Welches Ortofon Concorde System ist am besten für Hifi-Betrieb

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Markus_R.
Neuling
#1 erstellt: 13. Nov 2009, 19:29
Hallo,

ich habe schon die Suche genutzt, aber die passende Antwort auf meine Frage habe ich dort leider nicht gefunden.

Ich suche die beste Nadel im Ortofon Concorde-Stil für den Hifi-Betrieb (kein mixen, kein scratchen etc).

Nach durchsehen der Ortofonpalette habe ich jetzt das Concorde Arkiv System im Auge, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Der Hersteller ist mir eigentlich nicht so wichtig, es sollte nur ein fertiges System sein, da ich mit dem ganzen Überhang einstellen mit Schablone etc. noch nie so zurecht kam.

Welche Nadel haltet ihr für den HiFi-Betrieb am geeignesten.

Musikrichtung: Rock, Hip-Hop, Elektro
Plattenspieler: Technics 1210
Verstärker:Onkyo Integra A-8250
Boxen: Nubert 511

Vielen Dank für eure Hilfe.

MFG
Markus
High_Fidelity_Freak
Inventar
#2 erstellt: 13. Nov 2009, 22:56
Die Concorde-Systeme sind für HiFi eigentlich überhaupt nicht geeignet.
Haben stabilere/schwerere Nadelträger usw. Eben fürs Scratchen.

Warum keine Schablone kaufen/ausdrucken? Hab mich auch davor gescheut, ging aber recht leicht. Mittlerweile kann ichs auch recht gut
Grüße,

Daniel
lunatic303
Stammgast
#3 erstellt: 14. Nov 2009, 02:06
Hi,

hatte bis vor kurzem auch eine Concorde am Start, anfangs mit Pro-Nadel, dann innerhalb der Concorde-Serie aufgerüstet, um mehr Hifi zu bekommen.

Meines Erachtens ist das Broadcast E das beste Concorde-System, was den Klang angeht. Ist ein elliptischer Nadelschliff, poliert. Klingt durchaus viel besser als die Pro-Nadel. Auf der anderen Seite, so richtig begeistert hat es mich nicht. Das bin ich erst seit dem ich auf einen "echten" Hifi-Tonabnehmer gewechselt habe. Hatte anfangs auch zuviel Respekt vor der Justage, mit etwas Zeit, Sorgfalt und gründlichem Einlesen geht das aber. Würde Dir nach der Erfahrung mit dem Broadcast E, das sicher ein Schritt in die richtige Richtung war, trotzdem kein Concorde empfehlen, wenn Du Hifi willst.

Grüße,

Patrick
zlois
Stammgast
#4 erstellt: 14. Nov 2009, 02:36
Ich habe, als ich vor knapp 8 Jahren wieder in die analoge Welt eingestiegen bin, auch mit einem Concorde angefangen (damals noch zusammen mit einem billigen 1210-Nachbau). Entscheidend war neben dem Design, das meinen damaligen Geschmack recht gut traf, ebenfalls die sehr einfache Montage mit einem Handgriff.
Nur, wie hier schon gesagt wurde, ist so ziemlich jedes Hifi-System in der gleichen Preisklasse den Concordes überlegen. Die sind eben nicht für Hifi gemacht, benötigen außerdem eine viel höhere Auflagekraft (was für die Platten auf Dauer sicher nicht gesund ist) usw. Der Technics 1210 ist ein erstklassiger Plattenspieler und hat besseres verdient.
Wie wäre es mit einem Ortofon 2m red? Im Vergleich zu manch anderen Tonabnehmern recht einfache Justage, und du hättest ein echtes Hifi-System, das du außerdem später durch einfachen Nadeltausch aufwerten kannst. Harmoniert auch gut mit dem 1210er.
Passat
Inventar
#5 erstellt: 14. Nov 2009, 02:51
Das Concorde gab es früher auch als HiFi-System als Concorde 10, 20, 30. Es entspricht elektrisch den 1/2"-Systemen OM/OMB.
Daher müsste eigentlich auf ein Concorde auch die Nadel 10, 20, 30 drauf passen.

