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Wiedereinstieg in die LP-Wiedergabe

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CarstenO
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 09. Dez 2012, 13:03

... highender ...


Den Begriff nehmen viele für sich und auch deren bspw. bei eBay inserierten Artikel in Anspruch. Nach meiner Wahrnehmung reicht es da vom preislichen Einstieg (ggf. für den Besitzer ein Vermögen) bis zum Höchstpreisigen (ggf. für den Besitzer noch ausbaufähig).

Hallo zusammen,

was ich hier schreibe, mag vielleicht einigen sehr mäkelig vorkommen. Die Messlatte bilden aber wirklich nur die beiden erwähnten Mittelklasse-Dreher und technische Grundkenntnisse.

Ich hoffe, mit meinem Urteil niemandem, der von seinem Equipment überzeugt ist, auf die Füße zu treten. Nehmt´s als weitere Meinung zu vielen Rezensionen zu diesen "Super-OEMs".

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 09. Dez 2012, 13:04 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 09. Dez 2012, 18:54
Guten Tag zusammen,

aller guten Dinge sind ... fünf!

Wie alle Geräte habe ich auch diesen Synq X-TRM 1 zwei Tage lang mit 78 U/min durchlaufen lassen und der Gleichlauf ist, bis auf einzelne "Hickser" sauber. Tendenziell ist die Verbesserung deutlich. Akzeptieren muss ich scheinbar, dass der Teller halt nicht steht, nachdem ich die Stop-Taste gedrückt habe. Damit könnte ein DJ wohl nicht leben, ich schon. Bevor ich in die Klangbeschreibung zu eingebautem Phono-Vorverstärker und zum Vergleich mit dem Creek Wyndsor übergehe, möchte ich noch kurz auflisten, worauf diejenigen achten sollten, die sich aufgrund der zahlreichen positiven Rezensionen über den Synq X-TRM 1zum Kauf entschlossen haben:

1. Höhenschlag beim Plattenteller - Ein No-Go!

Synq Teller

Ob der Teller einen Höhenschlag hat, erkennt Ihr daran, ob während des Betriebs der Abstand zwischen Teller und Chassis variiert. Nicht auf die Stroboskopmarkierung am Teller achten, die ist ohnehin bei allen Exemplaren ungleichmäßig aufgebracht.

2. "Verdrehter" Tonarm - Ein No-Go!

Omni Headshell

Ist der Tonarm verdreht, so dass das Tonabnehmersystem von vorne betrachtet nicht waagegerecht steht, weg damit! Prüft aber ggf. mit einem zweiten Headshell, von dem Ihr wisst, dass es gerade ist, ob nicht evtl. "nur" das Headshell schief sitzt. Solche Teile waren auch beigefügt. Kauftipp: Headshells der Marke "Zomo" von recordcase.de

3. Rasselndes Tonarmlager

Synq Tonarm

Schraube minimalst (!) in Pfeilrichtung drehen.

4. Gleichlaufschwankungen

Musik mit minimaler Besetzung, in der ein Flügel oder Akustikgitarren einzeln zu hören sind, eignet sich gut zum Aufspüren von ungenauem Gleichlauf. Vorher Gerät aber lang genug (siehe oben) drehen lassen. Sollte sich nach drei Tagen des Betriebs kein durchgängig gleichmäßiger Lauf einstellen, return to sender.

In meiner Anlage soll der Synq X-TRM 1 Träger folgender Tonabnehmer werden:

Nagaoka MP-110
Technics EPC-U 25 mit Jico-Nadel
Technics EPC-P 33 mit Jico-Nadel
Audio Technica AT 71
und weitere, die mir so zulaufen

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 10. Dez 2012, 09:45 bearbeitet]
Heimatlos
Stammgast
#203 erstellt: 09. Dez 2012, 19:36
Hallo Carsten,

den eingebauten Vorverstärker des Snyq fand ich persönlich sehr mies,ein einfacher Hama PA 506 ist da schon deutlich besser.Das Technics EPC-P 33 mit Jico-Nadel & das Nagaoka MP-110 am Snyq würden mich auch interessieren. Man darf also gespannt sein
CarstenO
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 09. Dez 2012, 21:40

Heimatlos schrieb:
den eingebauten Vorverstärker des Snyq fand ich persönlich sehr mies,ein einfacher Hama PA 506 ist da schon deutlich besser.


Hallo Heimatlos,

bei den eingebauten Vorverstärkern konnte ich eine gewisse Streuung feststellen. Der Vorverstärker in meinem ersten Synq X-TRM 1 sah gegen den Dynavox TC-750 (sieht dem Hama PA-506 ja recht ähnlich) keinen Stich. Der VV vom RP-6000 Mk 6 und von meinem jetzigen X-TRM 1 kann da schon mehr. Aber bereits am Audio Technica AT 71 zeigt ein Wechsel auf den Creek Wyndsor, dass weder der Einbau-VV, noch der Dynavox TC-750 einem einfachen System gewachsen scheinen.


Heimatlos schrieb:
Das Technics EPC-P 33 mit Jico-Nadel & das Nagaoka MP-110 am Snyq würden mich auch interessieren.


Ja, die verschiedenen Systeme werden nun meine Spielwiese sein.

Grüße, Carsten
CarstenO
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 15. Dez 2012, 17:53
"Was lange währt, wird endlich gut." belehr

Hallo zusammen,

dieses Sprichwort findet unverändert Anwendung auf den Synq X-TRM 1, der hier nun seit gut 10 Tagen seinen Dienst verrichtet und sich seine Adoption verdient hat. In dieser Zeit hat er sich keinesfalls selbstheilend zu einem makellosen Produkt entwickelt. Einige Punkte lernte ich zu tolerieren, wie z.B. das Wandern der Stroboskopmarkierung bei aktivierter Quarzregelung oder das langsame Nachdrehen, nachdem ich "Stop" drückte.

Viel entscheidender für den Einsatzzweck war mir jedoch, dass er hörbar die richtige Geschwindigkeit schafft und vor allen Dingen nicht leiert. Beides trifft zu. Das gelang durch tagelanges Drehenlassen mit Maximalgeschwindigkeit. Statt Euch jetzt schon Klangbeschreibungen zu meinen Tonabnehmern - meinen Shure M-92 E habe ich wieder entdeckt - zu liefern, möchte ich lieber einige Eigenschaften nennen, die Ihr auch mit anderen Systemen nachvollziehen könnt.

Bei rein akustischer Musik habe ich den Eindruck, dass die aktivierte Quarzregelung zu einem Hauch Nervosität im Klangbild führt. Allerdings weniger in Form von Leiern, sondern eher in kurzatmigem Ausklingen etwa von Flügel- oder Gitarrenklängen. Ein gutes Ergebnis erzielte ich, wenn ich den Pitchregler gerade so viel in Richtung "+" schob, dass das Quarzlämpchen nicht leuchtet. Oder: "Audiophiler" ohne Quarz, "angriffslustiger" mit Quarz.

