Beste Software zur Archivierung von Musik?

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Stammgast
#1 erstellt: 17. Mai 2010, 21:38
Hallo liebe HiFi-Foren-Freunde,
wie ihr sicher wisst gibt es geschätzte zwei quatrilionen unterschiedliche Programme zur Archivierung und Wiedergabe von Musik und/oder sonstigen Medien. Und mich würde mal so Umfragenmäßig interessieren welcher Player denn hier im Forum die Nase vorn hat. Wenn eurer Player schon genannt wurde dann erhöht ihr einfach den Wert, wie oft er benutzt wird, um 1, ist er noch nicht genannt schreibt ihr ihn neu dazu mit dem Wert 1. quasi so: neuerplayername: 1

Ich fang mal an:

iTunes: 1
HiLogic
Inventar
#2 erstellt: 18. Mai 2010, 00:03
iTunes: -1000
Foobar2000: +100000

Eindeutig gewonnen
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Stammgast
#3 erstellt: 18. Mai 2010, 15:18
das war nicht regelkonform

ich zeig's dir noch mal, dass du's auch verstehst

iTunes: 1
Foobar2000: 1
HiLogic
Inventar
#4 erstellt: 18. Mai 2010, 15:36
Ob sich iTunes wirklich zum archivieren eignet... Die Frage werfe ich mal hier in den Raum. Meiner Meinung nach ist die Software der letzte Müll. Sowohl von den Features, als auch als Player.

iTunes pfuscht teilweise ungefragt in den ID3-Tags herum... Das ist nicht das was ich von einer Archivierungssoftware / Library erwarte.
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Stammgast
#5 erstellt: 18. Mai 2010, 17:52
naja also das kann man ja einstellen wie man will wenn du nicht willst das iTunes an deinen tags was verändert, kannst du das bei den einstellungen ausstellen
Und die Features sind kein Müll
also mit den intelligenten Wiedergabelisten find ich kann man sich äußerst viel Arbeit sparen
Stinkbärchen
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Jun 2010, 08:42
Meine absolute Nr.1 ist Mediamonkey http://www.mediamonkey.com/language/de/

Mediamonkey: 1
Micha_56
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Jun 2010, 04:08
Mediamonkey: 1
kingofbee
Stammgast
#8 erstellt: 14. Jun 2010, 15:41
iTunes: 1
Foobar2000: 1
Mediamonkey: 1
Windows7 Media Center mit Shark Code-Pack: 1

Das Windows7 Media Center bietet zwar keinen Komfort für die Erstellung von Tags etc. - wenn die Musik aber bereits ordentlich erstellt wurde, dann ist die Optik und der Komfort einer voll integrierten HTPC-Oberfläche top. Ich möchte im Wohnzimmer ja nicht mit Maus und diversen Programmen rumbasteln... Daher werde ich als weiteren Schritt mein System hiermit erweitern um ohne TV die Musik zu bedienen...

Gruss
kingofbee
Fidelity_Castro
Inventar
#9 erstellt: 04. Jul 2010, 04:48
Jriver mediacenter 15, wenn man auf nichts verzichten kann.
j!more
Inventar
#10 erstellt: 05. Jul 2010, 12:48

Fidelity_Castro schrieb:
Jriver mediacenter 15


Da sind wir uns ausnahmsweise ja mal einig
HiLogic
Inventar
#11 erstellt: 05. Jul 2010, 12:50

j!more schrieb:

Fidelity_Castro schrieb:
Jriver mediacenter 15


Da sind wir uns ausnahmsweise ja mal einig :D

Ehrlichgesagt verstehe ich nicht was an dem Ding so toll sein soll. Der Player kann nichts besser als Foobar und kostet obendrein noch Geld. Einziger Vorteil: Man spart sich ein wenig Konfigurationsarbeit.
j!more
Inventar
#12 erstellt: 10. Jul 2010, 15:59

HiLogic schrieb:
Ehrlichgesagt verstehe ich nicht was an dem Ding so toll sein soll.


