Plattenspieler und Soundanlage!

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NBat
Neuling
#1 erstellt: 08. Mai 2017, 14:43
Guten Tag liebe Forumsuser,
im Moment suche ich für meine kleine Studenten Bude eine Soundanlage.
Als Plattenspieler wollte ich mir den PRO-JECT RPM 1.3 kaufen, um meine geliebte Sammlung abspielen zu können.
Da ich relativ unerfahren bin und bisher den Plattenspieler meines Vaters nur an und aus machen musste, benötige ich eure Hilfe.
Bisher steht nur der Plattenspieler fest und ich würde mich gerne von euch beraten lassen, was zu dem Modell am besten passt und was bei der Installation alles zu beachten ist.
Der Preis ist erstmal egal, sollte aber in einem ermessbaren Ramen bleiben.
Wahrscheinlich brauche ich einen Verteiler und vernünftige Boxen, oder?

Ich bin um jede Hilfe dankbar!
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 08. Mai 2017, 15:00
Hi

- Verteiler - ichnehme an Du meinst damit den Verstärker: ja - am besten mit einer guten (!) integrierten Phonosektion. Falls diese mies ist oder fehlt brauchst Du einen Extra-Phonovorverstärker.
- Vernünftige Boxen: Selbstverständlich.
- Pro-Ject RPM 1.3 - ähm, lieber nicht. Wenn ich Dir einen guten Tipp geben darf: Such' Dir einen Gebrauchten aus der Blütezeit des Plattenspielerbaus. Damals waren die Geräte nicht nur punkto Material aus dem vollen geschöpft sondern boten auch Komfortmerkmale wie z.B. eine Umstellung von 33 auf 45 Touren per Knopfdruck oder ein Subchassis zwecks Trittschall-Verminderung, die bei den heutigen Günstig-Teilen aus Kostengründen weggelassen werden. Was hat Dein Vater für ein Gerät?

Bitte noch berücksichtigen: Damit ist es noch nicht getan; die Güte der Nadel ist es, die primär für den guten Klang verantwortlich ist. Bei einem Neugerät wird in den meisten Fällen nur ein Einsteigertonabnehmer mit einer Billigst-Nadel mitgegeben (und das dann als "Highend" bezeichnet) - ergo muss man hier hochrüsten, um zu guten Ergebnissen zu kommen. Beim Gebrauchtgerät ist die Nadel in den meisten Fällen auch hinüber (Verschleissteil wie beim Auto der Reifen).

LG
Manuel
gapigen
Inventar
#3 erstellt: 08. Mai 2017, 15:13
Das sehe ich völlig anders.
Was nutzt mir ein aus den Vollen gedrehter Teller eines 40 Jahre alten Drehers für den Klang, wenn das Teil vielleicht nach kurzer Zeit aufgrund eines Defektes Totalschaden ist. Oder der TO ist Schrauber und kennt sich mit der teilweise komplizierten Technik aus.
Und dieses Umgeschalte zwischen 33 und 45 ist doch nur relevant, wer noch Singles hört und alle 4 Minuten zum Plattenspieler rennt.

Der Tonabnehmer macht zum Großteil den Klang, nicht der Dreher, der nichts anderes macht als Platten mit möglichst konstanter Geschwindigkeit und ohne Nebengeräusche zu drehen. Wobei m.E. nicht das letzte Promille Gleichlauf zählt, sondern das, was das Ohr hört.

Die Nadel ist bei alten Gebrauchten auch ein Risiko.

Ich würde mir einen neuen Plattenspieler kaufen. Und den über einen Phono-Vorverstärker an Aktivboxen anschließen. Das erspart den Kauf eines Verstärkers und bringt eine Menge Klang für das Budget.
Marsilio
Inventar
#4 erstellt: 08. Mai 2017, 15:28

gapigen (Beitrag #3) schrieb:
Das sehe ich völlig anders.
Was nutzt mir ein aus den Vollen gedrehter Teller eines 40 Jahre alten Drehers für den Klang, wenn das Teil vielleicht nach kurzer Zeit aufgrund eines Defektes Totalschaden ist. .


