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HappyMetal (Beitrag #1) schrieb:

Welchen Streamingdienst würdet ihr empfehlen?

Ich nutze Spotify.

Vor allem, da mein kleines Internetradio (Auna Worldwide CD) am Bett den Dienst implementiert hat und ich via Undok-App, auf dem Tablet, bequem meine Einlullmusik auswählen kann.

Gruß grounded

Ich nutze seit Jahren Spotify.
Die haben für meinen Geschmack bis heute die besten Playlistvorschläge aufgrund der gehörten Musik.

Preislich tun die sich alle nicht viel, Amazon kostet nur 7,99 €/Monat falls man Prime hat, habe dort aber schon vieles nicht gefunden was es bei Spotify gibt.

Alle bieten ein bis drei Monate kostenloses Testen ihres Dienstes an, einfach anmelden und ausprobieren

Ich hab auch Spotify daheim und am Smartphone. Funktioniert einwandfrei. Runterladen kann man die Alben.

Gerade unterwegs ist es wichtig, dass nicht zuviele Daten heruntergeladen werden müssen. Für unterwegs würd ich definitiv kein HD nehmen, sonst hat man gleich ein paar GB verbaucht und der Smartphone Akku ist leer.
Wichtig ist auch, dass der Dienst immer verfügbar ist, sonst hat man u.U. Wartezeiten und Aussetzer beim Abspielen.
In der Hinsicht kann ich Spotify klar empfehlen, es funktioniert eigentlich immer sehr gut, zumindest hier bei mir in Wien.

Meine Tochter hat mich vor einigen Jahren zum Vatertag ins Spotify-Familienabo aufgenommen. Seitdem haben sich meine Hörgewohnheiten ziemlich geändert.

Zum einen lege ich allmählich das Besitzdenken ab. Ich muss nicht alle Lieder, die ich höre, gekauft haben, damit ich sagen kann, sie gehören jetzt sozusagen mir. Ich leihe sie halt nur aus.

Zum anderen ist es unglaublich, was es für mich alten Knacker noch Neues zu entdecken gibt. Zunächst hab ich mir mal ein paar Playlist gemacht, mit allem, was ich so höre (hauptsächlich 70er-Progrock, Jazz und Klassik). Und dann kommen ja unten die Vorschläge, was einem auch gefallen könnte. Da tauch ich ab und zu rein, verzweige rekursiv nach unten, höre Bands, die den Bands ähneln, die den Bands ähneln und so weiter. Das gibt manchmal regelrechte Spotify-Abende.

Oder ich höre eine Jazzsendung im "richtigen" Radio, die ein Album vorstellt. Schwupp, hol ich es mir, kostet ja nichts.

Das meiste höre ich allerdings beim Radfahren zur Arbeit und zurück. Daher ist mein kleines 16-GB-iPhone auch gerammelt voll mit Offline-Liedern, ich brauche es ja auch nur dafür.

Was ich allerdings vermisse, sind intelligente Playlists wie bei iTunes. Zum Beispiel war bei mir immer ein Kriterium drin, dass ein Lied beim Shuffeln nur gewählt wird, wenn ich es mindestens 6 Monate nicht gehört hatte.

Und mal schnell ein Lied, das man gerade hört, aus der Playlist rauszuschmeißen, ist nicht drin, da muss man schon einiges tun.

Weiterhin könnte die Titelanzeige etwas übersichtlicher gestaltet werden. Gerade bei Symphonien möchte ich manchmal nur wissen, welcher Satz das gerade ist. Dann bekomme ich ganz langsam scrollend angezeigt: "Symphony No. 2 in C Minor, WAB 102(1877 Version, Ed. R. Haas): IV. Finale. Mehr schnell". Also der vierte. Da könnte die Redaktion durchaus mal Hand anlegen. Oder es mich selber editieren lassen.

Schwierig wird es auch, wenn ich wissen will (kommt mal vor!), wer eigentlich der Komponist ist. Das steht oft nur irgendwo im Cover versteckt.