Macht nichts. Spass beiseite: Es ist alles drin und alles dran, was man so braucht. Die Integration mit Web und Webdiensten zur Vervollständigung der Tags ist fast perfekt, es sind alle relevanten Output-Modi "ab Werk" funktional, es werden alle erdenklichen Plugins unterstützt. Wer will, kann die Tracks aus dem arbeitsspeicher wiedergeben.

Und wenn mal was nicht funktioniert, kümmert sich der Hersteller darum, dass es läuft. Ich hatte das Vergnügen gerade mit einem Plugin, das Acourate-Filter verarbeiten soll. Durch die Unterstützung durch JRiver waren die Probleme rasch erkannt und abgestellt.

Aber wenn man gerne frickelt, ist foobar sicher super. Ich überlasse das lieber anderen.

Eine Alternative ist übrigens noch Media Monkey, das durch seine Makrofähigkeit glänzt. Ich bin seinerzeit umgestiegen, weil JRiver auf der Ausgabeseite mehr bot und in meiner Wahrnehmung mehr Wert auf die Umsetzung von Kundenwünschen legt.
mty55
Inventar
#13 erstellt: 29. Jul 2010, 19:38
Ich gehöre immer noch zu den Leuten, die ne CD kaufen.
Dann rippe ich sie aber verlustfrei in Flac.
Entsprechend will ich auch eigentlich keine Wiedergabelisten sondern immer ein ganzes Album hören.


Ich erstelle meine von CDs Flacs mit AccurateRip (auch wenn man ein bissle für die MEtadatenbank zum tagging zahlt ists das wert)

Seit einer Woche habe ich Foobar für mich wiederentdeckt.

Das beste daran finde ich die Möglichkeit, die Musik nach Ordnern anzuzeigen - in der alten mp3 Sammlung die ich doch noch ab und an anschmeisse ist nämlich ein Riesenchaos in den Tags...

Beim Rippen lasse ich automatisch so speichern:

d:\musik\flac\Genre\albumartist\album\


dann hab ich das foobad noch so eingestellt dass man aus 4m Entfernung lesen kann und seitdem ists ein Traum.
Bedient wird das ganze mit meiner AVR Fernbedienung.




PS: Hilogic, jmore, Castro, - jetzt fehlen eigentlich nur noch fujak und pelmazzo


[Beitrag von mty55 am 29. Jul 2010, 20:06 bearbeitet]
2001stardancer
Inventar
#14 erstellt: 04. Nov 2010, 09:04
check0 schrieb:

Beste Software zur Archivierung von Musik?


Wozu eine Software um Musik (mp3-, wma-, flac-Dateien) zu archivien?

Aus meiner Sicht ist es zur reinen Archivierung der Musikdateien völlig ausreichend ein Verzeichnis für die Dateien anzulegen, eine eigene Festplattenpartion oder gleich eine eigene Festplatte für Musikdatein zu nutzen.

Maßgeblich ist die Organisation der Verzeichnisstruktur auf dem Speichermedium. Das könnte z.B. so aussehen:
1. Ebene - Musik
2. Ebene - Interpret/Gruppe
3. Ebene - Album
4. Ebene - Track
Bei Samplern könnte man in der zweiten Ebene den Namen Various Artists nehmen und danach eine weitere Ebene einfügen. Die benennt man evtl. nach der Musikrichtung (Heavy Metal, Krautrock, Rock, Soundtrack usw.)

Aus Sicht der reinen Verwaltung ist es völlig egal in welchem Format (mp3, wma, flac, acc usw.) und mit welcher Komprimierung die Musikdateien vorliegen. Die hinterlegten mp3-Tags sind abhängig von dem Werkzeug mit dem vom Datenträger extrahiert wird.

Viel interessanter ist die Frage wie ich meine Musikstücke wiederfinde und abspiele - also nicht die Archivierung der Mediendateien sondern die Verwaltung der Tonträgersammlung an sich.
Das kann ganz einfach mit WindowsMediaPlayer, dem WindowsMediaCenter oder jedem anderen Softwareplayer geschehen. Komfortabel ist dieses Vorgehen sicherlich nicht. Deshalb nutze ich eine Datenbank http://www.fnprg.com/catraxx/screenshots.html um meine Tonträger (Vinyl, CD, DVD, mp3 usw.) zu verwalten. Innerhalb der Datenbank werden Verknüpfungen zu den Mediendatein angelegt, welche über den integrierten Player wiedergegeben werden können.