Bei Tonabnehmern, die datenmäßig eigentlich zum Arm passen sollten, werden schmalbandig Signale auf das Gehäuse übertragen.

Insgesamt habe ich mit meinem Synq X-TRM 1 also Frieden geschlossen. Er erfüllt seinen Zweck, meine Tonabnehmerreste zu tragen. Einem guten Freund würde ich aber ein anderes Produkt oder einen langen Atem empfehlen.

Meinem Wiedereinstieg folgt nun das Upgrade meines Thorens TD-166 Mk V mit einem anderen Tonabnehmer, sowie Versuche, mit Test-/Meßplatten an meinen Drehern weitere Optimierungen vorzunehmen. Aber mal sehen, ob mir nicht eine Onlineauktion noch "unerwarteten" Zuwachs beschert ...

Grüße und ein schönes Adventwochenende wünscht

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 15. Dez 2012, 18:18 bearbeitet]
Pufftrompeter
Gesperrt
#206 erstellt: 15. Dez 2012, 20:17

Ein gutes Ergebnis erzielte ich, wenn ich den Pitchregler gerade so viel in Richtung "+" schob, dass das Quarzlämpchen nicht leuchtet. Oder: "Audiophiler" ohne Quarz, "angriffslustiger" mit Quarz.


Bist Du sicher, dass dann die Quartzregelung ausgeschaltet ist? Wie soll der Player denn nun sein Geschwindigkeitssignal bekommen bzw. seinen Gleichlauf regeln/halten? Ich denke, das erloeschende Laempchen sagt Dir nur. dass nun nicht mehr exakt mit 33 1/3 gedreht wird ... aktiv ist die Quartzregelung dann aber sicher immer noch.

Ciao,
Carsten
CarstenO
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 15. Dez 2012, 20:22

Pufftrompeter schrieb:
Bist Du sicher, dass dann die Quartzregelung ausgeschaltet ist?


Nein.
Haiopai
Inventar
#208 erstellt: 15. Dez 2012, 21:31
Hi Carsten , ich denke da hat Carsten II in dem Falle recht , was du da bemerkst dürfte eine schlampige Voreinstellung für die
33 1/3 Stellung sein .
Bei den meisten Drehern wird die intern über 2 Potis vorjustiert , teilweise sind diese Potis über Wartungsbohrungen
sogar von außen einstellbar .

Musst mal unterschauen , ob irgendwo 2 Bohrungen im Gehäuseboden vorhanden sind , wo 45 u. 33 dransteht .

Der Lenco L-3807 von nem Kunden , den ich gerade da hab , der hat sie sogar oben direkt links neben
dem Pitch Schieberegler .

Abschaltbare Quarzregelung kenne ich nur von einigen Drehern der 80er Jahre , die OEM Versionen die
für Metz , Siemens ,Telefunken etc. hergestellt wurden zum Beispiel , ebenso ein spätes Garrard Modell
ist mir da bekannt .

Gruß Klaus
b4yma
Neuling
#209 erstellt: 15. Dez 2012, 21:36

Haiopai schrieb:
.

Abschaltbare Quarzregelung kenne ich nur von einigen Drehern der 80er Jahre , die OEM Versionen die
für Metz , Siemens ,Telefunken etc. hergestellt wurden zum Beispiel , ebenso ein spätes Garrard Modell
ist mir da bekannt .

Gruß Klaus


Dual 741Q hatte zum Beispiel abschaltbare Quartzregelung und manuelle Verstellung von +- 6%....
Haiopai
Inventar
#210 erstellt: 15. Dez 2012, 21:48
Jo , meine Liste erhob auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit , bisher wars nur bei allen Drehern ,
bei denen man die Quarzregelung abschalten konnte so , daß dies auch per extra Schalter gemacht
wurde , zumindest bei denen die ich bisher gesehen hab .

Eine Abschaltung mit dem Pitch-Schieberegler gekoppelt hab ich noch nicht bewusst gesehen .

Gruß Haiopai
CarstenO
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 16. Dez 2012, 08:27

Haiopai schrieb:
Hi Carsten , ich denke da hat Carsten II in dem Falle recht , was du da bemerkst dürfte eine schlampige Voreinstellung für die
33 1/3 Stellung sein .


Moin Klaus,

ja, das kann ich mir vorstellen. Deshalb habe ich ja geantwortet, dass ich mir nicht sicher bin. Der beschriebene Höreindruck, sowie die Beobachtung mit der Stroboskopmarkierung beziehen sich auf die drei Synq- und den Reloop-6000-Plattenspieler. Der Omnitronic lief "richtiger", hatte aber das schiefe Tonarmrohr.


Haiopai schrieb:
Eine Abschaltung mit dem Pitch-Schieberegler gekoppelt hab ich noch nicht bewusst gesehen .


Es gibt Plattenspieler, bei denen wohl nur die Sollgeschwindigkeiten quarzgeregelt sind, wie z.B. der Reloop RP-2000 Mk 3. Steht der Pitchregler auf "0", wird die vorgewählte Geschwindigkeit quarzgeregelt, steht der Pitchregler anderswo, dann nicht.


Haiopai schrieb:
Abschaltbare Quarzregelung kenne ich nur von einigen Drehern der 80er Jahre , die OEM Versionen die
für Metz , Siemens ,Telefunken etc. hergestellt wurden zum Beispiel , ebenso ein spätes Garrard Modell
ist mir da bekannt .


Ich hatte ja den Siemens RW 666. Laut Stroboskop lief der ohne Quarzregelung ruhiger als mit. Vermutlich gibt es auch dabei Qualitätsunterschiede (etwa wenn ungleichmäßiger Motorlauf und geringes Tellergewicht kompensiert werden müssen), bzw. auch Unterschiede bei den Regelungsparametern bezogen auf das Plattentellergewicht (leichter Teller = mehr Regelung, schwerer Teller = weniger Regelung, oder so).

Von diesem Plattenspieler habe ich heute noch das Audio Technica-System, mittlerweile wieder mit Originalnadel im Einsatz. An sich ein ordentliches System, wenn´s nicht am RW-666 montiert ist.


Haiopai schrieb:
Musst mal unterschauen , ob irgendwo 2 Bohrungen im Gehäuseboden vorhanden sind , wo 45 u. 33 dransteht .


Ja, das werde ich tun, sobald ich meine neue Plattenspielererrungenschaft beim Verkäufer abgeholt und funtkionsgeprüft habe.

Vielen Dank für die Tipps!

Carsten I


[Beitrag von CarstenO am 16. Dez 2012, 22:28 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 16. Dez 2012, 14:39

CarstenO schrieb:
Aber mal sehen, ob mir nicht eine Onlineauktion noch "unerwarteten" Zuwachs beschert ...


