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Plattenspieler fuer Digitalisierung um die 150 EUR in Muenchen gesucht (brauche alles ausser ADC)+A -A |
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Autor |
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TomArrow
Neuling |
#1 erstellt: 05. Mai 2017, 00:58 | |
Hallo, wollte mal paar Schallplatten digitalisieren. Habe einen guten PC, Cubase und ein Fireface 800, also von digitaler Seite bestens ausgestattet. Leider finanziell eher schlecht aufgestellt. Wuerde naechsten Monat gerne 100-150 EUR zur Seite legen fuer das, was mir noch fehlt. Soweit ich das vom Durchlesen hier verstehe, brauche ich Plattendreher, Nadel, Tonabnehmer und Preamp, korrekt? Vielleicht ja auch im Paket. Hab halt jetzt lauter Threads von 2010 rum gelesen, wo um die 50 EUR als realistischer Preis fuer alte Dual Spieler galt. Scheint mir nach Umsehen auf eBay nicht mehr der Fall zu sein, oder? Retro-Boom? Zu den Anspruechen: Kann aussehen wie Mist, muss keine Marke sein, muss nicht komfortabel bedienbar sein, aber der Klang sollte gut sein. Ich will damit nichts regelmaessig abspielen, nur in nen Schrank stellen und gelegentlich rausholen um etwas zu digitalisieren. Hab selbst vor Jahren mal 2 Monate Elektrotechnikpraktikum an der FOS gehabt. Also ich kann was grobes loeten und vielleicht einfachste Rechnungen anstellen, wenn ich die Formelsammlung raushole und mich paar Stunden hinsetze, aber das war's dann auch. Bin selbst aus Muenchen, vielleicht hat ja jemand in der Umgebung noch etwas altes rumstehen wo er mir auch gleich die Bedienung zeigen koennte? Danke schon mal fuer die Antworten. |
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gapigen
Inventar |
#2 erstellt: 05. Mai 2017, 07:52 | |
Überlege Dir das mit dem Digitalisieren: Zeit- und finanzieller Aufwand für vermutlich lausige Qualität. Besorg Dir ein Streaming-Abo, damit wirst Du garantiert glücklicher. Und wenn Du bei Deinen Platten tatsächlich welche hast, die es digital nicht gibt, dann höre sie auf einem Plattenspieler. Alles andere ist in meinen Augen murks und Zeitverbrennen. |
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Ingor
Inventar |
#3 erstellt: 05. Mai 2017, 08:37 | |
Genau. Selber digitalisieren lohnt sich nur bei wirklich seltenen Schallplatten. Wenn du die nicht hast, spar es dir. Und ja, es gibt einen Boom bei Plattenspielern und wie früher viel Gequatsche über die Qualität. |
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rodu77
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 05. Mai 2017, 14:24 | |
Mit mittleren Qualitätsansprüchen würde ich auf einen Technics Plattenspieler mit T4P System setzen, dazu einen Phono - Vorverstärker für 30 - 40 Euro. Oder nimm einen Behringer UFO 202, der hat auch noch USB. Je nach Lage wirst du bei ebay für den Dreher im gepflegten Zustand 60 - 100 Euro ausgeben müssen. Wenns gut läuft ist die Nadel ok. Wenn nicht muß eine Ersatznadel her. Vorteil dieser Spieler: gute Bauqualität, hohe Produktionsstückzahlen aber bei Bastlern wegen der einstellungsfreien T4P Technik nicht beliebt. Suchfunktion ebay "Technics SL-BD20" oder schau bei ebay Kleinanzeigen nach Technics Plattenspielern. Vorteil: du verpflichtest dich nicht zum Kauf sondern kannst bei Verkäufern in deiner Nähe das Gerät erst anschauen. Dual Geräte können gerne ihre Macken haben, Automatik manchmal pflegebedürftig oder gerade bei Dual mit ULM Tonarm können Brummstörungen am Tonabnehmer auftreten. Alles meine subjektive Erfahrung, aber als Plattenfreund der ersten Stunde habe ich mir meine Meinung gebildet... [Beitrag von rodu77 am 05. Mai 2017, 14:25 bearbeitet] |
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TomArrow
Neuling |
#5 erstellt: 05. Mai 2017, 16:21 | |
