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Schallplattenspieler Eigenbau+A -A |
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Autor |
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T9
Hat sich gelöscht |
#151 erstellt: 04. Nov 2014, 09:35 | |
@Feebe vergiss meine PM’s! Hatte sich ja eh schon erledigt, wie ich lese! Unter "Tonarm Selbstbau DIY" findest Du beim Gurgeln sicher die ein oder andere Anregung. Z.B. hier:Link oder Link oder Link Tipp: Gib mal diese Begriffe ein und gehe auf Bilder! Du findest Tonnen von geilen Armkonzepten!!! Vielleicht ist ja da eine Inspiration dabei. [Beitrag von T9 am 04. Nov 2014, 09:45 bearbeitet] |
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Paulalfred
Hat sich gelöscht |
#152 erstellt: 04. Nov 2014, 18:55 | |
Hi Feebe, die Bilder sind echt Klasse! vor allem das mit der herbstlichen Deko Bei der Tonarm Wahl hast Du ja noch Zeit. Wenn ich deine technischen Möglichkeiten sehe könnte es auch ein Tangentialtonarm werden. Gruß Paulalfred |
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Feebe
Stammgast |
#153 erstellt: 05. Nov 2014, 13:13 | |
Danke. Das Lob für die Bilder geht an meinen Bruder. Die Deko kommt aus der elterlichen Küche... Für Nahaufnahmen fehlt noch das passende Objektiv. @akem: Wollte es andersherum machen. Einen Prototypen bauen und dann schauen bei welcher Masse ich lande. Dann kann ich mich in die Tonabnehmerwahl stürzen. |
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akem
Inventar |
#154 erstellt: 05. Nov 2014, 16:55 | |
Das ist natürlich auch ein legitimer Ansatz. Ich wollte es halt gesagt haben, nicht daß Du hinterher dastehst und feststellst, daß Du nen 30g-Knochen gebaut hast und eigentlich ein vielleicht vorhandenes MM mit 30er Compliance betreiben wolltest Gruß Andreas |
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Feebe
Stammgast |
#155 erstellt: 08. Nov 2014, 15:05 | |
Feebe
Stammgast |
#156 erstellt: 08. Nov 2014, 15:51 | |
So. Feierabend. Habe jetzt ca ein Gewicht (laut CAD) von ca 16gr. Würde sagen das passt. Mal sehen was es wirklich mal wiegen wird. Die ersten Teile sollen nächstes WE entstehen. Bei dieser Konstruktion ist der Faden in der Länge nicht einstellbar. Er wird einmal ungefähr auf Länge gebracht und bleibt dann so. Dafür wird es so gemacht, dass mal den unteren Magnet stufenlos in der Höhe justieren kann. Das hat dann den Vorteil, dass man, einmal die Tonarmhöhe justiert, den Abstand der Magnete zueinander während des Betriebes ohne Höhenänderung der Nadel und OHNE Änderung des VTA justieren kann! Der untere Magnet wird durch eine sog. Einbaumessschraube verstellbar gemacht. Bei wirklich passgenauer Arbeit wird das wunderbar funktionieren. Der Runde Klotz unterhalb des Armes ist nur eine provisorische Sache. Die wirklich komplette Montagehalterung zur Verbindung von Arm und Laufwerk wird noch anders. Aber hier soll heute ersteinmal Schluss sein. Denkanstöße und Anregungen eurerseits sind sehr willkommen. |
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T9
Hat sich gelöscht |
#157 erstellt: 08. Nov 2014, 19:58 | |
Das sieht ja schon wirklich beeindruckend aus ausgehend von Deinen wie Du selbst behauptest "viel zu beschränkten Fähigkeiten"! Ich bin vollends von Neid zerfressen! Du machst Dich offensichtlich kleiner, als Du bist! Aber auch hier ist letztlich das fertige Produkt entscheidend. Mal sehen, was da noch so kommt! Sollte der Tonarm überzeugen, darfst Du schon mal über einen mölichen VK der Kleinserienproduktion nachdenken! Ich hätte da wohl interesse "Daumen drück" für den Erfolg! BTW: Wo hast Du Dir das Konzept Deines Tonarm-Entwurfs geholt? Schröder? Der Dreher insgesamt scheint ja sonst eher vom Clearaudio - Innovation inspiriert zu sein. [Beitrag von T9 am 08. Nov 2014, 20:25 bearbeitet] |
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Feebe
Stammgast |
#158 erstellt: 09. Nov 2014, 19:19 | |