Grüsse
Roman
Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 14. Nov 2009, 10:53

High_Fidelity_Freak schrieb:
Die Concorde-Systeme sind für HiFi eigentlich überhaupt nicht geeignet. :D

Das ist Unfug.

Mit einem Broadcast E kann man bspw. sehr ordentlich Musik hören.
lini
Inventar
#7 erstellt: 14. Nov 2009, 11:36
Roman: Stimmt meines Wissens nicht so ganz - denn die besagten Nadeln passen zwar auf die HiFi-Concordes, aber von der VMS-Generator-Generation entsprachen die HiFi-Concorde-Bodies noch nicht den OM(B)s, sondern noch den LMs (600 Ohm, 500 mH).

Grüße aus München!

Manfred / lini
High_Fidelity_Freak
Inventar
#8 erstellt: 14. Nov 2009, 21:44

Hüb' schrieb:

High_Fidelity_Freak schrieb:
Die Concorde-Systeme sind für HiFi eigentlich überhaupt nicht geeignet. :D

Das ist Unfug.

Mit einem Broadcast E kann man bspw. sehr ordentlich Musik hören.
:prost


Wenn der Plattenspieler zufällig genau die Maße des Concordes verträgt, ja.
Ansonsten kann m. W. nicht mal der Überhang eingestellt werden, was absolut miserabel ist.
Ausserdem gefallen mir die Teile absolut nicht.
Grüße,

Daniel
Hüb'
Moderator
#9 erstellt: 14. Nov 2009, 22:59

Wenn der Plattenspieler zufällig genau die Maße des Concordes verträgt, ja.

Das trifft auf jeden 12er-Technics (und Kopien) zu.

Ausserdem gefallen mir die Teile absolut nicht.

Was natürlich ein ganz starkes Gegenargument ist...
High_Fidelity_Freak
Inventar
#10 erstellt: 14. Nov 2009, 23:28
Gut, dass sie auf den 1200er ausgelegt sind, macht Sinn.
Aber die Kopien verwenden doch nicht zwangsweise einen geometrisch gleichen Arm

Denke mal, an nem Non-Disco-Dreher dürfte das Ganze dann anders aussehen

Und ja, die Optik ist für mich beim Analoghören ein Argument
Man schaut ja schließlich auf seinen Dreher
Grüße,

Daniel
Passat
Inventar
#11 erstellt: 15. Nov 2009, 03:06

High_Fidelity_Freak schrieb:

Denke mal, an nem Non-Disco-Dreher dürfte das Ganze dann anders aussehen


Dabei muß man bedenken, das der 1200/1210 MK II ff. niemals als Disco-Dreher gedacht war. Er kam als HiFi-Dreher auf die Welt, den Vorgänger 1200/1210 (ohne MK irgendetwas) hat man in keiner Disco gesehen.
Der 1200/1210 MK II hat durch heute nicht mehr nachvollziehbare Wege seinen Weg in die Discos gefunden und wurde der Standarddreher in Discos.
Das schmälert aber seine Eignung als HiFi-Dreher keineswegs.

Grüsse
Roman
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 15. Nov 2009, 16:52
@Roman: wie oft muss man das hier im Forum eigentlich noch schreiben?
High_Fidelity_Freak
Inventar
#13 erstellt: 15. Nov 2009, 17:47
Seh ich auch so
Zumal die Concordes ja als "Disco-Systeme" gedacht sind, daher meine Bezeichnung mit DiscoDreher.
Dass der 12er nicht als Arbeitsgerät gedacht war, ist mir auch klar.
Vermutlich kam der Technics auf dem selben Weg in die Disco, wie sich alles am besten verbreitet. Durch Mundpropaganda.
Der 1300er ist wohl durch seine Vollautomatik nicht in den Discoeinsatz gekommen.

