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"NAS Selbstbau" für Untouched BD's mit einem Dune HD Smart D1

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XphX
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 19. Apr 2011, 09:23
Das von dir rausgesuchte Board hat übrigens nur Anschlüsse für 6 Platten und auch das nur mit dem Trick, wenn du als Systemplatte eine IDE-Platte nimmst. Ich selbst hab das ASUS M4A88TD-M/USB3 ohne Evo im Namen, da gilt von den Anschlüssen her das gleiche, allerdings kannst du eine günstige 45 Watt CPU verbauen und kommst auf den gleichen Preis wie beim vorherigen Asus.

Festplattengeschw.? Wie gesagt, bei den Speicherplatten kannst du ruhig die kühleren 5400er nehmen.

8 Festplatten ziehen vielleicht 40 Watt, nicht mehr. Es geht nur um die Anlaufspitze, weil dann jede Platte plötzlich kurz mehr als das Doppelte zieht. Ich hab an einem NAS mit 6 Platten ein 330-Watt Watt hängen und es reicht aus...
DUSAG0211
Inventar
#102 erstellt: 19. Apr 2011, 10:17
Auf der Platine sind 8 zu erkennen.

Angeblich soll neben den 6 blauen und 2 grauen noch ein schwarzer sein. Den sehe ich aber nicht.

Oder kann man die gar nicht alle benutzen?
Denny_Crane!
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 19. Apr 2011, 12:09
Hi!

Super vielen Dank!

Dann werde ich mir das von dir vorgeschlagene Mainboard nochmal genauer ansehen. Wär dann wahrscheinlich das Vernünftigste auf dieses umzusteigen.

Ja bei den HDDs hab ich mir schon gedacht dass die 5400 mehr Sinn machen würden. Dann werden es wohl auch diese werden.

Mal sehen wieviele davon ich dann verbauen kann.
Denny_Crane!
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 19. Apr 2011, 12:11
@Sternenfeuer:

1 S-ATA müsste extern sein.
promocore
Inventar
#105 erstellt: 19. Apr 2011, 12:39

XphX schrieb:

8 Festplatten ziehen vielleicht 40 Watt, nicht mehr. Es geht nur um die Anlaufspitze, weil dann jede Platte plötzlich kurz mehr als das Doppelte zieht. Ich hab an einem NAS mit 6 Platten ein 330-Watt Watt hängen und es reicht aus...



Würd ich auch so sehen. Bei mir arbeiten auch 6 Platten mit einer Atom CPU und 120 Watt Netzteil zusammen. Bisher gabs da keine Probleme.
XphX
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 19. Apr 2011, 19:07

Sternenfeuer schrieb:
Auf der Platine sind 8 zu erkennen

Tatsächlich sind das 9 Anschlüsse, der schwarze versteckt sich neben den blauen. Wenn man 9 Platten gleich dranhängen will, ist das natürlich super, der Stromverbrauch bei 24/7 mit externer Grafik wird dafür ebenfalls hoch sein! Muss man wenigstens bei 24/7 beachten, ich zahl für meine 50 Watt bei Dauerbetrieb irgendwo über 50 Euro pro Jahr, da kostet das NAS über die Jahre gleich doppelt soviel.

Dem TS rate ich, abhängig von der Laufzeit entweder das stromsparendste Asus mit Onboardprozessor zu kaufen und eine SATA-Karte dazu oder das andere mit zB einem AMD Athlon II 240e.
Denny_Crane!
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 20. Apr 2011, 11:04
Mahlzeit!

Also ich glaube es wird jetzt ein von euch vorgeschlagenes Asusboard.


Ich bedanke mich mal für eure grossartige Hilfe. Jetzt bin ich dem endgültigen Setup schon einige Schritte näher.



