Ton verzerrt mit korrekter Auflagekraft

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herrdadajew
Inventar
#51 erstellt: 26. Nov 2017, 22:50
Hallo!

Ich hatte die Frage oben schon mal gestellt.
Wenn ich die Kapazität des Kabels nicht kenne un d auch nicht messen kann, ich aber einen einstellbaren Entzerrer besitze, muß ich doch den Wert der Abschlußkapazität doch ziemlich niedrig wählen um die 150-300pf des Ortofon nicht zunüberschreiten oder?


[Beitrag von herrdadajew am 26. Nov 2017, 22:53 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 26. Nov 2017, 22:53
Tag,
und Tag Philip,

ja, Abtastverzerrungen können bei verminderter AK sinken dann, wenn der Nadelträger von der höheren Elastizität der Dämpferoberflächenhaut profitiert, statt tiefer eingedrückt in die uU inhomogene Masse mit abweichender Elastizität gebunden ist.

Freundliche Grüße
Albus
ad-mh
Inventar
#53 erstellt: 26. Nov 2017, 22:54
@herrdadajew
Ja.
Bei Deiner DS+ stellst Du 47pF ein und probierst danach einfach höhere Werte aus. Kaputt gehen kann da nichts.
Allerdings kostet das abgebildete Messgerät auch nur um 16 EUR.


[Beitrag von ad-mh am 26. Nov 2017, 22:55 bearbeitet]
wendy-t
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 26. Nov 2017, 22:59
Hallo Albus!

Danke - mal wieder!
Wieder eine Bildungslücke geschlossen.

Viele Grüße
Philip
maniac1982
Stammgast
#55 erstellt: 26. Nov 2017, 23:00
Hallo Albus,

puh, das war eine ganze Menge Input für einen Techniklaien wie mich.

Um deine Frage zu beantworten: Das bislang einzige Springen der Nadel habe ich auf der 2. Seite von Metallicas "Master of Puppets" Album am Ende des ersten Titels gehabt (also noch im ersten Drittel der Scheibe), dort allerdings reproduzierbar bei eher geringer Auflagekraft (1,5 bis 1,6 Gramm).

Wie verkürze ich denn den Überhang von 22mm auf 20,5mm?

Den Phono-Vorverstärker habe ich bereits geordert - einen Pro-Ject Phono Box DS+. Nicht ganz günstig, aber ich orientiere mich immer lieber am guten Mittelfeld, um auch lange etwas von den Anschaffungen etwas zu haben.


[Beitrag von maniac1982 am 26. Nov 2017, 23:03 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 26. Nov 2017, 23:01
Tag,
und Tag herrdadajew,

wenn..., dann maximal 147 pF (des DS+). Die 2M-Serienmodelle werden von Ortofon in der Testbench mit 47 kOhm und 220 pF endkontrolliert (wenn). Ausgeglichen noch allemal mit 250 pF, eher so noch besser (im Sinne von Linearität in der spektralen Bandbreite).

Der Pioneer PL-1000 - mit frei bestückbaren RCA/Cinch-Buchsen lässt einem die Wahl passender Audiokabel. Die Zubehörkabel haben welche Kapazität?

Freundlich
Albus
Albus
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 26. Nov 2017, 23:04
Tag,

die Verkürzung des Überhanges geschieht einfach: durch Zurückschieben des Tonabnehmers um 1,5 mm - vorausgesetzt, das Überhang-SOLL von 22,0 mm ist gegeben.

Freundlich
Albus
herrdadajew
Inventar
#58 erstellt: 26. Nov 2017, 23:07
Hallo!

Die Kapazität des Zubehörkabels kenne ich nicht, kann in der BA auch nichts finden.Werde mir aber das soeben freundlich empfohlene Messgerät zulegen
und dieses mal nachmessen.
Besten Dank allen


[Beitrag von herrdadajew am 26. Nov 2017, 23:08 bearbeitet]
maniac1982
Stammgast
#59 erstellt: 26. Nov 2017, 23:13

Albus (Beitrag #57) schrieb:
die Verkürzung des Überhanges geschieht einfach: durch Zurückschieben des Tonabnehmers um 1,5 mm - vorausgesetzt, das Überhang-SOLL von 22,0 mm ist gegeben.


Besten Dank, Albus!

Also wenn ich das richtig verstanden habe, müsste ich dann die zwei Schrauben auf dem Bild lösen und den Tonabnehmer um 1,5mm nach hinten setzen? Wie finde ich denn raus, ob vorher das Soll von 22mm eingehalten wurde?IMG_2635
ad-mh
Inventar
#60 erstellt: 26. Nov 2017, 23:17

herrdadajew (Beitrag #58) schrieb:
Hallo!

