Telefunken S500 und S600

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michaelbonn
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jul 2020, 21:24
Hallo,

Vor 3 Jahren habe ich den von meinem Vater geliebten und mir hinterlassenen Telefunken S 600 bekommen.
Da ich erst jetzt dazu komme mich damit näher zu befassen, habe ich festgestellt das sich der Tonarm wg. Verharzung nicht mehr absenkt.
Ok - auseinanderbauen war klar. Dann die Stelle an der es hapert auch gefunden. Total verharztes Schmiermittel. Hier im Forum gibt es auch einen guten Post dazu mit Links. Leider funktionieren die wichtigsten nicht mehr. Auf jeden Fall habe ich versucht die Platt:e aus diesem Post abzubauen.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-17636.html
Ich bin leider kurz vor dem Verzweifeln, bzw. Gewalt anwenden. Igh bekomme den Ring nicht ab den man lt. Anleitung abziehen soll. Und möchte sehr ungerne nun den ganzen Tonarm abbauen (an dem das Kabel hängt).
Kann mir da jemand helfen - wie man den Ring abbekommt ?
ich hatte auch soweit dieses Stahlkabel entspannt - und dann versucht - aber auch Fehlanzeige.
Oder muss man dort Gewalt anwenden
Danke für eurer Hilfe im Vorraus.
Viele Grüße
Micha


Goldener Ring läßt sich nicht lösen
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 23. Jul 2020, 22:02
Nabend !

Vorbehaltlich Deiner feinmotorischen Fähigkeiten und einer kräftigen, relativ kurzen Spitzzange :

Du mußt auch die Messingbuchse rechts aus der Führung entfernen. Dazu mit einer Spitzzange EINEN der " Sicherungszapfen " dezent verbiegen, bis die Buchse ausgefädelt werden kann. Mit etwas Glück bricht das Weichmetall nicht und kann später nach dem Zusammenbau wieder zurückgebogen werden.

Das gleiche gilt für die Sicherung der Öse: Oben dezent verbiegen, bis die Öse schräg mit leichtem Druck - ggfs. mit Hilfe eines Schraubendrehers - herausgepreßt werden kann.

Das ist ein Tipp aus dem Gedächtnis. Vor Jahren erfolgreich praktiziert.

MfG,
Erik
michaelbonn
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Jul 2020, 22:20
Guten Abend Erik,
Also doch ein wenig Gewalt... - dann packe ich mal
das Feinmechanikwerkzeug weg, und die stärkeren Sachen aus.
Danke für die Tipps.
VG Micha
michaelbonn
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Jul 2020, 17:18
bild3bild4Hallo
Ich habe jetzt das Kabel bzw. Öse mit deinem Tip abbekommen, dankeBild1bild2.
Jetzt habe ich die Halteplatte abgenommen, und jetzt verstehe
ich etwas nicht. Was macht denn die Spule dort. Für was ist die nutze.
Ich kapiere das nicht. Habe schon alles mal versucht zu bewegen - aber
kein Resultat. Ich habe ein paar Bilder angehängt.
Einfach nur die Platte in ISo reinigen und wieder einbauen?
Das der Lift sich von hand bewegen läßt ist schon jetzt der Fall. Aber er bleibt
im Betrieb eben nicht unten. Kommt da die Spule in Funktion?
Dann hat es mir beim nochmaligen öffnen auch die Haltestifte wg. Altersgebrechen verbröselt.
Hast du da auch einen Tip für?
Viele Grüße Michael


[Beitrag von michaelbonn am 25. Jul 2020, 17:20 bearbeitet]
michaelbonn
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Jul 2020, 17:43
So jetzt habe ich es selber rausbekommen. Nach dem Abbau der Spule kann man
die zugehörige Platte bewegen. Diese bewirkt dann das der Arm entweder oben oder unten bleibt.
Klever gemacht.
Wenn ich es schaffe hänge ich noch ein bild an.
VG MIcha
Wuhduh
Gesperrt
#6 erstellt: 25. Jul 2020, 21:53
Nabänd !