Oh. Da hat sich T9 wohl verabschiedet! Ich werde trotzdem antworten. Es ist wirklich ein "kleiner" Clearaudio.... Auch der Tonarm ist nicht auf meinem Misst gewachsen. Ihr kennt das Prinzip alle und es ist auch kein Geheimnis, dass der Herr Schröder den Selbstbau zulässt. Ich baue das nur für mich weil ich mir das niemals leisten kann. Außerdem fahre ich dem Herrn Schröder nicht in die Parade. Entweder selber machen oder Original erwerben! Vielleicht ist der Herr Schröder ja stiller Mitleser? Ich habe großen Respekt vor seiner Entscheidung den Nachbau für den Hausgebrauch freizugeben!!! Tolle Sache, grandioses Prinzip!!! Ach. Habe eben mal ganz provisorisch den Motor eines Linn Basic drangefummelt. Es ist sehr beruhigend dem Laufwerk beim rotieren zuzuschauen. Mit dem Stethoskop kontrolliere ich die Lager der beiden Teller und das Rumpeln im KW selbst. Zu meiner Zufriedenheit ist es schon jetzt sehr still im LW und an der Achse. Und es wird glaube ich immer besser. [Beitrag von Feebe am 09. Nov 2014, 19:55 bearbeitet] |
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Feebe
Stammgast |
#159 erstellt: 11. Nov 2014, 17:52 | |
Servus Ich könnte noch ein paar Anregungen gebrauchen! Habe einige Regatonarmverbesserungen gefunden. Immer wieder wird dabei das Tonarmrohr schwingungstechnisch beruhigt. Welche Maßnahmen schlagt ihr vor bzw haltet ihr für sinnvoll? Von außen mit einem verschiebbaren Ring der mit Filz auf der Gleitflfläche ausgekleidet ist. Könnte man auch zur Gewichtsverteilung nutzen. Oder von innen? Balsaholzversteifung! Würde auch in Betracht ziehen die Innenverkabelung mit kleinen O-Ringen zu umhüllen. An zwei oder drei Stellen. Oder ersteinmal das Rohr nackt lassen und später einfach ein anderes Rohr zum Wechsel aufbauen? Vorschläge?! Erfahrungen dazu? |
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akem
Inventar |
#160 erstellt: 11. Nov 2014, 18:30 | |
Melde Dich mal auf www.analog-forum.de an und suche Dir dort den Fred zum "Forumstonarm" heraus. Jede Menge Lesestoff, viel Hick-Hack aber eben auch viel interessantes. Und viele CAD-Zeichnungen. Ich hab den Forumstonarm und muß sagen, der ist verdammt gut. Mein bester Arm, den ich je hatte (und da waren immerhin so gut beleumundete Arme wie ein SME 3012 oder 312 mit dabei). Ich denke, daß eines der wesentlichen Elemente für den guten Klang der Aufbau aus mehreren Teilen unterschiedlichsten Materials ist. Ich vermute, das ist ganz wesentlich an der Ruhe und Gelassenheit des Klangs beteiligt, während alle einteiligen Konstruktionen meiner Erfahrung nach mehr oder weniger nervös klingen. (Hörbert / Günther wird mir jetzt gleich wieder in die Parade fahren... ) Gruß Andreas [Beitrag von akem am 11. Nov 2014, 18:33 bearbeitet] |
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maicox
Stammgast |
#161 erstellt: 11. Nov 2014, 18:52 | |
Hallo,
Vorschlag: Einen Tonarm selber Bauen! Zu Deinem Laufwerk gehört ein Eigenbau. Mein Vorschlag: Wiederhole die von Dir verwendeten Materialien beim Bau Deines Armes. Alu/ Stahl, Holz, Acryl - passt doch! Da kannst Du Deinen Ideen freien Lauf lassen und Experimentieren was das Zeug hält. Und so wie ich es hier sehen konnte, hast Du auch Zugriff auf diverse Maschinen. Also Los! Wie Andreas schon schrieb, kannst Du mit den unterschiedlichsten Materialien Arbeiten. Probiere es aus ob der Arm für Dich besser klingt wenn Du diesen aus zig Einzelteilen baust, oder eben mit so wenig Teilen wie möglich. |
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Feebe
Stammgast |
#162 erstellt: 11. Nov 2014, 21:06 | |
Hehe. Ich denke du hast mich falsch verstanden. Ich möchte keinen Regaarm tunen. Ich werde definitiv einen Arm mit Fadenlager bauen. Und zwar schon am Freitag. Aber ihr habt Recht. Ich mache einfach mal. Ziel ist es ja später eh verschiedene Arme mit gleicher Nadel zu Testen. Wenn's kacke klingt, hab ich mehr zum Testen. Du hast mich wirklich motiviert maicox! |