Technics SL-1600 Mk 2 erster Wurf

Das ist ein Technics SL-1600 Mk II von 1980 vor der Reinigung.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 16. Dez 2012, 18:08
Hallo zusammen,

der Technics SL-1600 Mk II war ein Spontankauf, bei dem irgendwie alles passte: Selbstabholung in der Nähe, laut Photo guter Zustand und - was letztlich den Kauf ermöglichte - ein passender Preis.

Technics SL-1600 Mk 2

Er hat den gleichen Tonarm wie der SL-1200 Mk II, wobei der Lift des 1600ers mit einem Motor ausgerüstet ist, der nicht nur die Automatik ermöglicht, sondern auch den Lifthebel unterstützt. Anders als der 1200 ist der 1600 ein Subchassis-Spieler.

Ich teste meine neue Errungenschaft (Kaufbeleg von 1980, Beleg für neue Nadel von 1981) mit einem Denon DL-160.

Der Technics SL-D 310 darf sich schon einmal auf eine Reise im Karton vorbereiten.

Vinyl ist ein tolles Hobby.

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 16. Dez 2012, 19:05 bearbeitet]
Heimatlos
Stammgast
#214 erstellt: 16. Dez 2012, 19:36
Hi,

der steht bei mir ziemlich weit oben auf der Liste,ich bin wieder einmal gespannt,was Du zu berichten hast.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 16. Dez 2012, 20:54
Hallo Heimatlos,

das ist schnell gemacht. Der SL-1600 Mk II ist ein unauffälliger Plattenspieler, an dem mich nur stört, dass der Lifthebel nicht wirklich mechanisch dosierbar ist und das Betätigen des Lifts zur Stummschaltung des Signals führt. Vom Zustand her merke ich nicht, dass das Gerät schon vor 31 Jahren gekauft und danach nicht großartig gewartet wurde.

Wenn der Preis stimmt und Du den Zustand als "gut" einstufen kannst: kaufen!

Bei meinem Exemplar war auf dem serienmäßigen Technics-207-System eine verbogene Originalnadel aufgesteckt. Dazu werde ich noch eine Jico-Ersatznadel (nicht "SAS") beschaffen.

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 16. Dez 2012, 22:30 bearbeitet]
Heimatlos
Stammgast
#216 erstellt: 16. Dez 2012, 23:43
Thank you

Ich besitze ebenfalls einen SL 1310 mx nix, dem merkt man die 35/36 Jahre auch nicht an.Diese hochwertigen Technics Geräte sind schon bewährte Dauerläufer.Der Technics SL SL-1600 Mk II macht mich schon derb an
Was wäre denn ein guter Preis?Meine Schmerzgrenze liegt bei 250 Euro.Heute ging einer knapp über 400 Euro weg,mir wäre das ein bisschen zu teuer.Da hole ich mir lieber einen gut gepflegten,gebrauchten Technics SL 1200/10.Mit etwas Geduld geht das schon,wobei Ebay nicht die Welt ist.
So long....
Gruß


[Beitrag von Heimatlos am 16. Dez 2012, 23:44 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 17. Dez 2012, 08:49

Heimatlos schrieb:
Der Technics SL SL-1600 Mk II macht mich schon derb an Was wäre denn ein guter Preis? 250 Euro ... 400 Euro ...


Hallo Heimatlos,

das kann ich nicht beurteilen. Zum einen weiß ich nicht einmal, was der SL-1600 Mk II (600 DM?) neu gekostet hat und zum anderen scheint Deine Schmerzgrenze für den Kauf eines über 30 Jahre alten Elektroartikels weitaus höher zu liegen, als meine.

M.E. sollte so ein Gerät nicht einmal vor Weihnachten mehr als 100 EUR kosten.

Gruß, Carsten
Pufftrompeter
Gesperrt
#218 erstellt: 17. Dez 2012, 09:47

Was wäre denn ein guter Preis?Meine Schmerzgrenze liegt bei 250 Euro.


Der "normale" Preis, den der geneigte Kaeufer fuer einen 1600/1610 MkII zu zahlen bereit ist, liegt im Moment deutlich ueber 300Eur. Ob er das wert ist, muss jeder fuer sich entscheiden; das duerfte sich im Fruehjahr leicht entspannen, aber gerade die MkII sind schon echt teurer.

Mit 250Eur musst Du irgendwo das Schnaeppchen suchen, das kein anderer findet; einfach mit 250Eur in der Bucht mitzubieten wird nicht reichen ...

Carsten


[Beitrag von Pufftrompeter am 17. Dez 2012, 09:49 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#219 erstellt: 17. Dez 2012, 10:33
Moin zusammen , von "normalen " Preisen bei 300 € für einen SL 1600 MK II zu reden ist schon gewagt .

Hier mal zur Info die Preisliste der Neupreise in Dollar .

Technics Vintage (link)

Da kann man auch sehen wie extrem die Anbieter derzeit von dem Hype profitieren , der durch
die Einstellung des SL 1200/1210 ausgelöst wurde , dabei sollte aber jeder bedenken , daß
der SL1200 ab MK II durchweg fast das Doppelte kostete , wie die auf ihm basierenden
Heimversionen mit Ausnahme des SL -M1 .

@ Pufftrompeter , das wäre zum Beispiel eine Preisentwicklung , über die man sich viel
mehr aufregen könnte , als bei dem von dir genanten Pioneer .
Ansich sind diese Technics Modelle nämlich solide Arbeitsgeräte , mehr nicht , für
Sammlerstücke sind die Teile viel zu häufig produziert worden .
Trotzdem wird , wie man sehen kann derzeit ein Gebrauchtpreis teilweise aufgerufen ,
der bei glatt dem Doppelten vom damaligen Neupreis liegt .

Normal bis zu dieser Situation waren Preise bis 100 € für ein sehr gepflegtes Exemplar ,
vom Händler mit Gewährleistung vielleicht auch 150 € , dann aber nur mit Original
System EPC 205/207 und guter Nadel und nicht wie das derzeit einige Händler machen ,
mit einem 20 € Audio Technica AT 95 montiert .

Für mich hört da auch als Händler der Spaß auf , weil man schon ganz gewaltig mit der
Unwissenheit der Leute rumspielt , denn selbst für 150 € gibt es schon unzählige
qualitativ gleichwertige gebrauchte Dreher , auch mit Direktantrieb zu kaufen .

Gruß Haiopai

P.S. Die Preise am vorletzten Wochenende bei Ebay für so ein Modell lagen übrigens zwischen
ca. 40 und 300 € , es lohnt also hinzukucken und sich nicht sofort auf jede Kiste im
Bereich 200-300 € zu stürzen .
Flohmärkte lohnen auch , da gibt es die Teile häufig immer noch für Preise um die
50 € oder drunter .
Pufftrompeter
Gesperrt
#220 erstellt: 17. Dez 2012, 11:39

von "normalen " Preisen bei 300 € für einen SL 1600 MK II zu reden ist schon gewagt .