Danke, rodu77. Kannst du mir eine Alternative zum UFO 202 vorschlagen? Ich habe ja bereits ein Fireface 800, da waere ein guenstiger ADC ein deutlicher Schritt zurueck. Hab auf die Schnelle in meiner Naehe die fuer einen guten Preis gefunden: Technics SL B300 (guenstig, aber neue Nadel noetig) Technics SL-BD3 Technics SL 3210 Technics SL BD20D Was waere eine gute Nadel? Und allgemein nochmal gefragt: Bieten diese Plattenspieler die Moeglichkeit, auf ein besseres System upzugraden? An die anderen: Danke, sicher gut gemeint; aber nicht, wonach ich gefragt habe. Ich hatte selbst mal Spotify Premium und ich kaufe mir auch gelegentlich CDs und ich behaupte gar nicht, dass Schallplatten besser klingen. Hier die Gruende, aus denen ich digitalisieren will: 1. Manchmal, gerade bei aelteren Aufnahmen (1970 rum) ist die Qualitaet subjektiv besser als CD, da die ADCs noch nix besonderes waren zu der Zeit. 2. Mastering/Mixing ist manchmal besser. Natuerlich nicht jedes Mal. Rammstein's XXI Platten klingen zum Beispiel sehr geil. 3. Wenn ich die Aufnahme schon in digital besitze, bieten Schallplatten teils einfach nochmal eine andere "Perspektive" auf dieselbe Musik, auch wenn nicht unbedingt qualitativ besser. 4. Manche Musik ist so selten dass man sie nicht findet ausser auf LP oder aber ich hab keine Lust, sie zu suchen, wenn ich sie eh schon auf LP habe. 5. Bzgl. einfach auf Schallplatte hoeren: Ich habe einen sehr guten ADC (Fireface 800) und wenig Geduld fuer Schallplatten auflegen, daher ist Digitalisieren die intuitiv sinnvolle Sache fuer mich. [Beitrag von TomArrow am 05. Mai 2017, 16:22 bearbeitet] |
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rodu77
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 06. Mai 2017, 17:02 | |
Technics Spieler wie der 3210 sind flexibler da mit abnehmbaren Headshell. Brauchbare Systeme dafür gibts ab ca 30 Euro (zB AT 95) aufwärts. Auch schön klingen tut ein altes Shure System (zB M75 oder ähnlich) - aber nur wenn eine ordentliche Nadel dran ist, Nachbauten für 10.- Euro taugen i.d.R. gar nichts. Einen brauchbaren Phono Verstärker findest du in fast allen 70er / 80er / 90er Jahre Verstärkern und -oder Receivern, da hast du natürlich noch ein Gerät rumstehen. Den Plattenspieler hinten in Phono rein und deinen ADC an Tape out, fertig. Wenn du was ordentliches willst dann vielleicht ein NAD oder Rotel aus den 90ern. Aber diese Frage sprengt leicht den Rahmen dieser Beiträge. Separate Phono Vorverstärker bekommst du neu ab 30 Euro bis unendlich oder aber in der Bucht. Auch da scheiden sich die Geister, ich meine daß die eingebauten Vorverstärker in den älteren Verstärkern meist besser klingen als lose Vorverstärker. |
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TomArrow
Neuling |
#7 erstellt: 06. Mai 2017, 17:42 | |
Ah, interessant interessant. Also du sagst ich brauch ne gute Nadel darin - ist die, die in einem Original M75 (z.B.) drin ist schon gut oder brauche ich eine getrennte? Wenn getrennt, was fuer eine? Hab leider keinen Verstaerker (mehr). Bin noch ein relativ junger Mensch, daher nicht ganz so viele Sachen in der nicht vorhandenen Dachstube. Aber die Idee ist brauchbar. Meinst du, man kann auch das Signal ohne Verstaerker aufnehmen und dann digital "entzerren" (was auch immer das bedeutet)? Pegelmaessig sollte das kein Problem sein, kann ja auch mit 32 Bit aufnehmen und ich glaube fast dass die internen Verstaeker des Fireface 800 die eines <100 EUR Phono-Vorverstaerkers schlagen. Aber das ist echt nur ne wage Vermutung. Was meinst? Und gibt's irgendwo ne Liste von Technics Geraeten in einer Tabelle oder so, wo auch drin steht ob die diese abnehmbare Headshell haben und sowas? Also quasi Spezifikationen? Danke schonmal, das war recht hilfreich. |
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Hörbert
Inventar |
#8 erstellt: 06. Mai 2017, 17:43 | |
Hallo!