Bei den farbigen PVC-Hülsen, durch die die Schrauben geführt werden, ist IMMER irgendwann der Weichmacher raus und sie zerbröseln. Wenn es nur 2 Stücke sind, hilft evtl. ein Schrumpfschlauch.

Bevor Du die Platte kpl. mit aggressivem Reiniger behandelst - wird sonst nix mit der Pampe - , solltest Du die Spule noch demontieren. Siehe Mutter am Ende.

[ By the way: " Na wenn die Mutter am Ende ist, steht's schlecht um die Familie und es gibt keinen Nachtisch ! " ]

Äh,

Die Spule wird unter Spannung zum Hubmagnet und gibt die Liftverriegelung frei. Dann kann das Laufwerk abschalten und der Tonarm wird angehoben.

MfG,
Erik
michaelbonn
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Jul 2020, 15:47
Hi Erik und Mitstreiter,
jetzt habe ich zwar den Mechanismus verstanden, aber nach dem Zusammenbau
habe ich das Problem das dies irgendwie doch wieder nicht geht.
Ich habe leider wohl Bockmist gebaut. Nach nochmaliger Demontage, habe ich
das Problem das die obere Platte nicht weit genug nach links läuft damit die untere Platten in die Verzahnung greifen kann damit der Lift unten bleibt. Entweder habe ich das Stahlkabel das vom Tonarm kommt zu sehr gelängt oder der Scharze stift im Lift ist zu sehr verbogen. Diesen habe ich versucht gerade zu biegen - ohne erfolg. Ich bin da echt ratlos.
Das mit der Demontage der Spule bzw der Relaitfunktion kann ich noch machen, aber das ist jetzt glaube ich nicht das Problem. Und die kleine Feder hab ich den Bildern nicht angebaut. Diese kommt erst zum Zuge wenn die untere Verzahnung in die obere gleitet. Soweit nach links geht der Schlitten allerdings nicht ohne mein Zutun. Vielleicht erkennt man mein problem auf den bildern die angehängt sind.
VG MIchabild6neubild7neubild8neubild9neubild10 neu
Wuhduh
Gesperrt
#8 erstellt: 26. Jul 2020, 21:31
Hy !

Alles flutschig gefettet zwischen den Blechen ?

Wenn am Anfang die kleine Feder vorhanden war, würde ich sie auch jetzt einsetzen.

Der Bowdenzug ( das Stahlseil ) kann nicht " gelängt " werden, weil sich auf der einen Seite die aufgepreßte Öse und auf der anderen Seite die Liftpatrone befindet. Irgendwas würde dann abreißen. Bestimmt die Öse.

Ich kann mich schwach erinnern, daß die eine Platte etwas weiter nach vorne rutschen mußte, damit mit einem hör- und fühlbarem Klack die Verriegelung des Liftes greift und der Tonarm oben bleibt. Die andere Platte hakt ansonsten nicht ein.

Und es kann gut möglich sein - fast schon Fiktion ;-) - , daß der Hubmagnet jetzt einen Einfluß auf die Mimik hat. Er könnte etwas blockieren.

Der Bedienhebel muß bestimmt absolut gerade sein. Bitte irgendwo Bilder vergleichen.

Es wäre ein Versuch wert, den Spieler weitgehendst zu komplettieren und wieder ans Netz zu bringen zwecks Warmstart. Vielleicht klackt dann der Lift auch wunschgemäß. Stufe 2 wäre den Spieler manuell zu starten - wie auch immer - und die Endabschaltung durch langsame Bewegung des Tonarmes ( ohne Headshell und ohne Gegengewicht ) auszulösen.

