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Kapazität beim Phono-Eingang ändern+A -A |
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Autor |
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sandmann319
Inventar |
#1 erstellt: 07. Aug 2014, 18:53 | |
Hallo Leute ist es eigentlich möglich bei einem Vollverstärker oder auch Phonopree (nicht anpassbare) die Eingangskapazität nachträglich zu verändern? und wenn ja, was für Möglichkeiten gibt es? Gruß Gerd |
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Jaws1974
Stammgast |
#2 erstellt: 07. Aug 2014, 19:15 | |
Erhöhen geht über nen y-Stecker und einen entsprechenden Cinchstecker mit dem korrekt eingelöteten Widerstand - je nach Wunsch. Zum Verringern muss man im Gerät selber umlöten. Gruß Bernd |
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unterberg
Stammgast |
#3 erstellt: 07. Aug 2014, 20:24 | |
Bernd meint wohl "Kondensator" Gruß Frank |
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Wuhduh
Gesperrt |
#4 erstellt: 08. Aug 2014, 04:34 | |
Moin ! Die Erhöhung ... 1. erfolgt der Einfachheit halber durch externe Adapter, die in den Signalweg eingeschleift werden. Die gewünschten Kondensatoren werden in Cinchstecker eingelötet, damit gewechselt werden kann. Burmester hatte damals zu besten DM-Zeiten für bestimmte Preamps ein großes Sortiment an Kapazitatssteckern angeboten. Die Thorens TD 126 - Serie hat auf der Rückseite der Zarge eine Adapterbox serienmäßig. Eventuell nur bestimmte Modelle. oder 2. erfolgt durch direktes Einlöten der Kondies in die Anschlußstecker, sofern Platz vorhanden ist. Die Verringerung ... 1. direkt in den Geräten erfordert fortgeschrittene Elektronikkenntnisse, sofern konstruktiv überhaupt möglich. Die Empfindlichkeit ggü. HF-Einstrahlungen könnte zunehmen und der Klang verändert werden. 2. kann leichter durch Austausch oder Kürzung der Anschlußkabels erfolgen. Ggfs. inkl. Tonarminnenverkabelung. Dies nur in Kürze. MfG, Erik |
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Jaws1974
Stammgast |
#5 erstellt: 08. Aug 2014, 04:37 | |
Shame on me . Natürlich muss es Kondensator heißen. Danke für die Richtigstellung. Gruß Bernd |
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sandmann319
Inventar |
#6 erstellt: 08. Aug 2014, 10:46 | |
Danke für Eure Antworten, dann weiß ich bescheid. Gruß Gerd |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 08. Aug 2014, 11:44 | |
Tag, eher einfach sind Fälle zu handhaben, in denen aus dem Schaltplan (Service Manual) sowie nach einer Nachschau im Gerät feststeht, dass für die verschiedenen Modelle des Weltmarktes nur im G-Model oder E-Model (Germany, Europe) zu dem original entwickelten Phono-Modus Extra-Kapazitäten eingesetzt sind. Derartige Fälle sind typisch durch Markierungen (* oder # oder sxxx) sowie Zusätze "For FTZ only" oder in Tabellen kenntlich gemacht. Man kann dann solche Erhöhungen um 100-450 pF uU bereinigen, indem man die auf der Platine aufgesuchte Extra-Kapazität (Kondensator) an einem Anschlussstift durchtrennt. Mir ist noch kein nachteiliger Effekt untergekommen, im Gegenteil. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 08. Aug 2014, 11:45 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#8 erstellt: 09. Aug 2014, 07:02 | |
Hallo! Zwar braucht man für diese Anpassarbeiten nicht wirklich fortgeschrittene Elektronikkentnisse aber zumindestens sollte das Service-Manual zur Hand sein Dazu ist weiterhin zu beachten das die verwendete Kleinsignalverstärkerschaltung des Phono-Emntzerrers eine eigenkapazität aufweist die nicht, -respektive nur mit einigen technischen Klimmzügen- (da sollte man wirklich über fortgeschrittene Kentnisse verfügen) unterschritten werrden kann. Um hier einen gültigen Anpasswert zu finden sollten alle relevanten Faktoren (Grundkapazität der Schaltung, Kabelkapazität, Systemanforderung) bekannt sein und zumindestens eine annährend genaue LCR-Meßbrücke vorhanden sein. Ist das nicht der Fall fährt man besser damit ein System zu wählen das sich vom Kapazitätswerten nicht beeindrucken läßt (HO-MC, Grado-MI) MFG Günther |