Ich sagte "normale Preise, die die Kaeufer bereit sind, dafuer zu zahlen" ... das ist etwas anderes als normale Preise.

Der 1610 MkII steht bei mir ganz oben auf der Wunschliste, aber angesichts eines 1210 MkII, der hier fast unbenutzt rumsteht, zahl ich fuer einen 1610 keine 350Eur, nur um ihn ebenso unbenutzt danebenzustellen.

Und ja ... ueber die Preise fuer "schwere" Technics DDs kann man sich ebenso aufregen.

Carsten
CarstenO
Hat sich gelöscht
#221 erstellt: 17. Dez 2012, 11:58
Hallo zusammen,

ich schließe mich auch der Meinung an, dass die Preisentwicklung gerade bei direkt angetriebenen Plattenspielern zwischen ehemals 400 und 700 DM schon recht krass ist. Der Markt gibt das scheinbar her und ich gebe zu, beim Verkauf meines Technics SL-BD 3 mit EPC-P 24 (vollautomatischer Riemenläufer mit Kunststoffgehäuse und T4P-System, Neupreis 1997: 398,00 DM) sehr überrascht gewesen zu sein ...

Diese Preisentwicklung sorgte schließlich auch dafür, dass ich meinen Technics SL-1200 Mk II genauso gut neu kaufen konnte und als Experimentierkiste ebenfalls neu den Synq X-TRM 1 versuchte.

Der Technics SL-1600 Mk II wird in meiner PC-Anlage (DAT-Recorder Pioneer D-500, Verstärker Pioneer A-401, Phono-Pre Creek OBH-15, Audiointerface Tascam US-144 Mk II, Lautsprecher JBL Control 1 G Universe) zum Digitalisieren von Vinyl den Technics SL-QX 300 mit Digitrac 300 ersetzen.

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 17. Dez 2012, 14:17 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 17. Dez 2012, 20:32
Kann mir jemand sagen, welchen Listenpreis der Technics SL-1600 Mk II in Deutschland 1979/1980 hatte? Ich habe nur den Dollarpreis von 400 $ und einen Umrechnungskurs von 1,83 gefunden. Demnach müsste er zwischen 700 und 750 DM gekostet haben und 350 EUR ... der Neupreis?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 23. Dez 2012, 13:39

Heimatlos schrieb:
Das Technics EPC-P 33 mit Jico-Nadel & das Nagaoka MP-110 am Snyq würden mich auch interessieren.


Guten Morgen,

in das Thema "Plattenspieler kaufen und miese Qualität feststellen" ist nun etwas* Ruhe hinein gekommen, so dass nun wieder mehr Zeit für Musik und Tonabnehmer hören da ist. Am Synq X-TRM 1 habe ich das Technics EPC-P 33 und das Nagaoka MP-110 verglichen. Als Anlage dienten mir die Boxen AOS Studio 22, der Creek Destiny 2 Amp, sowie die Creek Wyndsor Vorstufe. Diese habe ich so eingestellt:

Wyndsor Einst

Die Tonabnehmerwechsel habe ich jeweils mit der Antiskating-Messung der dhfi-Platte abgeschlossen:

dhfi 2

Als Musik gab es Flamenco von einem frühen Paco de Lucia:

PdL 65

Insgesamt stellte ich fest, was sich zwischendurch auch schon abzeichnete. Das Nagaoka MP-110 hat nun meine Sympathie erlangt und ist in diesem Vergleich auch das bessere System. Ist das Technics räumlich eher eng und unbeweglich, zeigt das Nagaoka einen tiefen Raum, eine sattere tonale Ausprägung und auch mehr Details. Etwas voller, aber nicht detailreicher wird das Technics, wenn ich es mit 440, statt mit 100 pF abschließe.

Ich würde mir das Technics EPC-P 33 jetzt nicht unbedingt kaufen, um dann mit einer Jico-Nadel den ultimativen Abtaster zu bekommen. Da bietet ein Shure M 92 E schon mehr.

Zugelaufen ist mir noch ein Audio Technica AT 13 E-System auf einem Hitachi-Headshell (braucht das Headshell jemand?). Eine neue Nadel ist dafür schon bestellt.

Grüße, Carsten


* Nicht alle Händler achten das Fernabsatzgesetz.


[Beitrag von CarstenO am 23. Dez 2012, 13:50 bearbeitet]
max130
Inventar
#224 erstellt: 23. Dez 2012, 13:44
Schöner sachlicher Vergleich, sehr interessant

Viele Grüsse
Stefan
CarstenO
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 23. Dez 2012, 13:49
Vielen Dank.
Burkie
Inventar
#226 erstellt: 23. Dez 2012, 17:41
Hallo,

was ist eigentlich "sattere tonale Ausprägung"?

Grüße
max130
Inventar
#227 erstellt: 23. Dez 2012, 17:46
...wenns fetter klingt

VG
Stefan
CarstenO
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 23. Dez 2012, 17:47
Hallo Burkie,

fülliger oder "wärmer" (die Vokabel, die wir alle so lieben), mehr Fleisch, nicht ausgedünnt.

Carsten
Burkie
Inventar
#229 erstellt: 23. Dez 2012, 17:49
Hallo,

was ist eigentlich "tonal"?
Was ist mit "fülliger" gemeint, was mit "wärmer"?

Grüße
CarstenO
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 23. Dez 2012, 17:51

Burkie schrieb:
was ist eigentlich "tonal"?


Ausprägung je Tonhöhe


Burkie schrieb:
Was ist mit "fülliger" gemeint, was mit "wärmer"?


Füllig = mehr Energie im Grundton (ich ahne, welche Frage kommt), wärmer = mehr Energie im Grundton plus mehr Transparenz

p.s.: Jetzt kreisen bestimmt schon die Geier über diesem Thread ...


[Beitrag von CarstenO am 23. Dez 2012, 17:54 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#231 erstellt: 23. Dez 2012, 17:59

CarstenO schrieb:


Ausprägung je Tonhöhe



Was verstehst Du da unter Auprägung?




Füllig = mehr Energie im Grundton (ich ahne, welche Frage kommt),

Weniger Verzerrungen?


wärmer = mehr Energie im Grundton plus mehr Transparenz

Transparenz=Höhen?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 23. Dez 2012, 18:06
Hallo Burkie,

ich gehe davon aus, dass das kein Kasperlspiel werden soll und antworte gerne.