Die Kapazität des Zubehörkabels kenne ich nicht, kann in der BA auch nichts finden.Werde mir aber das soeben freundlich empfohlene Messgerät zulegen
und dieses mal nachmessen.
Besten Dank allen


Die Steckerchen am Tonabnehmer-System sollte man abziehen, bevor man misst. Dann so messen, wie auf dem o.g. Foto.
herrdadajew
Inventar
#61 erstellt: 26. Nov 2017, 23:20

Den Phono-Vorverstärker habe ich bereits geordert - einen Pro-Ject Phono Box DS+. Nicht ganz günstig, aber ich orientiere mich immer lieber am guten Mittelfeld, um auch lange etwas von den Anschaffungen etwas zu haben.


... da kann man schnell ne menge kohle loswerden...
Tywin
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 26. Nov 2017, 23:23
Die Phono-Box DS+ ist allerdings auch sehr benutzerfreundlich. Ob der maniac mit Dip-Schaltern klar gekommen wäre
herrdadajew
Inventar
#63 erstellt: 26. Nov 2017, 23:24

Die Steckerchen am Tonabnehmer-System sollte man abziehen, bevor man misst. Dann so messen, wie auf dem o.g. Foto.


Das Abschrauben des Headshells vom SME- Verschluß----wäre das nicht dasselbe?
Tywin
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 26. Nov 2017, 23:27
Da fehlt dann ein wenig der Gesamt-Kapazität ... was aber keine Rolle spielen wird. Eine (viele ) SME-kompatible Headshell ist aber schon eine sehr feine Sache auf die ich nie wieder verzichten will.
maniac1982
Stammgast
#65 erstellt: 27. Nov 2017, 00:52
Nochmal @Albus: Hast du ganz sicher eine Anleitung zum 1 Xpression Carbon Classic gefunden? Denn hier ist in der Anleitung von einem Überhang von 18,5mm die Rede: http://www.project-a...ioncarbonclassic.pdf

Ändern die technischen Daten in dieser Anleitung irgendwas an deiner Analyse?


[Beitrag von maniac1982 am 27. Nov 2017, 00:53 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 27. Nov 2017, 14:00
Tag,
und Tag maniac,

sapperlot sag' ich - das Datum des Überhanges 22 mm stammt von der Produktinformation neben der Anleitung.
Da haben wir nach den dortigen Daten - Produktinformation gegenüber der Bedienungsanleitung - nun zweierlei Tonarmgeometrien.
1. Basis Produktinformation
-- Effektive Länge 218,5 mm
-- Überhang 22 mm
-- Achsabstand (effektive Länge minus Überhang) 196,5 mm
-- Kröpfungswinkel 26.5°
Daraus errechnen sich die Nullpunkte 78 mm innen, außen bei 116,9 mm, der Verlauf ist ungünstig bis zweifelhaft, die 78 mm sind eine Unmöglichkeit, ob so gewollt?
2. Basis BDA
-- Effektive Länge 218,5 mm
-- Überhang 18,5 mm
-- Achsabstand 200 mm
-- Kröpfungswinkel 26.5°
Daraus die Nullpunkte 55.5 mm innen und außen bei 130.9 mm, der Verlauf ist eine technisch-praktische Zumutung, ein Bad von Verzerrungen, an Klirrgrad.

Anmerkung: Die Tonarmgeometrie nach BDA ist noch verkehrter als nach Produktinformation.

Nun: Was am gegebenen Exemplar gilt, der Achsabstand nach Produktinformation mit 196,5 mm oder der Achsabstand nach BDA mit 200 mm, das wäre zunächst festzustellen. Der Unterschied von 3,5 mm ist beachtlich und sollte praktisch nicht ignoriert werden.
Zur Bestimmung genügte ein Lineal: Drehachse des Tonarmes bis zur Drehachse des Plattentellers, das ist der interessierende Achsabstand. Entweder 200 mm oder 196,5 mm - das sollte man feststellen können.

1 a. Bei 196,5 mm Achsabstand - also nach Produktinformation mit Überhang 22 mm als zutreffend unterstellt - sollte der Überhang verkürzt werden auf 20,5 mm. Ziel: effektive Länge von 217,0 mm. Auch 20 mm sind noch gut, dann effektive Länge von 216,5 mm als Zielzustand. Die Kröpfung von 26.5° beleibt gewahrt. Nulldurchgänge dann 66,9/126,8 mm; bei 20 mm Überhang (oder etwas ungenauem arbeiten, kein Problem) dann die Nullpunkte 63,9/129,3 mm.
Der Verlauf für einen Plattenmaterialmix Rock/Pop ist gut.