Eigene Aufnahmen (nein, alles gibt es nun auch nicht auf Spotify) kann man nur sehr umständlich zu Playlists hinzufügen, aber damit kann ich leben. Irgendwann erbe ich ein größeres Handy von meiner Tochter, dann läuft iTunes halt parallel.

So, nach dieser ausschweifenden Dialektik die Synthese: die Vorteile von Spotify überwiegen, ich kann es Deiner Frau nur empfehlen.

Viele Grüße
Steffen

HappyMetal (Beitrag #1) schrieb:

Welchen Streamingdienst würdet ihr empfehlen? Im Bereich Rock und Pop sollte es natürlich eine große Auswahl geben. Der Anbieter muss eine Offline-Untersützung bieten (Playlist muss dann heruntergeladen werden können, wenn man im WLAN ist). Gehört wird über das Smartphone. Gibt es preisliche Unterschiede oder sind die alle ähnlich?

Preislich tuen sich die Dienste nicht viel, die meisten kosten ca. 10€ im Monat. Lediglich Amazon ist mit knapp 8€ etwas günstiger. Klanglich dürften sich unter den genannten Abhörbedingungen auch keine Unterschiede ergeben. Natürlich kann es vereinzelt einmal Unterschiede beim Musikangebot geben, was den erweiterten Mainstream angeht, sind diese nach meiner Erfahrung aber eher gering. Offlinehören bieten meines Wissens auch alle Dienste.

Amazon hat derzeit ein Angebot bei dem man für 4 Monate zum Testen gerade einmal 0,99€ bezahlt, das ist vielleicht einen Versuch wert.

Ich selbst nutze Tidal, Spotify (als Familien-Account mit meiner Freundin) und Deezer (im Auto). Mir persönlich gefällt Tidal am besten, weil es dort auch Zusatzinformationen zum Album und zu den beteiligten Künstlern gibt. Außerdem gefällt mir die Bedienoberfläche am besten, aber das ist sicherlich Geschmacksache. Tidal wird auch von Roon unterstützt, das ich gerne Zuhause nutze.

Insgesamt kann ich sagen, dass sich meine Musikwelt durch Streamingdienste massiv erweitert hat und dass ich jetzt nach einem guten Jahr der Nutzung nicht mehr darauf verzichten möchte.

Steffen_Bühler (Beitrag #6) schrieb:

Weiterhin könnte die Titelanzeige etwas übersichtlicher gestaltet werden. Gerade bei Symphonien möchte ich manchmal nur wissen, welcher Satz das gerade ist. Dann bekomme ich ganz langsam scrollend angezeigt: "Symphony No. 2 in C Minor, WAB 102(1877 Version, Ed. R. Haas): IV. Finale. Mehr schnell". Also der vierte. Da könnte die Redaktion durchaus mal Hand anlegen. Oder es mich selber editieren lassen. Schwierig wird es auch, wenn ich wissen will (kommt mal vor!), wer eigentlich der Komponist ist. Das steht oft nur irgendwo im Cover versteckt.

Für Klassikfans kann Idagio durchaus interessant sein, weil deren Benutzeroberfläche und Suchfunktion auf Klassik ausgerichtet sind.

Steffen_Bühler (Beitrag #6) schrieb:

Zum anderen ist es unglaublich, was es für mich alten Knacker noch Neues zu entdecken gibt. Zunächst hab ich mir mal ein paar Playlist gemacht, mit allem, was ich so höre (hauptsächlich 70er-Progrock, Jazz und Klassik). Und dann kommen ja unten die Vorschläge, was einem auch gefallen könnte. Viele Grüße Steffen

Hast du "Discover Weekly" auch schon eine Chance gegeben? Bei mir entstand dadurch in wenigen Jahren eine Playlist mit > 250 Tracks, die wenigsten Künstler kannte ich vorher und deren ganze Alben habe ich bis heute nicht alle angehört.

