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Lohnt ein Vinl zum MuFi M8pre ?+A -A |
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Autor |
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Dietbert
Stammgast |
#1 erstellt: 02. Sep 2014, 14:01 | |
Moinsen, bin jetzt eigentlich mit meinen Orthofon Salsa und dem Rega RP6 ganz zufrieden. Über den Eingang vom Musical Fideltiy M8pre klingt die Kombi imho gut. Da der M8pre keine Anpassung des Widerstands hat, sondern nur einfache Umschaltung MM/MC (was kann man auch für 4.500,- € ?? verlangen :D) muss ich den Pegel im Gegensatz zu CD/Streaming deutlich anheben. Ich spiele mit dem Gedanken mir einen Vinl zuzulegen, die Frage ist ob das neben der Anpassung des Widerstandes und somit Anhebung des Pegels auch klanglich etwas bringen kann ?? Ich wäre für Tipps und Meinungen dankbar. Gruß Dietbert |
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Wuhduh
Gesperrt |
#2 erstellt: 02. Sep 2014, 15:24 | |
Salute ! So ein Highoutput-MC ist halt ein Kompromiß, was die Ausgangsspannung und - bei dem Modell - die Klangqualität angeht. Ich empfehle Dir, einen höherwertigen TA zu kaufen und nichts in weitere Peripherie zu investieren. MfG, Erik |
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Dietbert
Stammgast |
#3 erstellt: 02. Sep 2014, 15:52 | |
Hallo Erik, vielen Dank, gute Idee, so schmerzlich ist der Verlust des Salsa nicht, allerdings müsste ich ja beim neuen (hochwertigen) System darauf achten, dass es recht niederohmig ist, damit ich nicht wieder den Effekt mit dem niedrigen Pegel habe. Was kannst Du empfehlen ?? Was passt zum Rega ?? Max. 800,- würde ausgeben, 500,- wären mir lieber. Gruß Dietbert [Beitrag von Dietbert am 02. Sep 2014, 15:53 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#4 erstellt: 02. Sep 2014, 18:01 | |
Niederohmigkeit und Pegel haben nichts miteinander zu tun - das Magnetsystem spielt schließlich auch noch als Unbekannte mit... Ich hab neulich ein Ortofon Quintet Black am Rega laufen gehabt. Kann man durchaus empfehlen. Vielleicht ein bischen Handeln beim Kauf... Vielleicht ist ein Rondo Blue oder Bronze als Auslaufmodell günstig irgendwo zu haben? Ich kenne die Kombi zwar so nicht, aber die Rondos sind ja die Vorgänger der Quintets (und so wie ich Ortofon kenne ist da das Rad bestimmt nicht neu erfunden worden...). Gruß Andreas |
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Dietbert
Stammgast |
#5 erstellt: 02. Sep 2014, 18:40 | |
@akem Bezüglich des Widerstandes hast Du natürlich Recht, die Ausgangsspannung ist entscheidend. Ich habe mich auf dem Nachhauseweg kurzentschlossen für das Lyra Delos, nicht etwa wegen der Ausgangsspannung, sondern weil ich das schon vielfach hören konnte, entschieden. Ist jetzt etwas mehr als 800,- € geworden, Wuhduh Erik hat Schuld. [Beitrag von Dietbert am 02. Sep 2014, 18:40 bearbeitet] |
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Wuhduh
Gesperrt |
#6 erstellt: 02. Sep 2014, 18:49 | |
Nabend ! Eeeeh: " Es war die Nachtigall und nicht die Lerche ! " ( ohne ä, die izz aussa Flora ! ) Ich wasche meine Hände in Unschuld ! Kann man aber leider nicht zum Knostizieren von Wienühl verwenden ! Viel Spaß mitttem Delos ! , Erik |
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Dietbert
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Sep 2014, 06:17 | |
Moinsen, sagt mal Ihr Experten. Lasst Ihr die System anbauen oder macht Ihr das selbst ?? Ich mache ja sonst alles selbst, Elektro, Wasserleitungen, Heizung, Fliesen, malen, mal einen Poti oder einen Widerstand einlöten aaaaber an das Justieren traue ich mich nicht dran. Wie sieht das bei Euch aus ?? Gruß Dietbert |
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akem
Inventar |
#8 erstellt: 03. Sep 2014, 07:52 | |
Selbstverständlich macht man das selbst Aber wenn Du bei einem Händler vor Ort einen neuen Tonabnehmer kaufst, macht dieser im Normalfall auf Wunsch auch die Justage (was dabei rauskommt ist manchmal ein anderes Thema...). Schau Dir mal das hier an: http://www.phonophon...hono/justierung.html Da wird eigentlich das meiste klar, wenn man es sieht. Du brauchst halt eine Schablone zum Justieren. Wenn beim Tonarm keine dabei ist/war, gibt es im Netz einige zum Runterladen und ausdrucken (kann jemand passende Links posten?). Zur Montage des Systems den Nadelschutz dranlassen. Erfreulicherweise hat das Delos Gewinde von oben und ist eigentlich unkompliziert zu befestigen. Antiskating auf Null. Dann den Arm ausbalancieren, eine leichte Auflagekraft einstellen (1g reicht zur Justage völlig), und dann justieren. Nach dem Justieren erneut ausbalancieren und dann die Auflagekraft und Antiskating einstellen. Gruß Andreas |