Wie sah das eigentlich davor aus? Was war vor den Technics SL1200 in den Discos?
Grüße,

Daniel
Hüb'
Moderator
#14 erstellt: 15. Nov 2009, 17:54

Wie sah das eigentlich davor aus? Was war vor den Technics SL1200 in den Discos?

Hallo,

frag' das doch freundlicherweise im allgemeinen Technics-Stammtisch, da es mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat.

Grüße
Frank
Prince_Yammie
Stammgast
#15 erstellt: 17. Nov 2009, 04:00
Thorens waren sehr angesagt in Top Clubs, ferner die Kenwood Direct Drives mit Beton Chassis - im Grunde alles, was gut klang und robust verarbeitet war. In den USA und UK natürlich auch ganz normale Dreher von vor allem BSA und Garrard. In der Paradise Garage, wohl DEM Nacht Club in New York von Ende der 70er bis 1988 standen Thorens und manchmal fanden sich in den Clubs auch schon Vorläufer vom SL 1200.
Davor waren die Quartz Regler noch aufgesetzt und die Geschwindigkeits Regelung waren, wie beim CS 701 von DUAL kleine Rädchen und es gab trotz S-Tonarms noch eine optische Endabschaltung. Sonst sahen die dem MK 2 schon sehr ähnlich. Der Schritt zum Discotheken Dreher war dann das Verzichten auf die End Abschaltung und das Verlegen der Fein Regelung +/- 8 rpm vom Rad zum Schiebe Regler. Ob geplant oder nicht damit war das perfekte Arbeitsgerät für Profis komplett. Zuerst im Radio und in Studios eingesezt eroberten diese Dreher in wenigen Jahren - na ja fast ein jahrzzehnt hat es doch gedauert- die Tanz Tempel.
Den endgültigen Durchbruch un die Quasi Alleinstellungs Qualität des MK II kam dann aber mit den Hip Hop und Battle DJ's.
Wichtig dabei war, dass man die Teile überall kaufen konnte und natürlich auf Grund der Qualität und dem schicken Design auch als Heim HiFi Gerät einsetzen konnte, also nicht nur im Fach Handel zu erwerben waren. Deshalb kann man ewig streiten wofür die gedacht waren .. Profi oder HiFi Geräte.

Ich denke die Tauglichkeit als Studio / Radio und Profi Modell war ganz klar Zweck des Ganzen. Warum sonst auf die optische Endabschaltung verzichten und der Fein Geschwindigeits Regelung so viel Platz einräumen?
Der HiFi User benutzt das doch fast nie ?
Egal...
Das Broadcast E entspricht qualitätsmässig in etwa dem Ortofon 2m Red . Sinn der Concorde Halterung ist der schnele, exakte Wechsel des Arbeitsgeräts.
Falls der Abtaster beschädigt wird, kann man in einer Minute ein anderes System aufstecken auch im Dunkeln einer DJ Kabine ! Profi Gerät muss zuverlässig sein.
Vegleichbar mit dem Bajonett Verschluss an Foto Apparaten (schneller Wechsel der Brennweite). Ich finde das Concorde Systeme auf MK 2's passen wie die Faust auf's Auge . Aber über Geschmack zu streiten macht keinen Sinn.
Markus_R.
Neuling
#16 erstellt: 19. Nov 2009, 01:01
Hallo,

danke für eure Antworten, das ist ja eine nette Diskussion geworden.

Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Ortofon Arkiv gemacht? Das Broadcast E kriegt man ja nur noch schwer als komplettes System und ich hab jetzt schon in mehreren Shops gelesen, das die Arkiv Nadel eine Weiterentwicklung des Broadcast E Systems wäre?