Nun, ich besitze seit Mitte der 80er-Jahre Plattenspieler. Ein einziges Gerät taugte nichts - das Beiteil meiner allerersten Sony-Anlage. Seither setze ich auf Gebrauchte und hatte noch nie einen Totalschaden, geschweige denn andere substantielle Schäden Bei einem Revox B795 war mal der Schlittenzug defekt, aber das war keine grosse Sache. Das war's dann aber auch. Sind aber zugegeben auch keine Ebay-Käufe sondern alles Geräte, die ich vor Ort ausprobieren konnte.




gapigen (Beitrag #3) schrieb:

Und dieses Umgeschalte zwischen 33 und 45 ist doch nur relevant, wer noch Singles hört und alle 4 Minuten zum Plattenspieler rennt.
.


Offenbar bis Du zu jung um zu wissen, was es in den 80ern für extrem geile Maxis gab... Nun ja, andere haben noch Maxis




gapigen (Beitrag #3) schrieb:

Der Tonabnehmer macht zum Großteil den Klang, nicht der Dreher, der nichts anderes macht als Platten mit möglichst konstanter Geschwindigkeit und ohne Nebengeräusche zu drehen. Wobei m.E. nicht das letzte Promille Gleichlauf zählt, sondern das, was das Ohr hört.
.


Gleichlaufschwankungen erachte ich ebenfalls als das kleinere Problem. Mehr würden mich brummende Motörchen nerven.



gapigen (Beitrag #3) schrieb:

Die Nadel ist bei alten Gebrauchten auch ein Risiko.
.


Nix Risiko - ich habe geschrieben, dass man da in den meisten Fällen genauso eine neue Nadel braucht wie beim Neugerät.


Bitte bedenken: Neugerät kostet rasch 300.-, eine nicht ganz so miese elliptisch geschliffene Nadel als kleines Upgrade weiter 50.-. Gute Gebrauchte gibt es ab 100.-, - ergo hätte man nun das Budget, um einen neuen Tonabnehmer mit Multifacettenschliff zu kaufen für 175.-

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 08. Mai 2017, 15:30 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#5 erstellt: 08. Mai 2017, 15:40
"Offenbar bis Du zu jung um zu wissen, was es in den 80ern für extrem geile Maxis gab.."

Ah, das geht mir runter wie Öl. Gerne mehr davon.

Aber im Ernst: Heute hört man spotify etc. oder eben LP - mit Betonung auf Langspielplatte. Maxis fand ich schon,in den 70ern völlig öde und habe sie nur gekauft, wenn die Band keine für mich vernünftige LP hinbekommen hat...
onabudget
Stammgast
#6 erstellt: 08. Mai 2017, 16:00

gapigen (Beitrag #5) schrieb:
Maxis fand ich schon,in den 70ern völlig öde und habe sie nur gekauft, wenn die Band keine für mich vernünftige LP hinbekommen hat...

Logisch, wenn Du keine Singles hörst, dann braucht der Threadstarter natürlich nicht von 33rpm auf 45rpm umschalten können.
akem
Inventar
#7 erstellt: 08. Mai 2017, 19:45
Du weißt aber schon, daß es heute auch so einige Alben gibt, die mit 45rpm laufen??

Gruß
Andreas
höanix
Inventar
#8 erstellt: 08. Mai 2017, 22:08

NBat (Beitrag #1) schrieb:
Da ich relativ unerfahren bin und bisher den Plattenspieler meines Vaters nur an und aus machen musste, benötige ich eure Hilfe.

Mein Tip:
Klau deinem Vater den Plattenspieler!
Damit kennst du dich aus und der Klang gefällt dir, was will man mehr.
Naja, wenn er auch noch Platten hört könnte man vielleicht das gleiche Gerät gebraucht erwerben.
Was ist das denn für ein Plattenspieler und was für ein Tonabnehmer ist da dran?

