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Fragen zur Trockenreinigung von Platten+A -A |
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Autor |
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MrMurphy
Neuling |
#1 erstellt: 25. Nov 2010, 19:46 | |||
Hallo, die Hardware zur Digitalisierung meiner Platten ist vorhanden. Jetzt geht es in die Praxis, zu der ich als Anfänger noch einige Fragen habe - speziell um die Reinigung der Platten vor dem Abspielen. Die alte Regel, das einmal naß abgespielte Platten immer naß abgespielt werden sollten gilt wohl immer noch. Auch die Variante, das eine einmal naß abgespielte Platte nach einer Intensiv-Reinigung bzw. Wäsche wieder trocken abgespielt werden kann wird nach meinen Recheren kontrovers diskutiert. Deshalb habe ich mich entschlossen meine Platten weiterhin trocken abzuspielen. Mit Tüchern habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht und werde deshalb auch weiterhin auf sie verzichten. Bislang hatte ich nur eine antistatische Kohlefaserbürste von Deja zur Reinigung. Das ist so eine mit zwei Bürstenreihen. Die hats aber auch nicht rausgerissen. Deshalb habe ich jetzt folgende Reinigungshilfmittel im Blick und würde gerne eure Erfahrungen / Empfehlungen dazu hören bzw. lesen. 1. Reinigungsbürste Super ExStatic Die hat am Rand jeweils Kohlefaserbürsten in in der Mitte eine Art Filzauflage. Nebenfrage: Wie wird die Bürste eigentlich selbst wieder gereinigt? In der Anleitung steht dazu nichts. 2. Reiniungsroller Nagaoka Rolling 152 Was ist davon zu halten? Die soll ja auch selbst immer wieder unter fließendem Wasser zu reinigen sein. Bislang habe ich dazu nur positive Erfahrungen gelesen. 3. Traum - aber man kann ja mal Fragen: Plattenwaschmaschinen Die steht bei mir preislich (noch) nicht zu Debatte. Damit werden die Platten ja nass gewaschen und wohl auch gleich getrocknet. Wenn die dann abgespielt werden: Ist das dann trocken abspielen oder nass abspielen? Und wie sind eure Erfahrungen damit? Gibt es deutlich wenige Nebengeräusche beim anschlienden Abspielen der Platte? Und wie groß ist der Aufwand bzw. das Handling? Wie lange dauert eine Wäsche? Gruss MrMurphy |
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Morti40
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 25. Nov 2010, 19:54 | |||
Hallo, das Teil in der Mitte kenn ich nicht, die anderen beiden hab' ich auch Ich schiebe immer den Dreck mit der ersten Bürste zusammen und rolle dann ein-zweimal über die zusammengeschobenen Staubreste mit meiner Nagaoka-Rolle. Damit bekommt man das Meiste schon ganz gut weg. Für Plattenwaschmaschinen gibt es schon mehrere eigene Threads, such z.B. einfach mal nach Knosti. Diese kostet nur um die 40 Euro und ist m.E. durchaus empfehlenswert. Viele Grüße Michael [Beitrag von Morti40 am 25. Nov 2010, 19:56 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#3 erstellt: 26. Nov 2010, 00:58 | |||
Wenn eine alte Platte sehr dreckig kommt dann spüle ich sie unterm Wasserhahn mit (lauwarmen) Wasser ab. Zum festhalten kommt ein Bleifstift durch das Loch. Und damit sie vertikal trocknen kann bastel ich ne Art "Ständer" schnell aus Karton. Ging noch nie was kaputt dabei. Wenns ganz "fettig" ist und mit Fingerabdrücken übersäht oder sowas dann kommt ein Tropfen Alkohol (handdesinfektion) auf die Platte der dann gleich weggespült wird. Wenn die schallplatte dann getrocknet ist, dann kommt die Carbonbürste (ähnlich wie die Deja) ran. Schallplatten "nass" abspielen? Macht sowas überhaupt noch jemand. Fand das damals bei den Nachbarn schon affig. Die "geschätzten" Schlagerplatten und der Dreher wanderten Anfang der 90er alles auf den Sperrmüll nachdem der Besitzer nen CD Player hatte. |
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Fhtagn!