Für eine ganze Reihe der zur Blütezeit der Schallplatte gefertigten Geräte vor allem auf hochwertige Vorverstärker die quasi um das Phonoteil herum gebaut wurden trifft das aus einigen simplen Gründen auch zu. So wurde beim Anschluss des Phono-Entzerrers an den Line-Verstärker in diesen Fällen auf ideale Bedingungen geachtet, -zeitgenössische externe Entzerrer hingegen müssen immer so gefertigt werden das sie mit allen möglichen Hochpegeleingängen zurechtkommen-. Bei der Energieversorgung mussten keinerlei Kompromisse eingegangen werden hier wurde auf stabile symmetrische Spannungsversorgung aus einem gut gesiebten NT zurückgegriffen, häufig gibt es noch extra für den Phono-Entzerrer eine zusätzliche Stabilisierung, -zeitgenössische externe Entzerrer müssen oft mit einem kleinen DC-Steckernetzteil zurechtkommen was die Brummanfälligkeit erhöht und sind aus diesem Grund auf eine assymetrische Spannungsversorgung angewiesen oder sie haben ein AC-Steckernetzteil und eine zweifache Einweggleichrichtung die ein erhöhtes Ripple mit sich bringt. Bei hochwertigen Vorverstärkern wurden häufig zwei getrennte Entzerrer-Verstärkerzüge für MM und MC aufgebaut, heute gibt es fast nur noch All-in 0ne-Lösungen. MFG Günther |
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TomArrow
Neuling |
#9 erstellt: 06. Mai 2017, 17:46 | |
Hoerbert, das macht Sinn. Gibt's da was gutes altes, das man ohne schlechtes Gewissen auf eBay kaufen kann? Moeglichst ohne arm zu werden? Auch was von Technics (dumm geraten)? |
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Marsilio
Inventar |
#10 erstellt: 06. Mai 2017, 19:39 | |
Dein Budget ist extrem niedrig für Dein Vorhaben, denn Du brauchst folgendes: 1. Einen Plattenspieler 2. Einen Verstärker mit Phonosektion 3. Mit grosser Wahrscheinlichkeit entweder eine neue Nadel oder einen neuen Tonabnehmer Plattenspieler über Ebay kaufen ist hochgradig risikobehaftet. Vor allem deswegen, weil der Versand eines Plattenspielers sehr heikel ist. Nur die wenigsten Verkäufer wissen, wie man so ein Teil verpackt, damit kein Elektroschrott beim Empfänger ankommt. Daher: Abholung vor Ort dringend empfohlen und bei der Gelegenheit auch testen. Mein Tipp: Suche Kleinanzeigen aus Deiner Umgebung ab auf einen passenden Plattenspieler. So - nun ein mögliches Low-Cost-Setup, das die bestmögliche Performance für den Preis bietet: Plattenspieler Grundig PS3500 für ca. 40.- (der basiert auf Technics!): https://www.ebay-kle...0/642662353-168-6457 Verstärker Denon PMA707 für 35: https://www.ebay-kle.../647199896-172-19837 Prima Tonabnehmersystem Elac 792E (NewOldStock, alt aber unbenutzt) für 55.- - nur noch hier erhältlich: http://www.audio-markt.de/ http://www.johannes-krings.com/Kontakt.html LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 06. Mai 2017, 19:40 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#11 erstellt: 06. Mai 2017, 19:49 | |
Hallo! Na ja, als Vorverstärker würde ich nicht unbedingt Technics empfehlen, zwar haben die ebenfalls einige gute Vorverstärker gebaut aber die sind schwer zu finden und im allgemeinen werden sie recht teuer gehandelt. Bei vorwiegendem MC-Betrieb und einer Beschränkung auf MM´s alter Machart (also keine Kapazitäts-Mimosen) würde ich dir den Denon PRA-1000 empfehlen. (kein anpassbares Phonoteil) der allerdings mittlerweile auch nur noch recht selten angeboten wird. Nur wenig schlechter aber deutlich weniger wertig verarbeitet kommt der Denon PRA-1100/1200 daher der dafür ein in Maßen anpassbares Phonoteil hat (MM) das als Besonderheit mit einer stufenlosen Kapazitätsanpassung via Drehkondensator aufwarten kann (allerdings ebenfalls auf die damaligen MM´s berechnet, also zwischen 200-600 Pikofarad) Weitere empfehlenswerte Geräte wären z.B. der Harman/Kardon HK-825 (der leider sehr oft einer umfangreichen Restauration bedarf) und der Yamaha CX-830. Beide ebenfalls in den damals üblichen Spannen anpassbar. Es gibt natürlich noch etliche andere aber gerade mit diesen vier Geräten habe ich sehr gute Erfahrungen bezüglich des Phonoteiles gemacht, diese Geräte sind praktisch um das Phonoteil herum aufgebaut. MFG Günther |