Ansonsten bin ich dank euch schon auf der Suche nach nem neuen Broadcast E System
baerchen.aus.hl
Inventar
#17 erstellt: 19. Nov 2009, 15:07
Nach meinem Wissen haben die ganzen Concordsysteme und das OM Hifi System den gleichen Nadeleinschub und den gleichen Generator und man kann die Nadeln beliebig untereinander austauschen. Ein komplett neues System müsste daher nicht nötig sein

http://www.williamth...0-13-79_p5351_x2.htm
mit einer Nadel 20 hättest Du schon ein sehr gutes Hifi System das noch mit den Nadeln 30 und 40 aufgepimpt werden kann
http://www.williamth...0-13-80_p7337_x2.htm
lini
Inventar
#18 erstellt: 19. Nov 2009, 16:57
b.a.h.: Stimmt nicht ganz - wie weiter oben schon gesagt, gehörten die HiFi-Concordes noch zur vorherigen VMS-Generator-Generation (LM). Der Großteil der Pro-/DJ-Modelle ab dem Concorde Pro gehören dann aber wirklich zur Generation OM - aber auch da gibt's mittlerweile einige Ausreißer wie z.B. das Nightclub MkII, das von den Generatordaten den SuperOMs entspricht, oder das besonders laute Q-Bert, das in puncto Innenwiderstand und Induktivität nochmal deutlich höher liegt...

Grüße aus München!

Manfred / lini
baerchen.aus.hl
Inventar
#19 erstellt: 19. Nov 2009, 17:37
Wie heißt es so schön, Ausnahmen bestätigen die Regel

Die Frage ist nur, ob die unterschiedlichen Generationen nicht trotzdem mit den jeweiligen Nadeln klar kommen....
Archibald
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Nov 2009, 18:12
Hallo zusammen,

um die Diskussion in eine weitere Richtung zu lenken : Es gab auch MC-Concordes. Das TMC 200 / MC 200 sowie die entsprechende 100er Version gab es auch als Concordesystem. Hin und wieder taucht mal ein gebrauchtes in der Bucht auf. Bei den unbestrittenen Qualitäten des TMC 200 wäre das entsprechende Concorde für mich ein heißer Favorit für das "beste Concorde"-System. Leider werden diese Systeme (meines Wissens) seit den 80ern nicht mehr gebaut.

Gruß Archibald
lini
Inventar
#21 erstellt: 19. Nov 2009, 19:52
b.a.h.: Die Nadeln sind kompatibel, ja.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Steinkopff
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Dez 2016, 22:11
HuHu
Ich grab den Fred hier mal wieder aus weil sich mir eine ähnliche Frage stellte. Ich bekam einen Technics SL-D3 mit Concorde System und kaputter Nadel.
Also erstmal gelesen und gelesen und bestellte mir die Ortofon 5E Nadel. Mit 2g Auflagegewicht schon eher eine HiFi-Nadel.
So denn, Nadel aufgesteckt und mir fiel das Gesicht runter. Was da auf einmal aus den Boxen quoll ist der absolute Wahnsinn! Auf einmal höre ich Feinheiten die sonst nicht auffielen!
Mein anderer Dreher ist ein Hitachi HT-66 S mit geradem Tonarm ohne die Möglichkeit Headshells zu tauschen, man muss immer umständlich schrauben und einstellen. Das Ding ist, ich habe schon regelmässig die Nadeln getauscht aber so fein war der Sound nie.
Wie gesagt, das Ortofon Concorde mit der 5E Nadel ist der Bringer. Man kann das zwar noch toppen mit den Nadeln 20 und 30 aber der Preis ist heeeftig und die Unterschiede werden nicht so gross sein.
Trotzdem, ich bereue nicht mir einen Technics mit Concorde System hingestellt zu haben. Ole Ole!
höanix
Inventar
#23 erstellt: 18. Dez 2016, 23:05

Man kann das zwar noch toppen mit den Nadeln 20 und 30 aber der Preis ist heeeftig und die Unterschiede werden nicht so gross sein.