Alleine deswegen habe und behalte ich Spotify. Da ich aber ziemlich audiophil unterwegs bin, habe ich auch Tidal seit Jahren abonniert, insbesondere die Masters-Alben klingen einfach sehr, sehr detailreich. Zurzeit probiere ich zum x-ten Male Qobuz aus, ich gab den Franzosen immer wieder eine Chance, aber sie verbockens einfach mit einer App, die immer wieder abstürzt oder ähnlichen Problemen. Heute musste ich leider wieder feststellen, dass in einer Playlist einzelne Lieder mit viel zu schneller Geschwindigkeit abgespielt werden. Qobuz schafft, was andere nicht schaffen. Leider im negativen Sinn. Die Musikqualität wäre wirklich auch toll, aber eben. Ich schaue, bzw. höre mir jetzt das einen Monat lang intensiv an und entscheide dann. Vermutlich zurück zu Tidal. Da funktionierts einfach. Auch keine Offline-Beschränkung da wie bei Spotify.

Launedernatur (Beitrag #9) schrieb:

Hast du "Discover Weekly" auch schon eine Chance gegeben?

Gestern das erste Mal. Vielen Dank für den Hinweis! Hab schon wieder einiges Neues entdeckt.

Das ist fast besser als die langen Playlists runterzuscrollen, bis man an die sechs Vorschläge kommt. Und auch dann sind es eben nur sechs und nicht mehrere Dutzend.

Natürlich nicht sehr spezifisch. Zum Beispiel hab ich eine kleinere Liste nur mit französischen Songs. Oder eine nur mit Klavier solo. Hier muss ich dann doch auf die dortigen Vorschläge gehen.

Launedernatur (Beitrag #9) schrieb:

Auch keine Offline-Beschränkung da wie bei Spotify.

Wie war das noch mal? Maximal drei Geräte mit jeweils maximal 3333 Songs? Ich bin jedenfalls noch nicht an die Grenze gestoßen.

Danke auch an alle für die anderen Tipps, schau ich mir auch mal an.

Viele Grüße
Steffen

HappyMetal (Beitrag #1) schrieb:

Im Bereich Rock und Pop sollte es natürlich eine große Auswahl geben. Der Anbieter muss eine Offline-Untersützung bieten (Playlist muss dann heruntergeladen werden können, wenn man im WLAN ist).

Das geht mit allen Diensten, die Auswahl ist auch überall zeimlich ähnlich, ebenso die Preise.

Spotify ist halt am meisten verbreitet, man kann es auch über viele AVRs, TVs usw. abspielen ohne Zusatzhardware.

Ich persönlich habe mich vor Jahren nach einem intensiven Vergleich diverser Dienste für Google Play Music entschieden. Der Hauptgrund ist, dass man seine eigenen Musik einfach hinzuladen kann - man sagt einem Programm einfach auf dem PC, wo die Musik liegt, und der lädt dann automatisch alles aus diesem Ordner in die Cloud hoch, was im Google-Angebot noch nicht enthalten ist. Wenn man neue Musik auf den PC packt, wird die auch sofort erkannt und hochgeladen.
Man hat also auch seine eigene Musik immer und überall dabei, ohne sich um irgendwas kümmern zu müssen, und das mit derselben App und Bedienoberfläche.

Bei Spotify ist das fürchterlich umständlich gelöst, und bei den anderen Anbietern gibt es so etwas überhaupt nicht (mehr - Amazon hatte das mal).

Bei Tidal oder Deezer (ich habe vergessen, welcher) hingegen hat mir gefallen, dass man viele Zusatzinfos über die Alben hatte, also welche Aufnahme / Abmischung usw., und es gibt oft auch mehrere Versionen eines Albums. Bei anderen Diensten hat man meist nur eine Version, und weiß dann nicht einmal, welche das ist.

