Bilder eurer Plattenspieler

TheTekk (Beitrag #28790) schrieb:

Cool, sieht echt schick aus!

Ich schließe mich den anderen an und beglückwünsche den Denon Eigner zu seinem tollen Dreher.

Moin,

den habe ich gestern für einen sehr niedrigen 1-stelligen Betrag mitgenommen: ein Technics SL-J1 Einsteiger-Tangentialspieler mit Infrarot-Titelfinder. Funktioniert überraschend zuverlässig und passt - nach kleiner Farbkorrektur - ideal zu den alten Linns.



Grüße, schönes Wochenende, Brent

Für einen sehr niedrigen 1-stelligen Betrag

Cooler Dreher jedenfalls

optisch wie aus einem Guss!!
Klanglich wahrscheinlich auch.

directdrive (Beitrag #28798) schrieb:

Optisch etwas langweilig, meiner Meinung nach, aber passt ja bestens zu den Linn Geräten!

wow, ein Kompaktanlage von Linn - das jedenfalls war mein erster Gedanke zu dem Foto

SABA 900 (mit Shure M95 - Nachbaunadel N95 ED)





... läuft.

Dieser Saba ist aber auch 'ne echte Schönheit, und auch noch richtig gut fotografiert!
(besonders das untere Foto gefällt mir ausnehmdnd gut)

@zu_gast , ist das die Original Zarge?

... original Rack.

Saba sieht man hier ja eher selten, Und dann gleich so ein schöner, der bestimmt viel Spaß macht. Und: gutes Foto

... doch, ja, der SABA rockt ... im Moment gemeinsam mit. "Queen" mein Wohnzimmer .. ...

Mich begeistert er. Trotz Kunststoff-Haptik. Alles leichtgängig, spielfrei, Automatikfunktion funktioniert (sehr still und leise), hält die Drehzahlen und was mit der einfachen (Nachbau) Ellipse wiedergegeben wird ist schon sehr ordentlich.

Mein neuer Zet1

In weiß, sehr edel.

Glückwunsch zum Zet, sieht sehr sehr edel aus.

Abgefahren und sehr schwer

Schon beeindruckend. Ich hätte nur Angst, beim Aufsetzen der Haube den Arm zu beschädigen. Ich würde ihn wohl lieber öfters abstauben

Danke euch. Ein uccello referens ist drauf. Die Haube ist von Bootscheiben.de.
Es ist eine Maßanfertigung. Aus Platzgründen leider sehr eng am Spieler, besonders in der Tiefe.

Ja, weiß hatte ich auch kurz überlegt, doch irgendwie hat mich der kleine Schwarze dann doch noch mehr angemacht.
Ich habe mit meiner Haube keinerlei Probleme beim Aufsetzen (bin froh, dass ich diese mit 4 mm Dicke fertigen ließ), wobei die große Höhe und die Führung an der Bodenplatte sehr hilfreich ist, um nicht an den Tonarm zu stoßen. Ohne Haube würde ich das Teil niemals in den Hörraum stellen.

Viel Spass (falls das System endlich mal richtig eingestellt ist) mit dem Dreher.

Boah, diese Riesenhauben, - wüsste gar nicht wohin damit.
Wahrscheinlich müsste ich sie jedesmal in den Keller tragen
während des Plattenhörens.
Oder....als Fußbank.

Gruß Udo

Kein Grund zur Panik, Udo , für Schallplattler-mit Platzproblemen-wie Dich

faktor10 (Beitrag #28809) schrieb:

Mein neuer Zet1

Glückwunsch und viel Spaß damit

Gestern Nachmittag 3 Uhr. Schneller geliefert als gedacht. Es wird ernst:



Und mein Eigenbau-Regal ist noch nicht annähernd in Sichtweite. Die ersten Teile waren nicht rechtwinklig geschnitten (Laser falsch justiert). Immerhin liegen jetzt brauchbare Teile auf dem Plantsich



Also schnell ins Holzland gefahren und eine Multiplexplatte zuschneiden lassen. Das muss es jetzt einfach als Provisorium tun
Die weißen Handschuhe und ein paar Baumwolltücher sind oberste Pflicht beim Zusammenbau



Gute 2 Std. später. Der Dreher dreht..