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Feebe
Stammgast |
#163 erstellt: 14. Nov 2014, 20:44 | |
Feebe
Stammgast |
#164 erstellt: 14. Nov 2014, 23:02 | |
So. Endlich daheim! Aber glücklich! 2600!!!!! 2600 Beiträge zum Forumsarm! Ich hab mich bis jetzt bis zur Seite 23 gelesen. Sehr sehr geil! Hab mir dort auch die Klemmung des Armrohres abgeschaut. Gute Idee. Wie so vieles im Analogforum. Heute sind drei Headshells entstanden. Zwei in Alu und eins in Titan. Zwei Mittelstücke die den Magnet halten und später mit dem Rohr zusammen kommen. Gestern habe noch ein VA-Teil gedreht was quasi das Gerüst bildet. Das werde ich morgen fräsen. Lief alles super! Ach. Das Gewicht der Headshells beträgt: Kurz Alu 3,12 Gramm Lang Alu 4,7 Gramm Lang Titan 6,53 Gramm Wenn alles glatt geht habe ich morgen einen Tonarm zum angucken.... Mir bereitet die 0,5mm Bohrung noch etwas Sorgen. Aber das bekomm ich auch noch hin. Muss ja NUR 8mm tief.... [Beitrag von Feebe am 14. Nov 2014, 23:05 bearbeitet] |
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Feebe
Stammgast |
#165 erstellt: 15. Nov 2014, 15:17 | |
A-Abraxas
Inventar |
#166 erstellt: 15. Nov 2014, 16:21 | |
Hallo,
meine Hochachtung auch Viele Grüße und weiterhin "Frohes Schaffen" [Beitrag von A-Abraxas am 15. Nov 2014, 16:21 bearbeitet] |
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Hmeck
Inventar |
#167 erstellt: 15. Nov 2014, 17:08 | |
Feine Sache! Und jetzt sieht man wenigstens, wie die Teile zusammengehören. Aber dass der feine Träger-Ring wieder aufgeschnitten wurde - es sieht doch auf dem Bild ganz so aus, dass er evtl. auch als geschlossener Ring genügend Spielraum gehabt hätte. Wie dem auch sei - weiterhin viel Erfolg beim Bau wünscht Hmeck |
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Feebe
Stammgast |
#168 erstellt: 15. Nov 2014, 20:52 | |
Feebe
Stammgast |
#169 erstellt: 16. Nov 2014, 12:40 | |
Hm. Irgendwie habe ich meinen Beitrag von dieser Nacht gelöscht... @Hmeck Das hätte in der Tat gepasst, der Faden läuft exakt durch die Mitte des Ringes. Wollte durch das öffnen den Blick auf das Fadenladenlager komplett freigeben. Es müssen noch einige Handgriffe am Arm erledigt werden, aber gestern war einfach nicht mehr drin ! Die Fertigung war bis auf das Fräsen des VA-Ringes problemlos. Der Ring war nicht so leicht zu spannen, da der Anspruch war den Ring in einer Einspannung fertig zu fräsen. Hat geklappt! Auch die Bohrungen für den Faden gingen gut. Aber ich habe die Bohrung relativ groß gemacht. 0,8mm. Beim nächsten mal nehme ich 0,6mm. Aber dann weiß ich nicht wie ich den Faden (0,7mm) dadurch bekomme. War jetzt schon eine blöde Fummelei. Das weiße Teflonröhrchen oben drauf dient dazu den Faden lang zu halten. Wollte den nicht in einer so frühen Bauphase auf die Endgültige Länge kürzen. Der Clou für mich ist die stufenlose Anpassung des Magnetspaltes. Es eine schöne Spielwiese den Magnetspalt reproduzierbar zu verändern. Es funktioniert so gut, dass man sogar locker unter 0,1mm Spalt wiederholbar einstellen kann. Einziger Wermutstropfen ist, dass sich die Auflagekraft auf den letzten Zehnteln leicht verändert. Schlussfolgerung: Entweder der Faden längt sich oder der VA-Ring biegt sich. Tippe aber mal auf den Faden. Die Magnete bringen einen so heftigen Zug auf den Faden. Wirklich krass!!! In Alu hätte die Dimensionierung des Ringes nicht genügt. Glaube ich. Aber alles in allem bin ich sehr zzufrieden. Bessere Bilder kann ich nicht. Bin kein Photograph [Beitrag von Feebe am 16. Nov 2014, 12:42 bearbeitet] |
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Feebe
Stammgast |
#170 erstellt: 16. Nov 2014, 12:44 | |
akem
Inventar |
#171 erstellt: 16. Nov 2014, 13:07 | |
Wenn ich mit des Tonarm-Bild Nummer 2 anschaue ist das kein Wunder, daß Du Probleme bei der Auflagekrafteinstellung bekommst. Da wird schlicht der Magnet anstehen und der Tonarm sich nicht mehr frei bewegen können. Versuche es mal mit einem Abstand von 3...5mm. Gruß Andreas |