Das hat den großen Vorteil, dass ich der Datenbank erheblich mehr Informationen zum Album habe und über wesentlich mehr Suchfunktionen, Listen usw. verfüge.

albumview

Mit einem Mouseclick kann ein ganzes Album mit mehreren Tonträgern, ein Tonträger oder nur ein Track abgespielt werden. Selbstverständlich können eigene Playlists erstellt oder automatsch generierte Playlists genutzt werden

Das ganze erfordert, auch wenn Alben automatisch eingelesen werden können, ein wenig Arbeit.
Ich arbeite zwischenzeitlich mehrere Jahre mit CATraxx, habe mittlerweile über 2.000 Alben archiviert, diese mit den MediaDateien verknüpft und bin sehr zufrieden mit dieser Datenbank.

Den Download gibts hier http://www.fnprg.com/catraxx/download.html
Voller Funktionsumfang, lediglich die Anzahl der Alben die erfasst/verwaltet werden können ist eingeschränkt.

Schaut euch CATraxx mal an - es lohnt sich


[Beitrag von 2001stardancer am 04. Nov 2010, 09:27 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#15 erstellt: 04. Nov 2010, 10:08
Was ein Unsinn...
2001stardancer
Inventar
#16 erstellt: 04. Nov 2010, 10:33
HiLogic schrieb:

Was ein Unsinn...

Das frage ich mich bei deinen Beitrag allerdings auch

Nichts für ungut, aber auf welchen Beitrag bezieht sich der Unsinn und vor allem warum siehst du es so
Fidelity_Castro
Inventar
#17 erstellt: 04. Nov 2010, 12:05
Die beste Software ist immernoch das eigene Gedächnis, wenn man nicht weiß wo man künstler XY einsortiert hat ist er es auch nicht wert gehört zu werden, so einfach ist das
HiLogic
Inventar
#18 erstellt: 04. Nov 2010, 13:24

2001stardancer schrieb:
Nichts für ungut, aber auf welchen Beitrag bezieht sich der Unsinn und vor allem warum siehst du es so

Bezieht sich auf catraxx...


2001stardancer schrieb:
Wozu eine Software um Musik (mp3-, wma-, flac-Dateien) zu archivien?

Weil es praktisch ist... Wozu catraxx? Macht doch eigentlich das gleiche.


2001stardancer schrieb:
Aus meiner Sicht ist es zur reinen Archivierung der Musikdateien völlig ausreichend ein Verzeichnis für die Dateien anzulegen, eine eigene Festplattenpartion oder gleich eine eigene Festplatte für Musikdatein zu nutzen.

Aus meiner Sicht ist die Ordnung auf der Festplatte mit Verzeichnissen ziemlich egal. Da wählt man womit man am besten zurecht kommt. Eine "best Practice" Verzeichnisstruktur gibts da nicht.

Davon abgesehen, kann ich die Ordnung mit z.B. Foobar2000 mit wenigen Handgriffen komplett Umstrukturieren. Wenn ich das wollte...


2001stardancer schrieb:
Viel interessanter ist die Frage wie ich meine Musikstücke wiederfinde und abspiele - also nicht die Archivierung der Mediendateien sondern die Verwaltung der Tonträgersammlung an sich.

Siehe oben... Ich verstehe den Unterschied nicht.


2001stardancer schrieb:
Deshalb nutze ich eine Datenbank http://www.fnprg.com/catraxx/screenshots.html um meine Tonträger (Vinyl, CD, DVD, mp3 usw.) zu verwalten. Innerhalb der Datenbank werden Verknüpfungen zu den Mediendatein angelegt, welche über den integrierten Player wiedergegeben werden können.

Warum eine extra Datenbank? Wie transportierst Du diese beispielsweise auf einen anderen PC? Wie kommen sämtliche Daten in die Datenbank?


