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Gold Note Vasari Gold

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AudioTrip
Stammgast
#1 erstellt: 10. Nov 2016, 16:21
Hallo.

Ich interessiere mich für den Gold Note Vasari Gold.

Kann mir jemand sagen ob er sich problemlos an einem Pro-ject Xpression 2 und Thorens 295 MK4 montieren läßt?

Stellt der Tonabnehmer besondere Anforderung an die Phonostufe?

Auf jeden Fall ist ein neuer Kauf beabsichtigt.

Vielen Dank schon mal...
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 10. Nov 2016, 18:45
Nabend !

Vermutlich ein Audio-Technica-Produkt in einem Designergehäuse. So einen Nadelschutz gab es u. a. schon beim AT12XE in ähnlicher Form.

Mit 9gr Gewicht wird es zu schwer für die Standard-Gegengewichte sein. Und nicht besonders kompatibel bei vielen anderen Tonarmen.

Außerdem benötigt man superlange Schrauben, die auch noch mit ein paar Zehntelgramm mehr wegen der Überlänge berücksichtigt werden müssen.

MfG,
Erik
AudioTrip
Stammgast
#3 erstellt: 10. Nov 2016, 19:31
Danke.

Das hört sich ja nicht gut an.

Ich dachte die Schrauben sind schon dabei!?
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 10. Nov 2016, 22:55
Diese Frage kann von einem der auf der Homepage verlinkten Händler sicher beantwortet werden.

MfG,
Erik
sondek
Stammgast
#5 erstellt: 10. Nov 2016, 23:02
Halb so schlimm – zumindest das mit den Schrauben: Wuhduh hat offenbar übersehen, dass das System an der Oberseite Gewindebuchsen hat. Und die passenden (eher sehr kurzen) M2.5-Inbusschrauben sind natürlich dabei.

Was die technische Abstammung des Vasari angeht, wäre ich auch neugierig. Nach AT sieht es in meinen Augen nicht aus. Verwirrend auch, dass es als MM verkauft wird, dann aber einen Alnico-Magneten besitzen soll (und das Manual nochmal vor dessen Stärke und den potentiell daraus resultierenden Montage-Unfällen warnt). Klingt nach High-Output-MC, aber dafür ist die Spulenimpedanz mit 1kΩ zu hoch. Also womöglich MI – dann könnte es z.B. von Nagaoka stammen.

Aber wie gesagt, es ist schwer (an den betreffenden Spielern eigentlich schon zu schwer), hat keine austauschbare Nadel und einen fürs Geld nominell eher schlichten Nadelschliff. Wobei letzteres nicht zwingend Nachteile bringt und die nicht-austauschbare Nadel (wenn man es konsequent umgesetzt hat) natürlich auch Vorteile hat (kein Gewackel, weniger mechanische Verluste).
AudioTrip
Stammgast
#6 erstellt: 11. Nov 2016, 00:07
Vielen Dank für die Antworten.

Dann wird es wohl doch mein erster Favorit werden. VM Silver!!!???
directdrive
Inventar
#7 erstellt: 11. Nov 2016, 09:34

sondek (Beitrag #5) schrieb:

Was die technische Abstammung des Vasari angeht, wäre ich auch neugierig. Nach AT sieht es in meinen Augen nicht aus.

Moin,
das lässt sich auf den Bildern auf der Herstellerseite eigentlich ganz gut erkennen: das sind Excel-Tonabnehmer im Lifestylegehäuse. Man kann sowohl die Unterseite des Originalbodys als auch Nadelträger und das Vierkantröhrchen gut erkennen. 100% ig ein QD-700. Selbst der Nadelschutz wurde übernommen.

Grüße, Brent
sondek
Stammgast
#8 erstellt: 11. Nov 2016, 10:31

100% ig ein QD-700.

Dann würde aber keine einzige der Herstellerangaben stimmen: Ausgangsspannung, Systemimpedanz, empf. Auflagekraft...
Hersteller kann ja durchaus Excel sein (die Body-Unterseite ist schon verräterisch...), aber vielleicht haben sie für Goldnote ja tatsächlich eine Extrawurst mit anderen Spezifikationen gegrillt.

Ich will aber nicht ausschließen, dass Goldnote einfach Fantasiewerte hinschreibt (von dem Claim "best designed MM model ever made“ mal ganz zu schweigen;-)
Albus
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Nov 2016, 10:42
Tag,

halte zu Gnaden, zum Vasari Gold kann man die Systemimpedanz-Daten wie folgt auch lesen: Innenwiderstand 1 kOhm mit Inductance 500 mH.