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Feebe
Stammgast |
#172 erstellt: 16. Nov 2014, 14:11 | |
In der Tat. Da habe ich den Arm nicht sauber ins Gleichgewicht gebracht. Aber dieser Abstand stellt auch eher eine Extremsituation dar. Ich glaube für die Schröderarme gibt Herr Schröder einen Betriebsabstand von 0,3 -0,5mm an. Ich muss noch mal nachschauen, aber ich glaube, dass sich beim Original die Auflagekraft nicht ändert. Bin mir aber nicht sicher. Habs grad kurz nachgeschaut. Schröder schreibt sinngemäß, dass die VTA weitesgehend konstand bleibt bei der Vertsellung der Dämpfung (Magnetabstand). Werde das später mal bei mir kontrollieren wie sich die VTA in einem Bereich von 0,8mm bis hin zu 0,3mm verändert. Fragt sich nur was "weitestgehend konstant" bei Schröder bedeutet? |
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akem
Inventar |
#173 erstellt: 16. Nov 2014, 15:14 | |
Wenn ich mich nicht irre verwendet Schröder zwei halbkugelförmige Magneten und nicht flache wie Du. Das dürfte der entscheidende Unterschied bezüglich der Konstanz der Auflagekraft sein. Wenn sich der Tonarm senkt, steht nichts an und die Magnetkraft bleibt je nach Magnetisierung der Halbkugeln konstant. Gruß Andreas |
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Feebe
Stammgast |
#174 erstellt: 16. Nov 2014, 16:45 | |
Die halbkugelförmigen Magnete sind keine schlechte Idee! Dann würde die Auflagekraft evtl konstant bleiben bei einer Schwenkung in der Vertikalen. Muss ich mal nach suchen. Bei mir ändert sich aber schon die Auflagekraft wenn ich den unteren Magneten näher zum oberen führe. Es sollte sich eigentlich nur der untere Magnet bewegen. Der Rest ist gerade als statisches Gebilde zu sehen. Das wäre das Ideal. Aber wenn die Auflagekraft zunimmt, kann sich ja nur der obere Magnet nach unten bewegen und somit der ganze Arm. (Wenn man den Arm als statisches System betrachtet und nur den unteren Magneten linear bewegt,macht es doch für die Auflagekraft keinen Unterschied ob die Magnete rund oder plan sind? Oder? |
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akem
Inventar |
#175 erstellt: 16. Nov 2014, 17:19 | |
Genau das ist aber der Fall! Das Magnetfeld versucht natürlich, sich selbst zu homogenisieren. Und das geht nur, wenn die beiden flachen Magneten parallel zueinander sind! Dadurch erfährt der flexibel aufgehängte Magnet, der an dem Arm ist, ein Kippmoment - und genau das ist die Auswirkung auf die Auflagekraft! Wenn die Magneten in einem Winkel zueinander liegen ist die Anziehung relativ schwach. Wenn durch das bewegen aber die Magneten plötzlich parallel zueinander stehen, "rastet" das Magnetfeld ein und die Anziehung ist plötzlich erheblich stärker als vorher. Verstanden? Natürlich sollte der Arm während des Abspielens parallel sein (also auch die Magneten). Aber ist das wirklich immer so?? Man bedenke: - Ungenauigkeiten bei der Einstellung - unterschiedlich dicke Platten - verwellte Platten Gruß Andreas [Beitrag von akem am 16. Nov 2014, 17:20 bearbeitet] |
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Hmeck
Inventar |
#176 erstellt: 17. Nov 2014, 09:18 | |
Hi, jetzt weiß ich endlich, wozu kugelförmige Leistungsmagnete gut sein können! diesem hier probieren. Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass die Feldlinien zwischen 2 Kugeln eine deutlich viel bessere Stabilität und Laufruhe ergeben als zwischen zwei flächige Magneten. Man müsste natürlich noch zwei Aufnahme für die Kugeln machen, aber das dürfte für Dich nicht allzu schwer werden. Grüße, Hmeck |
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Feebe
Stammgast |
#177 erstellt: 17. Nov 2014, 19:45 | |