MfG,
Erik
michaelbonn
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 01. Aug 2020, 20:35
Hallo,
Ich habe mir jetzt über die Woche (da ich immer Geld anschaffen muss habe ich keine Zeit unter der Woche) eine Ersatzplatte besorgt. Die war noch viel versüffter wie meine. Und tatsächlich hat jemand an meinem Dreher den Liftarm verbogen. So konnte das nichts werden. So eingebaut und funktioniert,
Und jetzt der Supergau...
Ich schaue auf den Plattenspieler und das Gewicht ist hinten am Tonarm gebrochen. Ich könnte nur heulen. Weiss jemand ob man die noch bekommt. Und wie man die einbaut.
So ein misst... tonarm1tonarm2tonarm3

ich könnte heulen...
Wuhduh
Gesperrt
#10 erstellt: 01. Aug 2020, 20:56
Nabend !

2019 hatte ich einmal einen perfekt schwuppenden Lift bei Ebay angeboten. Wollte monatelang niemand für kleines Geld haben = > Tonne.

Wenn das Gegengewicht noch nicht abgefallen ist - siehe Bild - kann Du evtl. mit ein paar Tropfen (!) zähflüssigem Sekundenkleber wieder das schwarze Oberteil kleben. Es darf kein Kleber in die seitlichen Tonarmlager laufen !

Während des Trockenvorganges das Tonarmende abstützen.

Alternativ gibt hier irgendwo einen Reparaturtipp mit einem Austauschzapfen.

Ich kann schon fast orakeln, welchen Mangel Du demnächst präsentieren wirst.

MfG,
Erik
sharp117
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Aug 2020, 23:21
Hallo,

ich habe vor ein paar Jahren einen s500 von meinem Vater geerbt. Der hatte exakt die gleichen Probleme wie deiner. Den Lift habe ich gut hinbekommen aber der gebrochene Tonarm hat mich damals echt Nerven gekostet. Kleben hat bei mir nicht geklappt. Ein Ersatzteil gibt es hier: https://www.ebay.com/itm/254142424485

Aber der Einbau ist nicht ohne. Um das ganze noch komplizierter zu machen gibt es vom ortofon as 212 unterschiedliche Modelle. Ob das Ersatzteil zu deinem passt weiß ich nicht. Die Tonarmemodelle unterscheiden sich durch die Befestigung der Headshellkontaktplatte im Tonarmrohr. Bei meinem war diese eingeklebt, da hat das Teil nicht gepasst. Ich habe mir dann ein Tonarmrohr mit zwei kleinen Schrauben hinter der Überwurfmutter für das Headshell besorgt, hier passte das Ersatzteil. Ob das aber das entscheidende Kriterium ist weiß ich nicht. Am besten wäre es sicherlich den Verkäufer zu kontaktieren.

Der Einbau ist dann wie gesagt tatsächlich nicht ganz ohne. Aus den beiden Tonarmlagern fallen gerne die kleinen Kügelchen raus und die dünnen Tonarmkabel reißen gerne und lassen sich, für einen Grobmotoriker wie mich, nur unter größeren Mühen neu verlegen und löten.
Alles sicherlich kein Hexenwerk aber ein bisschen Geschick braucht es schon. Lohnen tut sich der Aufwand auf jeden Fall. Am Ende hat man einen tollen Plattenspieler mit super Tonarm.

Die Aktion ist bei mir vier Jahre her, ich hoffe meine Erinnerung ist korrekt. Sollte etwas nicht stimmen korrigiert mich bitte.

Viel Erfolg und Spaß bei der Instandsetzung weiterhin,
Ingo
michaelbonn
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Aug 2020, 11:00
Hallo Ingo und Erik,
Vielen Dank für die Tipps.
heisst das der Tonarm kann gerettet werden. Ich frage so doof weil ich
glaubte der sei aus einem Stück. Ich habe im Netz gesehen das es offenbar mehrere Modelle des Ortofon Tonarm gab, bzw. heute alle unter der gleichen Bezeichnung angeboten werden.