2001stardancer schrieb:
Das hat den großen Vorteil, dass ich der Datenbank erheblich mehr Informationen zum Album habe und über wesentlich mehr Suchfunktionen, Listen usw. verfüge.

Welche (wichtigen) Informationen sollen das sein? Lyrics? Cover-Art? Label, usw.? Das kann man auch in Tags abbilden.
Spielereien wie Biographie des 3ten Sängers aus der 2ten Reihe schenke ich mir mal... Das braucht kein Mensch.

Für Suchabfragen sollte der Funktionsumfang von Foobar ausreichen. Ich kann z.B. sagen: Gib mir alle Lieder die...
- vor dem Jahr 2000 erschienen sind
- die ich mit größer 3 Bewertet habe
- die dem Genre "Ambient" antsprechend
- vom Interpreten "Moby" sind
- in zufälliger Reihenfolge
- mit insgesamt ca. 60min Spieldauer.

Solche Abfragen lassen sich erstellen und speichern und sind danach mit nur 1 Mausklick verfügbar. Alles andere passiert automatisch, ohne das ich irgendeine Datenbank pflegen müsste.


[Beitrag von HiLogic am 04. Nov 2010, 13:34 bearbeitet]
DoctorLecter
Stammgast
#19 erstellt: 04. Nov 2010, 13:32
Hmmm, also ich bin mit iTunes sehr zufrieden.
Sowohl als Player als auch als Archivierungssoftware.
Bei mir speichert iTunes das als mp3Tags, was ich ihm sage.
Bei mir speichert iTunes die Dateien da, wo ich es ihm sage und unter dem Namen, den ich angebe und in dem Album, das ich eintrage....

Mag also sein, dass iTunes nicht so der Knaller ist von wegen umrechnen der digitalen Dateien auf 48kHz, aber ansonsten ist's doch tip top?
2001stardancer
Inventar
#20 erstellt: 04. Nov 2010, 15:08
Das wird jetzt wohl eine wenig OffTropic

Ich bin mit meinen fast 50 Lenzen eher ein alter Alter Sack und daher kommt wohl auch meine völlig andere Herangehnsweise an dieses Thema.

Bei mir ist die Archivierung meiner physikalischen Tonträger über Jahre gewachsen. Dabei ging es ursprünglich darum eine Plattensammlung zu archivieren. Digitale Medien wie die CD gab es bis auf wenige Ausnahmen nicht in meiner Sammlung. Zu dieser Zeit hat wohl kaum ein Enduser daran gedacht Musik in Form von Dateien auf Festplatte zu speichern. Wäre bei einem 286SX25 mit 1MB RAM und einer 10MB Festplatte auch unmöglich gewesen.

Selbstverständlich ist es, bei guter Tag-Pflege, völlig egal wie ich meine Musikdateien auf dem Rechner ablege. Für mich ist es bei meiner Arbeitsweise so allerdings sehr einfach (vielleicht ja auch nur weil es bei mir historisch so gewachsen ist) ein komplettes Album aufs Handy oder den USB-Stick fürs Autoradio zu ziehen. Ausserdem entspricht die Ablage der Verzeichnisse/Dateien so der Ordnung in meiner Hardware (Schallplatte, CD, DVD). Weiterhin hatte ich bis vor kurzem in meiner Datenbank auch Zugriff auf die Informationen meiner Tonträger die nicht als Musikdatei vorliegen. Zwischenzeitlich sind aber auch alle Schallplatten digitalisiert.

Das nur mal so zur Erklärung, warum ich zwischen Ablage der Musikdatein zum einen und dem Zugriff/die Verwaltung zum anderen unterscheide und eine wie die beschriebene Verzeichnisstruktur bevorzuge, bzw. eine Datenbank nutze.

Meine 12-jährige Tochter hat für ihre Musik iTunes, welches ich total schrecklich finde - muss allerdings auch zugeben mich damit nicht intensiv beschäftigt zu haben.