Mittlerweile ist es 1 Uhr. Ich kann mich kaum loseisen. Ich muss meine Kinnlade langsam schließen, sieht einfach blöd aus mit offenem Mund. Das muss ich erst mal verarbeiten. Gute Nacht

@StereJo, Glückwunsch dazu.

Und aus reiner Neugierde: Welchen Tonabnehmer nutzt Du?

Der Rondino mit Magnetantrieb ist natürlich der Hammer.
Das TA scheint ja das Figaro zu sein.

Wow, ich wünsche viel Spaß damit.

Glückwunsch dazu

Danke. Hab lange überlegt, ob ich mir so ein Spielzeug gönnen soll. Den Ausschlag gab wohl ein Gespräch mit Herrn Gerd Weichler (Entwicklungsleiter Transrotor) auf der High End, das komplett entspannt, interessant und völlig frei von HighEnd-Geschwurbel war. Beim Abnehmer hab ich mich für das Transrotor Figaro entschieden. Den MC 8.2 Phono-Verstärker hab ich komplett in XLR geordert, die 3 m Luftlinie zum Verstärker (5 m reale Kabellänge) sind absolut kein Problem dadurch.

StereJo (Beitrag #28823) schrieb:

... Hab lange überlegt, ob ich mir so ein Spielzeug gönnen soll. ...

... schöne Einstellung ... so ein Dreher ist mE nicht dazu da, Platten abzuspielen (das macht der nebenher), der Hauptpunkt ist wohl dem Besitzer Freude zu bereiten ... und wenn er das tut (wie es scheint) ...

viel Spaß und Freude damit

so ein Dreher ist mE nicht dazu da, Platten abzuspielen (das macht der nebenher), der Hauptpunkt ist wohl dem Besitzer Freude zu bereiten ... und wenn er das tut (wie es scheint) ...

... ich denke, dass schließt sich nicht unbedingt aus

kölsche_jung (Beitrag #28824) schrieb:

so ein Dreher ist mE nicht dazu da, Platten abzuspielen (das macht der nebenher)..

Ja und nein..

gapigen (Beitrag #28825) schrieb:

ich denke, dass schließt sich nicht unbedingt aus

So sehe ich das in etwa auch. Aber die Frage des Kölschen Jung ist berechtigt. Welche Gründe führen einen Pragmatiker, der via Roon-Server und einer Menge brauchbarer Komponenten im gesamten Haus gut mit Musik versorgt ist (mein Anlagen-Setup) dazu, in analoge Technik zu investieren? Diese Frage ist nicht wirklich einfach zu beantworten, ich habe sie mir durchaus mehr als einmal gestellt. Und bin zum Ergebnis gekommen, dass diese vielschichtig ist.

Zum einen ist es mein Werdegang. Ich habe eine Ausbildung als Werkzeugmacher, bin KFZ-Mechanikermeister und Informatiker. Als Kind keiner reicher Eltern habe ich in grauer Vorzeit Grammophone aus der Kiesgrube zwei Dörfer weiter aufgesammelt, die Feder-Motoren repariert und die Sache zum Tönen gebracht. War interessant und es klang schauderhaft. Meine Fahrräder bestanden ebenfalls aus zusammenkonstruierten Einzelteilen aus besagter Kiesgrube. Das hat definitiv eine Hinwendung zur Mechanik in mir zugrundelegt. Nach dem Gymnasium hatte ich von Schule die Schnauze voll, es folge eine Ausbildung zum Werkzeugmacher und als ich meine Leidenschaft für Motorräder (auch aus der Kiesgrube - kein Witz) entdeckte, folgte der KFZ-Mechaniker. Auch wenn man heute sagt, dass früher alles besser gewesen sein soll, trifft das so nicht zu. Es war anders. Ich habe Tage damit verbracht an einer Werkbank einen Würfel auf 1/100 mm präzise per Hand zu feilen. Das prägt nicht nur. Es verschafft ein Auge für Präzision.