Schönen Tag!
hoermann
Schaut ab und zu mal vorbei
#108 erstellt: 30. Mai 2011, 20:31
Hallo,

ich habe seit ein paar Wochen auch einen Dune HD D1 bei mir stehen.
Leider habe ich ein Problem beim abspielen von DVD und BlueRays über Netzwerk.
Der Dune kommt so wie es aussieht mit der Datenverarbeitung nicht hinterher,
das Bild ruckelt leicht.
Bei Divx gibt es kein Problem.
Als Server dient ein XP Pro SP3, das Netzwerk bei mir ist komplett als GigaBit ausgelegt.
Gibt es eine Einstellung beim Dune um das zu verbessern,
oder muss ich den Fehler bei meinem "Server" suchen?


MfG

Hoermann
Windsinger
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 30. Mai 2011, 22:04
Als Datengrab habe ich zwei NAS Thecus 4100pro,
angesteuert von einem Dune HD Smart D1,
allerdings hatte ich diesen nur ein WE zu Verfügung.
Mein "guter" Freund wollte den Dune dann wieder
zurück haben.

Ich kann nur folgendes sagen,
das wir während des Kopierens einer gerippten BluRay
auf ein NAS-System absolut flüssig eine gerippte BluRay schauen konnten, ohne jegliche Bild- oder Ton Verzögerungen.

Datetransfer 1 GBit, Test mit CrystalDiskMark:

SEQ Read 45 MB/s

Über irgendwelche Einstellungen kann ich absolut nix mehr sagen, wir habe zu dem Film auch was getrunken.

Ich würde einfach mal zum Vergleich den Datentransfer messen, Testgröße bitte auf 1000 MB stellen.



Windsinger
hoermann
Schaut ab und zu mal vorbei
#110 erstellt: 30. Mai 2011, 22:27
Hallo,

ich habe eben noch ein wenig getestet.
Es lag nicht am Netzwerk,
sondern am eingestellten Videomode des Dune.
Wenn der Videomode passend zum mkv bzgl. Bildwiederholrate ist,
dann läuft es einwandfrei übers Netzwerk.
Was stellt man denn jetzt für einen Videomode ein,
damit 23,76 Hz und 25 Hz laufen?


MfG

Hoermann
Star-Command
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 01. Jun 2011, 21:25
Hab mein selstgebautes NAS erst vor vier Wochen geschlachtet. Das Gerät war einfach zu unwirtschaftlich. Ich musste einfach über meinen eigenen Schatten springen und meine Sucht nach "immer schneller und besser" Ad akta legen. Allein der Raidcontroller (Dell Perc) hat mehr Strom verbraucht als ein aktuelles NAS mit ausreichender Leistung. Hab nun ein Synology NAS und bin gröstenteils zufrieden. Muss mich zwar erst noch an die recht langsamen Schreibgeschwindigkeiten von ~60MB/s gewöhnen aber sonst hab ich noch keine Nachteile für mich feststellen können. Auch das vom Themenstarter angestrebte Volumen von 16TB ist in meinen Augen blödsinn. Die Hälfte ist voll und ganz ausreichend. Bei 16TB könnte man fast 500 BD isos speichern. Wozu ??? Betreibst du einen VOD Server ??? Wenn du legal unterwegs bist benötigst du etwa 15000€ um 500 BD's zu kaufen. Ein bisschen Sammeln ist in Ordnung aber 500 Filme als isos . Als MKV Container wären es geschätzt um die 1300.Man kanns auch übertreiben ......
prof.chimp
Inventar
#112 erstellt: 01. Jun 2011, 22:23

Bei 16TB könnte man fast 500 BD isos speichern. Wozu ???


Weil 500 Bluray Hüllen ne ganze Menge Platz benötigen.
Weil man ohne groß zu suchen schnell einen best. Film aussuchen kann.
Weil man Blurays ohne irgendwelche Ladenzeiten, Zwangstrailer oder sonst was direkt abspielen kann.
Weil man sich nicht ärgern muss das eine Bluray in seinem Player wieder irgendwelche Probleme macht.
Oder einfach weil mans kann

Bei mir wandern Blurays, CDs und DVDs nach dem archivieren direkt in Kartons in den Keller.
Windsinger
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 01. Jun 2011, 22:35

Muss mich zwar erst noch an die recht langsamen Schreibgeschwindigkeiten von ~60MB/s gewöhnen


Ha, ha, der war gut.....