Vergleicht man mit den Daten der erwähnten Excel QD-700-Serie, 1800 Ohm mit 300 mH - so passt das zumindest mit diesen Größen nicht:
Das QD-700E habe ich mehrfach messen können (drei Exemplare), QD700E als (jeweils L/R)
-- 363/363 Ohm, 355/368 mH,
-- 357/359 Ohm, 355/366 mH,
-- 363/363 Ohm mit 356/369 mH.
Das QD700C jeweils ähnlich.
Mit Inductance 500 mH oder jedenfalls in dieser Höhe ist keine Ähnlichkeit zu begründen. Auch der Blick auf die Nadelträger lässt keine Ähnlichkeit mit den Modellen der Excel QD700-Serie erkennen.

Freundlich
Albus
directdrive
Inventar
#10 erstellt: 11. Nov 2016, 11:43
O.k., dann von mir aus eine Variante des Excel ES-75, gleicher Systemkörper, Nadelschutz und der gleiche zweiteilige Nadelträger. Da passen dann die Daten auch besser: ES-75

@Albus: Hattest Du nicht erst kürzlich im QD-700E-Thread auf den zweiteiligen Nadelträger (Röhrchen mit Schaft) hingewiesen? Gleich auf dem zweiten Bild von oben auf der Gold Note-Seite ist dieser gut zu erkennen. Hier nochmals ein Link zu einer größeren Version des Bildes: Klick!

Grüße, Brent
Albus
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Nov 2016, 12:14
Tag,
und Tag Brent,

ja, auf den zweiteiligen Nadelträger hatte ich verwiesen, und auch mit dem Blick auf die ES-75er stimme ich überein.

Freundlich
Albus
Wuhduh
Gesperrt
#12 erstellt: 11. Nov 2016, 21:48
Nabend !

Danke für den Hinweis mit den Buchsen. Da habe ich falsch geguckt und die vertikale Designerfurche mit den Schraubenführungen verwexelt.

MfG,
Erik
gapigen
Inventar
#13 erstellt: 20. Jun 2017, 21:19
Klärt mich doch bitte mal auf: Warum kann der Gold Note Vasari keine Eigenentwicklung sein? Das klingt hier so, als wenn ein Hersteller ein Produkt x erwirbt, sein label darauf klebt und unter seinem Namen verkauft.
akem
Inventar
#14 erstellt: 21. Jun 2017, 09:34
Ein Indiz könnte folgendes sein: ich hab mal ein Boboli Signature zum Retippen nach Frankreich geschickt (Cala Might Sound). Und die haben das Dingens komplett zerlegt, das verdrehte Spulenkreuz neu eingerichtet und was kam zum Vorschein? Das Innenleben eines Denon DL301 (laut deren Aussage...).

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 21. Jun 2017, 17:59
Hallo!



.......Klärt mich doch bitte mal auf: Warum kann der Gold Note Vasari keine Eigenentwicklung sein?..........


Weil die Firma Gold Note ein Anbierter von Tonabnehmersystemen aber kein Hersteller von Tonabnehmersystemen ist.

Es gibt ungleich mehr Anbieter auf diesem Markt die nichts weiter machen als die übliche Technik eines der wenigen Hersteller in ein neues "Kleidchen" zu stecken.

Wem´s gefällt und wen der Aufpreis nicht stört kann hier ruhig zugreifen denn das Auge hört schließlich mit.

MFG Günther
gapigen
Inventar
#16 erstellt: 22. Jun 2017, 13:00
Günther, da habe ich eine Verständnisfrage: Übernehmen die Firmen die Technik 1:1 und veredeln das nur optisch oder optimieren die auch?

Bei der 1:1 -Übernahme, müssten doch alle TA gleich kiingen, die quasi die selbe Basis haben.

Viele Grüße,
Thomas
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 22. Jun 2017, 17:31
Hallo!


......Übernehmen die Firmen die Technik 1:1 und veredeln das nur optisch oder optimieren die auch?........


Das weiß ich nicht, allerdings habe ich so meine Probleme damit mir irgendwelche "Optimierungen" am Generator vorzustellen.

In aller Regel sind diese Generatoren aus technischer Sicht eigentlich recht einfache Gesellen und die Konstruktionen sind mittlerweile auch einige Jahrzehnte alt, -zu verbessern gibt es da eigentlich nichts-. Marginale Veränderungen wie sie diverse Hersteller wie z,B, Ortofon zuweilen vornehmen dürften wohl eher einer Rationalisierung des Produktionsprozesses respektive einem Outsourcing geschuldet sein als irgendwelche "Verbesserungen".