LG Jörg

Achso, PS:
Willkommen im Forum


[Beitrag von höanix am 08. Mai 2017, 22:11 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 09. Mai 2017, 06:51
Hallo,

es ist doch eine Budgetfrage.

Erst einmal die grundsätzliche Frage: sind z.B. Aktivboxen vorhanden (z.B. für PC, TV, Smartphone)? Da kann man einen Plattenspieler über einen Phono-Vorverstärker auch anschließen.
Wenn den Aktivboxen Eingänge fehlen gibt es auch kleine Vorverstärker mit Phono-Eingang z.B. http://avartix.de/deutsch/TC-754-Vorverstaerker.html
Für knapp 60 Euro kann man nicht meckern, der Phonopre der dort verbaut ist ist sogar recht gut.

Plattenspieler: tatsächlich werd ich auch nie ein Freund dieser Frühstücksbrettchen... wenn es Neuware werden soll wäre mein Vorschlag für den kleinen Geldbeutel ein Hanpin-DJ-Dreher - dazu eine Hifi-taugliche Abspielnadel.

Die DJ-Dreher gibt es unter den "Namen" Dual (DTJ 301), Reloop, McCrypt, Audio Technica usw. usw. Kommen alle vom gleichen Fließband


Peter


[Beitrag von 8erberg am 09. Mai 2017, 06:52 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#10 erstellt: 09. Mai 2017, 07:52

onabudget (Beitrag #6) schrieb:

gapigen (Beitrag #5) schrieb:
Maxis fand ich schon,in den 70ern völlig öde und habe sie nur gekauft, wenn die Band keine für mich vernünftige LP hinbekommen hat...

Logisch, wenn Du keine Singles hörst, dann braucht der Threadstarter natürlich nicht von 33rpm auf 45rpm umschalten können.

Ich gehe auf Basis des Eingangs-Fred (durch den Verweis auf den Pro-Ject) tatsächlich davon aus, dass der TO keine Singles hört, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Am Fred-Verlauf hat der TO sicher die Thematik 33 / 45 verfolgt und kann sich eine Meinung bilden, wie relevant das für ihn ist.

P.S. Singles gehören für mich in eine Wurlitzer o.ä. Das hat Stil und Komfort. Und diese 45LPs - naja...
8erberg
Inventar
#11 erstellt: 09. Mai 2017, 07:59
Hallo,

und was mit den LPs auf 45 (bekanntes Beispiel: Ideals Erstwerk)?

30 cm-Scheiben passen leider nicht in eine Wurlitzer. Die Dreher in den Automaten waren auch eher von der robusten Sorte... die Singles die von den Betreibern aussortiert wurden hatten das meiste dann auch hintersich...

Peter
NBat
Neuling
#12 erstellt: 09. Mai 2017, 09:09
Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
Wie gesagt, ich brauche. sowohl einen Verstärker, als auch Boxen und natürlich den Plattenspieler.
Singels höre ich sehr selten, da mir nicht so viele zusagen und ich lieber ein Album kaufe.
Im Moment bin ich unterwegs, aber spätestens am Freitag kann ich das genaue Modell von meinem Vater posten.
Budget mäßig darf es ruhig mehr werden, es soll ja ein gutes System her.
Musik technisch höre ich am meisten Prog. Rock und Jazz also sowas wie Pink Floyd/Supertramp und Charles Bradly/Oscar Peterson aber Klassik ist auch mal dabei.
Was könnt ihr mir denn für Verstärker empfehlen bzw. was gibt es da zu beachten (Woran erkennt man einen guten Phonoverstärker)?

Wie gesagt ich bin ein blutiger Anfänger, bitte verzeiht mir


P.s: klauen ist leider keine option
8erberg
Inventar
#13 erstellt: 09. Mai 2017, 09:25
Hallo,

einen guten Phonoverstärker erkennt man daran das er zum Abtastsystem passt.