Häng doch mal eine 30er Nadel drunter.
Wenn du dann bei deiner Aussage bleibst fange ich an mich zu wundern.

LG
ad-mh
Inventar
#24 erstellt: 18. Dez 2016, 23:27

Steinkopff (Beitrag #22) schrieb:
Wie gesagt, das Ortofon Concorde mit der 5E Nadel ist der Bringer. Man kann das zwar noch toppen mit den Nadeln 20 und 30 aber der Preis ist heeeftig und die Unterschiede werden nicht so gross sein.
Trotzdem, ich bereue nicht mir einen Technics mit Concorde System hingestellt zu haben. Ole Ole! :hail


Der Unterschied zwischen Nadel 5 und Nadel 30 ist ungefähr so, wie der Umstieg vom Pferdefuhrwerk auf ein Auto aktueller Bauart.
Dem einfachen Tagelöhner wird beim Erklettern einer Kutsche vermutlich auch die Kinnlade oder "das Gesicht" heruntergefallen sein.
Nochmals so groß ist dann der Umstieg auf den Kraftwagen.

Bleibe ruhig bei "5E Nadel ist der Bringer."



[Beitrag von ad-mh am 19. Dez 2016, 02:08 bearbeitet]
akem
Inventar
#25 erstellt: 19. Dez 2016, 23:49

Steinkopff (Beitrag #22) schrieb:
Man kann das zwar noch toppen mit den Nadeln 20 und 30 aber der Preis ist heeeftig und die Unterschiede werden nicht so gross sein.
Trotzdem, ich bereue nicht mir einen Technics mit Concorde System hingestellt zu haben. Ole Ole! :hail

Sagen wir mal so: so richtig gut fängt da leider erst bei der 40er Nadel an...
Aber außerhalb der preislich abgehobenen Ortofon-Welt kriegst Du zu dem Preis, den das OM5E Liste kostet, ein System, das auch ein OM30 schlägt... Bei Ortofon zahlst Du halt den guten Namen und das reichlich!

Gruß
Andreas
Steinkopff
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 10. Jul 2017, 16:55
Bitte verzeiht meinen Enthusiasmus im vorigen Beitrag in dem ich die 5er Nadel so abfeierte.
Ich habe die bald gegen die 10er getauscht und es hat sich noch ein wenig verfeinert. Nun spare ich auf die 20, schon auf den Datenblatt ein Unterschied. Ja, Klar zahlt man bei Ortofon den Namen. Aber bei Hazet oder Thorens ist`s doch genauso.
Jedenfalls war die Entscheidung mangels Zutrauen in meine Fähigkeiten ein System genau an der Shell zu befestigen bei der Concorde zu bleiben keine schlechte. Und Mangels großem HiFi Budget auch nicht.
Ich repräsentiere praktisch Hartz-4 HighEnd.
Hauptsache ich kann an dem tollen Hobby Vinyl teilnehmen und meine Scheiben geniessen sowie trotzdem ein wenig damit angeben wie gut Platten im Vergleich zu modernen Medien klingen können.

Tschüssi
Tywin
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Jul 2017, 18:04
Hallo,

kauf Dir gleich die Nadel-40, dann brauchst Du Dir im Rückblick nicht zu sagen, dass Du Dir die Nadel 5/10/20/30 auch gut hättest sparen können.

VG Tywin
.JC.
Inventar
#28 erstellt: 24. Jul 2017, 18:11
Hi,


Steinkopff (Beitrag #26) schrieb:
Ich repräsentiere praktisch Hartz-4 HighEnd.


das ist keine Schande, sondern ein Ansporn.
nur bei Nadeln (Tonabnehmern) gibt es für reales HiEnd kaum einen anderen Ausweg
als eben die beste Nadel zu nehmen

aber wenn ich bedenke, was so alles über das Ortofon blue berichtet wird,
dann bist du mit der 20er Nadel gut bedient, .. das ist dieselbe Nadel.
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