In den nächsten Tagen werde ich mal die eine oder andere Software ausprobieren die hier empfohlen wird. Das bringt mich sicherlich nicht von meiner Datenbank ab. Vielleicht finde ich aber eine Anwendung die ich meiner Tochter installieren kann, die Verwaltung/Player vereint und >30.000 Einzeltitel gut unter einen Hut bringt.

Wie bereits geschrieben bin ich noch von der alten Schule und Musik in Dateiform ist Mittel zum Zweck um sie mobil dabei zu haben, zum Abspielen als Hintergrundmusik wenn ich nicht ständig eine Schallplatte auflegen/umdrehen will usw.

Musik genieße ich allerdings immer noch am liebsten von der guten alten Schallplatte
2001stardancer
Inventar
#21 erstellt: 06. Nov 2010, 09:16
Ich habe zwischenzeitlich mal
- aTunes http://www.atunes.org/
- Foobar2000 http://www.foobar2000.org/
- Mediamonkey http://www.mediamonkey.com/
runtergeladen und ein wenig damit rumgespielt.

Also ob diese Player das Wahre sind - alles doch sehr gewöhnungsbedürftig
Fidelity_Castro
Inventar
#22 erstellt: 06. Nov 2010, 10:17
Probier mal Jriver aus, best of all Worlds
2001stardancer
Inventar
#23 erstellt: 06. Nov 2010, 20:03
@Fidelity_Castro

Gefällt mir auf den ersten Blick ganz gut. Danke für den Tipp
DoctorLecter
Stammgast
#24 erstellt: 09. Nov 2010, 00:48

Meine 12-jährige Tochter hat für ihre Musik iTunes, welches ich total schrecklich finde - muss allerdings auch zugeben mich damit nicht intensiv beschäftigt zu haben.


Bestes Beispiel dafür, dass iTunes nun wirklich simpel aufgebaut und easy zu bedienen ist.

Versteht mich nicht falsch, ich kann den ganzen Hype um Apple und die völlig überteuerten Lifestyle-Produkte, die der Apfel ziert, langsam nicht mehr hören / lesen.

Aber für iTunes muss ich mal eine Lanze brechen.
Archivierung geht beim importieren Dank (unfassbar umfangreicher!) Gracenote Datenbank doch fast von allein, Cover werden automatisch heruntergeladen, sämtliche Infos in den ID3-Tags gespeichert, selbst mp3s oder WMAs von anderen Medien, USB-Stick oder ähnlich, werden importiert, man kann bei 30 Titeln gleichzeitig Album, Interpret und sonstiges ändern, man trägt nur noch den Titel ein und fertig. Alles schön in einer Datenbank, in Unterordner sortierbar, übersichtlich, mit CD-Covers, sogar besonders gelungene Musikvideos finden bei mir ihren Platz. Haben in der Musik-library aber nix zu suchen und werden deswegen auch da nicht angezeigt.
Prima!

Das Schöne ist auch, alle Infos, die ich gerade genannt habe, gehen nicht verloren, wenn man sich einen neuen PC kauft oder sonstwie umrüstet!
iTunes-Ordner unter "Eigene Musik" und Dateien kopieren, auf dem neuen PC einfügen und alles ist wieder da!
Für mich, der einmal jährlich seinen PC komplett platt macht, ein Segen!

Man muss iTunes beim ersten Mal richtig einstellen.
Sieht anfangs unübersichtlich aus, weil auch überall Direktlinks in den online-Store eingeblendet werden etc.
Das muss man deaktivieren, den online-Store nutzt man als HiFi-Freund glaube ich eh nicht. viel zu besch... Qualität.

Aber wenn man's richtig einstellt, dann ist doch alles übersichtlich?!?

Also ich find iTunes total simpel und übersichtlich.....
Anoraknophobia
Neuling
#25 erstellt: 11. Dez 2010, 13:46
Hi,

habe einen Musk-Streamer gefunden von dem man von extern zugreifen kann. Er wandelt beim Streamen um z.B. von Flac auf mp3 etc.
Nette Sache wenn es läuft.


http://www.subsonic.org/pages/index.jsp

Einfach mal schauen.

gruss

anoraknophobia
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