2 a. Bei 200 mm Achsabstand - also nach BDA mit Überhang 18,5 mm als zutreffend unterstellt - sollte der Überhang vergrößert werden auf 20,5 mm (auch hier). Zielzustand der effektiven Länge: 220,5 mm. Die Kröpfung von 26.5° bleibt unverändert (man hat eh keine andere Wahl), die Nullpunkte sind dann bei 65,8/130,9 mm.
Der Verlauf für Rock/Pop-Platten ist gut.

Pause.

Nachfragen noch zur Ausgangssituation:
-- Ist die Metallica-Platte verwellt, sehr verwellt?
-- Die Sprungstelle ist ausgesprochen laut in der Bassregion oder eher nicht ausgeprägt ausgesteuert?
-- Der Sprung, wenn, erfolgt nach innen oder nach außen?
-- Unmittelbar vor dem Sprung ist der Arm in einer Taumelbewegung oder erkennbar am Vibrieren oder Zittern?

Einiges jedenfalls stimmt da nicht, zumindest ist ein falsch konstruierter Arm zu erwarten, so oder so.
Zurückgeben möchtest du das Gerät nicht?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Nov 2017, 15:00 bearbeitet]
maniac1982
Stammgast
#67 erstellt: 27. Nov 2017, 14:58
Hallo Albus,

nochmal Danke! Bei deinen Beiträgen habe ich immer viel zu verdauen, aber ich glaube, wir können zu einer Lösung kommen.

Dass es abweichende Angaben zum Überhang ging, finde ich schon ziemlich irritierend. Seltsamerweise trifft das auf etliche Plattenspieler auf der Pro-Ject Homepage zu. Man könnte also fast davon ausgehen, dass sie sich irgendwas dabei gedacht haben. Vielleicht ist die eine Angabe der maximal/minimal mögliche Überhang und die andere Angabe der eingestellte?

Jetzt habe ich aber eine Verständnisfrage: Den Überhang ändere ich doch mit den zwei Schrauben am Ende des Tonarms, wo das Nadelgehäuse mit befestigt wird, oder? D.h. das dürfte doch bei der Berechnung des Achsabstands (nach meiner laienhaften Annahme) keine Rolle spielen, da sich durch diese Maßnahme doch die Entfernung zwischen Drehachse Tonarm und Drehachse Plattenteller nicht ändert.

Ich werde mich nach Feierabend auf jeden Fall mit einem Lineal bewaffnen und diesen Achsabstand mal ausmessen.

Bezüglich des Springens der Metallica-Platte: Das kann ich leider nicht erneut testen (bzw. würde es der Nadel auch nicht nochmal zumuten wollen), da ich diese bereits zurückgeschickt habe.

Übermäßig verwellt war sie aber nicht. Da habe ich in meiner kleinen Startsammlung schon schlimmere Exemplare gesehen, die aber einwandfrei durchlaufen.
Die Sprungstelle beinhaltete (wenn ich mich recht erinnere) ein recht ausgeprägtes Gitarrensolo, wirkte für mich aber akustisch nicht sonderlich auffällig verglichen mit anderen Passagen, die keine Probleme bereitet haben.
Der Sprung (oder vielmehr die Sprünge, es waren mehrere nacheinander) gingen nach innen.
Zur Tonarmbewegung vor dem Sprung kann ich leider gar nichts sagen.

Bezüglich Rückgabe des Geräts: Eigentlich würde ich es gerne behalten, da es in vielen Tests sehr gut weg kam und mit 600 Euro noch in mein selbst definiertes Budget passte. Eine Rückgabe käme nur in Frage, wenn ein Defekt zu vermuten wäre.

Viele Grüße
Stephan


[Beitrag von maniac1982 am 27. Nov 2017, 15:00 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 27. Nov 2017, 15:11
Tag,
und Tag Stephan,

ja, der Überhang ist die Distanz, um die der Abtastdiamant (mit der Spitze unter Auflagekraft, penibel genommen) den Achsabstand an der Tellerachse überragt. Der typische Überhang misst 15 mm.
Eine Veränderung des Überhanges lässt den Achsabstand unverändert.
Auch dazu, ja: Zweckmäßig lockert man die beiden Befestigungsschrauben um den Überhang einzurichten.

Ha, da ist kein MIN/MAX, da ist nur Missverständnis...oder schlimmer.

Dann heute Abend weiter...


Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Nov 2017, 15:18 bearbeitet]
maniac1982
Stammgast
#69 erstellt: 27. Nov 2017, 20:53
Guten Abend,

es gibt (gemessene) Neuigkeiten und zwar kam heute meine Tonarmwaage an. Ob die günstige digitale Waage nun zu 100% genau ist, weiß ich natürlich nicht, aber zumindest zeigt sie nach dem Kalibrieren ohne Auflage genau 0,00g an und mit dem 5g Referenzgewicht auch genau 5,00g. Ich hoffe mal, dass die Werte dazwischen dann auch passen. Auf jeden Fall hat sie 1,71g angezeigt, wenn ich das Kontergewicht bei 1,55g eingestellt habe.
D.h. die deutlich vernommenen Verzerrungen bei eingestellten 2g waren dann schon außerhalb des empfohlenen Bereichs von 1,6 bis 2,0g. Allerdings habe ich ja auch bei eingestellten 1,8g noch ein wenig Verzerrungen wahrgenommen und das wäre bei einer angenommenen Abweichung von 0,16g nach oben ja noch im Rahmen gewesen.

Und der Achsabstand sind 200mm. Wie ich allerdings den eingestellten Überhang messen soll, ist mir bislang noch ein Rätsel.

Grüße
Stephan
Albus
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 27. Nov 2017, 22:06
Tag,
und einen guten Abend Stephan,

tja, wie den gegebenen Überhang unter dem Achsabstand von 200 mm kontrollieren und neu einrichten - ohne Hilfsmittel vom Typ Schablone, Millimeterpapier oder Überhanglehre?
1. Möglichkeit:
Kontrolle, ob Hersteller-seitig der Soll-Überhang von 18,5 mm zu den 200 mm Achsabstand eingerichtet worden war über die gegebene effektive Länge von 218,5 mm (Achsabstand plus Überhang, 200 + 18,5 mm = 218,5 mm).
Wie folgt: Der Befestigungsabstand = Abstand der Mitte der Befestigungsschrauben des Tonabnehmers bis zur Spitze des Abtastdiamanten des Tonabnehmers beträgt 9,5 mm.
Bei effektiver Länge 218,5 mm ist von der Mitte der Befestigungsschrauben bis zur Drehachse des Armes 218,5 mm - 9,5 mm = 209 mm. Das sollte sich per Lineal gehörig genau bestimmen lassen.
2. Möglichkeit:
Bei der Zielgröße des Überhanges von 20,5 mm, d.h. +2,0 mm gegenüber den 18,5 mm, erhöht sich die effektive Länge um diese 2,0 mm. Der Tonabnehmer wird nun um diese 2 mm weiter nach vorn geschoben. Die effektive Länge von alsdann Zielgröße 220,5 mm bedingt bei dem Befestigungsabstand des 2M Silver von 9,5 mm nun eine Mitte der Befestigungsschrauben bei 220,5 mm minus 9,5 mm = 211,0 mm.
Diese 211,0 mm sind wiederum per Lineal zu bestimmen als Distanz der Drehachse des Tonarmes bis Mitte der Befestigungsschrauben.

Hilfsmittel: Die folgende Abbildung legt nahe, dass der Zielüberhang von 20,5 mm einfach erreicht werden kann - indem man den Tonabnehmer bis nach ganz vorn verschiebt. Oder fast ganz nach vorn - Lineal-kontrolliert.
Hier ist es ein Sumiko Pearl - es hat den Standard-Befestigungsabstand von 9,5 mm (DIN 45 539) wie auch das Ortofon 2M Silver.
Link: https://www.turntabl...c-turntable-mahogany

Möge es nützlich und verständlich sein.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Nov 2017, 22:07 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#71 erstellt: 27. Nov 2017, 22:36
Die meisten Tests kannst du in die Tonne kloppen. Da geht es um Anzeigen und Werbung.
Selbst der billigste billig Schrott bekommt mal schnell ein sehr gut.
maniac1982
Stammgast
#72 erstellt: 27. Nov 2017, 22:43
Hallo Albus,

bevor ich deiner Anleitung folge, bei der ich fürchte, dass ich mich vielleicht doch um ein paar entscheidende mm vermessen könnte, habe ich eine Verständnisfrage:

Bei dem Plattenspieler mitgeliefert war eine Schablone mit Nullpunkten bei 65mm und 125mm. Wären diese Werte so schlecht? Wenn ich die Schablone benutze, dann sieht in der Werkseinstellung alles sauber eingestellt aus. Siehe Bilder (sorry, das zweite ist arg unscharf geworden).

Diese Werte wären jedenfalls deutlich näher an den von dir empfohlenen statt den von dir aufgrund der Geometrie errechneten. Vielleicht könnte ich es also einfach so lassen und mich nicht der Gefahr aussetzen, irgendwas zu verstellen?

Oder ist die Methode mit der Schablone nicht hinreichend genau?