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sandmann319
Inventar |
#9 erstellt: 10. Aug 2014, 17:00 | |
Hallo zusammen gibt es denn auch MM-Systeme die mit den 220pf zurechtkommen? und wie kann ich das herausbekommen? Bei den normalen technischen Daten steht da immer nichts. Gruß Gerd ps: Dreher ist ein Thorens TD147, also mit dem extrem leichten Arm TP16 MK3 7,4gr Tonarmmasse [Beitrag von sandmann319 am 10. Aug 2014, 17:06 bearbeitet] |
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JLes
Stammgast |
#10 erstellt: 10. Aug 2014, 17:37 | |
Ortofon OM. Bei mir klingt er mit 20er Nadel auf 220 pf (Yamaha PF-1000 -> Yamaha C-2x) sehr gut. Höre kaum Unterschiede zwischen 100, 220 und 330 pF, also recht kapazitätstolerant. |
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akem
Inventar |
#11 erstellt: 10. Aug 2014, 18:02 | |
Mit ein bischen Geduld und suchen kriegt man fast für jeden MM und MI Tonabnehmer raus, welche Abschlußkapazität der Hersteller empfiehlt. Auf der Website des Herstellers ist die Trefferquote am größten. Viele Händler geben sich nicht die Mühe, irgendwelche Daten anzugeben bzw. wenn, dann die üblichen Bauernfängerdaten (Ausgangsspannung, oftmals auch als "Ausgangsleistung" bezeichnet, was natürlich völliger Schwachsinn ist, Frequenzbereich und mit etwas Glück noch das Gewicht). Es gibt aber auch Händler, die alle Daten angeben, die bekannt sind. Gruß Andreas |
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Jaws1974
Stammgast |
#12 erstellt: 10. Aug 2014, 20:11 | |
Hallo Gerd, reden wir von 220 pF gesamt oder nur von der Verkabelung des Thorens? Welcher Pre wird denn genutzt? Mit 220 gesamt laufen z.B. die Goldrings noch ganz gut, obwohl Sie mit 150-200 angegeben sind. Die Ortofon dürften allesamt gut laufen, da sie kapazitätstechnisch sehr genügsam sind. Ein Vinylmaster Silver würde zum TP16III z.B. hervorragend passen. Ich mag ja auch Nagaoka, aber da sind 150 pF wohl ideal. Gruß Bernd |
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Wuhduh
Gesperrt |
#13 erstellt: 11. Aug 2014, 00:21 | |
@ Günther: Mit " fortgeschrittene Elektronikkenntnisse " meinte ich das Wissen, daß man einem Schaltplan lesen kann und nicht einen 40W-Löttkolben mit Meißelspitze für den minimalinvasiven (?) Eingriff in den Verstärker verwendet. MfG, Erik |
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sandmann319
Inventar |
#14 erstellt: 11. Aug 2014, 07:27 | |
@Bernd Mit den 220 pF meinte ich nur die Eingangskapazität der Verstärker bzw. der Phonoprees, dazu kommt ja dann noch die gesamte Kabelkapazität. Aber lasst es gut sein. Ich mache bei Schallplatten nicht mehr weiter, die paar die ich habe, höre ich ab und zu noch mal so wie es jetzt ist. Weiteres Geld werde ich nicht mehr investieren und Schallplatten bzw. Musik überhaupt, kauf ich eh nicht mehr. Gruß Gerd |
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akem
Inventar |
#15 erstellt: 11. Aug 2014, 08:07 | |
Macht zusammen dann so um die 350pF. Was hast Du denn für einen Tonabnehmer? Gruß Andreas |
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sandmann319
Inventar |
#16 erstellt: 11. Aug 2014, 09:52 | |