Die Spule des Magnetsystems bildet mit der Kapazität des Kabels einen Schwingkreis, daher muss das passen weil sonst der Frequenzgang mehr oder weniger stark verbogen wird.

Der Rest: viel Getue um wirklich wenig Unterschied, denn die Schaltung eines Phonopres ist simpel und weder Hexenwerk noch Raketentechnik auch wenn irgendwelche Blättchen und Verkäufer was anderes erzählen. Die wollen das teure Zeuchs verkaufen.

Bei vielen der heutigen Plattenspieler vor allen Dingen der Budgetklasse (siehe meine Empfehlung) ist bereits ein Phonopre verbaut, sodass die Anschaffung eines weiteren sinnlos wäre. Im Gegensatz zum oft kolpotierten Ruf der verbauten Hanpin-Phonopres kann ich nur sagen: die sind wirklich nicht übel.

Peter
.JC.
Inventar
#14 erstellt: 09. Mai 2017, 09:51
Hi,


NBat (Beitrag #12) schrieb:
ich brauche sowohl einen Verstärker, als auch Boxen und natürlich den Plattenspieler.
...
P.s: klauen ist leider keine option ;)


wenn du einen guten Vollverstärker der 90er Jahre kaufst, wie zB den Pioneer
A 656 dann ist da ein guter (!) Phonopre schon drin.

zum Plattenspieler: schau dir die Beiträge von Manuel aka Marsilio an !

zu den LS: schaust am Besten in der entsprechenden Rubrik


ps
ein derber Vorschlag, den Papa ohne Dreher da stehen zu lassen
Marsilio
Inventar
#15 erstellt: 09. Mai 2017, 09:52
Konkrete Angabe zum Gesamtbudget wäre hilfreich. Besteht dieses aus 300.- für alles, dann ist nach dem Kauf eines Hanpin-Drehers nix mehr übrig für eine gescheitere Nadel, geschweige denn für Boxen...

Das heisst jetzt nicht, dass dieses Vorhaben mit 300.- nicht umgesetzt werden kann. Man müsste in diesem Fall halt primär Gebrauchtgeräte in den Fokus nehmen.

LG
Manuel
NBat
Neuling
#16 erstellt: 09. Mai 2017, 10:45
Das Budget liegt so bei 1500-2000 vllt. auch 3000.
Ich kaufe auch nicht so gerne gebraucht, weil ich bisher schlechte Erfahrungen gemacht habe


[Beitrag von NBat am 09. Mai 2017, 11:19 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 09. Mai 2017, 12:31
Gebrauchtkauf ist was für Kenner der Materie.

aber in dem Fall ... Manuel sagte doch schon: such dir was aus und poste es hier VOR dem Kauf
das klappt dann schon
merlintva
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 09. Mai 2017, 12:43
ich sags ja

der treadersteller stellt eine frage und schon wird der tread mit völlig schwachsinnigen antworten überflutet.

merkt ihr eigendlich nicht das ihr euch immer lächerlicher macht

und dieser tread ist nicht der einzige wo ihr euch immer lächerlicher macht.

und ihr merkt es nicht mal

traurig traurig.
.JC.
Inventar
#19 erstellt: 09. Mai 2017, 12:49
Gut, dass Du da bist.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Mai 2017, 12:55
Moin

Es gibt aktuell nen PS von TEAC mit Streaming-Option, nen Project mit integriertem Amp- oder lieber jeweils separate Bausteine?
8erberg
Inventar
#21 erstellt: 09. Mai 2017, 14:17

merlintva (Beitrag #18) schrieb:
ich sags ja

der treadersteller stellt eine frage und schon wird der tread mit völlig schwachsinnigen antworten überflutet.

merkt ihr eigendlich nicht das ihr euch immer lächerlicher macht


Danke für den Hinweis



und dieser tread ist nicht der einzige wo ihr euch immer lächerlicher macht.

und ihr merkt es nicht mal

traurig traurig.


Jo, wir sind Doppelt-nix-Merker.
Mach das mal nach!!!