@akem. Ich wage mal zu sagen, dass das nie der Fall ist. Recht hast du. Vielleicht werde ich das iwann mal in der Zukunft mit kugeligen Magneten testen. Am liebsten würde ich linsenförmige Magnete haben. Mal schauen. Ich kann es mir auch vorstellen, dass sich zwei gegenüberliegende Kugeln besser "finden". Ersteinmal einen Arm mit durchbohrtem Magneten bauen. Das soll ja auch ein schrödersches Geheimnis sein. Bzw ersteinmal meinen jetziges Projekt beenden. |
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wp48
Stammgast |
#178 erstellt: 17. Nov 2014, 21:08 | |
Vorsicht dabei! Ich habe vor längerer Zeit, als ich mich mal mit Magneten beschäftigte, mehrfach Hinweise im Netz gefunden, dass das Durchbohren nicht ungefährlich ist. Begründen kann ich das nicht mehr, ist mir nur in Gedächtnis haften geblieben. Musst du mal selbst gugeln. Ich meine auch, gelesen zu haben, dass Schröder fertig gebohrte Magnete geliefert bekommt. Beschwören kann ich das allerdings nicht. Wollt's aber einfach mal gesagt haben. Gruß Wolfgang |
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Feebe
Stammgast |
#179 erstellt: 18. Nov 2014, 07:49 | |
Ich weiß. Aber ich rede auch nicht vom klassischen bohren wie man das kennt. Ich habe ein paar Magnete bestellt mit denen demnächst Versuche bei uns gemacht werden. Ich werde Berichten und wenn es klappt auch mal Kontakt mit Herrn Schröder aufnehmen ob er da nicht Interesse dran hat. Wäre schön was zurückgeben zu können, wenn er sein Patent schon zum Nachbau für Privatleute freigibt. Edit @wolfgang Danke für den Hinweis! Das Bohren könnte funktionieren. Ist noch die Frage zu klären, wie sich das Magnetfeld verhält beim nachträglichen Einbringen einer Bohrung? [Beitrag von Feebe am 18. Nov 2014, 07:52 bearbeitet] |
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Feebe
Stammgast |
#180 erstellt: 20. Nov 2014, 21:18 | |
So. Kugelförmige Magnete sind bestellt. Ebenso neue Magnete für die Bohrversuche. Sind für morgen angekündigt. Also. Habe mich heute mal mit der effektiven Tonarmmasse beschäftigt. Man gab das einen Tumult in der Werkstatt..... aber dazu später mehr. Die effektive Tonarmmasse ist ja nicht das Gewicht des Tonarmes vom Lager bis zur Spitze?! Oder? Da steckt doch auch noch das Gegengewicht mit drin? Ich will den Standardrechenweg gehen. Bzw den Weg den man am häufigsten findet. Ich weiß die Gewichte meiner einzelnen Teile, ich weiß dank CAD wo die Schwerpunkte liegen und kenne somit die Abstände zur Drehachse. Ich würde alle einzelnen Trägheitsmomete addieren und durch den Abstand der Lagerpunkte zum Quadrat teilen. Das Trägheitsmoment des Gegengewichts kann ich doch rein rechnerisch mit auf den Tonarm, liegt ja auf der selben Achse, aufschlagen? Habe das heute mal schnell zwischendurch ganz grob durchgerechnet. Die Abstände der Schwerpunkte habe da noch geschâtz. Mein Tonarm wiegt ganz reell 20,6 Gramm. Aber die effektive Masse habe ich grob mit 12 Gramm berechnet. Wäre ja schon nicht ganz schlecht. Warum es heute wilde Diskussionen gegeben hat. Wir Mechaniker haben immer gelernt, dass ein Moment immer aus Kraft und einer Länge besteht! Aber warum heißt das Trägheitsmoment MOMENT? In den Formeln steckt nie eine Kraft drin! Bis ich herausgefunden habe, dass das Trägheitsmoment auch Drehmasse heißt! Klingt für mich plausibel. Kann jemand meine Rechenweise halbwegs bestätigen? Besten Gruß Andreas Edit: Ich hoffe ihr könnt mir überhaupt folgen? [Beitrag von Feebe am 20. Nov 2014, 21:35 bearbeitet] |
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Hmeck
Inventar |
#181 erstellt: 21. Nov 2014, 07:59 | |
Hi, MIr wurde die Frage nach der eff. Tonarmmasse hier im Forum schon einmal so beantwortet: In guter Näherung kann man einfach die Auflagekraft ohne Gegengewicht als eff. Masse ansehen. Überprüft an vielen Tonarmen. Ansonsten, was die Kugelmagnete betrifft: Ich würde die nicht bohren. Da bekommst Du - falls das überhaupt bruchlos geht (Diamantbohrer?) - auf jeden Fall wieder eine Verformung des Magnetfeldes. Eins Schwächung sowieso. Übrigens: Wärme und Vibration kann durchaus entmagnetisierend wirken. Warum nich einfach eine Halterung, ein Rohr, vorne leicht verengt, die Lage der Kugel evtl. mit etwas 2-Komponentenkleber fixiert? Oder das Rohr geschlitzt, Kostruktion wie Spannzange. Ein Feingewinde drauf, gleichzeitig als eine feinfühlige Einstellmöglichkeit. Grüße, Hmeck |