Unter "Ausprägung je Tonhöhe" oder "tonal" fasse ich alles zwischen "dunkel" (was ist dunkel? ) oder "hell" klingend" zusammen ohne mich auf die Amplitude je Frequenz zu beziehen. Dazu fehlen mir die technischen Möglichkeiten. Das Technics EPC-33 empfand ich eher heller klingend, als das Nagaoka. Detailwiedergabe gehört für mich nicht dazu, die hat einen Anteil an "Transparenz" und "Räumlichkeit". "Transparenz" und "Räumlichkeit" kann ich auf der Skala zwischen "dunkel" und "hell" klingend überall finden.

"Verzerrungen" würde ich davon losgelöst betrachten, so sie mir als störend auffallen. Das Nagaoka beginnt zum Beispiel in den Höhen früher zu verzerren, als das Denon DL-160. Als Musikbeispiel führe ich "Hittin´ It" auf "Chick Corea Trio Music Live in Europe" an.

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 23. Dez 2012, 18:33 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 24. Dez 2012, 09:38

CarstenO schrieb:
der Gleichlauf ist, bis auf einzelne "Hickser" sauber. Tendenziell ist die Verbesserung deutlich.


Guten Morgen,

ich möchte Euch hierzu gerne nach einer ganztägigen Vergleichssession einen Zwischenstand bieten.

Der Gleichlauf des Synq X-TRM 1 bleibt nach wie vor der kritische Punkt, was die Empfehlung dieses belgischen Asiaten für den HiFi-Betrieb angeht. Bei Vivaldis Gitarrenkonzerten, bei Andreas Vollenweider, bei "Song For Guy" von Elton oder halt auch bei "Ballade Pour Adeline" von Richard Claydermann sind Technics SL-QX 300, Technics SL-1600 Mk II, Technics SL-1200 Mk II und Thorens TD-166 Mk V im Gleichlauf ganz klar besser. Gerade beim Ausklingen lang anhaltender Töne ist der Synq etwas zittrig.

Wenn es nötig wäre, dass entweder der Synq X-TRM 1 oder der Technics SL-1600 Mk II - beide um 300 EUR zu haben, einer neu, einer über 30 Jahre alt - gehen muss, bliebe der Technics. Das kann so sicher keine Einheitsentscheidung sein, weil beim Synq offenbar die Serienstreuung Einfluss auf den Genussfaktor nimmt und beim Technics Verschleiß und Pflegezustand. Also, die Aussage bezieht sich auf die jeweiligen Exemplare in meinem Bestand. Kein Anspruch auf Gesetzes- oder Tarifcharakter.

Am Technics SL-1600 Mk II habe ich das Nagaoka MP-110 montiert. Das gefällt mir besser als das Technics EPC-207 mit neuer Nadel. Das kann sich nach einigen Betriebsstunden noch ändern.

Im Zuge meiner Hörproben, die ich ja erstmals mit einer A.O.S. Studio 22 aus dem Jahr 1995 durchführte, wuchs mein Interesse am bayrischen Anbieter dieser Boxen. Leider scheinen meine Studio 22, so der Anbieter, zu den wenigen Fertigboxen aus Starnberg zu gehören. Einige gingen an den Rundfunk, einzelne fanden ihren Weg in den Handel. Mir gefallen diese Boxen ganz gut, finde sie aber wegen des etwas unpräzisen Basses und Einschränkungen bei der Durchzeichnung in den oberen Mitten nicht so gut wie die Quadral Pico oder die Dynaudio Focus 140. Die A.O.S. bilden größer ab als die Dynaudio. In dieser Eigenschaft haben die Bayern Ähnlichkeit mit der B&W 805.

Lasst Euch schön beschenken,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 24. Dez 2012, 09:49 bearbeitet]
Pufftrompeter
Gesperrt
#234 erstellt: 24. Dez 2012, 12:03
Carsten - mal was off-topic:
Wenn Du auf kleine 2-Wege-Boxen stehst, dann probier' spasseshalber mal die Klipsch aus, die bei mir im Profil stehen. Irgendein Haendler wird sie Dir sicher mal fuer 'nen Tag leihen ...

Neutralitaet ist sicher nicht deren allererste Staerke (die typisch aber gekonnt amerikanisch "satt"
gesoundet), aber da ich kein Klassik-Fan bin sondern eher auf "Stromgitarren" stehe, ist das alles andere als ein Nachteil. Eine prima Rock-Box. Keine naeselnden Stimmen oder Quaek-sound ... soweit geht's dann auch nicht. Ich bin jetzt nicht so der geschliffene Analytiker, was Klang und Sound anbelangt ... Wein muss schmecken und Musik muss klingen. Und das tuts - fuer mich und meie Musik (70's & 80's Mainstream Pop/Rock wie Jackson Browne, Eddie Rabbitt, CSN(Y) und die anderen ueblichen Verdaechtigen).

Insbesondere die Abbildung ist sehr gut und insbesondere recht tief, die Buehne steht grundsaetzlich hinter den Boxen, nicht dazwischen und per Vinyl stehen die Saenger wie angenagelt in der Mitte. Keine Einbildung; das hat jeder bisher ungefragt gesagt, den ich auf den sweet spot gesetzt hab. Man merkt falsches Antiskating und schlechte Headshell-Kontakte sofort, dann passt die Buehnenposition nicht; man merkt direkt und schon vor dem Hinsetzen, wenn da was nicht stimmt ... allerdings stehen sie wirklich ideal bei mir (gleichseitiges Dreieck, Ohrhoehe, mit viel Platz nach hinten ... ca. 3m).

Ich denke, dass das HT-Horn mit seiner gerichteten Abstrahlung einen Teil zur stabilen raeumlichen Abbildung beitraegt, weil es weniger Indirektschall streut als ein normaler HT... das ist aber nicht mehr als meine eigene, vage Theorie.

Einziger Nachteil: 95dB Empfindlichkeit ... sobald in der Kette irgendein Baustein auch nur etwas rauscht, hoert man's. Der Lux ist da allerdings 100% problemfrei.

Das war's auch schon mit dem Off-topic.

Ciao,
Carsten
CarstenO
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 24. Dez 2012, 12:25

Pufftrompeter schrieb:
probier' spasseshalber mal die Klipsch aus, die bei mir im Profil stehen.


Hallo Carsten,

das habe ich schon hinter mir (RB 81) und kann Deine Einschätzung teilen.

Carsten
CarstenO
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 25. Dez 2012, 10:35
Guten Morgen,

ich wünsche allen Lesern dieses Threads ein Frohes Fest!

In meiner Vinyl-Sammlung darf ich als Neuzugang nicht nur "Glad Rag Doll" von Diana Krall und die HiFi-News-Test-LP herzlich willkommen heißen, sondern auch ein weiteres Tonabnehmersystem:

Yamaha MC-9

Dieses Yamaha MC-9 (hier im Bild mit dem Originalstaub der Diana Krall-LP) zierte zuerst einen Dual 502 und dann einen Thorens TD-166 VI, bei mir lief dieses System am TD-166 V und irgendwie fand ich es immer gut. Nun darf es am Technics SL-1600 Mk 2 sein Können und vor allem seinen Zustand zeigen.