So ich wollte den Tonarm gerade einmal versuchen auszubauen. Jetzt habe ich allerdings schon das Problem das ich die Schraube nicht aufbekomme. Siehe Bild. Muss ich da erst die Kontermutter, die drumherum liegt, mit einer Springzange öffnen. Und wenn ja - das ist doch ein Spezialteil. So eine kleine Zange habe ich nicht. Könnt Ihr da helfen, bzw. habt ihr da auch eine Hilfe?
Viele Grüße MIchaIMG_20200802_104605
Wuhduh
Gesperrt
#13 erstellt: 02. Aug 2020, 22:02
NEIN, nicht an dem Tonarmlager herumschrauben ! Darunter befindet sich der Ausgang der Käbelchen nach unten !

Das brauchst Du nicht, um das Gegengewicht wieder anzukleben wie empfohlen. Alternativtipp Nr.2 verrate ich Dir erstmal nicht, weil Du ansonsten auf Fummeltrip-Irrwege kommst, die nicht zielführend sind.

Alternativ zum Sekundenkleber KÖNNTE auch ein angemischter 2K-Kleber funktionieren. Du brauchst nur eine sehr kleine Menge, keinen Blob.

Hier Bilder zu dem Ortofon, u. a. die Einzelteile nach der Obduktion durch einen mir unbekannten Pathologen, bei dem ich mich herzlich bedanke.



MfG,
Erik
michaelbonn
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Aug 2020, 23:10
Hi,
Danke für die Nachricht. Ich habe leider so meine Probleme mit Kleber. Sekundenkleber läuft bei mir immer dahin wo er nicht soll. Meistens auf meine Finger in Verbindung mit dem Ding was geklebt werden soll, obwohl ich das dort nie hingesecundiert habe.... Oder auf meine Klamotten.
Im Web gibt es auch mehrere Reparaturversuche mit Kleber die nicht gut verlaufen sind.
Wenn ich das richtig verstanden habe braucht man den richtigen Kleber für genau den Kunstoff der verbaut ist. Hat da jemand einen Tip?
Des weiteren wurde hier die Möglichkeit angesprochen es mit einem neuen Zapfen zu versuchen. Kann mir da jemand einen Tip geben wo ich das finde, eine Anleitung...
Als weitere Möglichkeit wurde diese "https://www.ebay.com/itm/254142424485" genannt. Hat das schon mal jemand versucht und könnte darüber berichten.
Viele Grüße und nochmals danke für die Hilfe ...und die Bilder.. Micha
Dornröschen_
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Aug 2020, 23:26
Nur zum Sekundenkleber: nie aus der Tube auf das zu klebende Teil, sondern einen Klecks auf eine Unterlage. Und davon dann mit einem Zahnstocher Kleber aufnehmen und auf das Teil auftragen.
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 02. Aug 2020, 23:40
Diesen Ersatzzapfen für ca. 41 € bzw. $ halte ich für ein unpraktikables Ersatzteil und der Preis steht in einer ungesunden Relation zum Restwert eines defekten Tonarmes. Details verkneife ich mir.

Richtig angemischter 2K-Kleber oder Epoxydharzkleber tropft nicht. Siehe Mischanweisung.

Ein billiger Sekundenkleber mit hohem Lösungsmittelanteil ist logischerweise dünnflüssiger. Hatte ein fast volle Tube Markenkleber vor kurzem terminiert, weil der Sch***** einfach nicht entgegen der Artikelbezeichnung schnell aushärten wollte.

Die Kontaktflächen müssen von dem Kleber angelöst werden. Das darunter befindliche Metall wird nicht betroffen sein. Und wenn sich eine höhere Haftung ergeben sollte: Umso besser !

Ich hatte damals ein Endstück, welches typischerweise völlig abgebrochen war. So konnte ich einen Holzdübel ( oder ein Stück davon ) mit X mm Durchmesser zusätzlich einsetzen, die Kontaktflächen mit Kleber bestreichen und - wie bereits erwähnt - im stabilisierten Zustand aushärten lassen.