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Feebe
Stammgast |
#182 erstellt: 21. Nov 2014, 16:46 | |
So. Magnete sind heute gekommen. Ich habe nur die zylindrischen Magnete bohren lassen. Es hat leider nur so geht so geklappt. Es sollte eine Art Sackloch werden damit ich noch Platz für den Knoten im Faden habe. Von der geometrie hat es einwandfrei funktioniert! Aber leider sind die Magnete nahezu komplett unmagnetisch danach. Ich habe das Loch lasern lassen. Dauert knapp 2 Sekunden und fertig. Aber die Jungs brauchten so viel Leistung, dass der Magnet zu heiß geworden ist. Magnetismus ade! Schade. (Btw. Mit dem Laser haben die Leute letztens 120.000 Bohrungen in einem Teil eingebracht. 1mm tief und 5.000 Bohrungen pro Sekunde!! Wahnsinn) Aber es gibt ja noch andere verfahren. Ich werde einen Bekannten fragen, ob er mir mal probehalber die Bohrung senkerodieren kann. Ich gebe nicht auf Desweiteren habe ich mich gefragt: Warum müssen es den Zwei Magnete sein? Zwei Magnet halten jeweils 2,5kg und ziehen sich dementsprechen mit 5kg gegenseitig an. Fakt! Ich könnte auch einen stärkeren Magneten nehmen und das Gegenstück aus Eisen fertigen. Somit kann ich mich geometrisch austoben und Bohrungen jeglicher Art einbringen. Dann kann ich den Drehpunkt dorthin legen wo ich ihn haben möchte! Zur Eff.Armmasse: In der Firma habe ich mich umgehört und meine Art zu Berechnen ist prinzipiell richtig. Schon mal gut. Werde es hoffentlich bald schaffen alle exakten Daten zusammenzutragen und genaue Ergebnisse liefern zu können. Werde aber noch die "Pi mal Auge-Variante" testen. So wie es Hmeck vor mir schrieb. Frage. Geht das Gewicht der Nadel (also der Body) nicht auch in die Rechnung mit ein? Es ist ja auch eine Masse die mit der eigenen Trägheit wirksam ist. @Hmeck Danke für den Tip mit der Waage! Die Kugelförmigen Magnete liegen auch hier. Will das unbedingt mal testen. Ich muss aber die Magnete exakt ausrichten, damit die sich anziehenden Pole genau gegenüberliegen und später der Arm nicht verkippt oder schief steht. Dachte daran die Magnete einzusetzen, kleber auftragen und mit der Fadenkonstruktion die Magnete aufeinander abzusenken. Dann kann der Kleber in der Zwischenzeit aushärten und die Magnete stehen hoffentlich perfekt zueinander. Habe heute deinen Tonarmeigenbau thread gelesen. Tolle Arbeit! Bin gespannt auf den weiteren Verlauf! Dranbleiben! Mit freundlichen Grüßen, Andreas |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#183 erstellt: 21. Nov 2014, 16:57 | |
Moin das mit dem Gegenstück aus Eisen ist ein Problem, da normales Eisen oder Stahl im Lauf der zeit durch das in der Nähe befindliche Magnetfeld selbst zum Permanentmagneten wird- kennt jeder, der schonmal einen Magneten in der Nähe von Schraubendrehern hat liegen lassen. Wenn du das 'Lasern' nochmals machen lassen könntest, wäre ein "Einpacken" in Wärmeleitpaste ggf eine Idee. ..schönes Projekt! |
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Feebe
Stammgast |
#184 erstellt: 21. Nov 2014, 16:59 | |
Kenn ich. Aber warum soll das zum Problem werden? Kommt drauf an, welcher Pol entsteht. Wenn sie sich anziehen, ok. Wenn sie sich natürlich abstoßen, doof! Habe auch schon über eine kleine Kupferhalterung nachgedacht. Evtl irgendwie mit Stickstoff befüllbar.... Edit: Rechtschreibung... [Beitrag von Feebe am 21. Nov 2014, 17:01 bearbeitet] |
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Feebe
Stammgast |
#185 erstellt: 21. Nov 2014, 17:18 | |
Habe im WWW eine Tabelle gefunden auf der man die Eff.Masse angibt und auf der dann ausgespukten Grafik die möglichen Tonabnehmermassen und die entsprechenden Resofrequenzen abliest. |