Inventar |
#4 erstellt: 26. Nov 2010, 08:02 | |||
Wie schon gesagt: Carbonbürste (hast du ja schon), Nagaoka Roller und für harte Fälle die Knosti. Mehr benutze ich auch nicht. Den Nagaoka Roller benutze ich auch so, ohne vorheriges Bürsten. Der zieht schon viel aus der Rille. Ich habe noch das ältere Modell, wenn du noch so eins bekommen kannst, nimm das, es ist besser als das neue. Der Griff ist beim alten abnehmbar und kann in zwei Positionen aufgesteckt werden. Gruß Haakon |
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anymouse
Inventar |
#5 erstellt: 26. Nov 2010, 19:06 | |||
Trocken Abspielen. (Beim Nassabspielen ist auch während des Abspielens irgend eine Flüssigkeit zwischen Platte und Nadel vorhanden. |
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MrMurphy
Neuling |
#6 erstellt: 27. Nov 2010, 07:57 | |||
Hallo, danke für die Infos. Jetzt sehe ich klarer. Gruss MrMurphy |
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Gelscht
Gelöscht |
#7 erstellt: 12. Dez 2010, 11:50 | |||
Hi (und Fi)! Ja, es gibt in anderen Threads schon viele Empfehlungen/Erfahrungen. Auch übers Plattenreinigungsgerät Knosti. Sehr gute Langzeitinvestition. Die EUR 40,-- dafür sind wirklich "Peanuts"! Diese Grundreinigung ist höchstens alle 3-4 Jahre 1x nötig. In einem anderen Thread erwähnte ich noch, daß ich im täglichen Gebrauch einen Piezostab und eine Reinigungsbürste mit doppelten Kissen benutze. Der piezostab wird im Amstand von ca. 20 cm über die laufende Platte gehalten und aktiviert. Das elimeniert die elektrische Aufladung der Platte und zieht den Staub nicht mehr an. Dann, wie üblich, mit dem Doppelkissen den Staub aufnehmen. Nach dem Wenden der Platte wiederhole ich den Vorgang nochmal. Gruß Blacky |
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BassSpieler
Stammgast |
#8 erstellt: 23. Jul 2017, 07:00 | |||
Habe gerade per Zufall diesen Fred gefunden, weil ich mal nachsehen wollte, ob noch andere das DEJA-Teil benutzen. Ich benutze es seit einigen Jahren und finde es wunderbar. Es reinigt die LPs sehr schön, was man sehr gut sehen kann. Zum Nass-Abspielen ist mir sofort etwas eingefallen: Ich habe von 1975 bis 1983 meine Platten nass abgespielt. Dann in den Neunzigern noch mal kurz und seither darauf verzichtet. Der Effekt war immer sehr schön, d.h. es knisterte weniger, aber der Aufwand war entsprechend. Dass man, wenn man einmal nass abgespielt hat, immer nass abspielen muss, halte ich für ein hartnäckiges Gerücht. Ich habe noch mindestens sechzig LPs aus den Siebzigern. Viele habe ich einfach abgewaschen, um den Schmutz herauszuspülen, was sehr gut funktioniert. Viele habe ich aber auch nicht gewaschen. Die habe ich einfach so weiter abgespielt, trocken. Was auch gut ging. Ohne zusätzliches Knistern. Vielleicht war es die DEJA-Bürste, die ich fast immer benutzt habe. Keine Ahnung. |
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doc_barni
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 23. Jul 2017, 07:22 | |||
Hallo Bass , netter und interessanter Kommentar. Ich finde es immer sehr interessant, von Usern Informationen zu bekommen, die auf deren eigenen Erfahrungen beruhen, und nicht, wie leider stark verbreitet, sich auf das gebetsmühlenartige Widerkäuen von Phrasen, die durchs Netz geistern und scheinbar " siebebn Leben " haben. Bei denen aber weder Herkunft noch Wahrheitsgehalt nachvollziehbar sind. Warum wird in solchen Fällen dann oft doch geschrieben.....? Schwer zu sagen, aber eine hohe Zahl an posts innerhalb kurzer Zeit ist imho noch kein Hinweis auf besondere Kompetenz in der Sache ..... freundliche Grüsse Wolfgang [Beitrag von doc_barni am 23. Jul 2017, 07:26 bearbeitet] |
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BassSpieler
Stammgast |
#10 erstellt: 23. Jul 2017, 08:19 | |||
Wenn es vor vierzig Jahren schon Foren wie dieses hier gegeben hätte, hätte ich wahrscheinlich auch wiedergekäut. So habe ich es selbst erlebt und mit meinen eigenen Ohren (denen ich durchaus traue) gehört. Das ist der Vorteil selbst gemachter Erfahrung. Ein Vorteil muss das Alter ja haben. |
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Holger
Inventar |
#11 erstellt: 23. Jul 2017, 08:24 | |||
Genau das kann ich auch sagen... nur eben genau das Gegenteil, sorry. |
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dieselpilot
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 23. Jul 2017, 08:27 | |||
Ja, auch ich finde deinen Beitrag interessant. Da du heute nicht mehr nass abspielst, nehme ich mal an, der Aufwand (Flüssigkeit auftragen & nach dem Hören trocknen...insgesamt eine Sauerei vermute ich) war dir zu groß. So schreibst du ja auch. Also war der Gewinn dann wohl doch nicht so groß, als das du es dauerhaft machen wolltest. Letztlich war es natürlich auch mal eine Modeerscheinung, klar. Wobei ich mir das nie hätte antun wollen, wenn auch der Trend bei mir schon fast wieder vorbei war. [Beitrag von dieselpilot am 23. Jul 2017, 08:30 bearbeitet] |