Windsinger
Svensonc2010
Gesperrt
#114 erstellt: 15. Aug 2011, 00:25
Mich würde mal interessieren, was das alles für einen Sinn ergibt.

Wir halten fest.
Ich kaufe mir als ehrlicher Käufer die BD. Kosten.
Dann kaufe ich mir Platten, Server und weiss der Geier. Kosten.
Dann muss ich den ganzen Mist rippen und abspeichern. Kosten und Zeit ohne Ende.
Dann die permanente Sorge um den Backup / Restore. Kosten und Zeit UND Nerven.
Betrieb der ganzen Anlage. Kosten durch Stromverbrauch.

WOZU?
Da kaufe ich mir doch ehrlich gesagt nen BD-Player für 300 Öcken (oder mehr von mir aus) schmeisse die BD rein und gut ist.

Ich hatte bis dato eigentlich noch nie Probs mit BDs und DVDs. Mir scheint eher,andere Dinge spielen da so OCH-mäßig mit rein.

Aus reiner Kosten-Nutzen-Analyse ist ein manuelles System im TB-Bereich kompletter Nonsens, wenn man das nicht automatisieren kann in Bezug auf Befüllung / Backup / restore. Im prof. nutzt man Robotersysteme für solche Sachen. Im priv. lohnt sich das schlicht nicht. Es sei denn, man hat Kohle und Zeit ohne Ende.
Bei DVDs mag das alles noch gehen, da man deutlich mehr DVDs als BDs unterkriegen kann. Aber bei BDs, die auch mal 50 GB veranschlagen können, ergibt das keinen Sinn.

Ich habe bereits 4 Wochen am Stück für meine 1500 Alben gebraucht nur um die zu rippen. Das ging semi-automatisch, da mein Musikserver sich um das Rippen, Umwandeln nach FLAC, Grob-Tagging etc. gekümmert hat (nur die CD musste ich selber noch einlegen). Das war 2007. Die Nachbereitung dauert bis heute an (Tagbereinigung, Coverpflege, Feldpflege etc). Auch kümmer ich mich lfd. um Backups, was auch immer wieder mit Zeit verbunden ist (auch wenn die NAS das ja selber erledigt). Das Ganze liegt auf einer 750 GB Platte. Bei 16 TB dauern die Sicherungen alleine Wochen, wenn die NAS kein USB3 oder eSATA-Anschluss hat, von dem man automatisch Backups machen kann.
Wenn ich mir vorstelle, ich müsste nun noch meine 1000 DVDs und BDs rippen, taggen, abspeichern, pflegen, backupen,restoren. Ich würde narrisch werden.
KEIN normaler Mensch mit Arbeit hat IMHO diese Zeit. Selbst, wenn man es als Hobby betreibt.images/smilies/insane.gif

MEINE Meinung


[Beitrag von Svensonc2010 am 15. Aug 2011, 00:38 bearbeitet]
prof.chimp
Inventar
#115 erstellt: 15. Aug 2011, 10:37

Wenn ich mir vorstelle, ich müsste nun noch meine 1000 DVDs und BDs rippen, taggen, abspeichern, pflegen, backupen,restoren.


Ne BR gekauft ins Laufwerk gelegt und nach 10 - 15 min. liegt sie als MKV auf meinem NAS.
Taggen, abspeichern, pflegen, backupen ?? Für was ???

Klar ist der Aufwand am Anfang groß, wenn man es aber mal geschafft hat geht es mit Neukäufen recht fix.
DUSAG0211
Inventar
#116 erstellt: 15. Aug 2011, 10:42
15 Minuten dauert das nur noch?

Aber ohne irgendeine Komprimierung, oder?
THX2008
Inventar
#117 erstellt: 15. Aug 2011, 15:43
Eine DVD schaffe ich in 15 Min.
Für eine BD braucht mein System aber locker eine Stunde...
prof.chimp
Inventar
#118 erstellt: 15. Aug 2011, 17:40

Sternenfeuer schrieb:
15 Minuten dauert das nur noch?