Hallo Andreas Ich habe das Acutex 412 STR und das ist nun mal sehr Höhenfreundlich und im Zusammenhang mit einer Kapazität von 220 pF. am Verstärker wird das dann schon sehr Spitz und Schrill, je nach Musikrichtung und Abmischung. Ich hatte letzte Woche einen Pro-Ject Phono Box Vorverstärker MC-/MM mit 120 pF angeschlossen, da wurde es schon besser, aber das ist anscheinend immer noch zuviel, gefällt mir auch klanglich nicht, habe auch schon andere ausprobiert, Dynavox TC 750 (lol) 220pF Cambridge Audio 551 P 220 pF Musical Fidelity V90-LPS keine Angabe gefunden klanglich war der Cambridge am besten, den hätte ich am liebsten behalten aber den kann man angeblich nicht auf 100 pF bringen (laut Aussage von Hi-Fi Regler) aber das Problem ist wohl das Acutex, deswegen kam ich ja auf die Idee mir evt noch einmal ein anderes System zuzulegen, aber das lass ich. Dann betreibe ich den Dreher halt direkt am Pio A30 und lass es gut sein. Gruß Gerd |
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WilliO
Inventar |
#17 erstellt: 11. Aug 2014, 10:08 | |
Hallo Gerd, die Project Phono Box "S" hat einstellbare Kapazitäten und Widerstände! Der niedrigste pF-Wert ist 100pF. Und die Box ist umschaltbar: MM/MC Klanglich gibt es m.E. nichts zu meckern und das P/L-Verhältnis ist ausgezeichnet. Gruß Willi |
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akem
Inventar |
#18 erstellt: 11. Aug 2014, 12:55 | |
Einen Teil der Eingangskapazität macht die Schaltung selbst aus. Das sind aber normal nur wenige pF (einstellig). Den Löwenanteil macht ein Bauteil, also ein kleiner Kondensator, direkt an den Eingangsbuchsen des Phonoanschlusses aus. Den kann man relativ leicht finden und wechseln. Bei manchen älteren Vollverstärkern gab es am Eingang auch mal komplexere Schaltungen, wo die resultierende Eingangskapazität nicht so einfach herauszufinden ist. Bei modernen Phono-Vorverstärkern ist es aber meist recht einfach. Der Musical Fidelity hat wahrscheinlich so um die 100pF. Zumindest war das bei den Vorgängern VLPS und VLPS2 so. Solltest Du Dir z.B. den Cambridge kaufen, könnte ich Dir den umlöten, wenn Du möchtest. Du müßtest ihn mir halt schicken... (oder bringen, wenn Du aus München kommst - dann könntest Du allerdings auch den Vollverstärker bringen...). Gruß Andreas |
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sandmann319
Inventar |
#19 erstellt: 11. Aug 2014, 16:16 | |
Hallo Andreas danke für dein Angebot, leider Wohne ich sehr weit weg von dir, in Einbeck, im Süden von Niedersachsen. Werde evt. auf dein Angebot zurück kommen, aber jetzt lasse ich erst einmal die Finger davon. Gruß Gerd |
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Hörbert
Inventar |
#20 erstellt: 11. Aug 2014, 17:24 | |
Hallo! @Wuhduh Alles klar Erik, Lötstation muß zwar nicht unbedingt sein aber ist recht hilfreich und die Lötspitze sollte schon passen, mit so einen Spaten schafft das wirklich nur ein fluchender Profi der nichts anderes zur Hand hat. MFG Günther |
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Wuhduh
Gesperrt |
#21 erstellt: 11. Aug 2014, 19:45 | |
Nabend, Gerd ! Nanu, schon aufgegeben ? Deine Idee erinnert mich an den aktuellen TV-Werbespot zur Bahncard ( nach Renovierung ) : Er kommt nach Hause und sieht sie den Bodenbelag entfernen. " Was machst du denn da ? " " Ich brauch' Abwechslung ! " ... gemeinsame Renovierung / Umgestaltung der Wohnung im Schnelldurchlauf ... " Na, jetzt besser ? " " NÖ ! " Oder so ähnlich jedenfalls. Geschätzte LKA ( LötKolbenArtisten ) ! Der Spot pazzt wie die Faust aufs Auge ! , Erik |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 11. Aug 2014, 19:55 | |
Tag, wenn es mit der Lastkapazität nicht passte, dann darf an die Verwendung der Klangregler erinnert werden. Wenn Schärfe störend auffällt, dann hat einer zwei Möglichkeiten: Bereich unter 500 Hz anheben, die eine, die andere, den Bereich oberhalb 1 kHz absenken (alles Psychoakustik). Freundlich Albus |
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Hmeck
Inventar |
#23 erstellt: 12. Aug 2014, 06:07 | |