Ich nutze ebenfalls Spotify und kann es nur weiter empfehlen!
Nicht nur das die Abo Preise relativ günstig sind (für Studenten sowieso), sondern man auch wirklich so ziemlich alles an Musik findet die es gibt.
Sehr Gut finde ich es auch, dass man sich die Playlisten kostenlos runterladen kann und dann auch offline hören kann. Das spart Internet ungemein.

Was du beschreibst, trifft aber auf nahezu alle Streamingdienste zu.

Das kann gut sein ich gestehe auch ganz ehrlich, dass ich außer iTunes keine wirklich anderen Streaming Dienste als Spotify genutzt habe. Aber in diesem Vergleich hat Spotify für mich doch „gewonnen“.

Sehr lesenswert diesbezüglich ist dieser c't Artikel (kostenpflichtig)
https://www.heise.de/select/ct/2019/7/1553849339883056

Hallo,

ich (und meine Familie) nutze seit mehreren Jahren Spotify und bin damit zufrieden. Allerdings ist Spotify von der Qualität semioptimal.
Neben Spotify nutze ich noch Tidal Hifi. Damit hat man die Möglichkeit, Titel in CD Qualität oder besser (Master) zu streamen.
Der Spaß ist nicht ganz preiswer (20,00 € / Monat), allerdings ist die Qualität deutlich besser als bei Spotify. Spotify nutze ich immer über das Handy,
Tidal über den Rechner. Im Bluesbereich, meiner bevorzugten Hörrichtung, finde ich bei Tidal so gut wie alles, was es auch bei Spotify gibt.

Gruß Volker

Servus

Ich nutze auch Spotify Premium.

Allerdings ist Spotify von der Qualität semioptimal.

In wie weit merkst du das?
Ich nutzte Spotify über den PC.

Meine Referenz-CD: Hell Freezes Over von den Eagles hab ich mal im Direktvergleich laufen lassen.
Eventuell ganz am Anfang bei den leisen Passagen etwas mehr Grundrauschen. Als dann normaler Pegel herrschte konnte ich keine Unterschiede mehr feststellen.

Gruß
Georg

Ich nutze Spotify über Notebook oder PS3.
Bei der PS3 habe ich die beste Klangqualität.
Verkabelung ist jeweils via HDMI.
Keine Ahnung woran das liegt, evtl. am Soundchip?
Gruß
Markus

Deine PS3 wird vermutlich einfach das bessere Soundsystem haben im Vergleich zu Deinem Notebook oder?

Ich schätze auch.

Kennt ihr zufällig noch gute Alternativen zu Audibel? Das Abo ist mir irgendwie zu teuer, aber Hörbücher hören wäre schon ganz schön, ohne die sich alle als CD kaufen zu müssen.

Imseretted (Beitrag #21) schrieb:

Kennt ihr zufällig noch gute Alternativen zu Audibel? Das Abo ist mir irgendwie zu teuer, aber Hörbücher hören wäre schon ganz schön, ohne die sich alle als CD kaufen zu müssen.

Für Hörbücher nutze ich die Onleihe meiner Stadtbibliothek. Kostet keine 20€ im Jahr.
Die Auswahl ist natürlich nicht so umfassend und man muss halt hören, was gerade verfügbar ist. Bei knapp 4000 Hörbüchern ist aber immer was interessantes zu finden.

Ich nutze "usenext". Das kostet, wenn ich mich nicht irre, 80,- € / Jahr. Must Du einfach mal googeln.
Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Ich lade viele Hörbücher für einen blinden Freund herunter.
In der Regel ist auch alles erhältlich. Ob man das usenext nutzen möchte oder nicht, muss jeder für sich selber entscheiden,
da aus meiner unmaßgeblichen Sicht die rechtliche Einordnung dieser Tauschbörse wohl im "grauen Bereich" liegt.

Interessant, danke das werde ich mir mal angucken. Hast du bei usenext denn eine gute und große Auswahl?
Meine Bib habe ich mir als Alternative auch schon angeguckt, leider ist die Stadtbibliothek in Punkt Hörbücher nicht so toll ausgestattet.