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evilknievel
Inventar |
#12 erstellt: 07. Mai 2017, 08:25 | |
Hallo, gebrauchte Geräte kann man nie ohne schlechtes Gewissen kaufen oder so... Mit altersbedingten Wehwehchen ist immer zu rechnen. Daher lieber bei Kleinanzeigen schauen und vor Ort ausprobieren. Verkäufer die sagen (behaupten): "konnte nicht getestet werden" links liegen lassen. hier mal ein paar Geräte: https://www.ebay-kle...r/644709942-172-6453 https://www.ebay-kle...k/646992534-172-6311 https://www.ebay-kle...0/647545916-172-6477 https://www.ebay-kle.../644814224-172-17122 Bei den Duals ist ein Ortofon OM verbaut. Nadeln in jeder Qualitätsstufe sind problemlos erhältlich. Revision brauchst du nicht durchführen, so lange er funktioniert. Wenn die Automatik nicht mehr funktioniert (Steuerpimpel) einfach manuell weiterbenutzen. Daß beim Fisher die Nadel springt, liegt am AKG System. Mit einem neuen System müßte der laufen. Was man vom Schneider halten soll, weiß ich nicht. Macht vom Aufbau einen vernünftigen Eindruck und ist halt sehr günstig Alle Dreher sollten nach dem Digitalisieren verlustarm weiterverkaufbar sein. Insbesondere der Dual 630 ist da sehr wertstabil. einfachster Phono Pre: https://www.ebay-kle...r/644880327-172-6432 Gruß Evil |
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TomArrow
Neuling |
#13 erstellt: 07. Mai 2017, 16:35 | |
Wo finde ich Informationen ueber Nadeln und deren Qualitaet? Jedenfalls Danke fuer die Antworten, das klingt schon mal alles sehr informativ. Werd mal sehen, ob dieselben Modelle dann in einem Monat noch erhaeltlich sind. Wenn nicht, ruf ich nochmal um Hilfe. |
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Hörbert
Inventar |
#14 erstellt: 07. Mai 2017, 18:26 | |
Hallo!
Nutze halt einfach mal die Suchfunktion des Forums mit den Stichworten "Tonabnehmer" und/oder "Abtastsystem" respektive Abtaster und Tonabnehmersystem.
Bis auf das NOS-Zeug das irgendwann natürlich vergriffen ist sind Tonabnehmer eigentlich nur einem langsamen Modellwechsel unterworfen und die allermeisten Modelle gibt es Jahrelang. MFG Günther |
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TomArrow
Neuling |
#15 erstellt: 11. Mai 2017, 09:35 | |
So, hab jetzt einen Plattenspieler, und zwar einen Sony PS-LX20. Hab schlicht das genommen, was es guenstig und in der Naehe mit Moeglichkeit zum Testen gab (25 EUR). Upgrade ist ja jederzeit moeglich. Spieler funktioniert auch, allerdings war mir Klangtest noch nicht moeglich (abgesehen vom leisen Fluestern der Musik bei der Nadel), da mir ein Vorverstaerker fehlt. Hab gerade zwei Angebote im Auge, wo ich mich frage, welcher als Phono Pre besser ist. Einmal dieser Yamaha Vollverstaerker: https://www.ebay-kle...r/648140007-172-6462 Und einmal dieser schlichte PhonoPre von Pro-Ject: https://www.ebay-kle...r/648133881-172-6424 Was denkt ihr, welcher der beiden einen besseren Klang hat? Der von Pro-Ject ist scheinbar ein etwas aelteres Modell, aber die neueren haben gute Rezensionen und kosten neu ab 98 EUR. Und noch eine Frage, die zwar gerade unwichtig, aber dennoch fuer die Zukunft interessant ist: Kann ich das System des Sony Plattenspielers upgraden oder ist das so ein Billigklump dass das alles fest verbaut ist? Lohnt sich eine bessere Nadel? Und wenn ja, was genau macht eine bessere Nadel in diesem Kontext aus und was kann man davon erwarten? Und wo wuerde ich eine suchen? |
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