Aber ohne irgendeine Komprimierung, oder?

Nur den Hauptfilm in ein mkv container gepackt.

Ein ISO würde natürlich länger dauern.
Svensonc2010
Gesperrt
#119 erstellt: 15. Aug 2011, 20:30
Ich dachte eigentlich, das sollte semi-prof. gestaltet sein?
Dazu zählt für mich ein ordentliches Archiv inkl. ordentlicher Backup-Varianten. Ansonsten ist das bei einem Datenvolumen von 16 TB ein kompletter Nonsens, wenn man das nicht sichert und man wieder von vorne anfängt, wenn ne Platte oder so aussteigt. Ebenso ist bei den Datenmengen ein Archiv nicht nur sinnvoll, sondern auch von nöten. Okay, wer nur scrollen will, dem reicht auch ne Einzeilenbeschriftung im Ordner.

Auch erkenne ich im Bereich Film nicht so den Sinn, sämtliche Daten zu doppeln, da man sich Filme nicht so oft anschaut wie man sich Musik z.B. anhört.
Da das Filmesammeln exorbitanten Maße annehmen kann, ist eine Auslagerung auf ein begrenztes Medium wie HDD der nächste kapitale Bock, den man schiessen kann. Sobald man eine gewisse Grenze überschreitet, muss man ERNEUT sich um eine Lösung kümmern, die dann erneut teurer wird, da neue Sachen angeschaft werden müssen.

Egal aus welcher Richtung man es sieht, rein Kosten/Nutzenpraktisch ergibt dieses KEINEN Sinn im Privatbereich.

Rippen, Kopieren, Archivieren sollte man bei einem solchen Datenvolumen nicht einfach als "Unsinn" abstempeln, alleine meine Befüllung meiner 1.5 TB Platte hat selbst mit USB 3 schon n Stückel gedauert. Wenn das Ganze über normales 100 MBit Netz geht, dann braucht das Wochen, wenn man 16 TB befüllen will. Selbst Gigabit ist nicht wirklich Gigabit, da die wenigsten Devices das Netz voll auslasten in der Hinsicht.
prof.chimp
Inventar
#120 erstellt: 15. Aug 2011, 22:28

Egal aus welcher Richtung man es sieht, rein Kosten/Nutzenpraktisch ergibt dieses KEINEN Sinn im Privatbereich.


Was Sinn man und was nicht sollte jeder für sich entscheiden.

Wohnraum ist endlich, Speicherplatz nicht Wenn es einen nicht stört seinen Wohnraum mit CDs, DVDs und BRs voll zustellen, nur zu

Und zum Thema Backup: Man kanns auch übertreiben. Bei einem Medium das einmal befüllt wird und dann nur noch "lesend" verwendet wird ist ein Ausfall sehr unwahrscheinlich.

Ich hatte zumindest noch keinen.
Svensonc2010
Gesperrt
#121 erstellt: 15. Aug 2011, 23:42
Ich schrieb ja "Kosten/Nutzentechnisch".

Wenn jemand zuviel Langeweile und Geld hat, dann passt das ja.

Thema Ausfall
Meine SLC SSD ist just ausgefallen, die sollte 100 Jahre halten. Gehalten hat sie keine 7 Monate. Soviel zum Thema Ausfall.

Meine eine Backupplatte, die NUR zum Backup angemacht wurde alle paar Wochen ist auch kaputt gegangen. Die HDD war keine 2 Jahre alt.
Geht schneller als man denkt und vor allem DANN, wenn man kein Backup gemacht hat. Meine Musik ist 3 mal gesichert. Das alles neu zu machen...


[Beitrag von Svensonc2010 am 15. Aug 2011, 23:46 bearbeitet]
Shishamatze
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 19. Aug 2011, 08:11
Für mich würde bei so einem Projekt und den Aufwand den ich hier betreibe die Datensicherheit auch sehr wichtig!! Deshalb ist es mir ein Rätsel wieso du ein RAID0 machen möchtest.