Mein erster Eindruck ist, dass ich es vorerst nicht retippen (heißt doch so, oder?) lassen muss.

Ich werde damit auch noch testen, wie die Abhängigkeiten meines Radioempfangs (siehe weiter oben) von Tonabnehmer, Plattenspieler und Abschluss (nicht meinem, sondern von Impedanz und Kapazität) sind. Wie auch in der Vergangenheit ist am Creek OBH-15 Ruhe.

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 25. Dez 2012, 10:38 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#237 erstellt: 25. Dez 2012, 11:53
Moin Carsten , dir auch frohe Weihnachten und danke für die Vorstellung des Yamaha mit
dreifachem Fusselschliff , meinst nicht , daß dies deine Eindrücke etwas verfälscht

Gruß Klaus
Burkie
Inventar
#238 erstellt: 25. Dez 2012, 13:50
Hall Carsten,

frohe Weihnachten.


zeigt das Nagaoka einen tiefen Raum, eine sattere tonale Ausprägung


was ist eigentlich "tonal"?
Ausprägung je Tonhöhe


Unter "Ausprägung je Tonhöhe" oder "tonal" fasse ich alles zwischen "dunkel" (was ist dunkel? ) oder "hell" klingend" zusammen ohne mich auf die Amplitude je Frequenz zu beziehen


So, das ist alles verwirrend.

Ich fange mal von oben an und ersetze: "stattere tonale Ausprägung"="stattere Ausprägung je Tonhöhe Ausprägung"="sattere zwischen dunkel oder hell klingende Ausprägung".

Wessen Ausprägung?

Mir scheint Dir selber nicht wirklich klar zu sein, was Du mit tonal oder gar tonal Ausprägung eigentlich meinst. Von daher stehe ich eigentlich Deinen gesamten Schilderungen über die Plattenspielerqualitäten nun eher ziemlich skeptisch gegenüber, da sie weniger objektiv nachvollziehbar sind sondern eher subjektives Empfinden beschreiben; mithin weniger die Geräte selber sondern vielmehr Deine Empfindungen oder Befindlichkeiten im Umgang mit den Geräten darstellen, was jedoch keine Informationen über die Geräte an sich sind.

Beste Grüße
CarstenO
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 25. Dez 2012, 22:48

Haiopai schrieb:
danke für die Vorstellung des Yamaha mit dreifachem Fusselschliff , meinst nicht , daß dies deine Eindrücke etwas verfälscht


Hallo Klaus,

das ist originaler Vintage-Flausch. Ich denke darüber nach, die Nadel vor Äußerung meines Eindrucks zu reinigen.

Passen SL-1600 Mk 2 und MC-9 eigentlich datenmäßig zusammen?


Burkie schrieb:
Von daher stehe ich eigentlich Deinen gesamten Schilderungen über die Plattenspielerqualitäten nun eher ziemlich skeptisch gegenüber, da sie weniger objektiv nachvollziehbar sind sondern eher subjektives Empfinden beschreiben;


Hallo Burkie,

es handelt sich nur um subjektives Empfinden, was ich hier beschreibe. Vermutlich werden Dir andere Forenmitglieder passendere Unterstützung bieten können als ich. Schließlich ist die Vielfalt vom "schwurbelnden Eindruckschilderer" bis zum "Klangvorhersager nach Aktenlage" in diesem Forum gegeben.


Burkie schrieb:
... was jedoch keine Informationen über die Geräte an sich sind.


Das sind Informationen über die Geräte, die ich wichtig finde und die auch bei mir nachgefragt werden. Andere kann ich nicht bieten.

Falls dieser Thread jetzt keinem wirklich eine Information bietet, hängt an der Fortsetzung der Beschreibungen nicht mein Herz.

Weihnachtliche Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 25. Dez 2012, 23:25 bearbeitet]
KillaKalli
Ist häufiger hier
#240 erstellt: 25. Dez 2012, 23:38

Schließlich ist die Vielfalt vom "schwurbelnden Eindruckschilderer" bis zum "Klangvorhersager nach Aktenlage" in diesem Forum gegeben.

das schreibt ausgerechnet der richtige ,du bist in meinen augen der größte schwurbler

@all

frohe weihnachten
Burkie
Inventar
#241 erstellt: 26. Dez 2012, 00:47

CarstenO schrieb:


Burkie schrieb:
Von daher stehe ich eigentlich Deinen gesamten Schilderungen über die Plattenspielerqualitäten nun eher ziemlich skeptisch gegenüber, da sie weniger objektiv nachvollziehbar sind sondern eher subjektives Empfinden beschreiben;


Hallo Burkie,

es handelt sich nur um subjektives Empfinden, was ich hier beschreibe. Vermutlich werden Dir andere Forenmitglieder passendere Unterstützung bieten können als ich. Schließlich ist die Vielfalt vom "schwurbelnden Eindruckschilderer" bis zum "Klangvorhersager nach Aktenlage" in diesem Forum gegeben.

Carsten


Hallo Carsten,

mit Deinen Klangschilderungen war ich bloß überfordert.

Wikipedia sagt zur Tonalität:

Tonalität ist in der Musik ein System der Harmonik, in dem hierarchische Tonhöhenbeziehungen gelten, die auf einen Grundton (als „Zentrum“ einer Tonleiter), beziehungsweise eine Tonika (Zentrum einer Tonart) bezogen sind.

oder:

Tonalität und Spektrum

Das Spektrum eines Geräusches beschreibt, welche Frequenzanteile im Geräusch enthalten sind. Es lassen sich tonale und breitbandige Geräusche unterscheiden.

Bei einem tonalen Geräusch dominiert eine Frequenz. Deshalb lässt sich eine Tonhöhe zuordnen. Beispiele sind: Pfeifen einer Dampflok, Propellergeräusch, Panflöte.
Breitbandige Geräusche haben keine dominierende Frequenz. Oft sind aber bestimmte Frequenzbereiche stärker ausgeprägt, so dass eine Klangfarbe zugeordnet werden kann. Beispiele: Donnergrollen bei einem Gewitter (dumpfe Klangfarbe), Zischen einer Schlange (helle Klangfarbe), Meeresrauschen (Es kann keine Klangfarbe zugeordnet werden.)


Da der Tonabnehmer die Tonart (Dur, Moll) nicht weiß, kann das erste nicht sinnvollerweise gemeint sein.
Somit eher das zweite.
Somit sollte also der Grund-Klangeindruck nicht verwässert werden, etwa durch Verzerrungen, die weitere Obertöne hinzufügen. Oder durch Abweichungen vom linearen Amplitudengang (Hifi-Jargon: "Frequenzgang"), die das Verhältnis zwischen dumpf und hell verändern.
Deshalb hatte ich ja extra nachgefragt, was Du unter tonal verstehst. Weil ich es nicht mit dem, was man allgemein unter tonal versteht, in Einklang bringen konnte.