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akem
Inventar |
#186 erstellt: 21. Nov 2014, 17:36 | |
Warum sollen die Magnete denn überhaupt gebohrt sein? Die Störung des Magnetfeldes kann Dir in der Tat das Projekt versauen, weil an der Bohrungsstelle eine homogene Bewegung der Magnete relativ zueinander nicht möglich ist. Gruß Andreas |
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Feebe
Stammgast |
#187 erstellt: 21. Nov 2014, 18:28 | |
Zum einen Macht es der Herr Schröder so und zum anderen kann dadurch der Drehpunkt näher in die Mitte. Der theoretische ideale Drehpunkt liegt ja zwischen den Magneten. |
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akem
Inventar |
#188 erstellt: 21. Nov 2014, 19:00 | |
Solange Du aber nicht verstanden hast, warum Herr Schröder diese Bohrungen macht und WIE er sie genau macht, gibt es eigentlich keinen Grund, es nachzumachen. Vielleicht kannst Du ihn ja mal fragen? Vielleicht verrät er's Dir ja... Du scheinst zu vergessen, daß sich ein Tonarm in zwei Ebenen frei bewegen können muß. Horizontalbewegung alleine reicht nicht. Gruß Andreas |
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T9
Hat sich gelöscht |
#189 erstellt: 21. Nov 2014, 22:11 | |
Nochmal was zum Thema "Magnete durchbohren" ->Lies mich! und ->Lies mich! kann man keine fertigen Neodym Ringmagneten verwenden? z.B. von Fa. Calamit aus D-Land? Die fertigen wohl auch auf Vorgabe des Kunden. Nennen sich dort "flache Topfmagneten mit Bohrung" BTW: Google ist Dein Freund! Ich hab gerade mal "Tonarm u. DIY" als Bildsuche eingegeben und staune jetzt über die gebotene Kreativität. z.B. der Beitrag macht Mut zum Selbstbau! ->Klick mich und staune! [Beitrag von T9 am 22. Nov 2014, 14:17 bearbeitet] |
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Feebe
Stammgast |
#190 erstellt: 22. Nov 2014, 10:39 | |
Moin zusammen @akem Ich will das ja nachbauen um es zu komplett zu verstehen. Und solange mich diese Versuche nichts Kosten außer 60 Cent pro Magnet und ein Gespräch mit den Menschen die mir helfen und diese danach in der Regel Feuer und Flamme für mein Projekt sind. Und durch diese Gespräche lerne ich immer sehr viel über andere technische Hintergründe. Du kennst das bestimmt auch? Man kommt von Stöckchen auf Hölzchen und am Ende hat jeder was gelernt. Dass der Tonarm sich auch vertikal frei bewegen soll ist mir klar und desswegen würde ich gerne den Drehpunkt näher in die Mitte bringen. Momentan steht einer wirklich freien Bewegung des Fadens am Austritt oben am Tonarmrohr im Wege. Ich würde gerne den Knoten am Ende des Fadens in den Magnet legen und die Bohrung durch den Tonarm größer machen. So ungefähr. Das obere Bild ist der Jetztzustand. Das darunter die für mich bessere Lösung. Kommt einer Art Einpunktlagerung relativ nahe. @T9 Danke für deine Mühe und die PN. Aber alle diese Links kenne ich schon und habe sie "verschlungen" . Ohne die Seite vom Herrn Landmesser hätte ich mein Projekt niemals gestartet! Tolle Arbeit und sehr sehr schöne Seite. Auch die Metheseite ist klasse! Ich denke, dass ohne die Bilder und anderen Selberbauer würde mein Projekt auch nicht so gut laufen. Am liebsten würde ich mich mit all diesen Menschen einmal treffen und Erfahrungen austauschen und deren Projekte anhören. Egal obs ein Arm aus Holz und Reißzweck oder obs ein zig Tausend Euro Projekt ist. [Beitrag von Feebe am 22. Nov 2014, 10:40 bearbeitet] |
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T9
Hat sich gelöscht |
#191 erstellt: 22. Nov 2014, 12:12 | |
Ich hätte mit Deiner Vorleistung persönlich keinen Schmerz damit (unter Hinweis auf Dein Projekt) diese Leute dann auch für eine Mitarbeit oder eine Beurteilung zu kontaktieren! Soweit eine Kontaktadresse veröffentlicht wird, darf sie auch benutzt werden. Meine Meinung! Ich habe bei meinen Projekten eigentlich immer positive Erfahrungen mit diesen Kontaktversuchen gemacht. An einigen meiner Geräte wurden herstellerseitig Modifikationen gemacht, die ansonsten so wohl nicht zustande gekommen wären. Nur Mut! [Beitrag von T9 am 22. Nov 2014, 12:15 bearbeitet] |