Bei MC´s ist auch der Nadelträger und die Abtastnadel fester Bestandteil des Abtasters so das hier noch weniger "Verbesserungen" respektive Modifikationen sinnvoll sind zumal die Hersteller die Abtaster sicher gerne auch als Sonderserie mit Wunsch-Nadelträger respektive Wunsch-Nadelschliff ausliefern.

So wie ich das sehe könnte man durch irgendwelche Modifikationen an so ausgereiften technischen Modulen wie sie die frequenzabhängigen Generatoren der Herstellerfirmen nun mal darstellen gar keine sinnvollen Modifikationen vormehmen.

Also wird dich die Veränderung die der eine oder andere Anbieter vornimmt auf die Optik des Abtasters beschränken die allerdings bei einem deutlich anderem Tonabnehmergewicht auch klanglich auswirken könnte (aber niccht muss).

MFG Günther
akem
Inventar
#18 erstellt: 22. Jun 2017, 18:46
Naja, die Resonanzarmut eines TA-gehäuses macht sich schon auch klanglich bemerkbar. Wenn ich da an das Denon DL103 denke, das resoniert schon ziemlich heftig und profitiert entspechend von diesbezüglichem Modding...

Gruß
Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Jun 2017, 20:27
Hallo Andreas,

der Nadelträger bewegt sich angetrieben durch die Bewegungen und die Struktur der Schallplatte und erzeugt mit den an seinem Ende montierten Magneten/Eisen/Spulen im Generator Strom.

Wie stelle ich mir nun das Entstehen von Gehäuse-Resonanzen und deren Wirkung auf die Stromerzeugung vor?

Versetzen die Auslenkungen der Nadel das Gehäuse eines TA in relevante Schwingungen die dann störend auf den Abtastprozess zurück wirken?

Und wenn dies der Fall ist, in welchem Ausmaß, in welchem Frequenzbereich und mit welchen wie relevanten Auswirkungen auf das zu messende/hörende Ergebnis?

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 22. Jun 2017, 20:29 bearbeitet]
akem
Inventar
#20 erstellt: 22. Jun 2017, 20:35
Naja, wenn sich eine Membran bewegt kann auch das Lautsprechergehäuse resonieren. Oder im Auto die Türverkleidung... Actio gegengleich reactio. Wenn der Nadelträger ausgelenkt wird muß der Tonarm gegenhalten. Und nun die große Preisfrage: was sitzt zwischen Nadel und Tonarm??

Gruß
Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Jun 2017, 20:43
Zuerst das Nadellager .... wenn das zu hart ist, dann könnte ich mir mit dem Blick auf die stark unterschiedliche Masse und wirkende Energie irgendwelche irgendwie wirksame Gehäuseresonanzen vorstellen.


[Beitrag von Tywin am 22. Jun 2017, 20:46 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#22 erstellt: 23. Jun 2017, 13:37
Hallo!



.....Naja, die Resonanzarmut eines TA-gehäuses macht sich schon auch klanglich bemerkbar. .......


Dazu gibt es weder einen physikalischen / mathematischen noch einen messtechnischen Nachweis.

Das wäre doch einmal eine Herausforderung an dich diesen zu erstellen.

Bis zum zweifelsfreien Beweis des Gegenteils schließe ich diese These einer möglichen hörbaren Klangbeeinflussung zumindest für mich aus.

M.E. handelt es sich hier um HiFi-Folklore die allenfalls durch irgendwelche "Hörberichte" gestützt wird.

Es gibt natürlich trozdem gute Gründe auch einmal einen Abtaster in einem anderen Kleichen zu kaufen, hier zählt für mich in allererster Linie die anders geartete Optik und bei einigen Compliance-Grenzfällen auch das veränderte Korpusgewicht (hier haben ja auch "gestrippte" Abtaster ihre Nische) für einige wohl auch das Logo ihrer Lieblingsfirma auf dem so maskierten Abtaster.

Das sins selbstverständlich alles legitime Gründe da ja bekanntlich das Auge und das Bewusstsein mithören.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 23. Jun 2017, 13:39 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#23 erstellt: 17. Jul 2017, 18:40
Ich habe jetzt als zweiten Tonabnehmer von gold note nach dem Donatello red den Vasari Gold und bin auch mit diesem sehr extrem zufrieden.

Den Händler meines Vertrauens habe ich übrigens einmal darauf angesprochen, ob gold note- wie oben behauptet- Tonabnehmer nur dazukauft und unter eigenem Label verkauft. Der Händler hat mir glaubhaft versichert, dass gold note eigene TA entwickelt und baut und nur die sehr günstigen dazugekauft werden.