Vieleicht wäre es besser, Du könntest mir Tonbeispiele der beiden Tonabnehmer zusenden, damit ich selber mal diesen Klangunterschied erhören könnte?

Dann könnte ich versuchen, die Klangunterschiede in meiner Sprache zu beschreiben, und vieleicht finden wir ja dann zu einer gemeinsamen Ton-Sprache?

Grüße


[Beitrag von Burkie am 26. Dez 2012, 00:50 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 26. Dez 2012, 09:44
Hallo Burkie,

das ist mir zu viel Aufwand. Mal eben frische Eindrücke zu schildern, geht für mich in Ordnung. Alles, was darüber hinaus geht, artet in Arbeit aus. Dann nehme ich in Kauf, dass wir keine gemeinsame Sprache finden.

Hallo KillaKalli,

ich freue mich, dass Dir die Skala eine Einordnung meiner Beschreibungen ermöglicht hat. (Wo ordnest Du Dich selbst ein, ich meine auch mit Blick auf Deine 38 eigenen Posts in diesem Forum?)

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 26. Dez 2012, 10:52 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#243 erstellt: 26. Dez 2012, 11:28
hallo Carsten,

das ist schade, auch um Dich.

Vieleicht wäre es besser, Du könntest mir Tonbeispiele der beiden Tonabnehmer zusenden, damit ich selber mal diesen Klangunterschied erhören könnte?

Dann könnte ich versuchen, die Klangunterschiede in meiner Sprache zu beschreiben, und vieleicht finden wir ja dann zu einer gemeinsamen Ton-Sprache?


Das erschien mir als vernünftiger Plan. Einfach ein paar kurze Tonauschnitte digitalisieren und auf ein Filehoster hochladen. Vieleicht hörte ich diese Klangunterschiede, die Du da beschreibst, ja ebenfalls.


das ist mir zu viel Aufwand.


Da Du ja hier gefühlte tausende von Postings zu gefühlten hunderten von Plattenspielern, die Du alle mal gekauft und wieder zurückgegeben oder wiederverkauft hast, geschrieben hast, kann ich das mit dem Aufwand nicht wirklich nachvollziehen.


Mal eben frische Eindrücke zu schildern, geht für mich in Ordnung. Alles, was darüber hinaus geht, artet in Arbeit aus. Dann nehme ich in Kauf, dass wir keine gemeinsame Sprache finden.


Das deutet leider eher auf Eindrucksschwurbelei hin, leider, leider. Solche Schwurbeleien haben für Mitleser bestenfalls Unterhaltungswert; irgendwie verwertbare Informationen enthalten sie nicht.

Von daher möchte ich die Mitleser auch davor warnen, Deine "mal eben frische Eindrücke" von irgendwelchen Plattenspielern, besonders das Herumgemeckere über angebliche schlechte Qualität der Technics-"Nachbauten", für bare Mintze zu nehmen.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 26. Dez 2012, 12:12 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 26. Dez 2012, 11:30

Burkie schrieb:
Von daher möchte ich die Mitleser auch davor warnen, Deine "mal eben frische Eindrücke" von irgendwelchen Plattenspielern, besonders das Herumgemeckere über angebliche schlechte Qualität der Technics-"Nachbauten", für bare Mintze zu nehmen


Es gäbe andere Beiträge in diesem Forum, speziell zu Plattenspielern, vor denen Du warnen solltest. (Suchbegriff: Dual DJT-301) Ich denke, die Kompetenz zu solchen Warnungen wirst Du besitzen, kann es aber nicht abschließend beurteilen.

Ich bleibe jedoch dabei, für den Kauf dieser Nachbauten keine Empfehlung auszusprechen. Die Kaufinteressenten dürfen ihre Entscheidung gerne von den mehrheitlich positiven Feedbacks abhängig machen. Das schrieb ich aber schon.


[Beitrag von CarstenO am 26. Dez 2012, 11:36 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#245 erstellt: 26. Dez 2012, 12:11
Carsten,

Du verwendest Fachbegriffe wie z.B. Tonalität bzw. tonal, ohne zu wissen, was sie eigentlich bedeuten.
Das macht aber nichts, schließlich könntest Du Deine eigene Privatdefinition dieser Fachbegriffe haben.
Drum habe ich nachgefragt, was Du darunter verstehst.

Offensichtlich ist Dir aber selber nicht klar, was Du unter den Worten, die Du selbst verwendest, verstehen willst.

Welche Informationen kann der geneigte Leser denn nun aus Deinen Beiträgen gewinnen?
Man kann den Unterhaltungswert Deiner Schwurbeleien mehr oder weniger geniessen. Echte für andere verwertbare Informationen enthalten sie allerdings nicht.

Grüße
CarstenO
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 26. Dez 2012, 12:17

Burkie schrieb:
Welche Informationen kann der geneigte Leser denn nun aus Deinen Beiträgen gewinnen?


Diese Frage stelle ich hiermit zur Diskussion.
max130
Inventar
#247 erstellt: 26. Dez 2012, 12:41

CarstenO schrieb:
.......
Insgesamt stellte ich fest, was sich zwischendurch auch schon abzeichnete. Das Nagaoka MP-110 hat nun meine Sympathie erlangt und ist in diesem Vergleich auch das bessere System. Ist das Technics räumlich eher eng und unbeweglich, zeigt das Nagaoka einen tiefen Raum, eine sattere tonale Ausprägung und auch mehr Details. Etwas voller, aber nicht detailreicher wird das Technics, wenn ich es mit 440, statt mit 100 pF abschließe.
.....


Mir ist das eine nützliche Information. Natürlich mit Unterhaltungswert und ohne wissenschaftlichen Anspruch. Ich bin ja nun auch nicht in den nächsten Laden gerannt und habe das Naga gekauft.

Ich persönlich halte es für sehr schade, hier eine Prinzipienreiterei anzuzetteln, nach dem Motto: Du kannst ja gar nicht korrekt beschreiben, was Du hörst und ausserdem must Du hier beweisen, das Du das so gehört hast.
Das widerspricht meiner Erwartung an dieses Forum, das ja eine Schreibberechtigung ohne nachgewiesenes Studium zulässt.

Schöne Weihnacht
Stefan
Haiopai
Inventar
#248 erstellt: 26. Dez 2012, 12:45

Burkie schrieb:

Das deutet leider eher auf Eindrucksschwurbelei hin, leider, leider. Solche Schwurbeleien haben für Mitleser bestenfalls Unterhaltungswert; irgendwie verwertbare Informationen enthalten sie nicht.

Von daher möchte ich die Mitleser auch davor warnen, Deine "mal eben frische Eindrücke" von irgendwelchen Plattenspielern, besonders das Herumgemeckere über angebliche schlechte Qualität der Technics-"Nachbauten", für bare Mintze zu nehmen.

