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Absenkungsgeschwindigkeit regelbar?+A -A |
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Autor |
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Trefzger99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 07. Feb 2017, 16:44 | |
Hallo. Ich hab nen manuellen Dreher von LENCO. Ich setz also die Nadel manuell auf. Es gibt ja den Hebel der den Arm hoch liftet oder auch absenkt. Nutze ich diesen Hebel, um die Nadel aufzusetzen, rutscht der Arm immer leicht in den Song rein. Kann man da was an der Senkgrscjeindigkeit einstellen, oder macht man das generell eh manuell? Viele Grüße. Dirk |
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harvensaenger
Stammgast |
#2 erstellt: 07. Feb 2017, 16:53 | |
Naah wenn da mal nicht zumindest dein Antiskating total verstellt ist. |
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WBC
Gesperrt |
#3 erstellt: 07. Feb 2017, 16:57 | |
Springt die Nadel beim Aufsetzen in das Stück rein oder rutscht der Arm buchstäblich während des Absenkens ein paar Millimeter nach innen...??? Das ist ein wichtiger Unterschied... - mein 1710 MK2 macht das nämlich auch, die anderen Player nicht...beim 1710 MK2 bewegt sich die gesamte Tonarmbasis vielleicht ein halbes Grad nach innen - (durch den Liftmotor verursacht) - daher die Tonarmbewegung bei mir. Wenn ich Ihn das nächste mal offen habe, werde ich mit das mal genauer anschauen... Aber das kann ja bei Dir eigentlich nicht der Grund sein... LG Carsten [Beitrag von WBC am 07. Feb 2017, 17:02 bearbeitet] |
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Trefzger99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 07. Feb 2017, 17:15 | |
Ich schau heute Abend noch genauer drauf |
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raphael.t
Inventar |
#5 erstellt: 07. Feb 2017, 18:07 | |
Hallo Dirk! Welcher Lenco? Beim L 75 gibt es am Arm einen Gummiknubbel, wenn man den mit etwas Schmirgelpapier aufraut, kann das hilfreich sein. Außerdem kann man die Lifthöhe einstellen, man muss bloß am Rädchen bei der Liftbank drehen. Ist die Höhe zu groß, kann der Arm leicht wandern. Die dritte Möglichkeit ist unangenehmer: Ich muss raten, weil du den Typ nicht angibst und ich leider nicht Superman mit dem Röntgenblick bin. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die kleinen Lagerblöckchen aus Kunststoff für die Messerlager ihren Geist aufgegeben haben, dann können die von dir beschriebenen Phänomene ebenfalls auftreten. Man kann neue Lagerblöckchen im Netz bestellen und der Einbau ist keine Hexerei. Wie das geht, will ich nicht zum X-ten Mal beschreiben, wenn du suchst, findest du. Mit freundlichen Grüßen Raphael |
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Trefzger99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 07. Feb 2017, 20:18 | |
Hallo zusammen Also, es ist ein LENCO 3808. Dass da irgendwas abgenutzt ist, kann ich hoffentlich ausschließen, denn das Gerät ist erst so n halbes Jahr alt. Gewicht und Anti-Skating stehen auf 2. Der Versatz findet wirklich erst mit Aufsetzen auf die Platte statt. Die äußere Rille (weiß nicht, wie die speziell heißt), die zum ersten Song führt, wird quasi überrutscht, direkt in den Anfang des ersten Songs. In den Songpausen passiert das allerdings nicht. Der Arm senkt sich nach unten und beim Aufsetzen der Nadel rutscht die Nadel (also der Arm) so 3 mm nach innen... im Prinzip eben über den kompletten "Leerbereich" vor dem ersten Song. Setze ich die Nadel manuell auf, dann passiert das nicht. Ggfs. liegt es doch am Antiskating oder ist spricht das für ein zu gering eingestelltes Gewicht. Ich hab da einfach keine Erfahrung, was der Grund sein könnte. Viele Grüße, Dirk |
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ad-mh
Inventar |
#7 erstellt: 07. Feb 2017, 20:34 | |
Oha, dieser Lenco hat nichts mit dem alten Klassiker L75 gemein. Die bisherigen Tipps passen damit schonmal nicht. Der Spieler von Dirk sieht mir nach einem gängigen Hanpin aus. |
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Trefzger99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 07. Feb 2017, 21:29 | |
ja, es ist ein einfaches Gerät. Was ist ein Hanpin? Kann ich hier auch ein kurzes Video raufladen, wo man das Problem sehen kann? Schönen Abend, Dirk |
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höanix
Inventar |
#9 erstellt: 07. Feb 2017, 22:52 | |
Hanpin ist der taiwanesische Hersteller der für fast alle momentan günstig angebotenen Plattenspieler verantwortlich ist. Es kann sein das das Silikonöl im Tonarmlift zu dünnflüssig ist. Allerdings darf das bei einem Gerät dieses Alters nicht sein! LG |
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Trefzger99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 08. Feb 2017, 20:44 | |
Ok, es ist ein Einsteigergerät, ja... aber gibt es da wirklich keine Möglichkeit, dieses Problem zu beheben? Kennt das Problem vielleicht noch jemand?... oder nutzt man bei den manuellen Geräten diese Absenkung eh nicht, sondern macht das lieber manuell? Macht es Sinn, am Auflagegewicht und/oder an der Antiskating-Regelung herumzuprobieren oder kann es daran nicht liegen? Freue mich über weitere Tipps. Schönen Abend, Dirk |
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höanix
Inventar |
#11 erstellt: 08. Feb 2017, 20:59 | |
Wie erwähnt reguliert das Silikonöl im Dämpfer des Tonarmliftes die Absenkgeschwindigkeit. Ist es zu dünnflüssig "fällt" der Tonarm runter und die Nadel springt. Normalerweise soll der Tonarm sich langsam absenken! Passiert das vor Ablauf der Garantie ist das ein Mangel. LG |
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tomtiger
Administrator |
#12 erstellt: 08. Feb 2017, 21:20 | |
Hi,
das bedeutet, wenn Du z.B. den 3. Titel spielen willst, und daher in der "Pausenrille" zwischen 2. und 3. Titel die Nadel absetzt, passiert es nicht? Ich werde morgen gerne probieren, wie das bei meinem ist. Ich setzte immer per Hand auf. LG Tom |
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Trefzger99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 08. Feb 2017, 21:51 | |
Sorry, hab mich falsch ausgedrückt. Ich meinte, dass es schon vom Aufsetzen kommt und die Pausenrillen quasi nicht überrutscht werden. |
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tomtiger
Administrator |
#14 erstellt: 08. Feb 2017, 22:00 | |
Hi, und wenn Du einen Titel ausser dem 1. spielen willst? Rutscht die Nadel dann auch? LG Tom |
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Trefzger99
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 10. Feb 2017, 16:19 | |
Hallo zusammen. Also, ich hab jetzt nochmal intensiv mit dem Tonarmgewicht und den Antiskating-Einstellungen herumgespielt. Mit einem Auflagegewicht von ca 2,5g habe ich es nun hinbekommen, dass dieses Rutschen nicht mehr ist. Senkung mit dem Hebel und die Nadel bleibt da, wo sie sein soll. Hat sich also erledigt. Danke an alle, die sich beteiligt haben. Viele Grüße, Dirk |
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