Bisher habe ich so ziemlich alle Perry Rhodan Bücher, diverse Krimis von Fitzek, Mankell, Stieg Larsson oder Simon Beckett dort gefunden.
Die Hörbücher sind manchmal sofort erhältlich, ansonsten spätestens nach 1-3 Monaten. Ich glaube, dass die Bestseller alle dort zu finden sind, ansonsten muss man dort im Forum mal nachfragen. Darüber hinaus kann man sich dort auch diverse Musik-CDs, Videos, E-Bücher (epub-Datei) besorgen.

Gruß

Volker

Ich empfele jedem TIDAL zu nutzen.
Wiso ich so Fan bin ist die Qualität der gestreamten Musik.

TIDAL ist der einzige Dienst (so viel ich weiss) der "ohne" qualitätsverlust streamt wenn mann das HiFi abo hat.

Wem aber die Musikqualität egal ist kann sich überall ein Abo machen.
Schädigt aber auf dauer die Ohren, macht kein Spass und nach einer Stund hören werden die Ohren müde.

TIDAL ist der einzige Dienst (so viel ich weiss) der "ohne" qualitätsverlust streamt wenn mann das HiFi abo hat.

Das stimmt nicht mehr, inzwischen bieten auch die meisten anderen Anbieter lossless Abos an, ich teste z.B. seit einem Monat Amazon HD Music was deutlich günstiger ist.

thewas (Beitrag #27) schrieb:

TIDAL ist der einzige Dienst (so viel ich weiss) der "ohne" qualitätsverlust streamt wenn mann das HiFi abo hat. Das stimmt nicht mehr, inzwischen bieten auch die meisten anderen Anbieter lossless Abos an, ich teste z.B. seit einem Monat Amazon HD Music was deutlich günstiger ist.

Dann werde ich das auch mal Testen. Hab mich da auch nicht meh so Informiert da ich zufrieden war mit Tidal.

Die Unterstützung irgendwelcher externer Hardware ist bei Amazon allerdings unter aller Sau.
Und auch die App selbst hat Luft nach oben...

Das kann sein, bei mir ist der PC die Musikquelle.

Dacht ich mir...

Ich bin auch ein Fan von Tidal, hier ging es aber hauptsächlich um Hörbücher...dafür ist das usenext in Ordnung...

Hier ging es "eigentlich" um Musik, nicht Hörbücher - dieses Thema wurde erst gegen Ende von Imseretted eingebracht.

voodoo/bob (Beitrag #26) schrieb:

Wem aber die Musikqualität egal ist kann sich überall ein Abo machen. Schädigt aber auf dauer die Ohren, macht kein Spass und nach einer Stund hören werden die Ohren müde.

Find ich nicht. Ich habe Spotify Premium verglichen mit FLACs der selben Alben auf meiner Festplatte: kein Unterschied und ich habe eine hoch auflösende Anlage. 320 kbps OGG Vorbis bei Spotify ist schon ziemlich gut.
Auf der letzten HiFi Messe in Wien haben viele High-End-Aussteller mit Spotify gestreamt bei diversen Kundenmusikwünschen. Sogar bei 100000 Eur Anlagen klingt Spotify exzellent.
Ich hoffe allerdings, dass Spotify auch mal High-Res Musik anbieten wird aber mir geht's dabei gar nicht so sehr um die Bitrate und Samplingrate - High-Res Alben sind oft neu gemastert oder resampled und klingen schon deswegen besser.
Von der Bedienung her finde ich Spotify von allen Anbietern noch am besten aber da ließe sich trotzdem noch vieles verbessern....

CentralBK (Beitrag #4) schrieb:

Preislich tun die sich alle nicht viel, Amazon kostet nur 7,99 €/Monat falls man Prime hat, habe dort aber schon vieles nicht gefunden was es bei Spotify gibt. :D

Was findest Du denn nicht bei Amazon? Definier mal vieles.
Der TE sucht nach Rock und Pop, also eher Mainstream.

VG
B.