Vermutlich wird diese Aussage jetzt wieder völlig zerrissen. Ich selber habe jedoch handfeste Gründe, der Aussage vom Händler zu vertrauen, obwohl ich mich eher zu den Skeptikern zähle.
Hörbert
Inventar
#24 erstellt: 17. Jul 2017, 19:30
Hallo!

Nun ja, zumindest das Vasari Gold ist wohl ein Excel ES-75 wie Brent und Albus weiter oben schon festgestellt haben.

Mir selbst ist das eigentlich so ziemlich Banane, ich halte mich halt an anerkannte Hersteller da ich keine Lust habe diversen Anbietern Extragebühren für ein etwas anderes Design zu zahlen.

Aber jeder wie er will.

MFG Günther
Tywin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Jul 2017, 19:50
Hallo,

in einem Text von 2015 hatte ich von einem Gewerblichen mit Blick auf einige Probleme bei einigen Tonabnehmern mit diesem Label gelesen, dass die TA bis 1000 Euro wohl zum Teil von Denon gefertigt wurden?

Das Bobolinio ist allerdings eindeutig ein AT95 mit einem Nadeleinschub XYZ.

Im Endeffekt ist das aber alles Wurst wenn man die überschaubare Technik verstanden hat die hinter so einem Tonabnehmersystem steckt.

Da gibt es halt ein paar Stellschrauben (Abtaster, Schliff, Politur, Nadelträger, Nadellager, Spulen, Magnete/Eisen und ein geeignetes Gehäuse) die je nach Ausführung mehr oder weniger Aufpreis kosten und mehr oder weniger Wirkung entfalten können.

Schaut man sich ein AT-33 PTG II oder OC-9 III an, dann geht da einfach technisch nichts mehr Wirksames - abseits Sounding - und Firmen wie AT, Ortofon, Denon .... wissen schon länger wie man ein Tonabnehmersystem baut.

Der Wunsch nicht funktionelle Stangenware sondern Ware mit dem Reiz des Besonderen mit Kleinserienlabeln zu kaufen und dafür zum Teil horrende Aufpreise zu bezahlen ist halt eine individuelle Geschmacksfrage.

Dass sich bei der Vielzahl klangrelevanter Parameter bei einem Plattenspieler Klangunterschiede ergeben ... darin liegt halt auch ein Reiz solcher Spielzeuge.

VG Tywin
.JC.
Inventar
#26 erstellt: 17. Jul 2017, 20:00
Hi,


gapigen (Beitrag #23) schrieb:
.. Vasari Gold und bin auch mit diesem sehr extrem zufrieden.
...
Ich selber habe jedoch handfeste Gründe, der Aussage vom Händler zu vertrauen, obwohl ich mich eher zu den Skeptikern zähle.




Hörbert (Beitrag #24) schrieb:
Hallo!

Nun ja, zumindest das Vasari Gold ist wohl ein Excel ES-75 wie Brent und Albus weiter oben schon festgestellt haben.


lustig ist die Plattenspielerwelt.

Also wenn Brent und Albus hier etwas schreiben, gehe ich davon aus, dass es:
fundiert
unabhängig
praxisgerecht
usw ist

ich habe aber auch genügend eigene Erfahrung um abzuschätzen, was ein Tonabnehmer bringen kann
um 1976 kam das AT 155 LC auf den Markt (500-600 DM)
das bislang aktuelle AT 150 MLX kam um 1985 heraus, (?) das gab´s für 400 € in 2015

die Beiden abwechselnd gehört am Aikido .. Sahne
es geht noch besser, mit mehr Geld sagt man
aber dieser Unterschied ist mir den (Geld) Aufwand nicht wert

aktuell höre ich das AT 135 E am SL 1610


ps
das Vasari würde ich ja auch gerne mal hören


[Beitrag von .JC. am 17. Jul 2017, 20:15 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#27 erstellt: 17. Jul 2017, 20:06

Nun ja, zumindest das Vasari Gold ist wohl ein Excel ES-75 wie Brent und Albus

"wohl"? Ja, was denn nun? Ich lese hier immer nur Konjunktiv oder Vermutungen!

Irgendwie überzeugt mich das nicht. Sag doch bitte, was Fakt ist und nicht "wohl" im Sinne von "könnte sein" oder eben auch nicht. Diese 50:50-Aussagen erinnern mich persönlich immer an Wettervorhersagen für den nächsten Winter.
Hörbert
Inventar
#28 erstellt: 18. Jul 2017, 03:08
Hallo!