Das andere sind die Beobachtungen, die ich mache. Vor knapp 30 Jahren habe ich Informatik studiert. Das ist der Job in dem ich heute arbeite. Ich sehe und spüre diese rasante Schnelllebigkeit, die mich in diesem Beruf auf Trab hält. Was vorgestern war wird durch das Übermorgen abgelöst. Innerhalb eines Wimpernschlags. Dieser stete Wandel ist die einzige Konstante. Das ist einerseits (nach wie vor) extrem spannend, andererseits scheint sich auch eine Sehnsucht nach einer nachhaltigen, beständigen Technik zu entwickeln. Etwas, das mehr als die Halbwertszeit eines Händies besitzt.

Hier kommt nun Transrotor (unter anderem) ins Spiel. Ich besitze bereits einen "Iron", der funktioniert und klingt seit 24 Jahren makellos. Aber der ist Teil meiner Wohnzimmeranlage. Und dort bleibt er auch. Im Dachgeschoss, in dem ich arbeite und mich zumeist aufhalte, habe ich keinen Plattenspieler. Brauche ich einen? Nein, keineswegs. Mir ist auch klar dass dieser Plattenspieler nicht immer spielt. Aber er steht immer da und wird somit zum Teil der Einrichtung. Genau hier greift die Summe des Gesagten: Mein Faible für Präzision und Technik gepaart mit dem Wunsch nach Beständigkeit. Kein Gerät einer HiFi-Anlage symbolisiert das besser als dieses Monument an Plattenspieler. Das ist mein letzter Dreher. Deshalb muss es ein ultimatives Gerät sein. Meine Erwartungshaltung ist hoch: Er soll mich bis ans Ende meiner Tage begleiten. Zugleich ist er für mich die perfekte Kombination aus Präzision, Funktion und Aussehen.

Anekdote am Rande: Womit telefoniert ein Informatiker, in dessen Haus sich 3 Tablets, 4 Händies, 3 Systemtelefone und (aktuell) 12 PC's befinden?

Damit



Telefon W48, BJ. 62, komplett restauriert und voll funktionsfähig

hallo,

ich wünschte ich hätte auch so ein Telefon.


Glückwunsch!
yordi

Cool, das ist ja so ein Telefon, womit auch Erik Ode als "Der Kommissar" telefoniert hat.
Auf jeden Fall kommt da nicht die Meldung: "sie haben ein neues Update, möchten sie es jetzt runterladen?"

@StereJo: So ein Werdergang prägt die Ansichten, bin ich völlig bei Dir - und sehe es genauso.
Sehr schön der Dreher und das Telefon auch (mit so einem durfte ich damals in meiner Praktikumszeit noch "arbeiten" )

@StereJo: klasse post, toller Dreher, Gratuliere.

StereJo (Beitrag #28826) schrieb:

Anekdote am Rande: Womit telefoniert ein Informatiker, in dessen Haus sich 3 Tablets, 4 Händies, 3 Systemtelefone und (aktuell) 12 PC's befinden?

Ich habe -fast-das gleiche Telefon in unser Systhem integriert Die Telefonate meiner Frau sind dadurch erheblich kürzer geworden; Muskelermüdung

Passt, Telefon als ZahlenDreher

Compu-Doc (Beitrag #28830) schrieb:

Die Telefonate meiner Frau sind dadurch erheblich kürzer geworden; Muskelermüdung

Grins

Jo Glückwunsch und viel Spaß mit der neuen Errungenschaft

Karsten danke dir. Ich liefere noch mal bessere Bilder, wenn mein Regal fertig ist

wenn du magst .. vorab vielleicht ein paar Detailbilder? ... mit Kommentar zur Verarbeitungsqualität?