Da würde sich ein RAID5 oder RAID6 eher anbieten.

Außerdem wäre mir das viel zu laut für den Wohnbereich und sollte lieber mit etwas mehr Lüfter versehen werden und dann auf den dachboden oder in den keller wandern.
Da wäre dann auch das Gehäuse wieder zu schade und man könnte hier wieder Geld sparen weil das sieht nicht ganz günstig aus.

Per WLan anbinden würde ich das aber auch nicht da brauchst ja ewig um etwas auf das NAS zu kopieren. Dies solltest zumindest am Router anschließen.

Da ich auch gerade an ein Upgrade denke habe ich mir auch mal meine Traumlösung zusammengestellt. Synology DS1511+ mit 5x 2TB WD Green Platten. Klar damit würdest dein Budget sprengen aber als Synology Besitzer bin ich von dem ganzen System total begeistert und es funktioniert einfach!!! Was hier noch richtig klasse ist. Wenn der Speicher doch zu knapp sein sollte kann man es mit einem DX510 erweitern da ist dann nochmal Platz für 5 Platten.
Weniger Strom, Platz und Nerven wird die ganze Geschichte dann auch kosten. (Meine Meinung)

Gruß
promocore
Inventar
#123 erstellt: 19. Aug 2011, 09:00
Also ein abgespecktes Raid 4 wie das Unraid System würde ich ehr für private Zwecke bevorzugen.
Es ist wesentlich kostengünster.
Privat kann man meiner Meinung nach auch mal ein Tag auf den Server verzichten, bis man sich bei einem defekt die neue Festplatte besorgt hat.
Das ausgerechnet genau bei der Wiederherstellung der Daten eine 2te Festplatte abraucht, ist schon sehr unwahrscheinlich.
Wenn Geld keine Rolle spielt, ist Raid5 natürlich eine tolle Sache
Svensonc2010
Gesperrt
#124 erstellt: 19. Aug 2011, 12:57
Das stimmt zwar mit der Unwahrscheinlichkeit, aber je größer der Datenbestand ist umso kostenintensiver bzw. zeitaufwändiger ist die Wiederherstellung von Daten.
Und im Wohnzimmer würde ich ein NAS mit 8 Platten definitiv nicht betreiben. Sowas gehört in den Keller...
Bei 2.5" Platten könnte man ggf. noch drüber nachdenken, aber bei den lauten 3.5" wird das def. zu laut. Dazu noch der Lüfter der NAS / Systems.

Ich hätte keine ruhige Nacht in Bezug auf Datensicherheit /-integrität bei solchen Datenmengen.
prof.chimp
Inventar
#125 erstellt: 19. Aug 2011, 15:29

Und im Wohnzimmer würde ich ein NAS mit 8 Platten definitiv nicht betreiben. Sowas gehört in den Keller...


Hier war doch nie die Rede von wohnzimmertauglich
promocore
Inventar
#126 erstellt: 20. Aug 2011, 02:25

Svensonc2010 schrieb:
Das stimmt zwar mit der Unwahrscheinlichkeit, aber je größer der Datenbestand ist umso kostenintensiver bzw. zeitaufwändiger ist die Wiederherstellung von Daten.

Naja, bei einem HDD defekt bleiben die Kosten gleich. Evt ist nur ein Raid 5 im günstigsten Fall über die Spiegelung schneller, da nicht über das Paritylaufwerk alle Daten rückberechnet werden müssen.
Ob das aber ein großen Unterschied ausmacht, lass ich mal so stehen.



Svensonc2010 schrieb:

Ich hätte keine ruhige Nacht in Bezug auf Datensicherheit /-integrität bei solchen Datenmengen.

Evt. ist es da dann besser, die wichtigsten Daten als Backup sicher zu hinterlegen. Denn auch bei einem Raid 5 sind Daten nicht vor Überspannung, Löschung, Brand usw. sicher.

Aber wie gesagt, alles eine Frage des Geldes.
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