........Sag doch bitte, was Fakt ist............


Lese doch einfach selbst was die beiden dazu schreiben, oder falls es dich wirklich soweit interessiert mache einfach deine eigenen Recherchen.

Warum sollte ich eigentlich hingehen und dir die Arbeit abnehmen?


........Ja, was denn nun? Ich lese hier immer nur Konjunktiv oder Vermutungen!..........


Um absolute Gewissheit zu erlangen müsste man beide Abtaster auseinanderschrauben und nachsehen. Das kannst du ja gerne machen, -mir wären wie schon erwähnt Zeit und Geld zu schade dazu-, dafür interessiert mich das Abtastsystem zu wenig.


...... Diese 50:50-Aussagen erinnern mich persönlich immer an Wettervorhersagen für den nächsten Winter..........


Die sind teilweise recht zuverlässig, hier eine auf die du dich verlassen kannst :

"Es wird erheblich kälter werden als es gegenwärtig ist."

MFG Günther
gapigen
Inventar
#29 erstellt: 18. Jul 2017, 07:27

Warum sollte ich eigentlich hingehen und dir die Arbeit abnehmen?

Wer sagt denn so etwas?

Ich wundere mich nur, mit welcher Selbstverständlichkeit hier Behauptungen aufgestellt werden. Und wie schnell ausgewichen wird, wenn man mal nach Belegen hierfür fragt.
Hörbert
Inventar
#30 erstellt: 18. Jul 2017, 09:43
Hallo!

Ich muss da nicht ausweichen, nur ist es mir eigentlich reichlich Wurst ob oder ob nicht. Dazu kommt das 350-375 Euro für ein Tonabnehmer ja wirklich keine bemerkenswerte Summe sind, es lohnt sich kaum darüber nachzudenken woher das System eigentlich kommt, -in diesem Preissegment kaufen sogar namhafte Hersteller wie Benz-Micro zu-.

Wie ich dir schon weiter oben einmal geschrieben habe:


......Wem´s gefällt und wen der Aufpreis nicht stört kann hier ruhig zugreifen denn das Auge hört schließlich mit...............


Mir ist es im Grunde egal, auch ich blättere schließlich ab und an Kohle nur für´s Design hin.

MFG Günther
gapigen
Inventar
#31 erstellt: 18. Jul 2017, 13:20
Ok, Günther, wir werden es hier nicht aufösen können, trotz des regen Meinnungsaustauch. Das aber ist auch kein Problem, solche Foren leben davon.
Hörbert
Inventar
#32 erstellt: 18. Jul 2017, 14:24
Hallo!

Nein, ein Problem ist das sicher nicht.

Dir gefällt das System und gut ist es. Der gesamte Rest sollte eigentlich nicht groß interessieren. Es ist doch wirklich egal ob oder ob nicht und falls du etwas mehr deswegen gezahlt hast sollte dich das auch nicht kratzen das hier ist schließlich ein Hobby und kein Sparseminar.

MFG Günther
gapigen
Inventar
#33 erstellt: 18. Jul 2017, 14:34
hm, nach dreimaligem Lesen werte ich das mal eher als positiv und steige jetzt nicht wieder in die o.g Diskussion ein, auch wenn es mich "juckt".
Hörbert
Inventar
#34 erstellt: 18. Jul 2017, 14:37
Hallo!


.........hm, nach dreimaligem Lesen werte ich das mal eher als positiv..........


So ist es auch gemeint.

MFG Günther
Simon1966
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 20. Jul 2017, 08:05
Hallo.
Ich finde diese Threads immer wieder spannend. Dabei sollte doch so langsam jeder wissen , das es nur noch wenige Firmen gibt die Tonabnehmer herstellen. Nur wer seine alten Maschinen aus den 60/70er Jahren gerettet hat , ist noch in der Lage Spulen herzustellen. Die Entwicklung für neue Tonabnehmer wurde schon in den 80er Jahren beendet.
Die geringe Nachfrage für neue Tonabnehmer beantwortet eigentlich jede Frage, ob ein neuer Tonabnehmer , eine Neuentwicklung ist, oder es sich um ein altes System im neuen Gewand handelt.

Als Analog Fan kann man eigentlich nur froh sein das es überhaupt noch neue Systeme zukaufen gibt und man nicht mit 40 Jahre alten NOS Systemen und abgenutzten Nadeln , sein schwarzes Gold hören muss. Letztendlich ist es ja auch jedem selbst überlassen , womit er seine Platten hört und wieviel er bereit ist dafür zu bezahlen.

