apr 2021, 22:14
OK, was hast Du dann für Widerstände zur Auswahl ? weil die di in obigen Bild sind m.E. viel zu groß, das Du das war heraus hören könntest, zumindest der Unterschied zwischen 3k und 5,1 k würde mich interessieren , dann sehe ich da noch 330 Ohm und 620 Ohm bin mal gespannt
Aber probiere es gerne mal, bin echt au das Ergebnis gespannt.
Und was machst Du mit dem 100 Ohm Widerling, den müßtest Du aber raus machen, sonst wird das ja nichts.
Gruß vom Namensvetter
Uwe Kaffee


[Beitrag von Uwe_1965 am 26. Apr 2021, 22:17 bearbeitet]
schacken
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 26. Apr 2021, 22:33
Ich hatte einfach mal drauf losbestellt. Ich wußte da noch nicht, was ich für einen "Widerling" auf die Platine löte. Habe mir gedacht, je höher er ist, umso mehr kann man nach unten experimentieren.
Ich habe mich jetzt aber auf 4 Varienten eingeschossen: 200, 620, 910 und 2700 (ergibt 2126) Ohm. Die krummen Werte kommen zustande, weil ich nichts anderes gefunden habe :-) und dann beim Umrechnen auf ungefähr "gerade" Werte gekommen bin.
Beim Widerling auf der Platine (100 Ohm) bin ich mir noch nicht einig, ob ich den 5100er nehmen soll oder direkt den 10k, vielleicht reicht ja auch der 3100er.
Den 100 Ohm ersetze ich doch durch dwn 10k oder 5,1k oder 3k.... ich bin mir da noch nicht sicher. Obwohl beim 10k komme ich am nächsten an die werte der Widerlinge ran.
Jetzt werde ich nicht mehr löten, dann rechne ich lieber nochmal was, vielleicht kommen dann noch etwas "geradere" Werte heraus. Hab ja noch diese Seite gucken als Hilfe.

Uwe


[Beitrag von schacken am 26. Apr 2021, 22:42 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#65 erstellt: 26. Apr 2021, 22:45
Wenn Du den 100 Ohm drinnen läßt, ergibt das bei 200 Ohm parallel zu 100 Ohm = 66,67 Ohm, 620 Ohm parallel zu 100 Ohm ergibt = 86,11 Ohm .... egal was zu Parallel dazu hängst Du kommst nicht über die 100 Ohm drüber, deswegen...


[Beitrag von Uwe_1965 am 26. Apr 2021, 22:45 bearbeitet]
schacken
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 26. Apr 2021, 22:46
Ja, man kann bei Parallelschaltung die Widerstände nicht erhöhen nur verkleinern.

Uwe


[Beitrag von schacken am 26. Apr 2021, 23:00 bearbeitet]
lini
Inventar
#67 erstellt: 26. Apr 2021, 23:49
Uwe: Och, Deine "hohen Widerstände" könntest Du ruhig beibehalten. Ich denk, für mich selber würd ich dabei aber sogar noch ein gutes Stück höher gehen als 10 kOhm, falls mir mal ein passendes High-Output-MC unterkäm. Aber sei's drum - ich will Dich ja jetzt nicht mit noch mehr Möglichkeiten verwirren.

Was Deine T-Stücke angeht, muss ich indes sagen, dass ich davon kein Freund bin. Denn damit lastet dann doch ganz schön was an den Buchsen am Gerät - und das noch dazu über einen recht langen Hebel.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Uwe_1965
Inventar
#68 erstellt: 27. Apr 2021, 11:36

schacken (Beitrag #62) schrieb:
..

Nein, ich möchte nicht die "Widerlinge" dauernd umlöten, sondern mehrere Cinchstecker mit verschiedenen Widerlingen versehen und hinterher nur an einem T-Cinchstecker umstecken, das wäre meine Idee.