@ Dornröschen:

Unterlage für den Blob aussa Tubäh sollte nicht saugfähig sein oder auch gleich angelöst werden.

MfG,
Erik
michaelbonn
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Aug 2020, 00:41
ok.. mea culpa... ich habe gerade im anderen Forum gelesen wie der Tonarm ausgebaut wird, und so ein neuer Zapfen dann aus Messing eingebaut wird. Das tut sich wohl niemand freiwillig an. Jetzt verstehe ich warum vom Ausbau des Armes abgeraten wurde....
Da versuche ich es lieber mal mit kleben :-)
habe die Kontaktflächen so gut es ging mit Sekundenkleber versorgt.
Mal sehen ob das hält.
Vielen Dank Micha
michaelbonn
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 03. Aug 2020, 14:36
so mein Pech mit Klebern hat sich wieder bewahrheitet. Das Papier auf dem ich denTropfen gegeben habe ist angeklebt, aber die Klebflächen am Tonarm halten gar nichts. Jetzt habe ich noch leider sehr dünnflüssigen für den Bau.. -der klebt alles - aber da habe ich Angst das läuft dahin wo die Sonne nicht scheint.
Oder welchen als Gel.. den bekomme ich nicht auf...
Mal sehen
:-( ich hasse Klebstoff
Wuhduh
Gesperrt
#19 erstellt: 03. Aug 2020, 19:29
Du könntest einen schmalen, längeren Klebestreifen anfertigen ( Gaffer- oder Panzer- oder Textilklebeband ) und unten an das schwarze Stück des Lagers drücken, damit sich evtl. abtropfender Kleber nur auf diesem Streifen sammelt.

MfG,
Erik
michaelbonn
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 04. Aug 2020, 10:50
Hallo
So mit UHU Sekunden Kleber Gel hat es funktioniert. Gewicht ist auch dran. Und hält ... noch....
mal sehen.
Vielen dank erst mal für die guten Tipps.
Grüße Michae
Wuhduh
Gesperrt
#21 erstellt: 04. Aug 2020, 18:38
FEINI !

Du kannst übrigens die Kappe mit den Markierungen vom eigentlichen Gewicht trennen. Aber vorher das Gesicht wieder kpl. abnehmen und dann an den 2 Teilen vorsichtig ziehen. Das eigentliche Gewicht hat innen eine Kugel, die in der Rille läuft.

Ohne die Kappe kann der Tonarm für leichtere Systeme " besser " ausbalanciert werden. Es ergibt sich auch ein anderer Einstellbereich für die Auflagekraft. Falls es doch mal Richtung 20 mN gehen soll.

Fortsetzung folgt.

MfG,
Erik
michaelbonn
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 05. Aug 2020, 10:31
Hallo,
Danke für den Hinweis mit dem Gewicht.
Ich habe am Headshell ein Ortofon 15 Mk3 vorgefunden.
Die Nadel ist aber nicht mehr gut. Würdest du bzw. Ihr dafür
noch eine neue teure Nadel kaufen (tacker) - so 200€ Klasse oder lohnt
sich das nicht mehr ?
VG Micha
Wuhduh
Gesperrt
#23 erstellt: 05. Aug 2020, 12:17
Moin !

Wird eher ein F15MKII nicht MKIII sein. MKIII gibt es nicht. Die beste, noch erhältliche Nadel M20E / N20E ist wieder mal teurer geworden. Und sie hat eigentlich eine zu hohe Nadelnachgiebigkeit für den Tonarm.

Zu Testzwecken reicht zwischenzeitlich eine NB-Nadel für ca. 23,00 Euro inkl. Versand.

Du brauchst für Alternativ-Systeme zu den beiden Shure immer ein verstellbares Headshell.

Wenn der Spieler irgendwann wieder perfekt laufen sollte, kannste über eine vollmundige Investition nachdenken.

Ich schlage vor, Du machst erstmal den Spieler fertig. Dich erwarten bestimmt noch andere Unannehmlichkeiten.

MfG,
Erik
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