Das ist natürlich nur meine Meinung und soll kein wissenschaftlich hinterlegter Forschungsbericht sein.

MFG
Simon
gapigen
Inventar
#36 erstellt: 20. Jul 2017, 08:58

Die geringe Nachfrage für neue Tonabnehmer beantwortet eigentlich jede Frage, ob ein neuer Tonabnehmer , eine Neuentwicklung ist, oder es sich um ein altes System im neuen Gewand handelt.

Es macht für mich schon einen Unterschied, ob ein Hersteller seine TAs selber entwickelt und die Teile dafür am Markt kauft, oder einen quasi fertigen TA einkauft und seinen Firmenaufkleber darauf pappt.

In der Fotografie entwickeln auch nur sehr wenige Sensoren selber. Wenn ein Hersteller einen Sensor von Sony in eine Eigenentwicklung packt ist das schon anders, als wenn Hasselblad, wie noch vor kurzem geschehen, Digitalkameras kauft, einen Holzgriff daran bastelt und das Ergebnis als Hasselblad an reiche Asiaten verkauft.
ParrotHH
Inventar
#37 erstellt: 20. Jul 2017, 10:28

gapigen (Beitrag #36) schrieb:
Es macht für mich schon einen Unterschied, ob ein Hersteller seine TAs selber entwickelt und die Teile dafür am Markt kauft, oder einen quasi fertigen TA einkauft und seinen Firmenaufkleber darauf pappt.

Ja, stimmt!

Wenn ich die Wahl habe, ein System zu kaufen, das von einem Großserienhersteller entwickelt und gefertigt wird, der eine professionelle Entwicklungsabteilung und Fertigung besitzt, und ein Qualitätsmanagement aufweist, oder das von einer Klitsche entwickelt wird, die von einem Haufen Enthusiasten und/oder Verkaufsexperten betrieben wird, ist meine Wahl jedenfalls klar!

Parrot
gapigen
Inventar
#38 erstellt: 20. Jul 2017, 10:48
Ganz genau. Fahre einen Fiat, denn Millionen von Kunden können ja nicht irren. Kaufe eine Tchibo-Uhr, weil Rolex wegen der kleinen Stückzahlen eigentlich nur Mist produzieren kann.

So richtig überzeugen kann mich Deine Argumentation Großserie vs. Klitsche nicht. Eigentlich gar nicht.


[Beitrag von gapigen am 20. Jul 2017, 10:49 bearbeitet]
vinylrules
Inventar
#39 erstellt: 20. Jul 2017, 12:20

So richtig überzeugen kann mich Deine Argumentation Großserie vs. Klitsche nicht.


Das Problem bei Kleinserienherstellern, die nicht nur zugekaufte Generatoren in teuere Edelholz- oder Platingehäuse packen, sondern selbst frickeln, ist oft die abenteuerliche Serienkonstanz. Die legendäre mangelnde Abtastfähigkeit - besonders handgefertigter japanischer Pretiosen im MC-Bereich - wird dann auf nicht passendes Umfeld zurückgeführt. Ein Grund ist oft die knüppelharte Aufhängung, weil eine definierte Nadelnachgiebigkeit mit dem Spanndraht in Verbindung mt dem Gummi bei gleichzeitig geradem Nadelträger einzustellen sehr diffizil ist. Dann lieber harte Aufhängung, schwerer Systemkorpus und wenns nicht funktioniert, ist der Arm eben zu leicht.

Dass das nicht nur Garaganbastlern passiert habe ich im Bekanntenkreis auch schon bei Lyra oder Zyx beobachten dürfen, auch ein DV geht gern mal daneben.

Deswegen lieber Großserie.
gapigen
Inventar
#40 erstellt: 20. Jul 2017, 13:13
Eine Firma mit Tonabnehmern für 7.5k € werden sicher keinen Blenderschrott im Angebot haben. Ansonsten wären die vermutlich auch schon weg vom Fenster.

Ich habe auch nichts gegen Großserien sondern nur gegen irgendwelche Behauptungen, die als Wahrheit verkauft werden von Menschen, die die Produkte nicht kennen sondern einfach mal los spekulieren.

Ob Du dazu gehörst kann ich natürlich nicht beurteilen.
Holger
Inventar
#41 erstellt: 20. Jul 2017, 13:33

gapigen (Beitrag #40) schrieb:
Eine Firma mit Tonabnehmern für 7.5k € werden sicher keinen Blenderschrott im Angebot haben. Ansonsten wären die vermutlich auch schon weg vom Fenster.