Grüße
StephanIMG_2636IMG_2637
Vogone
Inventar
#73 erstellt: 27. Nov 2017, 22:49
Ist des Photo irgendwie verzogen? Die Headshell ist zum Ausrichtien irgendwie suboptimal, oder?


[Beitrag von Vogone am 27. Nov 2017, 22:51 bearbeitet]
maniac1982
Stammgast
#74 erstellt: 27. Nov 2017, 22:51
Das zweite ist verwackelt. Was meinst du mit verzogen?
maniac1982
Stammgast
#75 erstellt: 27. Nov 2017, 22:55
Die Headshell ist an den Nullpunkten nicht parallel zu den Linien, falls du das meinst. Das ist mir auch aufgefallen.
Albus
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 27. Nov 2017, 22:58
Tag,

bei 65 und 125 kann man es belassen - auf die Headshell-Linien kommt es nicht an, nur auf die Stellung des Nadelträgers sowie hilfsweise dazu parallele Seitenkanten des Tonabnehmers selbst.
Achtung: Ohne Antiskating auf die Punkte einrichten und kontrollieren!

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Nov 2017, 23:04 bearbeitet]
maniac1982
Stammgast
#77 erstellt: 27. Nov 2017, 23:02
Hmm, vielleicht hätte ich früher erwähnen sollen, dass ich diese Schablone habe? Dann hättest du dir vermutlich einige Rechnereien sparen können. Ich kannte aber leider die Zusammenhänge nicht. Erst jetzt ist mir klar, dass ich ja Nullpunkte, die nahe deiner Empfehlungen sind, selber überprüfen kann.

Jetzt sind wir nur leider mit den Verzerrungen bei höherer Auflagekraft nicht wirklich weiter gekommen.
ad-mh
Inventar
#78 erstellt: 27. Nov 2017, 23:02
Egal, was die Werbung und die Prospekte sagen.
Man kann davon ausgehen, dass eine mitgelieferte Schablone zum Spieler passt.
Das ist die bislang beste Nachricht.
Albus
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 27. Nov 2017, 23:44
Tag,

also die Verzerrungen. Das Springen ist nicht mehr akut? Nicht mehr zu erörtern?
Verzerrungen - Noch immer und bei mehreren Platten auftretend, aber nicht auf jeder? Oder soll es ex post facto um die eine Metallica gehen? - Die Verzerrungen treten gleichzeitig in beiden Kanälen auf? Und dass, verteilt im Abspielbereich, nicht regelmäßig nur im Bereich Radius >125 mm?
Und es sind immer nur akustische Augenblicke, kein ganzes Stück ist gestört, unsauber? Harte Basspartien werden sauber bewältigt, gerade dann kommt es auf die sog. Führungseigenschafen des Armes an: Stabilität aus der effektiven Masse des Armes zusammen mit der mechanisch-passenden Nadelnachgiebigkeit (hier fraglich).
Der Tonarm liegt bis dahin zum Störungsaugenblick ruhig auf, zittert sichtbar nicht im Rillenlauf?

Gängig ist es eine Angelegenheit der Auflagekraft (AK), wenn es bei der Abtastung hapert. AK zu gering. Selten ist es ein Fall von zu hoher AK. Zugleich kann es auch zu einer Verminderung der Ausgangsspannung kommen. Das Antiskating bleibt außer Betracht, ist typisch robust. Der Tonabnehmer sitzt fest unter der Headshell? Die Headshell ist nicht etwa quer verbogen (dünnes Carbon)?
Oder der Nadeleinschub sitzt zu lose auf, vibriert mit. Bitte den festen Sitz prüfen (darf nicht 'rückhaltkraftlos' abgezogen werden können).
Die Höhe des Tonarmes ist in Ordnung, d.h. anschaulich parallel zur Plattenoberfläche, wenn aufliegend? Oder ist der Tonabnehmer gekippt, abfallend nach vorn, wenn im zulässigen AK-Bereich?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Nov 2017, 23:47 bearbeitet]
maniac1982
Stammgast
#80 erstellt: 27. Nov 2017, 23:56
Neue Tests kann ich derzeit leider nicht machen, da ich mit Bestellung des Entzerrvorverstärkers gleichzeitig vom 14tägigen Widerrufsrecht für das 1,85m lange Pro-Ject Kabel Gebrauch gemacht habe, da ich dieses dann nicht mehr benötige bzw. andere Kabel benötige. Daher ist mit neuen Tests (wann wo was bei welcher AK springt und verzerrt) erst ab Mittwoch oder Donnerstag zu rechnen.