Hi, Die Idee ist ja wohl, dass die Eingangskapazität des Kabels + Verstärkers zusammen mit der Induktivität des Systems einen Parallelschwingkreis bilden soll, der so abgestimmt ist, dass eine leichte Höhenanhebung bewirkt wird. Glücklicherweise ist dieser Schwingkreis sehr gut bedämpft, sonst würde sich eher eine Klangverschlechterung ergeben. An einem OM10 System mit sehr kurzer Anschlussleitung habe ich den Effekt einmal durch 2 Digitalaufnahmen mit / ohne 200 pf Zusatzkapazität überprüft. Die Änderung ist in der Pegelananlyse messtechnisch sofort sichtbar, hörmäßig aber durchaus grenzwertig - ohne direkten AB-Vergleich und spezielle Hinweise worauf man achten soll, wohl kaum zu entdecken. Andere Systeme mögen da deutlicher reagieren, je nachdem wie hoch die Güte (ergo Bandbreite) des resultierenden Schwingkreises ist. Insgesamt halte ich das aber für ein wenig überbewertet. Wem die exakte Einstellung bestimmter Frequenzkruven soo wichtig ist, der sollte sich einen parametrischen Equalizer anschaffen. Die Änderung der VV-Eingangskapzität ist auf jeden Fall eine der kompliziertesten und ineffektiven Methoden der Frequenzgangbeeinflussung. Grüße, Hmeck |
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sandmann319
Inventar |
#24 erstellt: 12. Aug 2014, 08:45 | |
Moin Erik
Nöööö, nur auf Eis gelegt, bis es mir wieder besser geht. Bin im Moment etwas genervt und leidig, Dialyse und Blutzuckerspiegel nerven und das Wetter sowieso, also warte ich ab, hat jetzt keinen Sinn. @Albus ja ja, die Psyche und die verdammten Klangregler, werden immer wieder vergessen. Gruß Gerd |
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Hörbert
Inventar |
#25 erstellt: 12. Aug 2014, 17:30 | |
Hallo! @Hmeck Gerade die Ortofon OM- Systeme und ihre Ableger (VM, 2M, Concorde-Typen) sind besonders gutmütig bei ihrer Kapazitätsanforderung, zwar gibt es auch hier einen Idealwert aber Abweichungen zwischen einer Last von 200- bis hin zu einer Last von 600 Pikofarad (über alles selbstverständlich und nicht der reine Eingangswert am Entzerrer) erbringen nur moderate Veränderungen, idealerweise sind die OM-Systeme zwischen 400- und 450 Pikofarad abgeschlossen (wiederum natürlich der über-alles Wert). Sehr ungnädig reagieren hingegen die Goldring und Nagaoka-Systeme die als MI-Systeme beworben werden und demzufolge eigentlich kapazitätsunempfindlich sein sollten es aber nmicht sind, hier sind schon Abweichungen zwischen 50-80 Pikofarad zuviel und diese Dinger quittieren solche Fehlanpassungen (allerdings nach oben hin, nach unten hin ist es mir bislange noch nicht gelungen die geforderten 150-200 Pikofarad deutlich zu unterschreiten) mit einen deutlich unscharfen Mittenbereich und leicht topfigen Höhen. MFG Günther |
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grumpi
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 14. Jan 2016, 17:46 | |
Hallo, nur mal zum verständnis wegen des einschleifens eines kondensators, um eine erhöhung der eingangskapazität der vorstufe zu realisieren. ist es so richtig? edit: ich frage, weil immer von einem y-stecker die rede ist... das rote ist jetzt der signalleiter (wusste nicht, wie die mitte eines chinchkabels genannt wird) danke [Beitrag von grumpi am 14. Jan 2016, 17:57 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#27 erstellt: 14. Jan 2016, 18:12 | |
Der Kondensator muß zwischen Innen- und Außenleiter und dann parallel zum Dreher angesteckt werden. Und das geht per Y-Adapter, wenn die Phonostufe keine Extra-Buchsen dafür hat. Gruß Andreas |
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grumpi
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 14. Jan 2016, 18:54 | |
akem
Inventar |
#29 erstellt: 14. Jan 2016, 19:21 | |
Genau so! Gruß Andreas |
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