...man kann allerdings auch 2000-Euro-Tonabnehmer mit etwas "Blend"werk für das drei- oder vierfache verkaufen.
Ist dann kein "Blenderschrott", dennoch ziemlich fraglich.
Tywin
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 20. Jul 2017, 13:43
Hallo,


Eine Firma mit Tonabnehmern für 7.5k € werden sicher keinen Blenderschrott im Angebot haben.


um "Blenderschrott" (um Deinen Begriff aufzugreifen) zu identifizieren, könnte man die folgende Frage stellen:

Was ist hinsichtlich eines Tonabnehmersystems technisch unbedingt erforderlich um eine Platte hörbar - im Rahmen der Beschränkungen der Phonotechnik - optimal abzutasten?

Man kann diesbezüglich zusätzlich jede Menge wirkungsloses Brimborium treiben um damit einen höheren Ertrag zu generieren. Das fällt dann aus meiner Sicht unter "Blenderschrott".

Da man für etwa 500 Euro Tonabnehmer kaufen kann die technisch nicht verbesserbar sind, sind Tonabnehmersysteme für übliche Verwendung die 7,5k Euro kosten - mit Blick auf die obige Fragestellung - ganz sicher Blendwerk!

Wenn man ein Tonabnehmersystem nicht als Gerät welches einem technischen Zweck dient betrachtet, sondern als Kleinod/Kunstwerk/Handwerkskunst ..., dann kann man sicher auch zu einem anderen Ergebnis kommen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 20. Jul 2017, 13:44 bearbeitet]
vinylrules
Inventar
#43 erstellt: 20. Jul 2017, 13:51

Eine Firma mit Tonabnehmern für 7.5k € werden sicher keinen Blenderschrott im Angebot haben. Ansonsten wären die vermutlich auch schon weg vom Fenster.


Wer redet denn von Blenderschrott? Das ist High-End! Ab einer gewissen Preisklasse wird doch gar nicht mehr versucht, objektiv auf die Sache zu gucken. Und natürlich ist es nicht die Regel, dass die Dinger Fehlerhaft sind.

Und wenn doch wird einem eben erzählt, dass man das Produkt nicht verstanden hat. Und überhaupt muss das Ding erst mal 400 Std. laufen, bis es sich ganz entfaltet hat. Sollte es immer noch nicht funktionieren, kann man es als "eben eingespielt" weiterverkaufen. Angespielte Tonabnehmer werden ja auch nicht zurück genommen.

Ganz nebenbei legt halt auch jeder Hersteller selbst fest, was sich "innerhalb der Spezifikationen" befindet. VdH garantiert, dass die Nadel nicht mehr als 5° Schiefstand aufweist.
Plankton
Inventar
#44 erstellt: 20. Jul 2017, 13:58

gapigen (Beitrag #38) schrieb:
Kaufe eine Tchibo-Uhr, weil Rolex wegen der kleinen Stückzahlen eigentlich nur Mist produzieren kann.


Der hohe Preis einer Rolex wird nicht damit begründet, dass sie die Zeit genauer anzeigt als eine Tchibo Uhr.
Hersteller teurer Tonabnehmer dagegen behaupten, der Mehrwert entstehe durch bessere Klangqualität. In den
sehr vollmundigen, teils esoterischen Klangversprechen liegt für mich der generelle Fehler im Marketing des HighEnd.
Simon1966
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 20. Jul 2017, 14:49
Ob ein Tonabnehmer für 7.5 K sein Geld Wert ist, das muss jeder für sich entscheiden. Das aber neue Tonabnehmer unter 500 Euro keine Neuen Entwicklungen sind, dafür gibt es ja genug Beispiele. Siehe Benz. Oder Clearaudio, die ein AT 95 für 200 Euro verkaufen. Ob ein neuer Systemkörper an einem AT 95 Wunder vollbringen kann? Der Generator eines AT 95 ist sicherlich Hochwertig. Leider hat AT so große Toleranzen bei der Fertigung eines AT 95 , das es wohl mehr Glücksache ist , wenn ein AT 95 in edlem Holz , besser klingt als im billigen Plastik. Vielleicht bekommen Firmen wie Clearaudio oder Gold Note selektierte TAs. Entscheidend für den Klang ist aber das gesamte Konzept. Also Generator und Nadel.
gapigen
Inventar
#46 erstellt: 20. Jul 2017, 16:01
Hey, liebe Mitstreiter im Forum,
das o.g. klingt ja einleuchtend. Auch ich finde es völlig irre, ein paar 1000€ für einen Tonabnehmer zu verlangen. Egal von welcher Firma.