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BassSpieler
Stammgast |
#13 erstellt: 23. Jul 2017, 08:46 | |||
Es ist so ziemlich genau auf der Grenze: Ich überlege immer wieder, ob ich es nicht vielleicht doch wieder tun sollte. Aber dann erscheint mir der Aufwand doch auch wieder so gross, weil es schön einfach ist, die Platte einfach drauf, die Bürste einmal laufen lassen, muss aber nicht sein und schon kommt die Musik. Mit dem Nass-Abspieler dauert alles viel länger und der Effekt ist eben nicht immer gleich. Auch nass gespielte Platten knistern manchmal. Alles in allem bin ich heute vielleicht toleranter gegenüber dem Knistern... |
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doc_barni
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 23. Jul 2017, 08:56 | |||
@ Holger du schreibst:
das liegt im Bereich des Menschlichen, das bei ähnlichen Dingen unterschiedliche Wahrnehmungen entstehen. Auch dein "Augenzeugenbericht wäre genauso interessent wie der vom bassman, alles was authentisch ist ist auch wertvoll.....zumindest wertvoller als , na, sie wissen schon..... freundliche Grüsse Wolfgang |
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Hörbert
Inventar |
#15 erstellt: 23. Jul 2017, 09:14 | |||
Hallo!
Das ist eigentlich ein sehr wichtiger Punkt an dem man ansetzten könnte um das Nassabspielen wieder in Mode zu bringen, Das ist dann ja noch entschleunigter als entschleunigt. Ich habe persönlich nie viel davon gehalten, -ein Mordsaufwand für ein überschaubares Ergebniss-. MFG Günther |
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Holger
Inventar |
#16 erstellt: 23. Jul 2017, 09:15 | |||
Ein Augen- und Ohrenzeugenbericht... gerne. Vor etwa 5, 6 oder 7 Jahren habe ich mal aus dem Bestand eines ehemaligen, alteingesessenen Frankfurter Hifi-Studio sehr günstig 600 LPs übernommen, die meisten davon waren in dem Studio als Vorführplatten im Einsatz, eine ganze Menge davon nassgespielt. Viele der Platten waren auch eindeutig mit rotem Edding beschriftet - nass bzw. trocken wurde auf das Label geschrieben. Es waren sehr viele DGG-Klassikplatten dabei, einige Rock/Pop und einige sogenannte "Audiophile" wie z. B. Windham Hill, Three Blind Mice oder Sheffield Lab. Vielen der mit "nass" gekennzeichneten Platten hätte man auch ohne die Aufschrift als ehemals nassgespielte identifizieren können, die Schlieren, die die trocknende Lösung hinterließ, waren eindeutig. Ich hatte damals einen sehr leistungsfähigen Selbstbau als Waschmaschine und zudem regelmäßig die Gelegenheit, eine Keith Monks zu benutzen. Plus natürlich den Cheap Thrill. Die ehemals nassgespielten LPs haben höllisch geprasselt, wenn man sie trocken abspielte, und bei meiner Erinnerung zufolge nicht einer einzigen habe ich das durch Waschen wegbekommen, trotz teilweise mehrfacher sehr intensiver Waschgänge. Ach ja... ich bin übrigens SEHR empfindlich, was "Lagerfeuerromantik" beim Plattenhören angeht - die Nebengeräuscharmut darf deshalb ruhig "CD-like" sein. Zum Glück können das die meisten meiner Platten. [Beitrag von Holger am 23. Jul 2017, 09:18 bearbeitet] |
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dieselpilot
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 23. Jul 2017, 09:20 | |||
Ja, oder? So habe ich das auch immer gesehen. Aber selbst wenn es einen wundersamen WOW-Effekt hätte, würde ich das meinen Platten und mir nicht antun wollen. Aber interessant sind diese Bereicht aus der Zeit sicherlich. |
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BassSpieler
Stammgast |
#18 erstellt: 23. Jul 2017, 12:46 | |||
Da fällt mir sofort ein Bonmot aus den siebziger Jahren ein. Da war ich mit zwei jungen Typen befreundet und wir waren die Drei... Wie man so mit siebzehn, achtzehn ist. Und so haben wir auch gewetteifert, wer die beste Stereoanlage hat. Aber schon beim hier diskutierten Nass-Abspielen war es vorbei mit irgendeiner Qualität in diesem Wettkampf, denn durch Zufall stellte sich heraus, dass einer meiner Freunde mit Kranwasser abspielte. Ich wusste durch den Freund meiner Mutter, der auch ein Nassabspieler war, dass man Isopropanol und destilliertes Wasser benutzen muss. Und ich konnte den Kranwasser-Freund noch nicht mal überzeugen, dass das, was er tat, nicht regelrecht war. Was ich sagen will ist, du weisst nicht, womit Deine 600 LPs nass abgespielt wurden. Und somit weisst Du nicht, was sich am Grund der Rille festsetzen konnte.