Die Frage hat folgenden Hintergrund ...ich kenne die Räke-Dreher "von früher" ganz gut (ich fand das immer alles tadellos), ich ab aber im Netz einen Kommentar aufgeschnappt, wonach zB die Oberflächen "fachlich nicht gut gearbeitet seien" ...

Ich kann sowas mit meinem laienhaften Blick aber nicht beurteilen, ich sah auch nicht, dass bei einem meiner früheren Autos die Stossstange neu lackiert war, ein befreundeter Lackierer sah das aber (tatsächlich) "im Vorbeigehen" ...

Im Hinblick darauf, dass du

StereJo (Beitrag #28826) schrieb:

Tage damit verbracht an einer Werkbank einen Würfel auf 1/100 mm präzise per Hand zu feilen. Das prägt nicht nur. Es verschafft ein Auge für Präzision ...

dieses "Auge" zu haben scheinst (ich habe keinerlei Anlass an deinen Ausführungen zu zweifeln), würde mich deine fachliche Einschätzung interessieren ... wobei ich mir deine Feststellungen schon denken kann ... du bist "vom Fach", hast lange überlegt ... und dann gekauft ... ich vermute, ich lag mit meiner laienhaften Einschätzung doch ganz gut

kölsche_jung (Beitrag #28835) schrieb:

wenn du magst .. vorab vielleicht ein paar Detailbilder? ... mit Kommentar zur Verarbeitungsqualität?

Heute Morgen im gleißenden Sonnenlicht. Der Standort des Drehers liegt nur einmal am Tag gegen 8 Uhr direkt im Sonnenlicht. Wobei diese Lichtverhältnisse gnadenlos sind. Hier wird sichtbar, dass selbst nach mehrmaligen "Reinigen" der Oberfläche mit einem Baumwolltuch immer Fusseln zu sehen sind.



Per "freiem Auge" ist die Verarbeitung makellos. Bitte mal einen Blick auf den Raum zwischen Zarge und Teller werfen. Die dort sichtbaren Rillen sind eine Spiegelung der Plattenteller-Unterseite. Die Zarge selbst ist völlig eben.





Hier gut sichtbar die bereits oben erwähnte Spiegelung der Plattenteller-Unterseite.



Frontalblick auf die Zarge.



Antriebseinheit.



Standfuß rechts vorn.



Fokusiert auf den Plattenbeschwerer.



Transrotor Figaro

ich ab aber im Netz einen Kommentar aufgeschnappt, wonach zB die Oberflächen "fachlich nicht gut gearbeitet seien" ...

Das kann ich in keiner Weise bestätigen. Das Finish ist definitiv einwandfrei. Allerdings muss man unbedingt beachten, dass diese Art der Oberfläche, ebenso wie das polierte Alu, extrem sensibel ist. Staub kann und darf man ausschließlich mit einem weichen Baumwolltuch entfernen. Auch mit dem Bürstenvorsatz eines Staubsaugers würde ich mich da nicht rantraun. Und wie bereits erwähnt: Unter direktem Sonnenlicht ist festzustellen, dass das nie komplett gelingt, da auf der schwarzen Oberfläche jedes auch noch so kleine Staubkörnchen zu sehen ist. Resümmierend kann man zur schwarzen Zarge sagen, dass die Oberfläche wunderschön und stylish ist, unter dem Aspekt der Staubentfernung ist die Sache allerdings eine Herausforderung.

Das selbe gilt im übertragenen Sinn ebenso für das polierte Alu. Der Eine oder Andere mag eventuell über die beigelegten weißen Baumwollhandschuhe schmunzeln. Diese sind aber unabdingbar, wenn man irgend etwas anfassen möchte bzw. muss, jeglicher Fingerabdruck ist sofort sichtbar.

Ich gehe aber davon aus, dass diese Dinge einem eventuellen Interessenten vorher klar sein müssen.