Nur das, was ich jetzt schon beobachten kann: Der Tonabnehmer sitzt fest unter der Headshell und diese ist auch nicht verbogen.
Die Höhe des Tonarms und damit die Parallelität zum Plattenteller habe ich mit einem Geodreieck eingestellt.
Lediglich den Nadeleinschub habe ich nicht getestet, da ich nicht weiß, was damit gemeint ist.

Grüße (und für heute erst mal gute Nacht)
Stephan


[Beitrag von maniac1982 am 27. Nov 2017, 23:56 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#81 erstellt: 27. Nov 2017, 23:57
Geringere Verzerrungen bei reduzierter Auflagekraft:
Habe ich so auch noch nicht erlebt. Deshalb die vielleicht blöde Frage:

Sitzt das System vielleicht zu locker im Headshell? Sind die Schrauben fest angezogen?
Vorsichtig überprüfen und die Schrauben auf keinen Fall "fest knallen" bis zum geht nicht mehr.
Das kann zu irreparablen Schäden am Tonarm führen, evtl. auch den 2M-Systemkörper beschädigen.

Gerd
Albus
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 28. Nov 2017, 00:02
Guten Abend Stephan,

dies ist der Nadeleinschub: https://www.ortofon.com/hifi/products/hifi-replacement-styli

Gute Nacht wünscht
Albus
ad-mh
Inventar
#83 erstellt: 28. Nov 2017, 00:04

maniac1982 (Beitrag #80) schrieb:
... da ich mit Bestellung des Entzerrvorverstärkers gleichzeitig vom 14tägigen Widerrufsrecht für das 1,85m lange Pro-Ject Kabel Gebrauch gemacht habe...


Gute Wahl. Das war auch ein ziemlicher Unsinn. Ein kurzes Kabel und ein VV sind zielführend.
Welcher VV wird es, sorry, falls ich es überlesen habe. Hoffentlich ist er praxisgerecht einstellbar.

VG Andreas


[Beitrag von ad-mh am 28. Nov 2017, 00:05 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 28. Nov 2017, 00:25
Phono Box DS+
ad-mh
Inventar
#85 erstellt: 28. Nov 2017, 00:39
Wie meine Phonobox S aber

mit Tastern anstatt DIP Schaltern und
47pF anstatt 100pF als kleinste Einstellung. Das macht Sinn.
Dazu eine Spielwiese mit der Anzeige. Die normale DS hätte gereicht.

Aber warum nicht. Gute Wahl.
Tywin
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 28. Nov 2017, 00:42
Für viele technisch unversierte Menschen sind Dip-Schalter keine gute Wahl. Daher halte ich die DS+ (wie auch die Phono Box S und DS) auch mit dem Blick auf den Preis und Produkte von Mitwettbewerbern für ein empfehlenswertes Gerät.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 28. Nov 2017, 00:47 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#87 erstellt: 28. Nov 2017, 00:46
Ich hasse Dip-Schalter. Ich sage nur Nadeldrucker.

Eine DS+ mit der einfachen Einstellbarkeit schreit geradezu nach einem Spielpartner mit SME komatiblen Headshell. Da kann man wunderbar verschiedene Tonabnehmer ausprobieren.

Da wünsche ich dem TE einen guten Einstieg in die Welt des Zweit-, Dritt- und Viertspielers.


[Beitrag von ad-mh am 28. Nov 2017, 00:51 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 28. Nov 2017, 00:48
Oh .... lange her, dass ich an meinem Atari ST einen Nadeldrucker angeschlossen hatte oder im Betrieb so etwas verwendete.
höanix
Inventar
#89 erstellt: 28. Nov 2017, 00:52
Hast du den ST noch?
Mein 1040ST läuft mit seinem 10" Monochrombildschirm immer noch ohne Probleme.


[Beitrag von höanix am 28. Nov 2017, 00:53 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#90 erstellt: 28. Nov 2017, 00:53
Hausarbeiten ausdrucken gegen Mitternacht und fröhliche Eltern. Danach wurde die Studentenbude gern bezahlt. Hauptsache der Drucker zieht aus.
Tywin
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 28. Nov 2017, 01:00
Ich war froh, als ich meinen 520ST (per Lötarbeit aufgerüstet auf doppeltes RAM = 1040ST), die monströse HD und den nervtötenden Drucker los war

Das TOS war allerdings zu seiner Zeit top, daher hatte ich nie einen Gedanken an einen C64 verschwendet.


[Beitrag von Tywin am 28. Nov 2017, 01:18 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#92 erstellt: 28. Nov 2017, 01:16
Ich hatte einen Epson LQ 500. Das Einstellen der Dip-Schalter für den richtigen Zeichensatz hat mehrere Stunden gedauert. Ein deutsches und englisches Manual waren nicht dabei und ein Internetz war noch nicht erfunden.
Da zahlte man viele hundert deutsche Mark und das Ding druckt Kyrillisch.