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Ludger
Inventar |
#192 erstellt: 24. Nov 2014, 14:34 | |
Hallo Feebe, zur Berechnung der effektiven Tonarmmasse: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-10560.html Gruß Ludger |
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Feebe
Stammgast |
#193 erstellt: 25. Nov 2014, 16:13 | |
Danke Ludger! So. Das Ergebnis lautet 12,3 Gramm. Der Arm ist noch knapp einen cm zu lang. Im Endeffekt wird es ein 10 Zöller. Danke für eure Hilfe. Edit: Schön! Da freut man sich nach der Arbeit auf eine Entspannungsplatte und muss feststellen, dass der Phonoamp oder die Nadel von jetzt auf gleich abgeraucht ist..... Ver.. drecks ka .... Was bringt es mir da einen PSP selber zu bauen.... Ich bin bedient! [Beitrag von Feebe am 25. Nov 2014, 18:49 bearbeitet] |
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Feebe
Stammgast |
#194 erstellt: 25. Nov 2014, 21:00 | |
Da bin ich wieder. Meine Freundin hat mir nen Arschtritt verpasst, ich soll mich doch bitte um die Anlage kkümmern! Habe mal die Nadel gewechselt. Ergebnis Musik ist da. Wie kann es denn sein, dass von heut auf morgen die Nadel hops geht? Hatte mich beim einschalten gewundert, dass der Body so tief liegt. Auflagekraft war/ist in Ordnung. Da war auch keiner dran! Wieso? Hat das schon mal gehabt? |
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Feebe
Stammgast |
#195 erstellt: 25. Nov 2014, 21:31 | |
Nächste Frage. Suche noch immer nach einem passenden langen Riemen. Habe bisher nur zu klein oder zu groß gefunden. Hätte gerne was in der Länge um 1200 1300 mm. Flach oder rund. Egal. Gruß, Andreas Edit: erledigt! [Beitrag von Feebe am 26. Nov 2014, 07:05 bearbeitet] |
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T9
Hat sich gelöscht |
#196 erstellt: 26. Nov 2014, 10:20 | |
wie jetzt erledigt? Und was Du nun gefunden hast, willst Du uns vorenthalten? |
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Compu-Doc
Inventar |
#197 erstellt: 26. Nov 2014, 10:47 | |
Wenn der "Body" abgesackt ist, ist der Gummi im Nadelträger zu weich, oder defekt. |
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Feebe
Stammgast |
#198 erstellt: 26. Nov 2014, 11:37 | |
Aha. Kann das auch der Grund sein, dass die Nadel keinen Muchs mehr von sich gibt? Kann ich die Nadel iwie durchmessen? Wenn ja, welche Wiederstände sind normal? Edit: Der Riemen kommt jetzt von Simon Yorke. 2mm rund. Ganz schön teuer! 45 € [Beitrag von Feebe am 26. Nov 2014, 11:43 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
#199 erstellt: 26. Nov 2014, 11:51 | |
Es könnte sein, daß der Nadelträger kurz hinter dem Gummi (innen) gebrochen ist. Schau dir einmal die G´schicht mit einer Lupe im ausgebauten Zustand von vorne an; evtl. mal (mit einem Zahnstocher/Holz) am Nadelträger/Cantilaver vorsichtig wackeln, dann sollte man schon erkennen können, ob da was gebrochen ist. |
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Feebe
Stammgast |
#200 erstellt: 02. Dez 2014, 19:11 | |
T9
Hat sich gelöscht |
#201 erstellt: 02. Dez 2014, 20:13 | |
so ist das eben! Wenn’s was zu sehen gibt , hängen die Gaffer wieder an den Fenstern! @Feebe Ich dachte schon, es geht hier nie weiter. Hast Du das Holz eigentlich behandelt? Die Armbrücke sieht noch so nach Rohholz aus. Die "Garnrolle" obenauf ist auch nicht so schön. Hoffe das wird noch. Hast Du den Arm später durchgehend verkabelt und womit? Und wie löst Du den Lift und das Antiscating? In Sachen Kontakt zu z.B. Herrn Landmesser ist auch nichts zu erfahren Bin gespannt auf Deine Auflösung und welche Teile meiner Fragen am Ende beantwortet werden. [Beitrag von T9 am 02. Dez 2014, 20:22 bearbeitet] |
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