1619467684697

Uwe


Ganz ehrlich, sehe es ähnlich wie Manfred, wenn Du Dich in "Antennentechnik" fortbilden möchtest dann gerne, mein Favort wäre das 2k Poti á 1,47 €/Stk. anstelle des 100 Ohmer, dann kannst Du Dir das rumgestecke mit den Teilen sparen.
My2cent.

Edit: vielleicht mal so als Idee wie man es noch machen könnte, nämlich mit DIP Schalter und hier gäbe es auch noch eine Idee bzw. die gehören ja auch irgendwie zusammen.
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 27. Apr 2021, 12:25 bearbeitet]
schacken
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 27. Apr 2021, 17:26

lini (Beitrag #67) schrieb:
Was Deine T-Stücke angeht, muss ich indes sagen, dass ich davon kein Freund bin. Denn damit lastet dann doch ganz schön was an den Buchsen am Gerät - und das noch dazu über einen recht langen Hebel.


Das hält sich in Grenzen, der Preamp steht ja quer hinter dem Plattenspieler und die Kabel liegen auf dem Rack, wirkt wie eine Stütze.


Uwe_1965 (Beitrag #68) schrieb:
Ganz ehrlich, sehe es ähnlich wie Manfred, wenn Du Dich in "Antennentechnik" fortbilden möchtest dann gerne, mein Favort wäre das 2k Poti á 1,47 €/Stk. anstelle des 100 Ohmer, dann kannst Du Dir das rumgestecke mit den Teilen sparen.
My2cent.


Ne, Antennentechnik muss nicht sein :-) Noch höre ich keine störenden Nebengeräusche außer eben halt das Rauschen ab halber Lautstärke. Ist aber auch wenn ich direkt an den Tuner-Eingang gehe und ohne Stecker, war ja vorher auch schon.

Habe jetzt mit 3 Widerständen (192, 827 und 2120 Ohm) rauf und runter gehört. Ich bin bei 2120 Ohm geblieben.
Ich habe wahrlich keine Fledermausohren aber ich konnte tatsächlich Unterschiede heraushören. Was mir auffiel, dass sich die Höhen geändert haben, je höher der Widerstand desto "stärker " traten sie hervor, die Percussion im Hintergrund wurde klarer. War also genau so wie ich es überall gelesen habe. Aber was mich wundert, ist der Bass, er hat sich meines "Erhörens" nicht geändert,sollte ja eigentlich immer mehr abnehmen, was er aber zu meiner Freude nicht getan hat.
Vielleicht liegt es ja am AT-F7, welches seinen Bass weiter durchspielt, mag kommen was wolle :-) Hat mich auf jeden Fall positiv überrascht.

Da ich ja bei den ca. 2100 Ohm bleiben möchte, könnte ich doch die Stecker-Arie beiseite legen und einen 2K (habe ich auch noch hier) in die Platine einlöten. Oder würde da etwas gegen sprechen, weil keine Parallelschaltung mehr oder was anderes?

Uwe


[Beitrag von schacken am 27. Apr 2021, 17:43 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#70 erstellt: 27. Apr 2021, 18:39
Ja, bitte fest einlöten, nimm doch einen 5,1k und den 3,6k parallel ergibt 2,1k ..und dann Deckel schnell zu machen

Grüße aus dem mittleren Südwesten

Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 27. Apr 2021, 18:41 bearbeitet]
schacken
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 27. Apr 2021, 19:54
Jetzt bitte nicht die Hände übern Kopf schlagen. Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. 5,1er nehmen und einen 3,6er parallel dazu?
Oder ist das jetzt ein Flax mit Anspielung auf meine Rumrechne- und Rumsteckerei :-))

Ok, scheint ja nichts dagegen zusprechen, gegen das feste Einlöten eines 2K-Widerlings.
Ja super, dann ist die Sache ausgestanden und dank eurer Hilfe auch noch positiv und erfolgreich.

Vielen Dank nochmal, für eure Hilfe und Geduld.

Wir werden uns bestimmt irgendwann wiederlesen

Uwe
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