Einige der heutigen Forenuser hätten damals nicht bei grün über die Ampel gehen können. Nicht überlebensfähig.
Kein Internet, keine Anleitung und nur Dip-Schalter (was ist das überhaupt)

Meinen ersten Rechner habe ich aus Asien in Teilen gekauft und zusammengebaut. Gut, mein Onkel arbeitete damals bei Nixdorf und konnte mir weiterhelfen.


[Beitrag von ad-mh am 28. Nov 2017, 01:18 bearbeitet]
höanix
Inventar
#93 erstellt: 28. Nov 2017, 01:19
Ehrlich gesagt spiele ich da nur aus nostalgischen Gründen hin und wieder mal dran.
Meinen Nadeldrucker habe ich aber auch schon lange entsorgt.

PS:
Was man ihm ausser dem Betriebssystem noch zugute halten muß:
Im Gegensatz zu Windows Disketten liest er noch alle 3,5"er die ich damals mit 1,2 MB anstatt 720 KB beschrieben habe!


[Beitrag von höanix am 28. Nov 2017, 01:24 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 28. Nov 2017, 14:31
Tag,

als eine Art Zwischenstand schreibe ich zu den im Einzelfall beobachteten Verzerrungen hier meine vorläufige Vermutung hin, als Vorurteil, in Erwartung weiterer Beobachtungseinzelheiten in den nächsten Tagen.

Es ist mit gehöriger Wahrscheinlichkeit wohl ursächlich gegeben:
1. Es handelt sich um ein Problem der Abtastung höherer Signalschnellen in der Mittenregion mit Spitzenschnellen deutlich oberhalb des Standardpegels (Standard-Recording Level, 5 cm/s Spitzenschnelle).
2. Die Nadelnachgiebigkeit (Compliance) des Tonabnehmers, vertikal und horizontal, ist im Verhältnis zum leichten Tonarm, effektive Masse 6 g nach BDA, tatsächlich zu gering (die Nadelnachgiebigkeit ist deutlich härter als nach der unbestimmten Spezifikation zu erwarten, was für die 2M-Serienmodelle insgesamt gilt).
3. Der Dämpfungsfaktor des Nadellagers ist zu niedrig bzw. der Lagerblock in der Elastizität von Oberfläche und Masse nicht homogen, auch beides.

Die Konsequenz:
4. Die Anregungsenergie aus den höheren Signalschnellen wird zum (ungehörigen) Teil bis auf den Arm übergeleitet, der insoweit die Führungstauglichkeit verliert. Die 'steife' Nadelnachgiebigkeit bleibt unbedämpft, infolge ist die Stabilität der Abtastung nicht mehr gegeben.

Anmerkungen:
A. Die Abtastung höherer Signalschnellen in der Mittenregion ist für viele Tonabnehmer, auch Hochpreisprodukte, bekannt ein Problem (Testsignal ist 1 kHz mit 15 cm/s, was selten ohne zählbaren Klirr gemeistert wird, gelegentlich mit markantem Jitter, d.i. Veränderungen der Signalform).
B. Immer wieder war in Foren von Exemplaren des Typs Ortofon 2M RED und deren Verzerrungen bei üblichem kommerziellen Plattenmaterial berichtet worden.
C. Die Nadeleinheit des 2M SILVER scheint der des 2M RED funktional gleichwertig zu sein.

Aber, es bleibt abzuwarten, möglicherweise löst sich ja noch alles Problematische in Wohlgefallen auf.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 28. Nov 2017, 14:37 bearbeitet]
maniac1982
Stammgast
#95 erstellt: 29. Nov 2017, 20:13
Guten Abend,

seit heute habe ich die Phono Box DS+ nebst passenden Kabeln. Außerdem liegt auf dem Plattenteller noch eine Ledermatte auf, die ich gestern erhalten habe (Tonarmhöhe wurde entsprechend angepasst).

Es hat sich nichts verbessert, die Verzerrungen bei häherer Auflagekraft (immer noch im Soll) sind immer noch da (eben kurz angetestet: Metallica - Ride The Lightning LP), bei niedrigerer AK sind sie deutlich vermindert. Es sind vor allem die niedrigen bis mittleren Frequenzen betroffen. Hohe Töne (Akustikgitarre z.B.) sind unproblematischer. Die Verzerrungen sind jedoch auch in leiseren Passagen zu beobachten und nicht nur, wenn es richtig laut wird. Sie sind im kompletten Bereich der Platte zu hören, von Anfang bis Ende.