Und wenn die Antworten
völlig schwachsinnig

sind - was ist dann Deine????

Sehr zielführend? Oder was?

Peter
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 09. Mai 2017, 14:33

NBat (Beitrag #16) schrieb:
Das Budget liegt so bei 1500-2000 vllt. auch 3000.
Ich kaufe auch nicht so gerne gebraucht, weil ich bisher schlechte Erfahrungen gemacht habe :cut


Hallo,

na für die Kohe kriegt man auf jeden Fall was.
Die alte Lehre sagt ja: 50 % für die Lautsprecher, also 750 - 1000 Euronen dafür, wenns Aktivboxen werden dürfen auch ruhig mehr, denn Du sparst den Verstärker.

Was für Boxen kannst Du lassen (Raum, Aufstellmöglichkeiten)? Eine Skizze mit Maßen kann helfen.

Die "üblichen Verdächtigen" für mitteleuropäische Wohnräume wären z.B.

www.heco-audio.de/
http://www.nubert.de/
https://www.canton.de/

"Richtige" Hifi-Vollverstärker sind heute relativ selten, gut sind Denon und Yamaha-Neugeräte, die haben auch recht anständige Phonopres ausser man nimmt Systeme die eine niedrige Eingangskapazität benötigen.

Gugg Dich dort in den Programmen mal um und dann schaun mer mal, einen vernünftigen Neudreher für ca. 600 - 800 Euro gibts auch.

Peter
Marsilio
Inventar
#23 erstellt: 09. Mai 2017, 15:38

merlintva (Beitrag #18) schrieb:
ich sags ja

der treadersteller stellt eine frage und schon wird der tread mit völlig schwachsinnigen antworten überflutet.

merkt ihr eigendlich nicht das ihr euch immer lächerlicher macht

und dieser tread ist nicht der einzige wo ihr euch immer lächerlicher macht.

und ihr merkt es nicht mal

traurig traurig.


Das, was ich in diesem Thread richtig traurig finde ist dieser Kommentar. Nix zur Sache, aber andere Leute blöd anmachen...
Im Gegensatz zu Dir haben wir ganz konkrete Antworten bzw. geliefert bzw. genauer nachgefragt.

Also bitte,...

Gruss
Manuel
Tywin
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Mai 2017, 17:37
Hallo,


Das Budget liegt so bei 1500-2000 vllt. auch 3000


bei dem Budget kann man ja in die Vollen gehen. Z.B.:

Pioneer PLX-1000

https://www.thomann.de/de/pioneer_plx_1000.htm

Audio Technica AT 33 PTG/II

https://www.amazon.d...nehmer/dp/B00475S0BU

Pro-Ject Phono Box DS

https://www.amazon.d...A4rker/dp/B00BQESHWC


für meine kleine Studenten Bude


2x Neumann KH 120 A + Ständer

https://www.thomann....slt_neumann_255902_1

Als zweckentfremdetes komfortables gut ausgestattetes Steuergerät:

Marantz NR1506

https://www.amazon.d...&keywords=marantz+nr

Man kann natürlich an jedem Punkt der Liste auch gute und günstigere Alternativen nutzen.

VG Tywin

P.S.: Trolle sollte man einfach ungefüttert ins Bett gehen lassen.


[Beitrag von Tywin am 09. Mai 2017, 17:52 bearbeitet]
NBat
Neuling
#25 erstellt: 25. Mai 2017, 12:40
Tut mir sehr leid für die Verspätung!
Hier mein Plattenspieler (bzw. der von meinem Vater)
Telefunken HS680
Die ganze Anlage war ein Set also der Verstärker heißt: Telefunken HA680.

Ich werde mir jetzt die Wochen ein paar Anlagen live anhören, um noch einen besseren Einblick zu erlangen!
.JC.
Inventar
#26 erstellt: 26. Mai 2017, 12:20
Hi,

Telefunken HS680 für erste Gehversuche durchaus geeignet.
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