Grüße


Moin Burkie , mal Butter bei die Fische , muß das sein , was du hier veranstaltest ?

Richtig sind Carstens Ausführungen größtenteils subjektiver Natur , was er aber auch nie anders behauptet hat .

Die technischen Mängel die er an den Technics Klonen beschrieben hat , sind aber soweit ich mitgelesen
habe Tatsachenbeschreibungen , es sei denn du möchtest hier einen User als Lügner darstellen , dazu sei
eben gesagt , daß ich bestimmte Mängel an gebrauchten Modellen dieser Art ebenfalls real nachvollziehen
konnte .

Dinge wie Lagerspiel an Tonarmen , nicht korrekt voreingestellte Geschwindigkeiten und Montagemängel
an Headshell Befestigungen , hab ich ebenfalls bemerkt .

Natürlich kann man nicht automatisch von einzelnen Modellen auf alle schließen , trotzdem sind diese
Beschreibungen von Schwurbelei weit entfernt und gerade für Einsteiger , die mit dem teilweise möglichen
beheben dieser Mängel nix am Hut haben , nützliche Infos .

Was die klanglichen Beschreibungen angeht , ich denke nicht , daß wir dafür hier selbsternannte Warner
brauchen , die meisten User sind erwachsen genug um den Stellenwert von Carstens Ausführungen
auch ohne deine Einwände für sich bewerten können .

Wobei ich persönlich seine Ausführungen teilweise nachvollziehen kann , in vielen Dingen aber
auch völlig anderer Ansicht bin , betrifft allerdings eher die Verstärkerklang Geschichten .
Ich halte es aber nicht für notwendig ihm deswegen durch seine Threads nachzusteigen und
ihn ständig persönlich anzuzweifeln oder ihn hier an den Pranger zu stellen , in dem ich versuche
seine Motive negativ darzustellen , obwohl ich Carsten persönlich gar nicht kenne .

Wer mit den Inhalten von Carstens Threads nicht konform geht , der kann auch einfach die Vernunft
beweisen und sie nicht lesen , dazu ist niemand gezwungen .
Und ob sie andere User lesen oder nicht , sollte wohl jedem selbst überlassen sein .

Gruß Haiopai

P.S. Was die subjektiven Eindrücke von Carsten über Ersatznadeln mit Shibata Schliff angeht ,
finde ich diese trotz fehlender Allgemeingültigkeit sehr interessant .
Diese Nadeln sind nunmal vergleichsweise teuer und da interessieren mich durchaus auch
kritische Meinungen von Leuten welche diese benutzen , dabei gehts mir nicht um die
entgültige Bewertung der Nadeln , sondern wie unterschiedliche Nutzer in der Hauptsache
das Preis/Leistungsverhältnis sehen .
Interessant ist für mich dabei eben die Tendenz , daß diese Nadel NICHT durchgängig nur
als ERHEBLICH besser und ihren Preis grundsätzlich wert eingestuft werden .


[Beitrag von Haiopai am 26. Dez 2012, 12:46 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 26. Dez 2012, 13:02

Haiopai schrieb:
P.S. Was die subjektiven Eindrücke von Carsten über Ersatznadeln mit Shibata Schliff angeht ,
finde ich diese trotz fehlender Allgemeingültigkeit sehr interessant .


Es waren Jico-Nadeln ohne "SAS".
Haiopai
Inventar
#250 erstellt: 26. Dez 2012, 13:22
Ups , stimmt , mein Fehler , daß hatte ich anders gelesen ,ändert aber nix daran ,
das es sich da durchweg um teurere Nadel handelt und eben reichlich über
die Qualität von Nachbaunadeln geredet wird .

Und da auch ich nicht ansatzweise alle selber ausprobieren kann , hilft mir das
durchaus weiter , wenn Leute mich fragen , ob sich solche Ausgaben lohnen .

Gerade der Klang von Systemen insbesondere verschiedenen Nadeln ist höchst
subjektiv und da lese ich ehrlich gesagt lieber Beurteilungen hier, als irgendwelche
Kundenrezessionen in Online Shops .

Logisch kann man da entgegenhalten , daß dies eine verdammt dünne Basis ist ,
um Leute real fundiert zu beraten .
Die Situation hier oben im Norden ist aber leider die , das ich schon 4-5 Stunden
in Schleswig Holstein rumgefahren bin und es nicht geschafft habe einen Laden
zu finden , der mir ein System in der Preisklasse bis 100€ fertig montiert an einem
Dreher vorführen konnte .

So siehts real einfach aus und von daher befindet man sich hier oben einfach in
der Situation , daß man in solchen Berichten wie hier die EINZIGE etwas objektivere
Einschätzung , welche nicht von Verkaufsinteresse durchsetzt ist , zu den Systemen
bzw. zu Nadeln findet .

Keine Ahnung ob es anderen Usern in anderen Gegenden besser geht , hier hab ich
derzeit die ein wenig absurde Situation , daß ich eine verstärkte Nachfrage nach gebrauchten
Drehern verzeichne , aber keinerlei Angebote bezüglich Systemen oder guten
Nachbaunadeln vorfinde .
Das ist ne extrem blöde Situation und da helfen Berichte hier in Ermangelung von
brauchbaren oder machbaren Alternativen zumindest ein Stück weiter .

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 26. Dez 2012, 13:23 bearbeitet]
Pufftrompeter
Gesperrt
#251 erstellt: 26. Dez 2012, 13:48
... ich (selbst ich!! ) seh das eigentlich ganz unkritisch. Man muss einfach zwischen den Zeilen lesen:

Ist doch wurstegal, ob ein Wutschibutsch-Sytem in den oberen Mitten etwas gedeckter klingt oder der Technofax 9000GL etwas raeumlicher ... WIRKLICHE Unterschiede jenseits blosser Individualpraeferenzen sind das doch alles nicht, und mit simplen Allerweltsdrehern kommt Carsten offensichtlich schon ziemlich weit.

Fuer so'n paar Mark auf einer Plastikfraese samt Schlappnudel-Allerweltssystem laesst er das Vinyl erstrahlen - das ist doch mal 'ne Inspiration fuer alle Neueinsteiger und Hoeher-Schneller-Weiter-Priester, die in Grosserien-Spielern den Vinyl-Schlechtspiel-Verrat schlechthin erkennen und die den Klangversprechungen immer exotischerer Exoten hinterherhasten wie der hektische Roulettespieler der nachsten Kugel, die hoffenlich auf die 17 faellt.

Sogesehen - interessant ist das allemal. Und hilfreich auch, wenn auch vielleicht anders, als auf den ersten Blick offensichtlich!

Ciao,
Carsten


[Beitrag von Pufftrompeter am 26. Dez 2012, 14:00 bearbeitet]
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