So langsam beschleicht mich der Verdacht, dass da tatsächlich irgendwas nicht in Ordnung sein kann und es stellt sich die Frage, ob ich den Dreher nicht lieber zurückschicken soll, bevor ich an etwas herumlaboriere, was ich als Laie definitiv nicht lösen kann.

Grüße
Stephan
Jazzy
Inventar
#96 erstellt: 29. Nov 2017, 21:53
Und wenn die Metallica-LP mies geschnitten ist? Metallica ist ja für Verzerrungen berühmt.... .
juergen1
Inventar
#97 erstellt: 29. Nov 2017, 21:58

Jazzy (Beitrag #96) schrieb:
Und wenn die Metallica-LP mies geschnitten ist? Metallica ist ja für Verzerrungen berühmt.... .
Erklärt aber nicht, warum es bei niedriger Auflagekraft besser ist...
Albus
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 29. Nov 2017, 22:14
Tag,
und Tag Stephan,

das, fortdauernd verzerrt, von Plattenanfang bis zum Ende, ist dann ein Fall von zum üblichen Gebrauch untauglicher Abtastfähigkeit.
Gibt es weitere Platten mit diesen Störmomenten?

Indem die Kombination von Tonarm-und-Tonabnehmer 2M Silver in den spektralen Tiefen- und Mittenregionen bei geringen, mittleren und gehobenen Pegeln verzerrt, drängt sich die Gewissheit auf, dass schon die Standard-Auslenkungen (bis knapp 50 Mikrometer) nicht bewältigt werden. Das ist - in den Bereichen, Tiefen und Mitten - dann ein Problem der Nadelnachgiebigkeit (Tiefen) sowie des Dämpfungsfaktors (Mittenregion).
Nach den Spezifikationen soll das 2M Silver in den unteren Frequenzbereichen jedoch >70 mü (Mikrometer) bewältigen können (Testfrequenz 300 bzw. 315 Hz). Das ist hier rundum aber nicht der Fall.

Unterstelle ich also eine gegenüber den Spezifikationen stark abweichende Nadelnachgiebigkeit, so kann ein einfacher Versuch nützlich sein hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit der Vermutung: die Probe auf das federnde Verhalten des Nadelträgers beim Absenken auf die Platte unter Auflagekraft. Die zu unterscheidenden Möglichkeiten:
-- Der Nadelträger federt glatt durch, fast bis zum Abtauchen in die Aufhängungsaussparung (= Nadelnachgiebigkeit viel zu hoch, höchstwahrscheinlich, Erwartung), der Gehäusekorpus liegt fast auf der Plattenoberfläche auf
-- Der Nadelträger bleibt wie starr stehen, federt nicht (= Nadelnachgiebigkeit viel zu niedrig, höchst unwahrscheinlich)
-- Der Nadelträger federt etwa 0,5 mm und die Arm/Abtaster-Kombination kommt dann zur Ruhe, dazu in gehörigem Abstand zur Oberfläche (1,0-1,5 mm); der Abstand bleibt auch bei Welligkeit der Platte eingehalten

Im Fall der Beobachtung gemäß Erwartung kann ein weiterer Abspielversuch mit erneut weiter verringerter Auflagekraft ausgeführt werden, etwa mit 1,2 g (0,4 g unter BDA-Minimum). Dies nur, um das ungefähre Niveau der Nadelnachgiebigkeit einschätzen zu können.
Eine Testplatte muss nicht erst auch noch angeschafft werden. Das Versagen des Produktes ist offensichtlich.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 29. Nov 2017, 22:20 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#99 erstellt: 29. Nov 2017, 22:20
Du hast doch nicht nur eine Platte, oder?
maniac1982
Stammgast
#100 erstellt: 29. Nov 2017, 22:24

Vogone (Beitrag #99) schrieb:
Du hast doch nicht nur eine Platte, oder?


Nein, das Problem tritt auch bei anderen Platten auf. Vorwiegend bei Metal und Rock. Pop macht weniger Probleme, Klassik deutlich weniger bis - wenn ich nicht dafür inzwischen sensibilisiert wäre - fast gar nicht.


[Beitrag von maniac1982 am 29. Nov 2017, 22:25 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#101 erstellt: 29. Nov 2017, 22:31
Vielleicht kann du ja mal eine Hörprobe irgendwo hochladen. Schon seltsam. Ich habe ein paar Aufnahmen auf CD und Schallplatten, damit ich vergleichen kann. Zufrieden bin ich erst, wenn ich kaum einen Unterschied hören kann. So kann man vermeiden, das man sich nichts einbildet.


[Beitrag von Vogone am 29. Nov 2017, 22:36 bearbeitet]
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