.. du bist "vom Fach", hast lange überlegt ... und dann gekauft

Auf einen kurzen Nenner gebracht: Ja. Ich hab mir durchaus Alternativen überlegt. In dieser Preisklasse gibt es auch andere richtig gute Dreher. Und die letzte HighEnd hab ich dazu genutzt, mir diese, sofern vorhanden, anzusehen. Letztendlich wurde das aber zu einem optischen Ausschlussverfahren. Einen Oracle Delphi hätte ich auch gerne mal "in echt" gesehen. Leider nichts davon auf der HighEnd zu sehen.

Aber seit ich (bewusst) denken kann, funktioniere ich immer gleich. Die Verbindung aus Technik, Funktion und Optik spricht mich einfach an. Ich würde auch keinen Toaster kaufen, nur weil er Weißbrot rösten kann. Der muss schon aus Chrom sein. Technik muss nicht nur funktionieren, nach meinem Verständnis sollte das Design und die Konstruktion diese Technik auch visuell transportieren und so die Funktion optisch darstellen. Ein recht gutes Beispiel genau dafür ist mein "Mopped". Das könnte mich mit 250 Sachen durch die Gegend katapultieren. Aber das muss es gar nicht. Es ist genau das richtige Teil für eine abendliche Rundfahrt entlang des Gebirges für einen technikaffinen, gesetzten, älteren Herrn, der die Früchte eines langen Arbeitslebens genießt. Der Transrotor Rondino passt exakt in diese Linie

Mopped StereJo-Style

Ich bin baff. Super Fotos. Coole Action Maschine.

der Jo hat schon nette "Spielsachen"

Indeed. Nettes Fahr-Rad.

StereJo (Beitrag #28826) schrieb:

Telefon W48, BJ. 62, komplett restauriert und voll funktionsfähig

das Telefon analog zum Dreher, oder umgekehrt?

Gomphus_sp. (Beitrag #28837) schrieb:

Ich bin baff. Super Fotos.

Wenn Detail-Aufnahmen gewünscht werden, schraub ich das 105er Makro auf die Nikon. Mein schärfstes Objektiv

>Karsten< (Beitrag #28838) schrieb:

der Jo hat schon nette "Spielsachen"

Aber der Karsten auch. Und das nicht zu knapp

.JC. (Beitrag #28840) schrieb:

das Telefon analog zum Dreher, oder umgekehrt?

Das hat sich komplett unabhängig voneinander ergeben. Ich war mal wieder genervt, als ich mein betagtes Motorola durch ein neues Samsung ersetzen musste. Ich glaube, dass ich einen knappen Tag damit beschäftigt war, das S9 so einzurichten, wie ich es haben wollte. In dem Zusammenhang fiel mir auf wie unpassend die Bezeichnung "Smartphone" ist. Denn nichts bei dieser Einricht-Orgie empfand ich "smart". Das wiederum führte zu dem Projekt "Smartphone reduced to the max". Ein Telefon, das eben keine Updates und keine Ladevorgänge benötigt, keine Akkus hat und bei dem man nicht aus 100 Klingeltönen den am wenigst-doofen auswählen muss. Nach etwas Recherche bin ich dann bei Ebay fündig geworden. Die Technik ist überschaubar, Ersatzteile gibt es überraschenderweise auch noch. Im Betrieb zeigte sich schnell, dass man damit zwar angerufen werden konnte, aber nicht raus wählen konnte, da moderne Router leider keine Ahnung mehr vom Impulswahlverfahren haben. Aber auch das Problem war mit Hilfe eines Telekom AB-Konverters (auch Ebay) lösbar. Und das Teil ist echt der Knaller. Noch jeder der's zum ersten mal gesehen hat sagte nur: Das glaub ich jetzt nicht, was hast du denn da für ein cooles Teil

StereJo (Beitrag #28841) schrieb:

Wenn Detail-Aufnahmen gewünscht werden, schraub ich das 105er Makro auf die Nikon. Mein schärfstes Objektiv

Gern

Ein Smart-Phone ist ja auch für mobil gedacht. Da hat es die Wählscheibe dann doch schwer

welchen Konverter hast du dafür benutzt??..habe noch einige verrückte alte Telefone-
da frag ich doch lieber mal nach