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ParrotHH
Inventar |
#9 erstellt: 03. Sep 2014, 08:08 | |
Wer einen Tonabnehmer nicht selbst Montieren und Justieren kann, der fährt auch mit dem Auto in die Werkstatt, um die Uhr auf Sommer-/Winterzeit umstellen zu lassen Das ist echt kein Hexenwerk, Beschreibungen dazu gibt es genug! Nur Mut. Parrot |
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Dietbert
Stammgast |
#10 erstellt: 03. Sep 2014, 09:16 | |
@ParrotHH und akem Danke Euch, werde es mal probieren, bzw. prüfen, ob der Händler es richtig gemacht hat (ist ja kostenlos). Es ist halt bei mir so ein Splin, dass ich niemandem traue und immer Pfusch erahne und lieber alles selbst mache. Auto mache ich inzwischen nicht mehr selbst, außerdem stellt sich ja die Sommerzeit selbst um. [Beitrag von Dietbert am 03. Sep 2014, 11:20 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#11 erstellt: 03. Sep 2014, 10:07 | |
Das ist auch ganz gut so in der heutigen Zeit... Da zählt fast überall nur noch der schnelle Euro und ob der Kunde wiederkommt ist egal. Kommt halt ein anderer... Gruß Andreas |
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Wuhduh
Gesperrt |
#12 erstellt: 03. Sep 2014, 20:30 | |
Nabend ! @ Dietbert: Die Original-Rega-Justageschablone, die es auch kostenlos zum Runterladen gibt, ist eine empfehlenswerte Hilfe. Wo gibt es denn solche Maso-Händler, die kostenlos Tonabnehmer justieren ? MfG, Erik |
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Dietbert
Stammgast |
#13 erstellt: 04. Sep 2014, 05:55 | |
Auch wenn die Frage nicht ganz ernst gemint war, wenn Du in den letzten 3 Jahren ca. 40k€ dagelassen hast, wundert das nicht wirklich, allerdings sehe ich das sowieso als selbstverständlich beim Kauf eines TA. Überprüfen werde ich es natürlich trotzdem. Die üblichen Hifi Stidios bauen ja sogar bei einem zuhause auf zum Probehören, allerdings zahlst Du dann aber wirklich Liste, wenn Du kaufst. |
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Wuhduh
Gesperrt |
#14 erstellt: 04. Sep 2014, 18:02 | |
Bei Deiner Art von Vorfinanzierung mag das noch okay sein, aber ansonsten gilt hier im Berliner Urstromtal immer das nüchternde: " Montage und Justage gegen Aufpreis nach Zeitaufwand zzgl. Anfahrtspauschale " . MfG, Erik |
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Dietbert
Stammgast |
#15 erstellt: 04. Sep 2014, 19:17 | |
Das wundert mich dann doch sehr, das kenne ich anders. Allerdings, wenn man nur das System kauft, den letzten Rabatt rausholt und dann noch an einem Player montieren lässt, den man woanders gekauft hat, dann ist es wohl auch o.k.. Als ich den Rega gekauft habe, hat er mir mein "altes" Ortofon montiert, da ist der Rabatt dann deutlich niedriger ausgefallen, das finde ich aber auch o.k. so. Anfahrt ist ja nicht, wenn man den Player hin bringt. |
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Misterioso
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 20. Sep 2014, 10:51 | |
Ich habe einen M8Pre und nutze eine externe Phonovorstufe für meine Van den Hul und Benz MC Systeme. Warum? Der MC Eingang des M8Pre kommt mit einer 47k Ohm Impedanz. Fein für MM, nicht aber für meine MC Systeme. |
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akem
Inventar |
#17 erstellt: 20. Sep 2014, 11:36 | |
Durch Parallelschalten von Widerständen könntest Du aber jeden beliebigen anderen Wert einstellen. Gruß Andreas |
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Misterioso
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 20. Sep 2014, 11:46 | |
So mache ich das bei meiner BAT Vorstufe. Allerdings ist dort ein Steckplatz zur Aufnahme von Widerständen auf der Platine vorhanden. Bei MuFi leider nicht. Wenn es noch eine andere Möglichkeit gibt, dann würde mich diese sehr interessieren. [Beitrag von Misterioso am 20. Sep 2014, 11:50 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#19 erstellt: 20. Sep 2014, 12:54 | |
Dann mußt Du halt Y-Stecker nehmen... Gruß Andreas |
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Misterioso
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 20. Sep 2014, 13:15 | |
Danke, daran habe ich gar nicht gedacht. Werde ich machen. |
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Dietbert
Stammgast |
#21 erstellt: 25. Sep 2014, 19:47 | |
Moinsen, im Prinzip klappt das mit dem Lyra Delos ganz gut. Der Pegel ist ungefähr auf Niveau der anderen Quellen. Trotzdem nochmal die Frage, ob der vinl dann der Phonopre Eurer Wahl wäre ?? Warum oder warum nicht ?? Gruß Dietbert |
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