Meiner o.g. Aussage habe ich dennoch im Kern nichts hinzuzufügen:

Ich habe auch nichts gegen Großserien sondern nur gegen irgendwelche Behauptungen, die als Wahrheit verkauft werden von Menschen, die die Produkte nicht kennen sondern einfach mal los spekulieren.


Auf konkrete Einzelfälle bezogen wird mir einfach zu viel vermutet, auch wenn diese Vermutungen in anderen Situationen vielleicht zu treffen können. Seien wir doch einmal ehrlich: Sobald im Forum und speziell im Plattenspielerbereich eine Aussage getroffen wird, die -aus welchen Gründen auch immer- widerstrebt, wird häufig losgezetert als gäbe es kein Morgen mehr. Als wäre man persönlich beleidigt worden.

Ich konnte jedenfalls noch keine belastbare Aussage (z.B. auf Artikel in Fachzeitschrift) entdecken, dass z.B. Gold Note die Tonabnehmer xy von der Firma dazukaufen und umlabeln.

Aber was soll's. Die Meinungen werden hier wohl weiter auseinandergehen. Vielleicht auch deshalb, weil alle ein Stück weit recht haben.

Daher in die Runde.
.JC.
Inventar
#47 erstellt: 20. Jul 2017, 16:04

Simon1966 (Beitrag #45) schrieb:
Vielleicht bekommen Firmen wie Clearaudio oder Gold Note selektierte TAs.


oder sie selektieren selbst.
Simon1966
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 20. Jul 2017, 16:09
oder sie selektieren selbst.
leitplatz
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 20. Jul 2017, 16:19
Bei den Van den Hul Tonabnehmer, kannst nach 200 Stunden in die Firma zurückschicken
die machen dann eine Überprüfung des Tonabnehmers.

Mit dem Fozgometer kannst, auch wenn der Diamant im Stäbchen etwas schief steht,
mit dem Auge nicht zu sehen.
Das System genau ausrichten.

Gruß Franz
Tywin
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 20. Jul 2017, 18:17
Hallo,


Sobald im Forum und speziell im Plattenspielerbereich eine Aussage getroffen wird, die -aus welchen Gründen auch immer- widerstrebt, wird häufig losgezetert als gäbe es kein Morgen mehr. Als wäre man persönlich beleidigt worden.


vielleicht missverstehst Du manche Motivation?

Es macht mich wütend, wie - aus meiner Sicht - per Werbung und Marketing die Menschen dummdreist belogen und betrogen werden und sie sich - aus purer Blödheit - betrügen lassen.

Es erinnert mich an den Tausch der ehemaligen Bewohner Amerikas von Land und wertvollen Ressourcen und Gegenständen gegen Alkohol und Glasperlen.

Es gibt den Wucherparagraphen § 138 Abs. 2 BGB :

https://de.wikipedia.org/wiki/Wucher

Wenn man die folgende Auslegung (Quelle Wikipedia):


Wucher bezeichnet das Angebot einer Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung unter Ausnutzung einer Schwächesituation eines Vertragspartners. Ursachen können zum Beispiel in einer Notlage oder in einer asymmetrischen Informationsverteilung zu Lasten eines Vertragspartners liegen.


zugrunde legt, dann ist nicht nur in der HiFi- bzw. High End-Branche vieles was getrieben wird strafbar. Wie viele andere Straftaten wird solches Handeln aber nicht sanktioniert.

Wenn man alle einsperrt die im Rahmen von Handel, Werbung, Marketing lügen und betrügen ... dann wäre die morgendliche Fahrt zur Arbeit eine Wohltat und die Natur würde sich viel Zugeteertes und Zubetoniertes zurück erobern können.

Wenn man hier im Forum ein wenig versucht dieser "asymmetrischen Informationsverteilung zu Lasten der Käufer" entgegen zu wirken, dann hat das mit "Gezeter" und "Beleidigtsein" nichts zu tun.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 20. Jul 2017, 18:21 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#51 erstellt: 20. Jul 2017, 18:26

Wenn man hier im Forum ein wenig versucht dieser "asymmetrischen Informationsverteilung zu Lasten der Käufer" entgegen zu wirken, dann hat das mit "Gezeter" und "Beleidigtsein" nichts zu tun.

Da spricht nichts gegen, im Gegenteil.

Glaubwürdiger wird es, wenn entweder mehr mit Fakten argumentiert wird oder - wenn diese nicht vorliegen - dieses auch mal erwähnt wird. So Formulierungen wie "Meiner Auffasung nach" sind da m.E. hilfreich und können etwas Zündstoff aus den Diskussionen nehmen.
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