Ich auch. Ich erinnere mich, dass ich vor zehn Jahren etwa den Plattenspieler entnervt ausgemacht habe, weil mir das Knistern und überhaupt die altertümliche Technik des Platten-Hörens sehr auf den Nerv ging. Ich konnte mir da schon nicht mehr vorstellen, das Nass-Abspielen wieder einzuführen, um dem Knistern zu begegnen. 2010 habe ich einen JVC QL-Y5F geerbt. Seitdem macht mir das LP-Hören wieder Spass. Der hat weniger Rumpel, als das Gerät, das ich davor benutzte. Und auf dem JVC wäre viel Platz für ein Ständer für's Nass-Abspielen. Überhaupt würde ich heute, wenn er kaputt ginge, zu einem relativ hochwertigen, wahrscheinlich auch hochpreisigen Schallplattenspieler greifen. Denn das Rumpeln ist ja auch so ein wunder Punkt. Nicht nur dass es Knackser teilweise in Vollpegel gibt, nein, je nach Plattenspieler rumpelt es auch unter Umständen ganz gewaltig. Das hätte ich nie gedacht, bis ich den JVC bekam. Entgegen der Meinung, die hier im Forum schon geäussert wurde, ist er in dieser Hinsicht Hi-End. |
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Holger
Inventar |
#19 erstellt: 23. Jul 2017, 13:30 | |||
Klar, im Hifi-Studio hatte man ja seinerzeit null Ahnung und hat nur kalkiges "Kranwasser" benutzt... und was das Rumpeln angeht: meine nicht. [Beitrag von Holger am 23. Jul 2017, 13:31 bearbeitet] |
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BassSpieler
Stammgast |
#20 erstellt: 23. Jul 2017, 15:01 | |||
Ich bleibe dabei: Du weisst nicht, womit womöglich über Jahre abgespielt wurde. |
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Hörbert
Inventar |
#21 erstellt: 23. Jul 2017, 15:48 | |||
Hallo! Selbst bei hartnäckigen Fällen sollten eigentlich 3-4 "Waschgänge" bei vorher nass abgespielten Schallplatten ausreichen um sie wieder trocken nutzbar zu machen. Allerdings könnten die Scheiben von Holger ja ohnehin durch den langen Gebrauch schon soweit abgeschrubbt gewesen sein das hier Hopfen und Malz verloren war oder sie wurden zwischendurch ohne Plattenwäsche mit irgendwelchen speziellen "Wässerchen" wie "LAST Formula" behandelt die den verbackenen Schmutz mit einer Wasserundurchlässigen Schicht überzogen haben. Da hier ohnehin nichts mehr zu verlieren gewesen wäre hätte ich die Labelkleber mit Schutzlack überzogen und nach der Trocknungsphase die Scheiben erstmal mit warmem Wasser und Seife sowie einer Wurzelbürste tüchtig geschrubbt. Danach eine normale Plattenwäsche und man hätte gesehen was da noch zu retten ist. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 23. Jul 2017, 15:49 bearbeitet] |
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BassSpieler
Stammgast |
#22 erstellt: 23. Jul 2017, 15:51 | |||
Off-Topic an Sag mal, Hörbert, ist Dein Bild nicht das alte Feurio-Icon, wenn es brannte? Off-Topic aus [Beitrag von BassSpieler am 23. Jul 2017, 15:54 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#23 erstellt: 23. Jul 2017, 16:11 | |||
Hallo!
Jepp, wird es schon sein, ich weiß es nicht mehr so genau wo es her ist aber das ist sehr wohl möglich. Gibt es Jens Fangmeier und Feurio überhaupt noch? Leider hat er ja m.W.das angekündigte CD/DVD-Brennprogramm das Feurio ersetzen sollte nie herausgebracht. Oder doch? MFG Günther |
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Holger
Inventar |
#24 erstellt: 23. Jul 2017, 16:13 | |||
Oder ich habe einfach falsch gewaschen... schon gut. |
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JasonF
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 23. Jul 2017, 17:51 | |||
Feurio wurde meines Wissens aufgekauft samt seinem Diagnosetool CD-Scan (NERO Burning Suite meine ich war es) |
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